Results for 'Übergang,'

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  1. Apel Karl-Otto, Diskurs und Verantwortung. Das Problem des Übergangs zur postkonventionellen Moral.Sergio Volodia Marcello Cremaschi - 2000 - In Franco Volpi (ed.), Dizionario delle opere filosofiche. Bruno Mondadori. pp. 48-49.
    In the essays collected here, Apel addresses some of the points of the discourse ethics controversy by responding to critics and developing his original formulation in different directions: a) the distinction between two stages of discourse ethics, relating respectively to the ideal community of communication and the real community; in the second stage, while maintaining the principle of equal dignity of communication partners as a regulatory idea, deontological ethics should be integrated with an ethics of responsibility; b) placing a deontological (...)
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  2. Wahrheitsgewissheitsverlust. Hermann von Helmholtz' Mechanismus im Anbruch der Moderne. Eine Studie zum Übergang von klassischer zu moderner Naturphilosophie.Gregor Schiemann - 1997 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Der Verzicht auf absolut gültige Erkenntnis, heute in den Naturwissenschaften beinahe schon selbstverständlich, ist erst jüngeren Datums. Noch im vergangenen Jahrhundert zweifelte die experimentelle Forschung kaum an der vollkommenen Begreifbarkeit der Welt. Diesen Wandel zu erkunden und aufzuzeigen ist Thema der vorliegenden Studie. Der erste Teil präsentiert verschiedene Typen neuzeitlicher und moderner Wissenschaftsauffassungen von Galilei über Newton bis hin zu Kant. Im zweiten Teil werden Entwicklung und Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung bei Helmholtz (1821-1895) erstmals mittels detaillierter Textanalysen einer umfassenden (...)
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  3. Thinking in transition: Nishida Kitaro and Martin Heidegger.Elmar Weinmayr, tr Krummel, John W. M. & Douglas Ltr Berger - 2005 - Philosophy East and West 55 (2):232-256.
    : Two major philosophers of the twentieth century, the German existential phenomenologist Martin Heidegger and the seminal Japanese Kyoto School philosopher Nishida Kitarō are examined here in an attempt to discern to what extent their ideas may converge. Both are viewed as expressing, each through the lens of his own tradition, a world in transition with the rise of modernity in the West and its subsequent globalization. The popularity of Heidegger's thought among Japanese philosophers, despite its own admitted limitation to (...)
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  4. Phenomenological reduction as a philosophical conversion (periagoge): Husserl and Scheler.Guido Cusinato - 2012 - In Person und Selbsttranszendenz. Ekstase und Epoché des Ego als Individuationsprozesse bei Schelling und Scheler. Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Phenomenological reduction as a philosophical conversion (periagoge) -/- Während Husserl in den Ideen I die Reduktion als eine neue „Methode“ des Denkens, d. h. als eine „epistemologische“ Reduktion versteht, schlägt Scheler eine Reduktion als eine „Tèchne“ der Umbildung vor, durch die der Mensch seiner exzentrischen Stellung in der Welt Gestalt zu geben sucht. Mich interessiert an diesem Zitat vor allem der Gebrauch des griechischen Terminus „Tèchne“. Was Scheler damit bezeichnet, hat offensichtlich nichts mit dem zu tun, was wir heute unter (...)
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  5. Die schlußlogische Einheit der Philosophie. Zu Hegels spekulativ-enzyklopädischer Syllogistik.Pedro Sepúlveda Zambrano - 2019 - In Thomas Sören Hoffmann & Hardy Neumann (eds.), Hegel und das Projekt einer philosophischen Enzyklopädie. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 159-182.
    Wenn Hegels Denkweg in seiner Gesamtheit betrachtet wird, ist es möglich, in ihm zwei große Entwicklungsphasen zu unterscheiden, die sich ihrem Inhalt und ihrer Darstellungsform nach durch unterschiedliche Einteilungen, Formen der Vermittlung und innere Übergänge voneinander unterscheiden. Eine solche Gedankentotalität manifestiert jeweils einen spekulativ-enzyklopädischen Sinn, aus dem sich auch ihre Entwicklungslogik ergibt, bis sie sich zuletzt als konkreter Ausdruck der Idee zu erkennen gibt. Diese Gedankentotalität zeigte sich in der ersten Phase des Hegelschen Denkens in einer vorenzyklopädischen Weise, um im (...)
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    Wissen und Dummheit.Andrej Poleev - 2024 - Enzymes 22.
    Was ist Wissen von morgen im Vergleich mit Wissen von heute? Die geschichtliche Erfahrung zeigt diesen Übergang als ein Prozess der Weiterentwicklung der Sprache, weil menschliches Wissen an die Sprache gekoppelt ist, und seine Inhalte zu begreifen nur in sprachlichen Formen möglich ist. Während alte Sprachen vergehen, entstehen neue Sprachen: in diesem Prozess der Erneuerung von sprachlichen Formen wird das Wissen gesammelt, geklärt, und weitergegeben, und das geschieht durch Auswahl der Worte, deren Gebrauchswert ständig geprüft wird.
