Results for 'Sprachphilosophie'

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  1. Ist die transzendentale Vernunftkritik in der Sprachphilosophie aufgehoben?-Eine programmatische Auseinandersetzung mit Ernst Tugendhat und Karl-Otto Apel.O. Hoffe - 1984 - Philosophisches Jahrbuch 91 (2):250-272.
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  2. Redesequenzen. Untersuchungen zur Grammatik von Diskursen und Texten.Thorsten Sander - 2002 - Paderborn, Germany: mentis Verlag.
    In der neueren Sprachphilosophie ist wiederholt der soziale Charakter des Redens betont worden. Das Buch versucht, diese These auf der Grundlage einer genauen Untersuchung der Abfolge einzelner sprachlicher Handlungen zu verteidigen. Die orthodoxe Sprechakttheorie hat sich bislang weitgehend auf die Gelingensbedingungen einzelner sprachlicher Vollzüge konzentriert. Isolierte Redehandlungen stellen allerdings in der kommunikativen Praxis einen Ausnahmefall dar: Ein kompetenter Sprecher muss nicht nur die vom sprachlichen Kontext unabhängigen Korrektheitsstandards kennen; vielmehr muss er auch in der Lage sein, die eigenen Sprechakte (...)
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  3. Reinholds linguistischer Schematismus.Sven Bernecker - 2018 - In Violetta Waibel & Margit Ruffing (eds.), Proceedings of the 12th International Kant Congress: Nature and Freedom. de Gruyter. pp. 3369-3377.
    In diesem Aufsatz stelle ich eine neue Interpretation der Reinhold’schen Sprachphilosophie vor. Mein Ziel ist es zu erklären, wie Reinhold der Meinung sein konnte, seine Sprachphilosophie stelle, ebenso wie seine Elementarphilosophie, den Versuch dar, Kants Kritische Philosophie zu fundieren. Außerdem möchte ich zeigen, worin die philosophische Bedeutung von Reinholds Ansatz gegenüber den Sprachphilosophien seiner Zeitgenossen besteht.
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  4. Lob der Vermutung (In praise of conjectures).Emanuel Viebahn - 2021 - In Romy Jaster & Geert Keil (eds.), Nachdenken über Corona. Stuttgart: Reclam.
    Krisen, heißt es manchmal, erfordern klare Ansagen: Bei Behauptungen wissen wir, woran wir sind. Vermutungen hingegen sind unklar und stehen der Übernahme von Ver­ant­wor­tung entgegen. In diesem Essay wird mit den Mitteln der Sprachphilosophie ge­zeigt, dass vermutende Sprechakte für die Krisenkommunikation in der Corona-Pandemie richtig und wichtig sind. Weder sind Vermutungen anfälliger für Unklarheit als andere Sprechakte noch sind sie besser dazu geeignet, Verantwortung abzuweisen. Im Gegen­teil: In einer Situation, die durch Unsicherheit geprägt ist, sind Vermutungen besonders wertvoll für (...)
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  5. Von einem realistischen Standpunkt: Schriften zu Sprache und Wirklichkeit.Hilary Putnam & Vincent C. Müller (eds.) - 1993 - Rowohlt.
    Einleitung 1 -/- Kritik des Positivismus: Realismus «Was kann ich wissen?» 1 Erklärung und Referenz (1973) 1 2 Sprache und Wirklichkeit (1975) 38 3 Was ist ‹Realismus›? (1975) 77 -/- Der dritte Weg: Interer Realismus statt metaphysischem Realismus oder Positivismus 4 Modelle und Wirklichkeit (1980) 112 5 Referenz und Wahrheit (1980) 159 6 Wie man zugleich interner Realist und transzendentaler Idealist sein kann (1980) 191 7 Warum es keine Fertigwelt gibt (1982) 218 -/- Auf des Messers Schneide: Interner Realismus und (...)
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  6. Radikaler Skeptizismus.Yves Bossart - 2012 - Swiss Philosophical Preprints.
    Pyrrhonische Skepsis, sprachphilosophische Bedenken und pragmatische Tendenzen .
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  7. Das Normative Moment im Bedeutungsbegriff.Erik Ahlman - 1926 - In Suomalaisen Tiedeakatemian toimituksia. Annales Academiae Scientiarum Fennicae. Ser. B. Sarja B. Helsinki: Finnish Academy. pp. 1-93.
