Results for ' Lebenskunst'

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  1. Heroische Lebenskunst – Nietzsches Rangordnung der Lebensformen.Manuel Dr Knoll - 2016 - In Günther Gödde, Nicolaus Loukidelis & Jörg Zirfas (eds.), Nietzsche und die Lebenskunst. Ein philosophisch-psychologisches Kompendium, Stuttgart. Stuttgart: Metzler. pp. 299-306.
    This article examines Nietzsche’s understanding of happiness and a good life going back to the ancient roots of his thought. It claims that his understanding is oriented by the category of a “form of life” (bios), which is central for Plato’s and Aristotle’s thought on a good and happy life. Like Nietzsche, both ancient philosophers place a life of contemplation at the top of the hierarchy of forms of life. The article argues that Nietzsche should be interpreted as a proponent (...)
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  2. Leibliches Üben als Teil einer philosophischen Lebenskunst: Die Verkörperung von Kata in den japanischen Wegkünsten.Leon Krings - 2017 - European Journal of Japanese Philosophy 2:179-197.
    In this paper, I try to show how Japanese practices of self-cultivation found in the so-called “ways” can be interpreted as embodied forms of “caring for oneself ” and, therefore, as part of a philosophical Lebenskunst or art of living. To this end, I refer to phenomenological accounts of the body as well as to a unique notion of practice found in the writings of Dōgen Kigen, a thirteenth-century Japanese Zen master. Central to this essay is a concern with (...)
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  3. Neidüberwindung als Problem der philosophischen Lebenskunst.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), Neid. Darstellung und Deutung in den Wissenschaften und Künsten. LIST.
    Der Neid wirft als Thema der philosophischen und psychologischen Reflexion eine ganze Reihe von Fragen auf, die theoretischer Natur sind. Dazu gehören die Frage nach der Analyse des alltagspsychologischen Neidbegriffes, die damit verbundene Frage nach der Abgrenzung des psychologischen Phänomens des Neides im Verhältnis zu verwandten Emotionen, wie z.B. Eifersucht, Habgier, Ehrgeiz, Wetteifer, Geiz, etc., die Frage nach dem Wesen des Neides als einem reflexartigen und unkontrollierbaren Affekt, als einer dauerhaften und unbewussten Stimmung, als einem momentanen, intentionalen und bewussten Gefühl, (...)
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    Freier Wille, Personale Identität und epistemische Ungewissheit.Dagmar Kiesel & Sebastian Schmidt - 2019 - In Ferrari Cleophea & Dagmar Kiesel (eds.), Willensfreiheit. Frankfurt a.M.: Klostermann. pp. 221-258.
    Freiwilligkeit, personale Identität (im Sinne eines harmonisch verfassten und stabilen Selbst) und epistemische Gewissheit sind bei den meisten antiken Philosophieschulen untrennbar miteinander verbunden und garantieren im Rahmen einer als Lebenskunst verstandenen Philosophie das Glück. Im Anlehnung an Überlegungen bei Aristoteles und dem zeitgenössischen Philosophen Peter Bieri analysieren wir, wie Entscheidungen, die zum Zeitpunkt ihres Treffens als bedingt frei und selbstbestimmt wahrgenommen wurden, im Nachhinein vom Han-delnden aufgrund des damals fehlenden Wissens über die Handlungsumstände als unfrei wahrgenommen werden und zu (...)
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  5. Philosophy for children meets the art of living: a holistic approach to an education for life.L. D'Olimpio & C. Teschers - 2016 - Philosophical Inquiry in Education 23 (2):114-124.
    This article explores the meeting of two approaches towards philosophy and education: the philosophy for children approach advocated by Lipman and others, and Schmid’s philosophical concept of Lebenskunst. Schmid explores the concept of the beautiful or good life by asking what is necessary for each individual to be able to develop their own art of living and which aspects of life are significant when shaping a good and beautiful life. One element of Schmid’s theory is the practical application of (...)
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  6. Mit Schiller gegen den "Egoismus der Vernunft".Alfred Gierer - 2012 - In preprint series, Max-Planck_Institute for the history of science. MPI for the History of Science. pp. preprint 424, 1-22.
