Results for 'Mogens Laerke'

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  1. Mogens Laerke, Justin Smith, and Eric Schliesser , Philosophy and its History: Aims and Methods in the Study of Early Modern Philosophy . Reviewed by. [REVIEW]Kevin J. Harrelson - 2014 - Philosophy in Review 34 (5):237-239.
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  2. Was ist Natur? Klassische Texte zur Naturphilosophie.Gregor Schiemann (ed.) - 1996 - Deutscher Taschenbuchverlag.
    "Wir mögen an der Natur beobachten, messen, rechnen, wägen und so weiter, wie wir wollen, es ist doch nur unser Maß und Gewicht, wie der Mensch das Maß der Dinge ist." So schrieb Goethe im Jahre 1807. "Die Natur wird uns keine Sonderbehandlung gewähren, nur weil wir uns als 'Krone der Schöpfung' betrachten... Ich fürchte, sie ist nicht eitel genug, um sich an den Menschen als einen Spiegel zu klammern, in dem allein sie ihre eigene Schönheit sehen kann", schreibt der (...)
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    Waarom de elites houden van burgerschap.Michael S. Merry - 2018 - Sociale Vraagstukken 1.
    Al decennia verdedigen liberale theoretici de stelling dat burgerschap de taak is van de school. Hoewel er onder hen substantiële meningsverschillen bestaan, delen ze allemaal hetzelfde geloof in zowel de plicht als capaciteiten van scholen om te doen wat hun theorieën voorschrijven. Wij hebben alle begrip voor de gedachten achter deze theorieën; ze brengen namelijk idealen tot uitdrukking die wij na zouden moeten streven. Ze beschrijven niet de scholen die wij hebben, maar die we nodig hebben. Maar welke verdiensten deze (...)
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  4. Leibniz’s Early Theodicy and its Unwelcome Implications.Thomas Feeney - 2020 - The Leibniz Review 30:1-28.
    To explain why God is not the author of sin, despite grounding all features of the world, the early Leibniz marginalized the divine will and defined existence as harmony. These moves support each other. It is easier to nearly eliminate the divine will from creation if existence itself is something wholly intelligible, and easier to identify existence with an internal feature of the possibles if the divine will is not responsible for creation. Both moves, however, commit Leibniz to a necessitarianism (...)
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  5. Gründe geben. Maschinelles Lernen als Problem der Moralfähigkeit von Entscheidungen. Ethische Herausforderungen von Big-Data.Andreas Kaminski, Michael Nerurkar, Christian Wadephul & Klaus Wiegerling - 2020 - In Andreas Kaminski, Michael Nerurkar, Christian Wadephul & Klaus Wiegerling (eds.), Klaus Wiegerling, Michael Nerurkar, Christian Wadephul (Hg.): Ethische Herausforderungen von Big-Data. Bielefeld: Transcript. pp. 151-174.
    Entscheidungen verweisen in einem begrifflichen Sinne auf Gründe. Entscheidungssysteme bieten eine probabilistische Verlässlichkeit als Rechtfertigung von Empfehlungen an. Doch nicht für alle Situationen mögen Verlässlichkeitsgründe auch angemessene Gründe sein. Damit eröffnet sich die Idee, die Güte von Gründen von ihrer Angemessenheit zu unterscheiden. Der Aufsatz betrachtet an einem Beispiel, einem KI-Lügendetektor, die Frage, ob eine (zumindest aktuell nicht gegebene) hohe Verlässlichkeit den Einsatz rechtfertigen kann. Gleicht er nicht einem Richter, der anhand einer Statistik Urteile fällen würde?
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  6. (1 other version)Fühlen oder Hinsehen? Ein Plädoyer für moralische Beobachtungssätze.Olaf L. Müller - 2002 - In Sabine A. Döring & Verena Mayer (eds.), Die Moralität der Gefühle. De Gruyter. pp. 175-196.
    Nach Morton White können wir die holistische Quine/Duhem-These auf ethische Sätze genauso anwenden wie auf wissenschaftliche. Demzufolge mögen sich die meisten ethische Sätze zwar nicht einzeln testen lassen, wohl aber im Zusammenhang einer kompletten Theorie, die sowohl deskriptive als auch normative Sätze enthält. Ich diskutiere zwei Vorschläge dafür, wie dieser Vergleich durchbuchstabiert werden könnte. Laut Whites eigenem Vorschlag lassen sich einige normative Konsequenzen des Gesamtsystems durch Konfrontation mit den emotionalen Reaktionen des Sprechers testen. Laut meinem Vorschlag sind einige normative Konsequenzen (...)
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  7. Schön oder gut?Olaf Müller - 2022 - In Dieter Sturma (ed.), Natur, Ethik und Ästhetik. Brill mentis. pp. 215-243.
    Wie viele empirische Daten auch immer wir zusammentragen mögen: es sind nie ausschließlich diese Daten, die bei unserer theoretischen Arbeit den Ausschlag geben. Ob wir eine Naturwissenschaftliche Theorie akzepieren, hängt nicht alleine davon ab, wie exakt sie zur Empirie passt ( also zu den Daten aus Beobachtungen und Versuchsergebnissen), sondern auch von weiteren - außerempirischen - Kriterien. Eines dieser Kriterien stützt sich auf unseren Schönheitssinn. Wie ein Blick in die Geschichte der Physik ohne jeden Zweifel lehrt, spielt der Sinn für (...)
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  8. (1 other version)Spinoza in Twenty-First-Century American and French Philosophy: Metaphysics, Philosophy of Mind, Moral and Political Philosophy.Jack Stetter & Charles Ramond (eds.) - 2019 - London: Bloomsbury Academic.
    Contributors: Steven Barbone, Laurent Bove, Edwin Curley, Valérie Debuiche, Michael Della Rocca, Simon B. Duffy, Daniel Garber, Pascale Gillot, Céline Hervet, Jonathan Israel, Chantal Jaquet, Mogens Lærke, Jacqueline Lagrée, Martin Lin, Yitzhak Y. Melamed, Pierre-François Moreau, Steven Nadler, Knox Peden, Alison Peterman, Charles Ramond, Michael A. Rosenthal, Pascal Sévérac, Hasana Sharp, Jack Stetter, Ariel Suhamy, Lorenzo Vinciguerra.
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  9. Was heißt es, dass eine Metapher absolut ist? Metaphern als Indizien.Andreas Kaminski - 2014 - In Friedrich Alexander, Gehring Petra & Kaminski Andreas (eds.), Journal Phänomenologie. Schwerpunkt: Metaphern als strenge Wissenschaft. pp. 47-62.
    Blumenbergs Paradigmen zu einer Metaphorologie sind bekannt für die Entdeckung absoluter Metaphern. Zahlreiche systematische Fragen mögen dabei offen geblieben sein, etwa die nach verschiedenen Typen1 von Metaphern oder den Methoden ihrer Interpretation, so dass schon bezweifelt wurde, ob es sich überhaupt um eine Metapherntheorie handle.2 Immerhin: Dass es absolute Metaphern gibt, was diese sind und woran sie erkannt werden können, wird von Blumenberg in großer Prägnanz und anhand zahlreicher Beispiele dargestellt. Wenn es eine unangetastete Gewissheit in der Blumenbergrezeption gibt, so (...)
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