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  1. Phänomenologische Interpretationen Zu Aristoteles Einführung in Die Phänomenologische Forschung.Martin Heidegger, Walter Bröcker & Käte Bröcker-Oltmanns - 1985 - Klostermann.
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  • Edmund Husserl Briefwechsel: Die Brentanoschule.Edmund Husserl - 1994 - Boston: Springer. Edited by Elisabeth Schuhmann & Karl Schuhmann.
    Husserls Briefwechsel is von entscheidender Bedeutung für das Verständnis seiner philosophischen Entwicklung, seiner wissenschaftlichen Arbeit und Publikationsvorhaben. Er nimmt darin Stellung zu den politischen Entwicklungen in Deutschland und spricht sich aus über weltanschaulich-religiöse Fragen. Außerdem bestimmt er sein Verhältnis zu anderen Philosophen und Schulen. Die vorliegende, textkritisch konstituierte und reich kommentierte Gesamtausgabe ist nicht nur für Philosophen, Wissenschaftshistoriker und Zeitgeschichtlicher von hohem Interesse. Die Ausgabe umfaßt in sachlicher Gliederung Husserls Korrespondenz (ca. 1300 Einzelstücke) mit über 250 Personen und Instanzen, wobei (...)
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  • Formale und transzendentale Logik.Edmund: Erfahrung und UrteilUntersuchungen zur Genealogie der Logik Ludwig Landgrebe Husserl - 1930 - Revue de Métaphysique et de Morale 37 (3):11-12.
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  • Gesammelte Schriften: “Die” Wissenschaften vom Menschen, der Gesellschaft und der Geschichte : Vorarbeiten zur Einleitung in die Geisteswissenschaften (1865 - 1880) / hrsg. von Helmut Johach und Frithjof Rodi.Wilhelm Dilthey, Helmut Johach & Frithjof Rodi - 1977 - Vandenhoeck & Ruprecht.
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  • Cartesianische Meditationen Und Pariser Vorträge.Edmund Husserl & Stephan Strasser - 1991 - Springer. Edited by Stephan Strasser.
    Le 27 avril 1938, Edmund HUSSERL, l'initiateur et principal representant du courant phenomenologique dans la philosophie contemporaine, mourut a Fribourg en Brisgau, age de pres de quatre-vingts ans. Depuis la parution de ses Logische Untersuchungen en 190~ 1901, le monde philosophique international avait suivi, avec UD interet toujours croissant, les exposes successifs et de plus en plus approfondis, que le maUre fribourgeois publiait sur les prin~ cipes de sa methode, dite pMnomenologique, sur les applications concretes de celle-ci aux problemes philosophiques (...)
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  • Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie: eine Einleitung in die phänomenologische Philosophie.Edmund Husserl - 2012 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Elisabeth Ströker.
    In seiner letzten Schrift unternimmt Husserl den Versuch, auf dem Wege einer teleologisch-historischen Besinnung auf die Ursprünge unserer kritischen wissenschaftlichen und philosophischen Situation die Notwendigkeit einer transzendentalphänomenologischen Umwendung der Philosophie zu begründen. Er geht von seinem Begriff der "Lebenswelt" aus und entwickelt eine auf diesen Zentralbegriff seiner Spätphilosophie gegründete eigenständige Einleitung in die transzendentale Phänomenologie.
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  • Erfahrung und Urteil: Untersuchungen zur Genealogie der Logik.Edmund Husserl - 1999 - Meiner, F.
    Husserl (1859-1938) hatte sich in seinem Werk "Formale und transzendentale Logik" das Ziel gesetzt, den inneren Sinn, die Gliederung und Zusammengehörigkeit all dessen nachzuweisen, was bislang an logischen Problemen behandelt worden war, und die Notwendigkeit einer phänomenologischen Durchleuchtung der gesamten logischen Problematik darzutun. Ein Hauptstück der analytisch-deskriptiven Untersuchungen, die einer solchen phänomenologischen Begründung der Logik dienen, ist "Erfahrung und Urteil". Das Buch entstand in Zusammenarbeit mit Schülern und Mitarbeitern.
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  • The other as Alter ego: A genetic approach.Gail Soffer - 1998 - Husserl Studies 15 (3):151-166.
