"A magisterial accomplishment that will be the standard in this field for years to come."--John D. Caputo, Villanova University "Outstanding, entirely original, absolutely groundbreaking.... It is quite simply the best account to date--and the best we can expect for decades in the future--of the philosophical development of Heidegger's early thought."--Thomas Sheehan, Loyola University "A magisterial accomplishment that will be the standard in this field for years to come."--John D. Caputo, Villanova University.

Este ensayo se centra en un breve pero significativo pasaje de Física, IV 13, 222a28-b7, en el que Aristóteles provee dos argumentos a favor de la infinitud extensiva del tiempo. El primero, argumenta Vigo, presenta su infinitud extensiva como dependiente de la infinitud del movimiento. El segundo argumento, en cambio, procede inmanentemente a partir de la consideración de las propiedades que el ‘ahora’ posee como límite que da cuenta tanto de la posibilidad de la delimitación como de la continuidad del (...) tiempo. El artículo también examina algunas consecuencias sistemáticas de este último argumento e intenta aclarar algunos acertijos que involucra desde el punto de vista metodológico. Tales dificultades subrayan algunos límites estructurales del intento de Aristóteles por llevar a cabo un tratamiento reductivo de las propiedades del tiempo consideradas como un modo del continuum dependiente de otros dos dominios más básicos: el movimiento y la magnitud espacialmente extensa. (shrink)

Heideggers Sprachphilosophie gehört, neben der analytischen Beschäftigung mit der Sprache, zum Angelpunkt der Philosophie des 20. Jahrhunderts und beeinflußte vor allem die philosophische Hermeneutik.

Das Problem der »Zeit« betrifft Philosophie und Wissenschaften gleichermaßen. Die Frage, wie das »Dasein« die Zeit als »Offenheit« für das Verstehen in Anspruch nimmt, ist das zentrale Thema von Heideggers grundlegendem Werk »Sein und Zeit«. Dem Verfasser der hier vorliegenden Arbeit geht es zunächst darum, schrittweise darzutun, daß und wie Heideggers Aufweis der »ekstatischen Zeitlichkeit des Daseins« hineingehört in die Bearbeitung seiner Grundfrage nach dem »Innestehen des Menschen in der Offenheit des Seins«. Er leitet von hier aus über zum speziellen (...) Entwurf der mathematischen Naturwissenschaft, dem ein schon offener Bereich zugrunde liegt. In der Überzeugung, daß die Physik sich der Frage nach den konstitutiven Momenten ihres Entwurfes und der weiteren Rückfrage in das Gründende nicht entziehen kann, werden Begründungsversuche zur Physik als erfolgversprechend eingestuft, die Postulate aus der »Möglichkeit der Erfahrung« zu gewinnen suchen und hierbei im Einklang stehen mit den schon vorausgesetzten »Modi der Zeit«. Zu diesem Punkt werden Arbeiten C. F. von Weizsäckers, insbesondere dessen »Logik zeitlicher Aussagen«, ausführlich besprochen. Ein auf Logik, Mathematik und Physik gemeinsam zu beziehender konstruktiver Gesichtspunkt, der nicht zuletzt Konsequenzen für die Deutung der Quantentheorie hat, wird an Hand von konkreten Beispielen herausgearbeitet. Diese Beispiele, die z. T. auf Werke von Weyl, Brouwer und Heyting zurückgreifen, sind so gewählt, daß sie sich der Annahme einer »An-sich-Wahrheit« gerade in solchen Fällen widersetzen, in denen sinnvoll von »futurischer Möglichkeit« bezogen auf künftige Beweise bzw. Entscheidungen durch Messung gesprochen werden kann. (shrink)