Results for 'Empirismus'

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  1. Empirismus, naturalismus a ideje.Tomas Hribek - 2017 - Filosoficky Casopis 2 (65):297-315.
    [Empiricism, Naturalism, and Ideas] The author analyses the modern reception of key themes in Hume’s philosophy during the past century. The first part presents Hume’s version of three such themes – empi­ricism, naturalism and the theory of ideas. The following three parts give an exposition of modern forms of each of these themes, with the choice of modern reception being directed to those contemporary authors who not only developed Hume’s motifs in the most original way, but who also explicitly traced (...)
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  2. Statistischer Anhang zu "Deutscher Empirismus".Christian Damböck - manuscript
    Die hier zusammengefassten statistischen Daten waren ursprünglich als Teil meiner Habilitationsschrift "〈Deutscher Empirismus〉. Studien zur Philosophie im deutschsprachigen Raum 1830-1930" (erscheint 2016 oder 2017 bei Springer) gedacht. In der Endfassung des Manuskripts wurden diese Daten jedoch nicht mehr im Detail aufgenommen, weil sich herausgestellt hat, dass eine plausible Interpretation dieses Materials den Rahmen meiner Arbeit bei weitem sprengen und umfangreiche zusätzliche Recherchen erfordern würde. Dieses Dokument versteht sich als Skizze zu einer in Zukunft noch zu schreibenden Arbeit zur Universitätsstatistik (...)
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  3. Die Grenzen des ästhetischen Empirismus.Fabian Dorsch - 2012 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 57 (2):98-110.
    In den letzten Jahren ist es recht populär geworden, traditionelle Fragen der philosophischen Ästhetik – wie zum Beispiel die nach der Natur und Rechtfertigung ästhetischer Beurteilungen – mithilfe empirischer Forschungsergebnisse zu beantworten zu versuchen. Diesem empiristisch geprägten Ansatz möchte ich gerne eine rationalistisch orientierte Auffassung der ästhetischen Erfahrung und Bewertung von Kunstwerken entgegensetzen. Insbesondere werde ich die ästhetische Relevanz dreier verschiedener Arten empirischer Studien kritisch diskutieren: (i) solcher, die einzelne Kunstwerke unter Einsatz der Natur- oder Geschichtswissenschaften erforschen; (ii) solcher, die (...)
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  4. Die Berliner Gruppe: Texte zum Logischen Empirismus.Nikolay Milkov (ed.) - 2015 - Hamburg: Felix Meiner.
    Die Berliner Gruppe um Hans Reichenbach, Kurt Lewin, Walter Dubislav, Alexander Herzberg, Kurt Grelling und Carl Gustav Hempel, die die »Gesellschaft für wissenschaftliche Philosophie« in Berlin leitete, verstand sich als gleichberechtigter Partner der Wiener Kollegen und schlug durchaus einen eigenständigen Weg zu »einer an der exakten Wissenschaft geschulten Philosophie« (Reichenbach) ein. Im öffentlichen und geistigen Leben der deutschen Hauptstadt spielte sie eine bedeutende Rolle, bevor ihre Mitglieder durch den Nationalsozialismus ins Exil gezwungen wurden. Nach ihrer Emigration haben Reichenbach, Hempel und (...)
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  5. Lore Knapp. Empirismus und Ästhetik: Zur deutschsprachigen Rezeption von Hume, Hutcheson, Home und Burke im 18. Jahrhundert. [REVIEW]Michael Walschots - forthcoming - Austrian History Yearbook.
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  6. Johann Georg Heinrich Feder. Ausgewählte Schriften / Empirismus und Popularphilosophie Zwischen Wolff und Kant. [REVIEW]Michael Walschots - 2020 - Arbitrium 38 (1):81-83.