    It is an ancient view, to be found even in Aristotle’s analysis of friendship, that the other is an alter ego, another myself. More recently, this conception has provoked spirited debate within and without the phenomenological tradition. It can be found in a wide variety of texts, from Husserl’s Cartesian Meditations to Thomas Nagel’s “What is it like to be a bat?” The basic position can be summarized as follows. Intentional experiences are subjective, first-person experiences, not objective, third-person experiences.
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  • Static-phenomenological and genetic-phenomenological concept of primordiality in Husserl's fifth cartesian meditation.Nam-In Lee - 2002 - Husserl Studies 18 (3):165-183.
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  • Struktur und genesis der fremderfahrung bei Edmund Husserl.Tetsuya Sakakibara - 2008 - Husserl Studies 24 (1):1-14.
    In seiner Fünften Cartesianischen Meditation entwickelt Husserl eine transzendentale Theorie der Fremderfahrung, der sogenannten ,,Einfühlung . Diese Theorie charakterisiert er in dieser Schrift als ,,statische Analyse . Genau besehen werden darin jedoch mehrere genetische Momente der Fremderfahrung in Betracht gezogen. In diesem Aufsatz versucht der Verfasser, zuerst aufgrund einiger nachgelassener Texte Husserls die wesentlichen Charaktere der statischen und der genetischen Methode und auch den Zusammenhang der beiden festzustellen, um dann aus der Analyse der Fünften Meditation die statischen und die genetischen (...)
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  • Die Kritis der Europaeischen Wissenschaften Und Die Transzendentale Phaenomenologie.Edmund Husserl - 1976 - Martinus Nijhoff. Edited by Walter Biemel.
    Dieser Band enthält Husserls letzte grosse Arbeit, an der er von 1934 bis 1937 arbeitete. Husserl weist darin die Probleme auf, die seiner Ansicht nach zu der Krise geführt haben, in der die Menschheit der Gegenwart sich befindet. Er verfolgt den Ursprung dieser Krise zurück bis zur Entstehung der neuzeitlichen mathematischen Naturwissenschaften bei Galilei, um aufzuweisen, wie es zu der verhängnisvollen Spaltung des physikalistischen Objektivismus und des transzendentalen Subjektivismus gekommen ist. Die Geschichte der neuzeitlichen Philosophie wird von Descartes über Locke (...)
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  • Sein und Zeit.Martin Heidegger - 1929 - Mind 38 (151):355-370.
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  • Ontologie.Martin Heidegger & Käte Bröcker-Oltmanns - 1988 - V. Klostermann.
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  • Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie: Erstes Buch: Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie.Edmund Husserl - 1976 - In . Springer.
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  • Gesamtausgabe Abt. 1 Veröffentlichte Schriften Bd. 2. Sein und Zeit.: Mit den Randbemerkungen aus dem Handexemplar des Autors im Anhang.Martin Heidegger (ed.) - 1977 - Halle a.: Walter de Gruyter.
    »Selten hat in den neueren Jahrhunderten ein philosophischer Erstling so durchgeschlagen und einen so unverrückbaren Platz unter den >großenHans Georg Gadamer in DIE ZEIT Nr. 47 vom 19.11.1982.
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  • Analysen zùr passiven Synthesis. [REVIEW] E. Husserl - 1968 - Revue de Métaphysique et de Morale 73:127.
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  • Sein und Zeit.Martin Heidegger - 1928 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 7:161-161.
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  • Analysen zur Passiven Synthesis: Aus Vorlesungs- und Forschungsmanuskripten 1918-1926.E. HUSSERL - 1966
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  • Prolegomena zur Geschichte des Zeitbegriffs.Martin Heidegger & Petra Jaeger - 1979 - Verlag Vittorio Klostermann.
    Heidegger hielt die unter dem Titel Geschichte des Zeitbegriffs angekundigte Vorlesung im Sommer-Semester 1925 in der Marburger Universitat. Er gelangte jedoch nicht mehr zur Ausfuhrung der zentralen Thematik. Der Themenkreis der Vorlesung ist mit der Nennung des Untertitels abgesteckt: Prolegomena zu einer Phanomenologie von Geschichte und Natur. Heideggers thematische Uberlegungen beginnen mit einer Kennzeichnung der Situation von Philosophie und Wissenschaft in der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts und stellen das seiner Deutung nach entscheidende Ereignis dieser Zeit heraus: den Durchbruch der (...)
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  • Ideen zu einer reinen phänomenologie und phänomenologischen philosophie.Edmund Husserl - 1929 - Halle a.d. S.,: M. Niemeyer.
