Results for 'Informiertes Vertrauen'

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    Verstehen statt Fakten vermitteln: Ein Erkenntnistheoretisches Argument für Dialogbasierte Wissenschaftskommunikation.Tanja Rechnitzer - 2024 - In Alexander Christian & Ina Gawel (eds.), Wissenschaftsleugnung. Fallstudien, philosophische Analysen und Vorschläge zur Wissenschaftskommunikation. De Gruyter. pp. 257-276.
    This article investigates Public Understanding of Science (PUS) as an epistemic goal of science communication. It proposes to conceptualize PUS as a form of understanding and discusses what implications this has for science communication from a social epistemological perspective. Specifically, it is argued that 1) PUS can be conceptualized as an epistemic goal of science communication in a way that does not already imply the so-called deficit model, and 2) that interactive and dialogue- based forms of communication are also justified (...)
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  2. Welches Vertrauen?Bernd Lahno - 2013 - In Alfred Hirsch, Peter Bojanic & Zeljko Radinovic (eds.), Vertrauen und Transparenz – für ein neues Europa. Institute for Philosophy and Social Theory, University of Belgrade. pp. 139162.
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  3. Empirisch informierte Maße der Bedarfsgerechtigkeit. Zwischen normativer Theorie, mathematischer Formalisierung und empirischer Sozialforschung.Alexander Max Bauer - 2016 - In Haberstroh Susanne & Petersen Susanne (eds.), forschen@studium. Tagungsband. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. pp. 18.
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  4. Empfehlen und Vertrauen.Jon Leefmann - forthcoming - In Wissensproduktion und Wissenstransfer in Zeiten der Pandemie. Der Einfluss der Corona-Krise auf die Erzeugung und Vermittlung von Wissen.
    Der Erfolg von Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie ist abhängig vom Vertrauen der Öffentlichkeit in wissenschaftliche Experten. Zwar ist Vertrauen als Einstellung gegenüber Experten im Zusammenhang mit der Pandemie bereits viel Aufmerksamkeit zuteilgeworden, allerdings meist in Bezug auf das Vertrauen, das Laien Äußerungen wie Behauptungen und Mitteilungen entgegenbringen, die ihnen das Wissen der Experten zugänglich machen sollen. Dieser Aufsatz stellt dagegen eine andere Art der Äußerung in den Mittelpunkt: die Empfehlung. Im Zusammenhang mit der Pandemie haben Forderungen (...)
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  5. Wie vernünftig sind Verschwörungstheoretiker? Corona und intellektuelles Vertrauen.Sebastian Schmidt - 2021 - In Romy Jaster & Geert Keil (eds.), Nachdenken über Corona. Stuttgart: Reclam. pp. 98-109.
    Sebastian Schmidt (Zürich) fragt in seinem Beitrag »Wie vernünftig sind Verschwörungstheoretiker?«, wie es um die Vernunft derjenigen steht, die einer Verschwörungstheorie über die Corona-Pandemie anhängen. Im Umgang mit Corona scheint sich zu bestätigen, was die Psychologie seit Jahrzehnten lehrt: Menschen unterliegen in ihrem Denken kognitiven Fehlern und Verzerrungen. Doch ist verschwörungstheoretisches Denken, das solche Fehler ebenfalls begeht, deshalb irrational? Schmidt warnt davor, einander zu leichtfertig als irrational zu betrachten, und verweist auf die wichtige Rolle, die intellektuelles Vertrauen in Wissensgemeinschaften (...)
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  6. Die Rolle des Vertrauens für eine Sicherheitspolitik der Kooperation.Pascal Delhom - 2019 - In Ines-Jacqueline Werkner & Martina Fischer (eds.), Europäische Friedensordnungen Und Sicherheitsarchitekturen: Politisch-Ethische Herausforderungen • Band 3. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 93-110.
    Der Schutz vor Gewalt und Verletzungen ist ohne Zweifel eine der wichtigsten Aufgaben jeder Friedens- und Sicherheitspolitik. Denn kein Frieden kann von Dauer sein, in dem ein solcher Schutz nicht gewährleistet wird und in dem sich Menschen vor anderen Menschen fürchten müssen. Dies gilt umso mehr für eine Auffassung des gerechten Friedens, die nicht nur vor Gewalt, sondern auch vor Not zu schützen beansprucht. Wie allerdings dieser Schutz gewährt wird, hängt weitgehend von der Auffassung von Sicherheit ab, die ihn realisieren (...)
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  7. Vertrag und Vertrauen: Lockes Legitimation von Herrschaft.Michaela Rehm - 2012 - In Michaela Rehm & Bernd Ludwig (eds.), John Locke, „Zwei Abhandlungen über die Regierung“. Akademie Verlag. pp. 95-114.
    The paper discusses the foundation and genesis of the political society according to Locke, elaborating why the relationship between the civil society and the government is not defined in contractual terms, but by the notion of “trust”. Rehm argues against the view that Locke supports a liberal proceduralism, stressing that consent for him is indeed the necessary, but not the sufficient condition of legitimate political power: what needs to be added is action in accordance with the law of nature.
