Results for 'Konstitution'

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  1. Konstitution der Gemeinschaft Rus’.Andrej Poleev - 2021 - Stiftung für die Errichtung der konstitutionellen Ordnung.
    Konstitution der Gemeinschaft Rus’. Herausgeber: Dr. Andrej Poleev, Stiftung für die Errichtung der konstitutionellen Ordnung, 2021.
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  2. Konstitution und Dauer sozialer Kontinuanten.Ludger Jansen - 2011 - In Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig (eds.), Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung. Ontos. pp. 103-128.
    The constituents of social entities (and of social continuants in particular) determine whether or not a social thing comes to be, persists and perishes. John Searle hints at two very different accounts for the persistence of social entities, a mere past related account and an acceptance theoretic account, whereas Margaret Gilbert's account is based on deontic entities like obligations or joint commitments. I demonstrate that Gilbert's account can also accommodate Searle's examples. While oblivion, protests or violence can be historical causes (...)
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  3. Konstitutive Krisen. Rezension zu Daniel Schulz: „Die Krise des Republikanismus“. [REVIEW]Tobias Heinze - 2015 - Dngps Working Papers 1.
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  4. Zum System der Grundsätze. Eine Rekonstruktion der Analytik der Grundsätze Kants und ihrer Rolle zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels.Pedro Sepúlveda Zambrano & Hardy Neumann Soto - 2021 - Kant E-Prints 15 (3):75-113.
    Der vorliegende Aufsatz stellt das Erbe der Kantischen Theorie der Konstitutions- und Regulationsleistung der Erfahrung – die Analytik der Grundsätze – dar, das unserer Auffassung nach zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels führt. In diesem Zusammenhang werden einerseits die transzendental-konstitutiven Grundsätze – Axiome der Anschauung und Antizipationen der Wahrnehmung – und andererseits die transzendental-regulativen Grundsätze – Analogien der Erfahrung und Postulate des empirischen Denkens überhaupt – als grundlegendes Material der Exegese benutzt. Als Resultat der Deutung erscheint das Problem des (...)
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  5. Selbstgefühl als lebendige Gegenwart. Husserl und Schelling über die ursprüngliche Zeitkonsitution.Yicai Ni - 2020 - Annales de Phénoménologie -Nouvelle Série 19:25-43.
    Das Problem der zeitlichen Konstitution ist für das Verständnis der genetischen Gründe der Subjektivität ganz wesentlich. Die zeitliche Konstitution selbst geht jedoch bereits über die Grenze des gegenständlichen Bewusstseins in das dunkle Vorbewusstsein hinaus. In den C-Manuskripten (1929-1934) lokalisiert Husserl die zeitliche Konstitution auf eine angemessene Weise im Bereich des Vorbewusstseins, aber seine Argumentation, sie als das anonyme Phänomen der „lebendigen Gegenwart“ zu interpretieren, ist nicht überzeugend genug. In dem vorliegenden Beitrag soll darauf hingewiesen werden, dass Schelling (...)
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  6. Ist der Begriff der Repräsentation obsolet?Thomas Mormann - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (3):349 - 366.
    Der Antirepräsentationalismus behauptet, es sei an der Zeit, das auf dem Begriff der Repräsentation basierende Paradigma der Philosophie zu verabschieden. Die von Rorty und anderen propagierte Unterscheidung von Repräsentationalismus und Antirepräsentationalismus beruht jedoch auf einem verkürzten Repräsentationsbegriff als Spiegelung. Der Begriff der Repräsentation, so wie er in der Philosophie und Wissenschaft gebraucht wird, hat nur wenig mit Spiegelung zu tun. Statt den Begriff der Repräsentation mit Hilfe der Spiegelungsmetapher zu explizieren, sollte man Repräsentation als strukturerhaltende Abbildung konzipieren. Dadurch lassen sich (...)
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  7. Praxis und Idee im Widerstreit. Naturalismus, Konstruktivismus und Dekonstruktivismus in der Philosophie der Menschenrechte.Markus Wolf - 2019 - In Peter Wiersbinski, Martin Weichold, Jan Marschelke, Falk Hamann, Matthias Kopp & Dennis-Kenji Kipker (eds.), Der normative Druck des Faktischen (Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP): Beihefte; Neue Folge, 156). pp. S. 229 - 245.
    Sind die Menschenrechte primär Ausdruck einer politischen Praxis und die Idee der Menschenrechte eine Art „Überbau“, den die Praxis epiphänomenal hervorbringt? Oder ist die Praxis der Menschenrechte das Ergebnis der Verwirklichung einer normativen Idee, die unabhängig von ihr existiert? Ist die Idee der Menschenrechte die Bedingung dafür, dass es die Praxis der Menschenrechte geben kann? Oder gibt es einen Vorrang der Praxis vor der Idee? In meinem Aufsatz argumentiere ich für zwei These: 1. These: Menschenrechte sind prinzipiell unabhängig von jeder (...)
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  8. Comunicarea: o abordare praxiologică.Gheorghe-Ilie Farte - 2004 - Casa Editorială Demiurg.