    Mit den "Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie" von 1913, von ihm selbst nur als eine "Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie" angezeigt, zog Edmund Husserl die Konsequenz aus seinen Logischen Untersuchungen (PhB 601), die ihn 1900/01 berühmt gemacht hatten: Ausgehend von der dort entwickelten Phänomenologie der intentionalen Erlebnisse sieht er jetzt in der Aufdeckung der Leistungen des "reinen Bewußtseins", dem die uns bekannte natürliche Welt nur als "Bewußtseinskorrelat" gegeben ist, den eigentlichen Gegenstand philosophischer Erkenntnis und in den (...)
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  • Theodor W. Adorno: Negative Dialektik.Theodor W. Adorno (ed.) - 2006 - Akademie Verlag.
    In einem Brief nennt Adorno die "Negative Dialektik" kurz nach ihrem Erscheinen unter seinen Schriften "das philosophische Hauptwerk, wenn ich so sagen darf“. Dieser herausgehobenen Bedeutung, die das Werk für Adorno hatte, entspricht nicht nur die lange Zeit, die er mit der Abfassung des Buchs beschäftigt war, sondern auch die lange Geschichte, die ihre zentralen Motive in seinem Denken haben. Philosophische Begriffsklärung, die Arbeit an "Begriff und Kategorien“ einer negativen Dialektik, versteht Adorno dabei als dialektischen Übergang in inhaltliches Denken – (...)
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  • Mitmachende Spiegelleiber. Anmerkungen zur Phänomenologie der konkreten Intersubjektivität bei Husserl.Christian Lotz - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (1):72-95.
    In den Cartesianischen Meditationen von Edmund Husserl heißt es: "Der Andere ist Spiegelung meiner selbst und doch nicht eigentlich Spiegelung." . Man kann den Satz nicht nur als einen Reflex der Leibniz-Lektüre Husserls auslegen, sondern ihn auch als sachlichen Hinweis auf die Erfahrung der Spiegelung verstehen. Meine Überlegungen beschränken sich auf eine Grundskizze einer Phänomenologie der Spiegelerfahrung, die die konkrete Fremderfahrung, also abgesehen von ihrer Grundlegungsdimension, genauer beleuchten hilft. Man kann die ursprüngliche Assoziation, die Husserl unter dem Titel "Paarung" anführt, (...)
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  • Gegenstand Geschichte: Geschichtswissenschaftstheorie in Husserls Phänomenologie.K.-H. Lembeck & Karl-Heinz Lembeck - 1988 - Boston: Kluwer Academic Publishers.
    DaB fUr die Entwicklung der Phanomenologie Husserls nicht zuletzt auch,wissenschaftstheoretische' Motive ausschlaggebend waren, ist hinreichend bekannt. Umso mehr verwundert es, daB die Husserl-Rezeption sich diese Motive nur selten zueigen gemacht hat. Zwar sind in einer Reihe von Einzel­ wissenschaften, wie in der Literaturwissenschaft, der Sozialwissenschaft und besonders auch der Psychologie, phanomenologische Motive wirksam gewor­ den. Versuche einer ausdriicklichen wissenschaftskritischen Anwendung der Husserlschen Philosophie auf einzelwissenschaftliehe Theorien jedoch, wie sie z.B. Alfred Schiitz in seinem friihen Werk zur phanomenologischen Grundlegung der "verstehenden (...)
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  • Sein und Zeit.Martin Heidegger - 1981 - Philosophy and Rhetoric 14 (1):57-58.
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  • Phänomenologische Interpretationen zu Aristoteles.Martin Heidegger - unknown
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  • Phänomenologie der Anschauung Und des Ausdrucks Theorie der Philosophischen Begriffsbildung.Martin Heidegger & Claudius Strube - 1993 - Klostermann.
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  • Gesamtausgabe Abt. 2 Vorlesungen Bd. 17. Einführung in die phänomenologische Forschung.Martin Heidegger & Friedrich-Wilhelm von Herrmann - 1994
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  • Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften.Wilhelm Dilthey - 1927 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 6:14-14.
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  • Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften.W. Dilthey - 1930 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 110:315-317.
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  • Edmund Husserl. Darstellung seines Denkens.Rudolf Bernet, Iso Kern, Eduard Marbach, R. Bernet, I. Kern & E. Marbach - 1994 - Tijdschrift Voor Filosofie 56 (4):786-789.
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