    Review of two recent works on J.G.H. Feder: -/- Johann Georg Heinrich Feder. Ausgewählte Schriften. Hrgb. Von Hans-Peter Nowitzki, Udo Roth, Gideon Stiening. Berlin/Boston: De Gruyter, 2018. Werkprofile Band 9. -/- and -/- Johann Georg Heinrich Feder (1740-1821): Empirismus und Popularphilosophie Zwischen Wolff und Kant. Hrgb. Von Hans-Peter Nowitzki, Udo Roth, Gideon Stiening. Berlin/Boston: De Gruyter, 2018. Werkprofile Band 10.
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  7. Christian Damböck, Deutscher Empirismus: Studien zur Philosophie im deutschsprachigen Raum 1830–1930. [REVIEW]Uljana Feest - 2018 - Hopos: The Journal of the International Society for the History of Philosophy of Science 8 (Fall 2018):480-485.
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  8. Dogmenfreiheit als Prinzip? Neuere Literatur zum logischen Empirismus.Matthias Neuber - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (1):96-114.
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  9. Schlick und die "Wende der Philosophie" - Vom kritischen Realismus zum logischen Empirismus.Matthias Neuber - 2016 - In Husserl, Cassirer, Schlick: "Wissenschaftliche Philosophie" im Spannungsfeld von Phänomenologie, Neukantianismus und logischem Empirismus. [New York]: Springer.
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  10. Die Berliner Gruppe des logischen Empirismus.Nikolay Milkov - 2015 - In Die Berliner Gruppe: Texte zum Logischen Empirismus. Hamburg: Felix Meiner.
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  11. (1 other version)Heidegger Und Der Nationalsozialismus Oder Die Frage Nach Dem Philosophischen Empirismus.Vincent Blok - 2009 - Existentia 19 (1-2):51-72.
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  12. Hume und Russell über Grenzen des Empirismus.Reinhard Fiedler - 2018 - Aufklärung Und Kritik 4 (25. Jahrhgang):118 - 124.
    The article gives a short characterization of Russell's solution to Hume's problem: empirical postulates.
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  13. Christian Damböck, Meike G. Werner, Günther Sandner (eds.), Logischer Empirismus, Lebensreform und die deutsche Jugendbewegung. [REVIEW]Thomas Mormann - 2024 - Hopos: The Journal of the International Society for the History of Philosophy of Science 14 (2): 613 - 616.
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  14. Review of Christian Damböck, Deutscher Empirismus: Studien zur Philosophie im deutschsprachigen Raum 1830-1930. [REVIEW]Scott Edgar - 2020 - In The Vienna Circle in Czechoslovakia, Vienna Circle Yearbook. Cham: pp. 185-190.
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  15. Pojetí mechanismu v současné teorii vědy.Arnošt Veselý - 2016 - Teorie Vědy / Theory of Science 38 (2):159-175.
    Článek podává systematický kritický přehled o pojetí mechanismu v tzv. nové mechanistické filosofii. Nejdříve je popsán vznik a hlavní principy NMF. Je ukázáno, že NMF vznikla do značné míry jako kritická reakce na, do té doby převažující, logický empirismus. Dále jsou představeny hlavní definiční znaky mechanismu, které jsou po té jednotlivě rozebrány. Na závěr jsou diskutovány přednosti a omezení NMF. Je argumentováno, že NMF nabídla novou a realističtější perspektivu na způsob, jakým se věda dělá a jak se dochází k (...)
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  16. Die Berliner Gruppe und der Wiener Kreis: Gemeinsamkeiten und Unterschiede.Nikolay Milkov - 2008 - In Martina Fürst, Wolfgang Gombocz & Christian Hiebaum (eds.), Analysen, Argumente, Ansätze. Beiträge Zum 8. Internationalen Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie in Graz. Ontos. pp. 55-63.
    Unsere These lautet, dass die Geschichte des logischen Empirismus bisher nicht in ihrer ganzen Komplexität dargestellt wurde. Es herrscht das Bild vor, dass vor allem der Wiener Kreis die wissenschaftliche Philosophie seiner Zeit dominiert habe. In Wirklichkeit waren Hans Reichenbach und die Philosophen und Wissenschaftler in seiner Gruppe mehr als nur geistige Verwandte der Wiener logischen Empiristen. Die Berliner Gruppe war ein gleichberechtigter Partner bei der Verbreitung wissenschaftlicher Philosophie im deutschsprachigen Raum um 1930 und schlug dabei durchaus einen individuellen (...)
