Results for 'Gemeinschaft'

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  1. Gemeinschaft.Anja Leser - 2017 - Swiss Philosophical Preprints.
    Gemeinschaft“ steht in der Philosophie nicht nur im Zusammenhang mit ethischen Überlegungen, sondern auch mit Fragen nach der Natur von sozialen Handlungen und dem charakteristischen Wesen von Kollektiven. Gibt es Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit man von einer Gemeinschaft – in Abgrenzung zu „Gesellschaft“ – sprechen kann?
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  2. Konstitution der Gemeinschaft Rus’.Andrej Poleev - 2021 - Stiftung für die Errichtung der konstitutionellen Ordnung.
    Konstitution der Gemeinschaft Rus’. Herausgeber: Dr. Andrej Poleev, Stiftung für die Errichtung der konstitutionellen Ordnung, 2021.
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  3. Individualismus vs. Gemeinschaft.Anja Leser & Daniel Burkhard - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Dossier stellt die Fragen der Debatte des Kommunitarismus: Wie ent- wickeln Menschen ihre Identität? Welche Konsequenzen hat diese Identitäts- bildung auf die Werte einer Gesellschaft? Inwiefern ist der Mensch ein auto- nomes Wesen und inwiefern ist er in Strukturen eingebunden? Und: Ist auch die politische Ebene durch diese Fragen betroffen?
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  4. Zeit und Gemeinschaft. Soziale Geschichtlichkeit und geschichtliche Sozialität.Ludger Jansen - 2005 - In Friedrich Stadler & Michael Stöltzner (eds.), Zeit Und Geschichte. Beiträge des 28. Internationalen Wittgenstein-Sym­Posiums. Ilwg. pp. 117-120.
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  5. Review: Identität und Gemeinschaft. Neuere Beiträge zur Ontologie des Sozialen. [REVIEW]Ludger Jansen - 2005 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 59 (3):444 - 458.
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  6. Werte, Wahrheit, Wissenschaft.Nicola Mößner - 2023 - In R. Rothenbusch & Oliver Wiertz (eds.), Umstrittene Wahrheit. Die Frage nach der Wahrheit in Philosophie und Religionen. pp. 89-122.
    In diesem Beitrag soll das Wechselverhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft näher beleuchtet werden. Im Fokus der Untersuchung wird dabei der Begriff des Faktums stehen, dessen Bedeutung durch die neuesten Sprachspiele auf der Bühne der internationalen Politik zumindest in den Augen vieler Wissenschaftler in Misskredit gebracht wurde. In einem ersten Analyseschritt wird aus wissenschaftstheoretischer Perspektive aufgezeigt, inwieweit der Begriff des Faktums als konstitutiv für das nach wie vor hohe Ansehen wissenschaftlicher Erkenntnis in der Gesellschaft betrachtet werden kann. Diese Einsicht in (...)
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  7. Die individuelle Selbsterschaffung der geschichtlichen Welt und der Staat: “Staat” und “Volk” in der Philosophie Nishida Kitarōs.Yūjin Itabashi & Leon Krings - 2016 - European Journal of Japanese Philosophy 1:75-106.
    Originally published as「歴史的世界の個性的な自己創造と国家:西田哲学における〈国家〉と〈民族〉」, in「西田哲学会年報第七号」[ Jahrbuch der Nishida-Gesellschaft] 7 : 55–76. Übersetzt von Leon Krings. In diesem Aufsatz wird der Frage nachgegangen, in welcher Weise der „Staat“ im späten Denken des Philosophen Nishida Kitarō thematisiert wird. Dies geschieht anhand der Staatstheorie Nishidas, wie sie sich in seinen Aufsätzen Das Problem der Staatsraison und Das Problem der japanischen Kultur sowie im Anhang zur Philosophischen Aufsatzsammlung iv darstellt. Zusätzlich werden Nishidas Schriften, die nach den Grundproblemen der Philosophie geschrieben wurden und den theoretischen Hintergrund (...)
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  8. "In hoc signo vinces" albo rzecz o starych łódzkich dowcipach.Małgorzata Półrola - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:303-317.
