Results for 'Musik'

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  1. Musik und Begriff. How to do things with Music.Simone Mahrenholz - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (2):43-54.
    (For English, scroll down) Der Text präsentiert drei miteinander verbundene Thesen. (1) Philosophie der Musik modifiziert philosophische Grundbegriffe. (2) Eine gemeinsame Eigenschaft in der Vielfalt der Musikformen liegt im Effekt einer Wahrnehmungsveränderung: oft subtil, unterschwellig und zuweilen als ekstatisch erlebte Selbst- und Welt-Transformation. (3) Strenggenommen nehmen wir nicht Töne wahr, sondern a) unsere Hör-Physiologie wandelt Schwingungsfrequenzen ab circa 18 Hz in Tonhöhen um und damit Zeit-Organisation in ein Raum-Äquivalent. (Musik mit tiefen Tönen an der Grenze zur Wahrnehmung, etwa (...)
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  2. Musik nach Kant.Christian Berger - 2006 - In Hans Heinrich Eggebrecht, Michael Beiche & Albrecht Riethmüller (eds.), Musik--zu Begriff und Konzepten: Berliner Symposion zum Andenken an Hans Heinrich Eggebrecht. [Stuttgart]: Franz Steiner. pp. 31-41.
    Kants Musikästhetik wird weithin unterschätzt. Dabei bietet sie die entscheidenden Ansätze zur Befreiung der Musik aus den Fängen der Nachahmungsästhetik, wie sie vor allem E.T.A.Hoffman kongenial umgesetzt hat.
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    Musik ist keine Sprache - Argumente Susanne Langers revidiert.Krzysztof Guczalski - 1999 - Filozofski Vestnik 20 (2):335-348.
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    Musik als Berufung: Berufsethik des klassischen Musikers.Chiara Palazzolo - 2025 - BRILL.
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  5. Zur Kommunikation in kollektiv improvisierter Musik. Kommunikationstheoretische und interkulturelle Aspekte.Martin A. M. Gansinger - 2009 - Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften.
    In der musikalischen Methode der kollektiven Improvisation kommt eine Spielauffassung zum Ausdruck, deren demokratisch-emanzipatorische Grundeinstellung Vergleiche mit dem von Jürgen Habermas formulierten Konzept der idealen Sprechsituation nahe legt. Diese Vermutung wird im Rahmen einer einleitenden Annäherung an die kollektive Improvisation als von Interaktivität und Synchronizität geprägtes Beziehungsgeschehen näher ausgeführt. Nach einer Diskussion des improvisatorischen Handelns in der Musik in Bezug auf theoretische, historische und psychologische Aspekte werden die verschiedenen, aus dem Free Jazz der 1960er Jahre hervorgegangenen Entwicklungsstufen der freien (...)
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  6. Variationen über das bilderlose Wesen der Musik: Bilderverbot als Motiv der Musikphilosophie Theodor W. Adornos.Eraldo Souza dos Santos - 2018 - In Grażyna Jurewicz, Ansgar Martins & Dirk Braunstein (eds.), Der Schein des Lichts, der ins Gefängnis selber fällt. Religion, Metaphysik, kritische Theorie. Berlin: Neofelis Verlag. pp. 259-277.
    In diesem Aufsatz argumentiere ich dafür, dass der kritische Vorrang der Musik gegenüber den anderen Künsten bei Theodor W. Adorno als Echo einer spezifischen, nicht immer expliziten Präsenz des Motivs des Bilderverbots in seiner Ästhetik verstanden werden kann. Dabei soll die Adorno’sche Reflexion zum bilderlosen Charakter der Musik allerdings nicht auf eine Variante der generell abfälligen Betrachtung des Bildes in der marxistischen Tradition oder der Ästhetik der absoluten Musik reduziert, auch nicht als eine bloße Verwendung des biblischen (...)
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  7. Was hat Musik im Film zu suchen?Andreas Dorschel - 2005 - In Tonspuren. Musik im Film: Fallstudien 1994 - 2001. Universal Edition. pp. 12-21.
    Attempts to bestow a musical background upon spoken drama have been deemed widely superfluous; most films, by way of contrast, do employ music. This aesthetic divergence invites an account of film music in terms of lack and compensation. The standard account in such terms, viz. that music has to fill the vacuum of silence, does not explain what it is supposed to explain. Rather, music in cinema can restore in a different way the expression lost as reality is reduced to (...)
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  8. Das anwesend Abwesende: Musik und Erinnerung.Andreas Dorschel - 2007 - In Resonanzen. Vom Erinnern in der Musik. Universal Edition. pp. 12-29.