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  17. Die Vernunft der Erfahrung. Eine pragmatistische Kritik der Rationalität.Jörg Volbers - 2018 - Hamburg: Meiner.
    Die moderne Philosophie steht im Schatten des Skeptizismus: Alle Wissensansprüche scheinen fallibel, alle Theorien nur vorläufig, alle Gewissheiten nur temporär zu sein. In dieser gespannten Situation ist die Versuchung groß, das Wesen des vernünftigen Denkens in der Form zu suchen. Vernunft gilt dann als ein allgemeines Vermögen, das bei wechselnden Inhalten seine kritische Kompetenz bewahrt. Doch solche Formalismen müssen scheitern: Wer Erfahrung nur als «Wahrnehmung» oder «Gehalt» adressiert, übergeht die dynamische und überschreitende Natur alles Erfahrens, ohne die Denken und Wissen (...)
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  18. Nichts, Sein, Dasein: Metaphysikkritik und erkenntnistheoretischer Anti-Fundationalismus am Anfang von Hegels Logik.Hector Ferreiro - 2016 - In Héctor Ferreiro & Thomas Sören Hoffmann (eds.), Metaphysik - Metaphysikkritik - Neubegründung der Erkenntnis: Der Ertrag der Denkbewegung von Kant bis Hegel. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 97-122.
    Die Vernunft ist für Hegel die Einheit des Subjekts und des Objekts ? anders ausgedrückt: Subjekt zu sein impliziert, die Welt zu erkennen. Die Inhalte, die die Erkenntnistätigkeit spontan findet, »setzen« ihre eigene Erkenntnis nicht, weil die der Erkenntnis gegebenen Inhalte keine »unverursachten Ursachen« oder »unbewegten Beweger« des Erkennens sind. Die Erkenntnisobjekte sind für Hegel sowohl ruhend als auch in Bewegung: Unmittelbarkeit und Vermittlung sind bloße Standpunkte über die Erkenntnistätigkeit. Sich ein absolutes Nichtsein des Erkennens vorzustellen (z.B. durch die Zustimmung (...)
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  19. Warte, bis Du stirbst. Dualistische Hausaufgaben von Moritz Schlick.Olaf L. Müller - 2010 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Ursprünge und Entwicklungen seines Denkens. Schlickiana Band 5. pp. 11-71.
    Die Frage des Weiterlebens nach dem Tod ist sinnvoll, selbst im Lichte des strengen Sinnkriteriums der logischen Empiristen. Schlick schlägt folgende Verifikationsmethode fürs postmortale Weiterleben vor: "Warte, bis Du stirbst". Da Schlick diesen Gedanken nicht ausgearbeitet hat, spiele ich verschiedene Versionen der vorgeschlagenen Verifikation durch: Weiterleben mit einem fremden Körper und körperloses Weiterleben. Um die Identität des Weiterlebenden zu sichern, braucht der Weiterlebende Erinnerungen, intellektuelle Aktivität, Willensentscheidungen und kontinuierliche Erlebnisse ohne Bruch. Ob diese Aspekte unseres mentalen Lebens allesamt für Schlicks (...)
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  20. Seelenlos glücklich? Zur Entkräftung einiger antidualistischer Argumente.Olaf L. Müller - 2010 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Ursprünge und Entwicklungen seines Denkens. Schlickiana Band 5. pp. 105-126.
    In der Schlickvorlesung ("Warte, bis Du stirbst") habe ich im Detail Geschichten erzählt, die jemand erleben müsste, um sein Weiterleben nach dem Tod zu verifizieren. Diese Geschichten hatten eine dualistische Stoßrichtung, lieferten aber kein Argument zugunsten des Dualismus, kein Argument zugunsten der Möglichkeit, dass unsere Seele auch ohne Körper weiterlebt. Niko Strobach hat implizite Argumente aus der Schlickvorlesung herausgelesen und kritisiert. In meiner Reaktion auf diese Kritik spreche ich mich für eine epistemische Lesart der dualistischen Möglichkeit aus; ob der Dualismus (...)