    Der vorliegende Beitrag ist als ein Versuch zu verstehen, dem polnischen Leser eine recht seltsame Position aus der Reihe der deutschsprachigen Lodzaica, nämlich die 1913 im Verlag August Grüning in Pabianice herausgegebene Sammlung von Witzen und Anekdoten mit dem Titel 'Ne Mütze voll Witze aus Lodz und Pabianice’, näherzubringen. Der Verfasser des schmalen Bändchens, der sich hinter dem Pseudonym Wilfried Spectator verbirgt, ist Reinhold Piel, ein Deutscher aus Pabianice. Als Satelitenstadt von Łódź, der sich damals sehr rasch entwickelnden Textilmetropole, bildete (...)
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  9. Sincerity, Idealization and Writing with the Body: Karoline von Günderrode and Her Reception.Anna Ezekiel - 2016 - In Simon Bunke & Katerina Mihaylova (eds.), Aufrichtigkeitseffekte. Signale, soziale Interaktionen und Medien im Zeitalter der Aufklärung. Rombach. pp. 275–290.
    In 1804, when asked by the aspiring writer Clemens Brentano why she had chosen to publish her work, Karoline von Günderrode wrote that she longed “mein Leben in einer bleibenden Form auszusprechen, in einer Gestalt, die würdig sei, zu den Vortreflichsten hinzutreten, sie zu grüssen und Gemeinschaft mit ihnen zu haben.” In light of this kind of statement, it is perhaps not surprising if, despite some exceptions, much of the still relatively scant literature on Günderrode reads her works largely (...)
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  10. Methodologischer Naturalismus, epistemische Tugenden und Normativität bei Nietzsche.Rogerio Lopes - 2011 - In Helmut Heit, Günter Abel & Marco Brusotti (eds.), Nietzsches Wissenschaftsphilosophie: Hintergründe, Wirkungen und Aktualität. de Gruyter. pp. 59--113.
    Ziel meines Aufsatzes ist es, die Frage zu stellen, ob die Art und Weise, wie Nietzsche sich auf das Verhältnis zwischen Philosophie und Wissenschaft bezieht, mithilfe des zeitgenössischen methodologischen Naturalismus beschrieben werden kann. Leiter (2009) hat diese Frage mit einem entschiedenen Ja beantwortet, ohne jedoch die Spannungen, die eine solche Antwort mit sich bringen, ausführlich zu diskutieren. Zumindest aus zwei Gründen scheint die Philosophie Nietzsches sich mit der stärkeren Version des methodologischen Naturalismus nicht so leicht in Einklang bringen zu lassen: (...)
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  11. (1 other version)Fühlen oder Hinsehen? Ein Plädoyer für moralische Beobachtungssätze.Olaf L. Müller - 2002 - In Sabine A. Döring & Verena Mayer (eds.), Die Moralität der Gefühle. De Gruyter. pp. 175-196.
    Nach Morton White können wir die holistische Quine/Duhem-These auf ethische Sätze genauso anwenden wie auf wissenschaftliche. Demzufolge mögen sich die meisten ethische Sätze zwar nicht einzeln testen lassen, wohl aber im Zusammenhang einer kompletten Theorie, die sowohl deskriptive als auch normative Sätze enthält. Ich diskutiere zwei Vorschläge dafür, wie dieser Vergleich durchbuchstabiert werden könnte. Laut Whites eigenem Vorschlag lassen sich einige normative Konsequenzen des Gesamtsystems durch Konfrontation mit den emotionalen Reaktionen des Sprechers testen. Laut meinem Vorschlag sind einige normative Konsequenzen (...)
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  12. Vom Ich im Wir zum Wir im Ich. Einheit und Vielheit in Hegels Theorie der Sittlichkeit.Steffen K. Herrmann - 2017 - In Steffen K. Herrmann & Sven Ellmers (eds.), Korporation und Sittlichkeit. Zur Aktualität von Hegels Theorie der bürgerlichen Gesellschaft. Paderborn, Deutschland: Wilhelm Fink. pp. 117-139.