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  7. The Transitional Breakdown of the Word: Heidegger and Stefan George's Encounter with Language.Jussi Backman - 2011 - Gatherings: The Heidegger Circle Annual 1:54-64.
    The paper studies Heidegger's reading of the poet Stefan George (1868-1933), particularly of his poem "Das Wort" (1928), in the context of Heidegger's narrative of the history of metaphysics. Heidegger reads George's poem as expressing certain experiences with language: first, the constitutive role of language, of naming and discursive determination, in granting things stable identities; second, the unnameable and indeterminable character of language itself as a constitutive process and the concomitant insight into the human being's dependency on language and her (...)
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  8. Goethes größte wissenschaftliche Entdeckung. Über eine verblüffende Symmetrie bei den Spektralfarben.Olaf L. Müller - 2017 - In Magnus Schlette, Thomas Fuchs & Anna Maria Kirchner (eds.), Anthropologie der Wahrnehmung. Universitatsverlag Winter. pp. 269-317.
    Goethes Protest gegen Newtons Theorie des Lichts und der Farben ist besser, als man gemeinhin denkt. Man kann diesem Protest in den wichtigsten Elementen folgen, ohne Newton in der physikalischen Sache unrecht zu geben. Laut meiner Interpretation hat Goethe in Newtons wissenschaftsphilosophischer Selbsteinschätzung eine entscheidende Schwäche aufgedeckt: Newton glaubte, mithilfe prismatischer Experimente beweisen zu können, dass das Licht der Sonne aus Lichtstrahlen verschiedener Farben zusammengesetzt sei. Goethe zeigt, dass dieser Übergang vom Beobachtbaren zur Theorie problematischer ist, als Newton wahrhaben wollte. (...)
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  9. John Stuart Mills Argument für den Utilitarismus. Ein plausibler Weg zwischen Metaphysik und Nihilismus?Olaf L. Müller - 2003 - Geschichte der Ethik 6 (1):167-191.
    Worin besteht Mills Argument für den Utilitarismus? Im psychologischen Teil des Arguments plädiert Mill für eine aggregierte Beschreibung unserer hedonistischen Werte ("Das allgemeine Glück ist ein Gut für die Gesamtheit aller Personen"). Von hier aus steuert er im normativen Teil des Arguments auf eine aggregierte Bewertung zu ("Das allgemeine Glück ist ein Gut"). Mills Übergang von Beschreibung zu Wertung beruht auf zwei versteckten Annahmen: Die erste sagt (gegen den Nihilisten), dass es Werte gibt; die zweite sagt (gegen Wert-Metaphysiker), dass die (...)
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  10. Cosmological Aesthetics Through the Kantian Sublime and Nietzschean Dionysian.Erman Kaplama - 2013 - Lanham: UPA, Rowman & Littlefield.
    This book is founded on a close reading of Kant’s Opus Postumum in order both to explore the essential motivation that drove Kant to write a last comprehensive magnum opus and, by doing so, to show the essential link between his aesthetics and the idea of Übergang, the title of this last work. For this work contains not only his dynamical theory of matter defining motion as preliminary to the notions of space and time, and the advanced version of his (...)
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    Das Ideal der philosophischen Postmoderne: Widerstand gegen die Okkupationen des Ideals in der Moderne.Klaus Niedermair - 1992 - In Anton Hütter, Josef Perger & Theo Hug (eds.), Paradigmenvielfalt und Wissensintegration. Wien: Passagen-Verlag. pp. 87 - 98.
    Die Philosophie der Postmoderne von Jean-Francois Lyotard kann weitgehend als metatheoretischer Diskurs über Ideale, Prinzipien, universale Begriffe und Totalitäten, namentlich über die verschiedenen Formen der „Übergänge" zwischen Ideal und Wirklichkeit gelesen werden. In diesem Punkt hat die philosophische Postmoderne, wenn man von den subtilen Überlegungen Kants absieht (die außerhalb der Philosophie eher wirkungslos blieben), die Moderne erschüttert oder zumindest die Einsicht in diesbezügliche Schwierigkeiten der Moderne forciert. Die Moderne ist das Zeitalter der mit Idealen, mit „großen Erzählungen", mit „Meta-Erzählungen" ideologisch (...)
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  12. Goethes philosophisches Unbehagen beim Blick durchs Prisma.Olaf L. Müller - 2007 - In Jakob Steinbrenner & Stefan Glasauer (eds.), Farben: Betrachtungen aus Philosophie und Naturwissenschaften. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 64-101.