    Remembrance is constitutive of music. For music emerges not as an isolated physical stimulus. Rather, it is experienced, i.e., a present musical moment is tied to its temporal antecedents. It is tempting to conceive of remembrance as repetition and as thus opposed to oblivion. Yet to memory selectivity is crucial. What is not selected, falls into oblivion. Hence as we remember we have forgotten already. The present moment evokes remembrance, and exhibits what was then in the light of what is (...)
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  9. Index und Ikon, Metapher und Metonymie in der Musik.Krzysztof Guczalski - 2018 - Musik Und Ästhetik 22 (85):45-66.
    Index and icon, metaphor and metonym in music – In this paper, it is argued that the widespread attempts to use notions taken from semiotics, linguistics or literary theory – such as symbol, index, iconic sign, metaphor and metonym – to analyze the meanings of music are most often misguided. Index in particular – contrary to popular belief – does not occur in music. Of all the notions considered here – metaphor and metonym, index and icon – only the last (...)
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  10. Aspekte von interkultureller Kommunikation in der Musik.Martin A. M. Gansinger - 2017 - Immediate. Currents in Communication, Culture and Philosophy 1 (2).
    Im institutionalisierten Bereich interkultureller Beziehungen kommt es permanent zu Bemühungen, über gemeinsame musikalische Projekte Brücken zum Austausch von Lebensrealitäten und Erfahrungen zu erzielen. In vielen Fällen besteht jedoch nicht die Gelegenheit des gegenseitigen Austausches, weil die beteiligten Akteure entweder nebeneinander agieren, ohne aufeinander einzugehen und die Impulse ihres Gegenübers in den eigenen Beiträgen zu reflektieren, oder aber eine der beiden Bestandteile den anderen dominiert, und keine entsprechende Gelegenheit zur gleichberechtigten Artikulation einräumt. Der Grund dafür liegt häufig in der Starrheit der (...)
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  11. Epistemisk og epimonisk sansning.Carl Erik Kühl - 2007 - Filosofiske Studier 1:1-30.
    ”Hvad er musik?” lyder et gammelt og godt spørgsmål, og svaret udformes i reglen som en redegørelse for, hvordan musik lyder. Med modernismen (Ligeti, Stockhausen, etc.). har vi imidlertid gjort den erfaring, at musikken kan forblive musik, selv når den er uden melodi, uden metrisk puls etc. Men hvis der ingen grænser er for, hvordan musik- ken kan lyde, kan vi heller ikke afgrænse – definere – musikken ved at henvise til, hvordan den lyder. Vi må, (...)
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  12. Unbemerkte Religiosität. Philosophisch auf der Suche nach Gott.Olaf L. Müller - 2015 - In Gregor Betz, Dirk Koppelberg, David Löwenstein & Anna Wehofsits (eds.), Weiter Denken - Über Philosophie, Wissenschaft Und Religion. Boston: De Gruyter. pp. 277-304.
    Mit rein rationalen Mitteln können wir keine Entscheidung über die transzendenten Sätze der Religion herbeiführen; ob es außerhalb unseres physischen Universums einen Gott gibt oder ob wir nach dem Tod erlöst werden, muss rein naturwissenschaftlich offenbleiben. Daher suche ich nach Zugkräften, die im Leben des religiös Unentschiedenen einen Umschwung bewirken könnten. Wer seine Überzeugungen und Gefühle in eine harmonische Balance bringen will, ist gut beraten, mit bestimmten Erlebnissen (die wir alle kennen) nicht allzu rabiat umzuspringen. Diese Erlebnisse scheinen auf Gott (...)
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  13. Musikalske omgangsformer [Musicking as a form of life].Carl Erik Kühl - 1973 - Norsk Filosofisk Tidsskrift 1:1-20.
    Denne artikel hedder ”Musikalske Omgangsformer”. Men den fortæller ikke så meget om, hvorledes musikalske omgangsformer tager sig ud, som den fører til et punkt, hvor musikalske omgangsformer bliver sigtbare og påtrængende. Snarere end at præsentere en teori om musikalske omgangsformer anviser den et sted, hvor en teoridannelse er påkrævet. Udgangspunktet bliver en påvisning af, hvorledes den fænomenologiske tilgang til det musikalske fænomen svigter ved tematisk og dog stiltiende at hævde musikstykket, satsen, som sin genstand. Utilstrækkeligheden påpeges inden for den fænomenologiske (...)
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  14. Metrik im altsprachlichen Unterricht (Ars Didactica - Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen; Bd. 4).Magnus Frisch (ed.) - 2018 - Speyer: Kartoffeldruck-Verlag Kai Broderse.
    Metrisch gebundene Texte sind aus dem altsprachlichen Unterricht nicht wegzudenken: Vergil, Ovid, Horaz, Catull und Martial sind nur einige typische Autoren für die Dichtungslektüre im Lateinunterricht; Homer, Sophokles und Euripides sind typische Beispiele für den Griechischunterricht. Die Curricula schlagen eine Vielzahl poetischer Texte als mögliche Lektüren vor. Allein diese unvollständige Autorenauswahl zeigt schon, dass man allein mit der Behandlung von daktylischem Hexameter und elegischem Distichon nicht besonders weit kommt, will man nicht die Textauswahl nach solchen rein formalen Kriterien unnötig und (...)