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  21. Die Hypothetisierung des Mechanismus bei Hermann von Helmholtz. Ein Beitrag zum Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung im 19. Jahrhundert.Gregor Schiemann - 1994 - In Lorenz Krüger (ed.), Universalgenie Helmholtz. Rückblick nach 100 Jahren. Akademie Verlag. pp. 149-167.
    Die Entwicklung von HeImholtz' Mechanismus ist durch einen Wandel im Geltungsanspruch gekennzeichnet und läßt sich in einer noch sehr groben Übersicht in zwei Perioden einteilen. Auf die erste Periode bis etwa zum Ende der 60er Jahre werde ich im ersten Teil meines Beitrages eingehen. Hier rekonstruiere ich umrißhaft die empiristische Begründung, die Helmholtz für den Wahrheitsanspruch seiner Naturauffassung gegeben hat. Im zweiten Teil werde ich dann die wichtigsten Merkmale der im Verlauf der 70er Jahre hervortretenden Hypothetisierungstendenz charakterisieren. Abschliessend will ich (...)
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  22. Implikationen des Energieprinzips bei Hermann von Helmholtz. Erkenntnistheoretische und naturphilosophische Voraussetzungen.Gregor Schiemann - 2011 - In David J. Stump (ed.), Michael Heidelberger and Gregor Schiemann, eds. The Significance of the Hypothetical in the Natural Sciences. Berlin: de Gruyter, 2009. Pp. viii+376. $109.00 (cloth). Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte.
    Meine Rekonstruktion von HeImholtz' Begründung der Energieerhaltung beabsichtigt, vor allem das Verhältnis von empirischen und nichtempirischen Elementen aufzuklären. Als erstes möchte ich zeigen, worin die nichtempirischen Elemente bestehen und dass Helmholtz bereits in der Einleitung, wo der selbständige Energiebegriff noch nicht entwickelt ist, an entscheidenden Stellen auf die wissenschaftliche Erfahrung Bezug nimmt. Im Gegensatz zur Transzendentalphilosophie macht Helmholtz die Geltungsbedingungen seines Mechanismus von zukünftigen empirischen Ergebnissen der Wissenschaft abhängig. Er gibt seinem Mechanismus in diesem Zusammenhang eine hypothetische Geltung, an deren (...)
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  23. Bitva o absolutní: opomíjený kontext stále živého pragmatismu.Ondřej Vrabeľ - 2016 - Teorie Vědy / Theory of Science 38 (2):221-244.
    Příspěvek zprostředkovává základní vhled do bitvy o absolutní, jak bývá často označována polemika mezi Josiahem Roycem a Williamem Jamesem. Toto intelektuální zápolení, do něhož významně zasahovali Charles S. Peirce nebo John Dewey, je jedním z důležitých faktorů ovlivňujících podobu názorů amerických pragmatiků. Příspěvek se soustřeďuje především na období mezi lety 1899 a 1902, kdy je bitva o absolutní nejvyostřenější a filosoficky nejplodnější. Představené závěry jsou důležité především ve vztahu k probíhající renesanci názorů pragmaticky smýšlejících autorů v současných kognitivních vědách či (...)
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  24. Wertphilosophische Abschweifungen eines logischen Empiristen: Der Fall Carnap.Thomas Mormann - 2010 - In Anne Siegetsleitner (ed.), Logischer Empirismus, Werte und Moral: eine Neubewertung. Springer.
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  25. Tetens’ Refutation of Idealism and Properly Basic Belief.Scott Stapleford - 2014 - In Gideon Stiening Udo Thiel (ed.), Johann Nikolaus Tetens (1736-1807): Philosophie in der Tradition des europäischen Empirismus. Boston: De Gruyter. pp. 147-168.
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