    Goethes Protest gegen Newtons Theorie des Lichts und der Farben ist besser, als man gemeinhin denkt. Man kann diesem Protest in den wichtigsten Elementen folgen, ohne Newton in der physikalischen Sache unrecht zu geben. Laut meiner Interpretation hat Goethe in Newtons wissenschaftsphilosophischer Selbsteinschätzung eine entscheidende Schwäche aufgedeckt: Newton glaubte, mithilfe prismatischer Experimente beweisen zu können, dass das Licht der Sonne aus Lichtstrahlen verschiedener Farben zusammengesetzt sei. Goethe zeigt, dass dieser Übergang vom Beobachtbaren zur Theorie problematischer ist, als Newton wahrhaben wollte. (...)
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  13. NEUE MEDIENKOMPETENZ: DIE JUGENDLICHEN IN DER WELT DES DIGITALEN.Sonia MALOȘ & Denisa LĂCĂTUȘ - 2023 - Professional Communication and Translation Studies 16:42-54.
    In der heutigen Welt der Informations- und Kommunikationstechnologie hat sich die Generation Z, die Digital Natives, wiedergefunden. Im Jahr 2021 nutzten 95% der jungen Menschen in der EU täglich das Internet (Eurostat, 2022). Um in der überwältigenden Menge an Informationen navigieren zu können, müssen Jugendliche Medienkompetenz beweisen. Der Fortschritt der Medien und Technologien erfordert eine zunehmende Anzahl an digitalen Fähigkeiten, wobei die Medienkompetenz in den letzten Jahren viele Formen und Gestalten gekannt hat. In diesem Zusammenhang befasst sich die vorliegende Literaturübersicht (...)
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  14. Introduction to Cosmological Aesthetics: the Kantian Sublime and Nietzschean Dionysian.Erman Kaplama - 2010 - International Journal of the Humanities 8 (2):69-84.
    This paper is founded on a close reading of Kant’s Opus Postumum in order both to explore the essential motivation that drove Kant to write a last comprehensive magnum opus and, by doing so, to show the essential link between his aesthetics and the idea of Übergang, the title of this last work. For this work contains not only his dynamical theory of matter defining motion as preliminary to the notions of space and time, and the advanced version of his (...)
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  15. WZB Discussion Papers.Bernward Joerges, Jörg Potthast & Mathias Horowitz - 1996 - WZB Discussion Papers.
    Die im Reader versammelten Beiträge verstehen sich als Versuche zu einer Soziologie des Visuellen. Sie untersuchen am Beispiel des Mediums Stadtfilm, welche Rolle die dorterzeugten Bilder großer Städte bei der Produktion urbanistischer Repräsentanten spielen. Aus diesem Grund werden insbesondere Übergänge analysiert, die Spielfilme einerseits und urbanistische Diskurse andererseits miteinander verknüpfen. Gemeinsamer Ausgangspunkt ist die These, daß es vor allem Bilder sind, die solche Verknüpfungen gewährleisten. Es wird unterstellt, daß es das Medium Film erlaubt, gerade über den Einsatz von Bildern "näher" (...)
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  16. Geoethische Neuorientierung des Menschen beim späten Kant.Rastko Jovanov - 2014 - Prolegomena 13 (1):45-58.
    In dieser Arbeit werde ich versuchen zu zeigen, dass die Frage nach der Natur der Erde, die eine der ersten Fragen des frühen Kants ist, sowohl in der Kritik der Urteilskraft, als auch in dem schriftlichen Nachlass , wieder zum Zentrum seines philosophischen Denkens kommt. Der späte Kant verbindet diese Frage streng mit dem Prinzip subjektiver Zweckmäßigkeit und kritisiert im Opus postumum, insbesondere im Anschluss an den Übergang von den metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft zur Physik, die übliche Erdauffassung als den (...)
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  17. (9 other versions)ALBERT EINSTEIN & ALFRED NORTH WHITEHEAD.Christian Thomas Kohl - unknown
    Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen, sondern auch aus ganz neuen Denkweisen und Sichtweisen, bei denen nicht mehr die Objekte im Mittelpunkt stehen, sondern das, was zwischen den Dingen passiert: Verbindungen zwischen den Dingen, Verschränkungen, Zusammenhänge, energetische Felder, Übergänge,.
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  18. “ ’Scientia Intuitiva’: Spinoza’s Third Kind of Cognition”.Yitzhak Y. Melamed - 2013 - In Johannes Haag (ed.), Übergänge - diskursiv oder intuitiv?: Essays zu Eckart Försters "Die 25 Jahre der Philosophie". Frankfurt am Main: Klostermann. pp. 99-116.
    I am not going to solve in this paper the plethora of problems and riddles surrounding Spinoza’s scientia intuitiva, but I do hope to break some new ground and help make this key doctrine more readily understandable. I will proceed in the following order (keep in mind the word ‘proceed’). I will first provide a close preliminary analysis of the content and development of Spinoza’s discussion of scientia intuitiva in the Treatise on the Emendation of the Intellect and the Ethics. (...)
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