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  15. Musikalische Schlußbildung als philosophische Herausforderung Bach, Beethoven, Schönberg.Claudia Sophia Fuß - 2016
    Musikalische Schlußbildung gehört zu den zentralsten Themen in der Musikwissenschaft und führt in tiefere philosophische Bereiche, denn das Schließen und Enden ist an einem langen Ende für den Menschen auch mit dem schwierigen Rätsel des Todes verbunden. Ist dieses nicht gelöst, bleibt auch musikalisches Enden und Schließen eine ungeknackte Nuß. Bach, Beethoven und Schönberg haben, aufeinander aufbauend, drei Lösungskonzepte entwickelt.
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  16. Der musikalische Platonismus und das Problem des Sampling.Nicola Lüthi - 2012 - Swiss Philosophical Preprints.
    Kann Peter Kivys Theorie eines musikalischen Platonismus auch auf den Song "Rockstar" des deutschen Rappers Cro befriedigend, das heisst ohne Änderungen an der Theorie vornehmen zu müssen, angewendet werden, oder muss der musikal- historische Kontext mitberücksichtigt werden?
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  17. Farbspektrale Kontrapunkte. Fallstudie zur ästhetischen Urteilskraft in den experimentellen Wissenschaften.Olaf L. Müller - 2010 - In Rücknahme und Eingriff: Malerei der Anordnungen. Nürnberg, Deutschland: pp. 150-169.
    Spätestens seit es in der Kunst außer Mode kam, das Wort Schönheit einzusetzen, begannen die Physiker, ihre Arbeitsergebnisse schön zu nennen. Sie sagen z.B.: Wenn eine Theorie schön ist, so spricht das für die Wahrheit der Theorie. Und sie streben nach schönen Experimenten. Was ist damit gemeint? Definieren lässt sich dieser Begriff genauso wenig wie für Kunstwerke. Daher erläutere ich ihn anhand optischer Experimente Newtons, Goethes und aus neuerer Zeit. Man kann z.B. zeigen, dass die Weißsynthese des Desaguliers schöner ist (...)
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  18. Nietzsche and the tragic reconciliation of the dionysiac phenomenon.Felipe Almeida de Camargo - 2022 - Anânsi.
    The tragic philosophy of Nietzsche was conceived in his first book: that famous essay The Birth of Tragedy from the Spirit of Music [Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik] published in 1872. In this paper we will approach the intimate relation between greek Art and greek Religions from a philosophical aesthetical point of view, reflecting how the tragic reconciliation of the dionysiac phenomenon would have promoted, according to Nietzsche, a time of great artistic sensibility and relative (...)
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  19. Überprüfung von "Das Zeug zum Denken" (The Stuff of Thought) von Steven Pinker (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 77-90.
    Ich beginne mit einigen berühmten Kommentaren des Philosophen (Psychologen) Ludwig Wittgenstein, weil Pinker mit den meisten Menschen (aufgrund der Standardeinstellungen unserer entwickelten angeborenen Psychologie) bestimmte Vorurteile über das Funktionieren desGeistes teilt und weil Wittgenstein einzigartige und tiefgründige Einblicke in das Wirken von Sprache, Denken und Wirklichkeit bietet (die er als mehr oder weniger koextensiv ansah), die er nirgendwo sonst findet. Diere bezieht sich nur auf Wittgenstein in diesem Band, was sehr bedauerlich ist, wenn man bedenkt, dass er der brillanteste und (...)
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  20. (1 other version)Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst.Hector Ferreiro - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 133-144.
    Die Poesie ist für Hegel die Endform der Kunst, in der die Kunst im Allgemeinen durch die Religion überwunden wird. Die These, dass die Poesie den anderen Künsten, d.h. der Architektur, der Skulptur, der Malerei und der Musik, überlegen ist, spricht von einer besonderen Hierarchisierung und Periodisierung, die Hegel zwischen die verschiedenen Kunstformen einführt. Das Kriterium für diese Hierarchisierung und Periodisierung ist offensichtlich das gleiche, nach dem Hegel die Kunst wiederum als eine der Religion und der Philosophie unterlegene Form (...)
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  21. Vom Genießen. Reflexionen zu Richard Strauss.Andreas Dorschel - 2004 - In Gemurmel unterhalb des Rauschens. Theodor W. Adorno und Richard Strauss. Universal Edition. pp. 23-37.