    Das Anliegen der vorliegenden Studie ist der Entwurf eines wirklichkeitstreuen Modells der Kommunikation. Ebenfalls hat uns interessiert, die konstitutiven Regeln der Kommunikation zu bestimmen und einige Wirksamkeitsnormen und moralische Normen, die mit wünschenswerten sozialen Kommunikationsformen assoziierbar sein könnten, zu identifizieren. Die Kommunikation ist ein facettenreiches und zugleich interpretationsoffenes Phänomen, welches zahlreiche unterschiedliche theoretische Modelle erlaubt. Sie kann von den Psychologen als selbstständigen Verhaltenstyp, von den Soziologen als entscheidenden Sozialisierungsfaktor, von den Anthropologen als kulturhervorbringendes und -verbreitendes Mittel, von den Semiologen als (...)
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  9. Freiheit und Freundschaft in Axel Honneths Recht der Freiheit.Philipp Schwind & Sebastian Muders - 2017 - Philosophy and Society 28 (3):454-474.
    In Axel Honneths Recht der Freiheit (RF) dienen persönliche Beziehungen, zu welchen Honneth neben Familien- und Liebesbeziehungen auch die Freundschaft zählt, der Verwirklichung einer „besondere[n], schwer zu charakterisierende[n] Form von Freiheit“ (RF 233). Diese Behauptung fügt sich ein in die Kernthese des Rechts der Freiheit. Demnach vermochte es die „Freiheit im Sinne der Autonomie des Einzelnen“ innerhalb unzähliger „Vorstellung[en] vom Guten“ als einzige, die moderne Gesellschaft nachhaltig zu prägen, wohingegen alle anderen Werte, die in der Moderne wirkmächtig geworden sind, als (...)
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  10. Hegels Phänomenologie der 'animalischen Seele' und die Sinn-Demenz des Roboters.Dieter Wandschneider - 2022 - In Wolfgang Neuser & Pirmin Stekeler-Weithofer (eds.), Die Idee der Natur. Analyse, Ästhetik und Psychologie in Hegels Naturphilosophie. Königshausen & Neumann. pp. 449–460.
    Seele kommt zweifellos schon ‚höheren‘ Tieren zu, die als solche über phänomenale Wahrnehmung verfügen. Als aufschlussreich erweist sich der kontrastierende Vergleich von Tier und Roboter: Was hat das Tier, was der Roboter nicht hat? Schlüsselfunktion kommt hier Hegels Deutung zu, die als eine Phänomenologie der ‚animalischen Seele‘ angesprochen werden kann. Sein Diktum ‚Nur ein Lebendiges fühlt Mangel‘ verweist auf das alles Organische durchwaltende Prinzip Selbsterhaltung als Grund des Seelischen: Alles, was das Tier wahrnimmt, hat dadurch existentiellen Sinn, Selbsterhaltungs-Sinn. Zugleich wird (...)
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    Kommunale Online-Partizipation – Wer ist gefragt?Frank Dietrich & Jonathan Seim - 2021 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (1):279-306.
    Das Internet bietet die Möglichkeit, eine beliebig große Anzahl von Personen durch unterschiedliche Formen der Deliberation und Beschlussfassung politisch einzubinden. Insbesondere im kommunalen Kontext wird die Online-Partizipation – etwa im Rahmen städtischer Bürgerhaushalte – bereits vielfach als Mittel erprobt, um die soziale Akzeptanz und Legitimität politischer Entscheidungen zu erhöhen. Die Legitimität demokratischer Verfahren hängt neben anderen Faktoren maßgeblich von der Konstitution des Demos und der damit festgelegten Allokation der Teilnahmerechte ab. In historischer Perspektive hat vor allem die Exklusion bestimmter (...)
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  12. „Sapientis est ordinare“. Die ordnungsstiftende Kompetenz des Weisen – ein Gang durch die Philosophiegeschichte in systematischer Absicht.Armin G. Wildfeuer - 2021 - In Thomas Möllenbeck & Ludger Schulte (eds.), Weisheit – Spiritualität der Menschheit. Aschendorff. pp. 151-191.
    Philosophie stellt den Bezug zur Weisheit bereits in ihrem Namen (philo-sophia) her. So selbstverständlich dies ist, so spannungsgeladen ist deren Verhältnis. Denn Philosophie und Weisheit sind Korrespondenz- und Reibungsbegriffe gleichermaßen. Es mag daher auf den ersten Blick verwundern oder eben nicht, dass sich seit der Neuzeit der bis dahin konstitutive Zusammenhang von Philosophie und Weisheit zunehmend auflöst bis dahin, dass es die Philosophie seit dem 19. Jahrhundert weit von sich weist, mit Weisheit überhaupt in einen Zusammenhang gebracht zu werden (1.) (...)
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  13. Einbildungskraft als Orientierungskraft - Neuinterpretation der phänomenologischen Kant-Deutung Heideggers.Tak-Lap Yeung - 2020 - Baden-Baden: Academia Verlag.
    Tak-Lap Yeungs Arbeit verfolgt eine innovative Deutungsperspektive mit dem Versuch, Heideggers Kant-Adaption als Weg einer Umdeutung nachzuvollziehen, um eine neue Kant-Lesart stark zu machen und zugleich darüber hinaus einen von Hannah Arendt inspirierten eigenständigen Ansatz zu entwickeln, der die Rolle der Einbildungskraft als ontologische und konstitutive Instanz der Existenzorientierung zu bestimmen ermöglicht. In Ergänzung dazu zeigt diese Arbeit im Anhang einen Vergleich zwischen Heideggers Kant-Deutung und der eines chinesischen Philosophen, Mou Zongsan, auf. Der transkulturelle Hintergrund hat Yeung, der an Universitäten (...)
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