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  8. Monotonie und Monotoniesensitivität als Desiderata für Maße der Bedarfsgerechtigkeit – Zu zwei Aspekten der Grundlegung empirisch informierter Maße der Bedarfsgerechtigkeit zwischen normativer Theorie, formaler Modellierung und empirischer Sozialforschung.Alexander Max Bauer - manuscript
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    Verstörung und Vertrauen: Negative Theologie in Existenzphilosophie und Psychologie.Rico Gutschmidt - 2021 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 69 (6):930-949.
    Proceeding from a philosophical interpretation of negative theology as performatively undermining our seeming understanding of the absolute and thereby evoking a transformative experience, this paper emphasises the philosophical significance of negative theology by linking it to Karl Jaspers’ notion of the universal limit situation of existence. Against this background, an analysis of mystical and psychotic experiences shows how certain similarities between the two can be understood as constituting a particular mental state in which the universal limit situation is experienced personally. (...)
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  10. (1 other version)Beruhigung und Beunruhigung. Über den Umgang mit Unsicherheit bei Epikur und in der Philosophie der Orientierung.Ben Alberts - 2016 - In Andrea Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts (eds.), Zur Philosophie der Orientierung. Boston: Walter de Gruyter. pp. 33-48.
    Epikurs Philosophie ist Ausdruck seines Ringens um Orientierung. Es geht ihm nicht um ein abstraktes, theoretisches, auf Wahrheiten basierendes Lehrsystem, sondern um die Praxis eines gelingenden Lebens. Durch nüchterne Planung und Einsicht in die Abläufe der Natur will er Ängste vermeiden und eine sichere Orientierung auch im Umgang mit dem Ungewissen gewährleisten. Der Epikureismus lässt sich mit grundlegenden Begriffen und Konzepten der Philosophie der Orientierung deuten, darunter Vertrauen, Autorität, Plausibilität, Paradoxien, Orientierung in Routinen und Orientierung durch Achtung und Planung. (...)
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  11. Kritik einer philosophischen Untersuchung des Neuen Coronavirus.Gerhard Kaidisch - manuscript
    Albrecht von Wachters Studie Eine philosophische Untersuchung des Neuen Coronavirus (von Anfang Juni 2020) zufolge kann selbst ein gut informierter Laie erkennen, dass das Neuartige Coronavirus nicht besonders gefährlich ist. Ohne Widerspruch dazu lässt sich behaupten, dass ein Virus, das eine wichtige, sine qua non Bedingung einer weltweiten Krise ist, zurecht als hochgradig gefährlich beurteilt wird. Denn der Neuartige Coronavirus ist nicht nur gefährlich für die Gesundheit, sondern auch für Politik und Wirtschaft, wobei letzteres natürlich maßgeblich von der Beurteilung des (...)
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  12. Nachdenken über Corona.Romy Jaster & Geert Keil (eds.) - 2021 - Stuttgart: Reclam.
    Die Covid-19-Pandemie und der Umgang mit ihr sind eine immense Herausforderung, nicht zuletzt für das philosophische Denken. Unter dem Brennglas der Coronakrise stellen sich viele Fragen schärfer und dringlicher als zuvor: etwa über die Berechtigung von Freiheitseinschränkungen, Vertrauen als politische Kategorie, die Schutzpflichten des Staates, Freiwilligkeit und Zwang, den gerechten Umgang mit Versorgungsengpässen in der Medizin oder über verantwortungsvolle Krisenkommunikation. Die Gesellschaft für Analytische Philosophie (GAP) hat einen Essay-Wettbewerb ausgerufen: »Nachdenken über Corona«. Dieser Band versammelt die Texte der drei (...)
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  13. DAS SCHICKSAL DER ERDE - ALEXIS KARPOUZOS.Alexis Karpouzos - manuscript
    Wir wissen, dass eine Transformation von globalem Ausmaß bereits begonnen hat, und wir wissen, dass ihre Entfaltung nicht vorhersehbar ist. Wir können sicher sein, dass es eine Herausforderung sein wird: Wir werden inmitten tiefgreifender Veränderungen leben, unser Überleben wird ständig auf dem Spiel stehen. Werden wir das Verständnis, die Weisheit erreichen, um diese Herausforderung zu bestehen? Hier sind einige Gedanken und Überlegungen, die uns helfen, den Zustand zu erreichen, in dem wir eine positive Antwort geben können. -/- Zurückblicken, um nach (...)
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  14. Die Erschaffung der Realität.Claus Janew - 1998 - Dresden, Germany: Sumari-Verlag.
    Das Hauptargument dieses Buches ist die unleugbare Offenheit jedes Systems zum Unbekannten hin. Und die Grundfrage lautet: Was ergibt sich aus dieser Offenheit? Wir sind ein Teil des unendlichen Universums und eine Verkörperung seiner Ganzheit. Beides bedeutet für uns eine individualisierte Wirklichkeit, durch die sich das Universum ausdrückt und durch die es andererseits mit gebildet wird. Es bedeutet ebenfalls unsere Notwendigkeit, Wichtigkeit und Unzerstörbarkeit für die Gesamtheit seiner Verkörperungen. Die meisten Verbindungen untereinander sind uns kaum bewusst. Indessen gewährleistet die Infinitesimalstruktur (...)
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  15.  44
    (1 other version)Die Struktur des Friedens.Jovan Babić - 2015 - In Alfred Hirsch & Pascal Delhom (ed.), Friedensgesellschaften - zwischen Verantwortung und Vertrauen, ed. by. Verlag Karl Alber. pp. 100-122.
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