    The work of Richard Strauss has been disparaged as a music designed to be relished (“Genußmusik” was Adorno’s term), lacking any dimension of ‘transcendence’. The notion of ‘relish’ or ‘pleasure’ (“Genuß”), used for characterization rather than disparagement, can disclose crucial aspects of Strauss’s art, though it does not exhaust it. To oppose ‘relish’ or ‘pleasure’ (“Genuß”) to ‘transcendence’, however, either uses hidden theological premises or disregards that ‘relish’ or ‘pleasure’ (“Genuß”), bound to be pervious to its object, does transcend towards (...)
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  22. Review dari Komposisi Pemikiran (The Stuff of Thought) oleh Steven Pinker (2008) (Review revisi 2019). [REVIEW]Michael Richard Starks - 2020 - Selamat Datang di Neraka di Bumi Bayi, Perubahan Iklim, Bitcoin, Kartel, Tiongkok, Demokrasi, Keragaman, Disgenik, Kesetaraan, Peretas, Hak Asasi Manusia, Islam, Liberalisme, Kemakmuran, Web, Kekacauan, Kelaparan, Penyakit, Kekerasan, Kecerdasan Buatan, P.
    Aku mulai dengan beberapa komentar terkenal oleh filsuf (psikolog) Ludwig Wittgenstein karena Pinker saham dengan kebanyakan orang (karena pengaturan default psikologi bawaan kita berevolusi) prasangka tertentu tentang fungsi pikiran, dan karena Wittgenstein menawarkan wawasan yang unik dan mendalam dalam cara kerja bahasa, pemikiran dan realitas (yang ia dipandang sebagai lebih atau kurang coekstensif) tidak ditemukan di tempat lain. TheRe adalah hanya referensi untuk Wittgenstein dalam volume ini, yang paling disayangkan mengingat bahwa ia adalah yang paling brilian dan asli analis bahasa. (...)
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  23. Über Ausdruck, insbesondere den musikalischen.Andreas Dorschel - 2010 - In Andreas Dorschel & Elisabeth Kappel (eds.), Friedrich von Hausegger, Die Musik als Ausdruck. Universal Edition. pp. 152-177.
    To call a piece of music sad or joyous need not imply reference to a subjective state. Speaking in this vein, we do not have to attribute sad or joyous feelings to the composer or to the performer. Nor do we predict that listeners will become sad or joyful when they will listen to a performance of that composition. Musical expression is not a mode of consciousness in those who produce it and it is not an effect of music either. (...)
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  24. Totengespräch zwischen Franz Joseph Haydn aus Rohrau und Anton Friedrich Wilhelm von Webern aus Wien in der musikalischen Unterwelt.Andreas Dorschel - 2010 - In Andreas Dorschel & Federico Celestini (eds.), Arbeit am Kanon: Ästhetische Studien zur Musik von Haydn bis Webern. Universal Edition. pp. 9-15.
    In the spirit of Fontenelle's "Dialogues des morts", Dorschel stages an imaginary conversation between 18th century composer Joseph Haydn and 20th century composer Anton von Webern. In the section of Hades reserved for composers, they confront their different musical poetics.
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  25. Lust und Leistung-Aspekte Elementarer Musikpädagogik.Renate Dummert - 2007 - In Hanns-Werner Heister (ed.), Mimetische Zeremonien: Musik als Spiel, Ritual, Kunst. Berlin: Weidler. pp. 7--93.
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  26. (1 other version)Luthers Menschenbild – eine ethisch-philosophische Analyse (Philosophie, Religion).Franziska Frisch & Magnus Frisch - 2016 - In Landesinstitut Für Lehrerbildung Und Schulentwicklung in Kooperation Mit der Evangelisch-Lutherischen Kirche In Hamburg (ed.), Reformation in Hamburg. Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit. Deutsch | Kunst | Geschichte | Musik | PGW | Philosophie | Religion | Projekte | Sek. I/II. pp. 28-30.
    Luthers »Von der Freiheit eines Christenmenschen« bietet einen Einblick in sein Menschenbild. Die philosophisch-ethische Perspektive ist für den Einsatz in der Oberstufe konzipiert, wo sie auch einen Hintergrund für das Zentralabiturthema im Fach Religion bietet.
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  27. Vergegenwärtigung von Erfahrungen, Perspektivenübernahme und Empathie.Íngrid Vendrell-Ferran - 2018 - In Susanne Schmetkamp & Magdalena Zorn (eds.), Variationen des Mitfühlens. Empathie in Musik, Literatur, Film und Sprache. Franz Steiner Verlag.
    Der Aufsatz ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil unterscheide ich das Phänomen der Empathie von ähnlichen Phänomenen. Im zweiten Teil werde ich auf die Bedingungen für Empathie eingehen. In diesem Teil geht es mir darum zu zeigen, dass wir es trotz einiger Unterschiede zwischen Empathie für Mitmenschen und Empathie für Figuren mit demselben Phänomen zu tun haben.
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