    Abstract in English: The short essay is about impressive philosophical ideas of the great German dramatist Friedrich Schiller (1749-1805). In his “letters on the aesthetic education…” he critisizes, with respect to human behaviour, too much reason and too stringent principles, leading to a neglect of positive emotions such as empathy; he argues in favour of an aesthetic lifestyle. This is supported by biological as well as mental aspects of human self-understanding. My article follows these lines of thought in a sequence (...)
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  7. Wissenschaft, Religion und die deutungsoffenen Grundfragen der Biologie.Alfred Gierer - 2009 - In Preprint series Max Planck Institute for the History of Science. Berlin: mpi history of science. pp. preprint 388.
    The full text of this essay is available in an English translation (also in philpapers) under: Alfred Gierer, Science, religion, and basic biological issues that are open to interpretation. Der Artikel bildet das Schlusskapitel des Buches " Alfred Gierer: Wissenschaftliches Denken, das Rätsel Bewusstsein und pro-religiöse Ideen", Königshausen&Neumann, Würzburg 2019. Reichweite und Grenzen naturwissenschaftlicher Erklärungen ergeben sich zum einen aus der universellen Gültigkeit physikalischer Gesetze, zum anderen aus prinzipiellen, intrinsischen Grenzen der Bestimmbarkeit und Berechenbarkeit, zumal bei selbstbezüglichen Fragestellungen. In diesem (...)
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  8. Was ist der Mensch?Alfred Gierer - 2008 - In D. Ganten, V. Gerhardt, J. Nida-Rümelin & J. C. Heilinger (eds.), Was ist der Mensch? Humanprojekt der BBAW. de Gruyter. pp. 103-105.
    Der Text ist eines von achtzig Kurzessays zum Thema „Was ist der Mensch“, zu denen unsere Arbeitsgruppe „Humanprojekt“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften eingeladen hat. So genau Aussagen inhaltlicher Naturwissenschaft oft sind, auf der metatheoretischen Ebene bleibt die Gesamtheit unseres Wissens, und damit auch die Stellung des Menschen in der Natur deutungsfähig und deutungsbedürftig; sie ist mit verschiedenen, natürlich nicht mit allen, philosophischen, kulturellen und religiösen Interpretationen vereinbar; erkenntnislogisch gesehen dürfen und können wir wählen. Worum es dabei eigentlich geht, ist (...)
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  9. Wissenschaftliches Denken, das Rätsel Bewusstsein und pro-religiöse Ideen.Alfred Gierer - 2019 - Würzburg, Germany: Königshausen&Neumann.
    Diese Schrift enthält eine Reihe von sieben Artikeln, in der es um die Beziehung der Wissenschaften zu aufgeklärten, liberalen Formen religiöser Vorstellungen geht. Im Gegensatz zu verbreiteten Ansichten zumal des vorigen Jahrhunderts führt die moderne Naturwissenschaft zu einer zwar weitgehenden, aber prinzipiell nicht vollständigen Erklärung der Wirklichkeit. Sie kann die Rätselhaftigkeit der Welt für uns Menschen nicht aufheben; die Grundfähigkeiten des menschlichen Denkens sind schließlich nicht nur Gegenstand der Wissenschaft, sondern auch Voraussetzungen jeder wissenschaftlichen Tätigkeit. Auf der „meta-theoretischen“, nämlich der (...)
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  10. Utilitarismus und unveräußerliche Individualrechte. Die klassischen Utilitarismen von Jeremy Bentham und John Stuart Mill sowie der nicht-klassische Gerechtigkeitsutilitarismus von Rainer W. Trapp angesichts der Kritik von Bernard Williams.Oliver Kloss - 1997 - München: GRIN Verlag.
    Einer der traditionell gegen den Utilitarismus erhobenen Vorwürfe besagt, Utilitarismus sei mit der Konzeption unveräußerlicher Individualrechte unvereinbar, er könne die Menschenrechte entweder nicht begründen oder schlösse deren Gebotensein schlicht aus. Der Berechtigung dieser Behauptung wird zuerst bei den klassischen Utilitaristen Jeremy Bentham und John Stuart Mill nachgegangen. Der Einwand von Bernhard Williams gegen den Utilitarismus, er würdige den Wert von Integrität der Persönlichkeit nicht, wird anhand seines von ihm selbst gebotenen Beispiels erwogen. Unter den nicht-klassischen Utilitarismen wird die Theorie von (...)
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