    Hegel verwirklicht die Idee der Einheit der Vielheit in seiner Theorie der Sittlichkeit auf systematische Weise. Seinen Überlegungen legt er eine soziale Transformationslogik vom ›Ich im Wir‹ zum ›Wir im Ich‹ zugrunde, mittels derer er zu zeigen vermag, dass individuelle Selbstverwirklichung das Leben in Gemeinschaft zur notwendigen Voraussetzung hat. In kritischer Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Anschlüssen an Hegel möchte ich zeigen, dass diese Transformation unter den Bedingungen der Gegenwart nur dann erfolgversprechend ist, wenn sie unserem modernen Anspruch auf ethischen Pluralismus (...)
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  13. Subsidiarität und Demokratisierung der Europäischen Union : die Verbände der freien Wohlfahrtspflege als sozialpolitische Akteure vor den Herausforderungen einer europäischen Sozialpolitik.Sylvia Ettwig - 2000 - Dissertation, Universität Gesamthochschule Kassel
    Der normative Gehalt des Subsidiaritätsprinzips und seine Bedeutung für die Politische und Soziale Union Europas (S. 201-203) 1. Die Entwicklung des Maßstabs normativer Subsidiarität im ersten Kapitel beruht auf der Erkenntnis, dass dem Subsidiaritätsprinzip insbesondere von seinen protestantischen Wurzeln und seiner Ausprägung in der katholischen Soziallehre her ein spezifisch normativer Kerngehalt innewohnt, der als Idee auch dem Grundgesetzt als zwar weltanschaulich neutraler, aber nicht wertneutraler politischer Ordnung zugrunde liegt. Ausgehend von einem Menschenbild, das christliche Personalität und gesellschaftliche Solidarität umfasst, setzt (...)
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  14. Die Würde der Verletzlichen.Lorenz Engi - 2022 - Weilerswist, Germany: Velbrück Wissenschaft.
    »Aber wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz des Lebens zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig. Grundrechte beschränken sich gegenseitig. Wenn es überhaupt einen absoluten Wert in unserem Grundgesetz gibt, dann ist das die Würde des Menschen. Die ist unantastbar. Aber sie schließt nicht aus, dass wir sterben müssen.« So äußerte sich Wolfgang Schäuble im April 2020 im Zusammenhang mit den Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie. Die fundamentale Stellung der Menschenwürde, die Schäuble in (...)
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  15. Utilitarismus und unveräußerliche Individualrechte. Die klassischen Utilitarismen von Jeremy Bentham und John Stuart Mill sowie der nicht-klassische Gerechtigkeitsutilitarismus von Rainer W. Trapp angesichts der Kritik von Bernard Williams.Oliver Kloss - 1997 - München: GRIN Verlag.
    Einer der traditionell gegen den Utilitarismus erhobenen Vorwürfe besagt, Utilitarismus sei mit der Konzeption unveräußerlicher Individualrechte unvereinbar, er könne die Menschenrechte entweder nicht begründen oder schlösse deren Gebotensein schlicht aus. Der Berechtigung dieser Behauptung wird zuerst bei den klassischen Utilitaristen Jeremy Bentham und John Stuart Mill nachgegangen. Der Einwand von Bernhard Williams gegen den Utilitarismus, er würdige den Wert von Integrität der Persönlichkeit nicht, wird anhand seines von ihm selbst gebotenen Beispiels erwogen. Unter den nicht-klassischen Utilitarismen wird die Theorie von (...)
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  16.  68
    Ibn Khaldun as a Social Holist Philosopher.Saad Malook - 2023 - Al-Asr 3 (2):87-98.
    This article defends Ibn Khaldun as a social holist philosopher. Ibn Khaldun is an Arab philosopher regarded as a proto-social holist theorist of modern social thought. The central thesis of social holism asserts that human beings are social creatures because they depend upon one another for their biological existence and the development of human cognitive potential. Many European philosophers since the eighteenth century, including Giambattista Vico, Jean-Jacques Rousseau, Johann Gottfried Herder, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, and Ferdinand Tönnies, contributed their roles (...)
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  17. The Contractual State.Patricia Springborg - 1987 - History of Political Thought 8 (3):395.
    Recent archaeological discoveries show ancient, and particularly Near Eastern society to have been supremely contractual, while Mediterranean society was historically characterized by strong family structures, challenging the 19th century evolutionary Status-to-Contract canon.
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