    In der Wissenschaft wie im alltaglichen Leben tritt oft die Frage vor uns: was ist die Bedeutung dieses oder jenes Ausdrucks? Eine erschöpfende Antwort auch nur in einem Einzelfalle ist jedoch unmöglich, ehe die dahinter verborgene allgemeinere prinzipielle Frage gelost ist: was ist überhaupt Bedeutung, was wird darunter verstanden resp. was ist darunter zu verstehen? Die Sprachphilosophie und Sprachforschung der letzten Zeit hat sich reichlich damit abgemüht, den Begriff Bedeutung in seinem Wesen zu erfassen. Jedoch sind wir der Meinung, (...)
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  8. Über Horkheimers und Adornos Auffassungen philosophischer Sprachen: eine Analyse im Kontext jüdischer Theologien.Kai Pege - 1995 - Duisburg, Germany: AutorenVerlag Matern.
    n seinem analytischen Essay bearbeitet Pege ein unlängst überfälliges Thema. In der Forschung sind die Sprachphilosophien von Horkheimer und Adorno, sieht man von einigen völlig unzureichenden Absätzen in Büchern und von einigen Aufsätzen ab, unberücksichtigt geblieben. Doch ist Sprachphilosophie auch für die beiden Autoren Grundlage ihres Arbeitens. Nicht minder relevant für die Ausbildungen ihrer Philosophien sind Einflüsse aus jüdischer Theologie. Obwohl es Hinweise genug gibt, hat bislang niemand eine vergleichende Erörterung vorgelegt. Gleichgültig, ob man aus systematischem oder historischem Interesse (...)
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  9. Erkenntnistheorie mit sprachphilosophischen Mitteln. Wie können wir ausschließen, dass alles nur geträumt ist?Olaf L. Müller - 2017 - In Eva Schürmann, Sebastian Spanknebel & Héctor Wittwer (eds.), Formen und Felder des Philosophierens. Konzepte, Methoden, Disziplinen. Freiburg: Alber. pp. 142-159.
    Die Skeptikerin fragt, wie wir ausschließen können, dass all unsere Erlebnisse auf einem umfassenden Traum beruhen. Träfe ihre Befürchtung zu, dann wären alle unsere Meinungen über die äußere Welt falsch, und da wir das nicht ausschließen können, haben wir (so folgert sie) keinerlei Wissen über die Welt. Um dem zu begegnen, könnte man der Skeptikerin vorwerfen, dass sie unsere gemeinsame Sprache missbraucht. Welche Wörter missbraucht sie? Welche Wörter gebraucht sie so anders, dass wir uns um ihre Überlegung nicht scheren müssen? (...)
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  10. Krieg der Gendersterne.Ulrich Thomas Wolfstädter - 2022 - Berlin, Deutschland: Frank & Timme GmbH.
    Die Debatte über das Für und Wider gendergerechter Sprache ist in vollem Gange. Die Fronten sind jedoch längst verhärtet. Falsch ist nicht die Absicht, patriarchale Strukturen der bestehenden Gesellschaft zu beseitigen. Das Feld der Sprache aber ist dafür gänzlich ungeeignet. Ulrich Thomas Wolfstädter arbeitet die Gründe für den verbreiteten Glauben heraus, dass das Genus der Wörter grundlegend etwas mit dem bio­logischen Geschlecht zu tun habe. Wolfstädter zeigt damit, dass die feministische Sprachkritik des nur Mitgemeint-Seins übersieht, dass in der Grammatik und (...)
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  11. Fiktionale Namen.Tatjana von Solodkoff - 2015 - In Nikola Kompa (ed.), Handbuch Sprachphilosophie. Stuttgart: Metzler.
    Zeitgenössische Positionen in der Debatte über fiktionale Namen lassen sich in zwei Lager aufteilen: deskriptivistische und Millsche Ansätze. Deskriptivisten nehmen an, dass der semantische Inhalt eines Namens synonym mit einer Kennzeichnung sei, während Millianerinnen, behaupten, dass der semantische Inhalt eines Namens sein Bezugsobjekt sei. Da es sich bei diesen Ansätzen um Theorien handelt, die sich nicht auf fiktionale Namen beschränken, sondern Eigennamen generell behandeln, müssen sie sich auch Einwänden stellen, die nicht nur auf fiktionale Namen zutreffen. Dieses Kapitel konzentriert sich (...)
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