Results for 'Externalismus'

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  1. Antiskeptische Trittbrettfahrer des semantischen Externalismus.Jochen Briesen - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (4):100-122.
    Die philosophische Skepsis bezweifelt argumentativ, dass Menschen über Wissen verfügen. Eine interessante und viel beachtete Reaktion auf diese Skepsis basiert auf dem semantischen Externalismus. Obwohl die antiskeptische Strategie des Externalismus im Laufe der Jahre entscheident verbessert wurde, krankt sie in den Augen vieler Philosophen immer noch an einer stark beschränkten Reichweite: Sie ist nur hinsichtlich ganz bestimmter Varianten skeptischer Argumentation erfolgreich – durch geschickte Modifikation des skeptischen Arguments ist der Skeptiker in der Lage, sein Argument gegen den externalistischen (...)
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  2. Erweiterte Kognition und mentaler Externalismus.Holger Lyre - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (2):190-215.
    Recent developments under the keywords dynamicism, embodiment and situated cognition suggest the view that cognitive systems are not confined to the neural sys‐tem but leak into the world beyond the traditional system boundaries. This is the thesis of extended cognition. Such an extension of the cognitive vehicles leads to a new kind of content externalism, known as active externalism. The essay pursues three objectives: firstly, to distinguish the theses of extended cognitive and active externalism. Secondly, to delineate active externalism from (...)
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  3. Vernunft allein bewegt nichts. Hume, Kant und die Externalismus-Internalismus-Debatte.Andreas Trampota - 2012 - In Maria Schwartz Godehard Brüntrup (ed.), Warum wir handeln – Philosophie der Motivation. Stuttgart: Kohlhammer. pp. 41-59.
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  4. In vier Schritten gegen die cartesische Skepsis. Mit Putnam, Wright, Davidson und Moore gegen die Hypothese vom Gehirn im Tank.Olaf L. Müller - 2002 - In Ansgar Beckermann & Christian Nimtz (eds.), Argument und Analyse - Sektionsvorträge: Ausgewählte Sektionsvorträge des 4. internationalen Kongresses der Gesellschaft für analytische Philosophie. Paderborn, Deutschland: pp. 222-234.
    Ich möchte philosophische Ideen von Hilary Putnam, Crispin Wright, Donald Davidson und George Eduard Moore zusammenbringen, um hieb- und stichfest zu beweisen, dass die beste skeptische Hypothese (gegen unser Wissen um die Beschaffenheit der Aussenwelt) nicht zutreffen kann. Putnams Externalismus, Wrights zusätzlicher Appell an Disquotationsprinzipien, Davidsons wahrheitskonditionale Semantik und Moores Verweis auf seine eigenen Hände lassen sich zu einem vierzeiligen Beweis verschmelzen, dessen Konklusion besagt, dass wir nicht von Anbeginn Gehirne im Tank sein können.
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  5. Das No-Miracle Argument als ein Schluss auf die beste Erklärung.Johannes Heinle - manuscript
    Es wird der Frage nachgegangen, ob das No-Miracle Argument als ein Schluss auf die beste Erklärung ein gutes Argument ist. Diese Frage ist auch deshalb interessant, weil, wenn sie bejaht werden kann, es rational ist, anzunehmen, dass reife wissenschaftliche Theorien uns einen epistemischen Zugang zu einer Welt jenseits des direkt Beobachtbaren erschließen.
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  6. Sozial erweiterte Kognition und geteilte Intentionalität.Holger Lyre - 2015 - In Jan G. Michel, Kim J. Boström & Michael Pohl (eds.), Ist der Geist im Kopf? Beiträge zur These des erweiterten Geistes. Brill/mentis. pp. 187-212.
    Im ersten Abschnitt illustrierte ich die These der erweiterten Kognition und diskutiere einige mögliche Missverständnisse. Im zweiten Abschnitt werde ich vier Domänen kognitiver Erweiterung auseinanderhalten, nämlich eine Erweiterung in die körperliche, physikalische, 'informatorische' und soziale Umgebung betreffend. Um die These der erweiterten Kognition vor dem Einwand der kognitiven Inflation zu schützen, muss man für jeden dieser Bereiche (und gegebenenfalls noch spezieller) spezifische Bedingungen und Mechanismen der kognitiven Kopplung an die externen Komponenten angeben. Im dritten Abschnitt unterscheide ich die These der (...)
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  7. Realismus und Referenz: Arten von Arten [Realism and Reference: Kinds of Kinds].Vincent C. Müller - 1999 - Dissertation, Universität Hamburg
    Die gegenwärtig unter dem Titel ›Realismus‹ geführten Debatten in der Philosophie befinden sich nach allgemeiner Ansicht in einem Zustand größter Verwirrung, so daß es nützlich erscheint, ein wenig Ordnung in die theoretischen Optionen zu bringen bevor man für die eine oder andere Auffassung Partei ergreift. In der vorliegenden Arbeit wird dafür argumentiert, daß sich ein systematisch zusammenhängendes Zentrum dieser Debatten mit Hilfe des Begriffes der Referenz ordnen läßt. Nach der Analyse einiger klassischer Positionen soll ein Rahmen erstellt werden, innerhalb dessen (...)
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  8. Der antiskeptische Boden unter dem Gehirn im Tank. Eine transzendentale Fingerübung mit Intensionen.Olaf Müller - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (4):516 - 539.
    Crispin Wright hat die bislang beste Rekonstruktion von Putnams Beweis gegen die skeptische Hypothese vom Gehirn im Tank vorgelegt. Aber selbst in Wrights Fassung hat der Beweis einen Mangel: Er wird mithilfe eines Prädikates wie z.B. "Tiger" geführt und funktioniert nur, wenn man sich darauf verlassen kann, dass es Tiger wirklich gibt. Aber die Skeptikerin bestreitet, über die Existenz von Tigern bescheid zu wissen. Das Problem lässt sich dadurch beheben, dass man den Beweis – statt mit dem extensionalen Begriff der (...)
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    Der antiskeptische Boden unter dem Gehirn im Tank. Eine transzendentale Fingerübung mit Intensionen.Olaf L. Müller - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (4):516-539.
    Crispin Wright hat die bislang beste Rekonstruktion von Putnams Beweis gegen die skeptische Hypothese vom Gehirn im Tank vorgelegt. Aber selbst in Wrights Fassung hat der Beweis einen Mangel: Er wird mithilfe eines Prädikates wie z.B. "Tiger" geführt und funktioniert nur, wenn man sich darauf verlassen kann, dass es Tiger wirklich gibt. Aber die Skeptikerin bestreitet, über die Existenz von Tigern bescheid zu wissen. Das Problem lässt sich dadurch beheben, dass man den Beweis – statt mit dem extensionalen Begriff der (...)
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