Results for 'Brage Kraft'

36 found
Order:
  1. Scepticism, Infallibilism, Fallibilism.Tim Kraft - 2012 - Discipline Filosofiche 22 (2):49-70.
    The relation of scepticism to infallibilism and fallibilism is a contested issue. In this paper I argue that Cartesian sceptical arguments, i.e. sceptical arguments resting on sceptical scenarios, are neither tied to infallibilism nor collapse into fallibilism. I interpret the distinction between scepticism and fallibilism as a scope distinction. According to fallibilism, each belief could be false, but according to scepticism all beliefs could be false at the same time. However, to put this distinction to work sceptical scenarios have to (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  2. The role of ethics and social responsibility in achieving organizational effectiveness: Students versus managers. [REVIEW]Kenneth L. Kraft & Anusorn Singhapakdi - 1991 - Journal of Business Ethics 10 (9):679 - 686.
    This paper investigates the differences in perceptions between business students and service-sector managers regarding the role that ethics and social responsibility serve in determining organizational effectiveness. An organizational effectiveness instrument containing business ethics and social responsibility items served as a questionnaire for a sample of 151 senior business undergraduates and 53 service-sector managers. The results indicated that while students acting as managers rate some social responsibility issues as more important than do managers, they also rate ethical conduct and a few (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   21 citations  
  3. Paul Feyerabend in Wien 1946-1955: Das Österreichische College und der Kraft-Kreis.Daniel Kuby - 2010 - In Michael Benedikt, Reinhold Knoll, Franz Schwediauer & Cornelius Zehetner (eds.), Auf der Suche nach authentischem Philosophieren. Philosophie in Österreich 1951–2000. Verdrängter Humanismus – verzögerte Aufklärung. Vienna, Austria: pp. 1041-1056.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  4. Die Erfahrung der Widerständigkeit der Welt als Wahrnehmung kausaler Kraft.Markus Schrenk - 2014 - In Anne Sophie Spann & Daniel Wehinger (eds.), Vermögen und Handlung. Der dispositionale Realismus und unser Selbstverständnis als Handelnde. mentis. pp. 23-62.
    Hume glaubte, die Kausalverknüpfung sei eine „secret connection“, also eine Verknüpfung, die mindestens unerkennbar, wenn nicht sogar inexis- tent ist. Einige moderne Gegner Humes halten dem entgegen, dass apos- teriorisch entdeckte, metaphysische Notwendigkeit, wie wir sie bei- spielsweise von Kripke und Putnam kennen, diejenige objektiv-reale Verknüpfung in der Welt ist, die auch die Rolle einer kausalen Verknüp- fung in der Welt spielen kann. Ich hinterfrage diese anti-Hume’sche Identifizierung kausaler mit me- taphysischer Notwendigkeit, zeige aber auch einen anderen Weg auf, kausale (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   5 citations  
  5. An English Source of German Romanticism: Herder's Cudworth Inspired Revision of Spinoza from ‘Plastik’ to ‘Kraft’.Alexander J. B. Hampton - 2016 - Heythrop Journal 57 (6).
    This examination considers the influence of the seventeenth century Cambridge Platonist Cudworth upon the thought of the late eighteenth century German thinker Herder. It focuses upon Herder's use of Cudworth's philosophy to create a revised version of Spinoza's metaphysics. Both Cudworth and Herder were concerned with the problem of determinism. Cudworth outlined a number of difficulties relating to this problem in the thought of Spinoza and proposed amendments, particularly the introduction of the middle principle of plastik, which would mediate between (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  6. Physik und Natur. Zu Hermann von Helmholtz' Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft".Gregor Schiemann - 1998 - In H. Klages (ed.), Hermann von Helmholtz. Klassiker an der Epochenwende. Wissenschaftsverlag.
    Die von Helmholtz zur Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft" genannten Bedingungen der physikalischen Forschung teile Ich in zwei Gruppen. Die erste betrifft methodische und begriffliche Voraussetzungen, die zunächst unabhängig von Erfahrung gelten (1); die zweite schränkt diese Geltung ein, indem sie die Reichweite der Methode und die Bestimmung des Ziels der Forschung Erkenntnissen unterordnet, die allein in der Erfahrung gewonnen werden können (2). Nicht den allgemeinen Bedingungen der physikalischen Forschung, sondern (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  7. Enthüllen unsere automatisierten unbewussten Verhaltensweisen unser wahres Selbst und verborgene Wahrheiten über das Universum? -- Eine Rezension von „Macht gegen Kraft - die verborgenen Determinanten menschlichen Verhaltens“ (Power vs Force von David Hawkins 412p (2012).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 243-246.
    Ich bin sehr an fremde Bücher und besondere Menschengewöhnt, aber Hawkins zeichnet sich durch seine Verwendung einer einfachen Technik zum Testen von Muskelspannung als Schlüssel zur "Wahrheit" jeglicher Art von Aussage überhaupt aus – d.h. nicht nur, ob die getestete Person es glaubt, sondern ob es wirklich wahr ist! Was allgemein bekannt ist, ist, dass Menschen automatische, unbewusste physiologische und psychologische Reaktionen auf fast alles zeigen, was ihnen ausgesetzt ist – Bilder, Geräusche, Berührungen, Gerüche, Ideen, Menschen. Also,, Muskellesen, um herauszufinden, (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8. Mind and Being: The Primacy of Panpsychism.Galen Strawson - 2016 - In Godehard Brüntrup & Ludwig Jaskolla (eds.), Panpsychism: Contemporary Perspectives. Oxford University Press. pp. 000-00.
    I endorse a 12-word metaphysics. [1] Stoff ist Kraft ≈ being is energy. [2] Wesen ist Werden ≈ being is becoming. [3] Sein ist Sosein ≈ being is qualit[ativit]y. [4] Ansichsein ist Fürsichsein ≈ being is mind. [1]–[3] are plausible metaphysical principles and unprejudiced consideration of what we know about concrete reality obliges us to favor [4], i.e. panpsychism or panexperientialism, above all other positive substantive proposals. For [i] panpsychism is the most ontologically parsimonious view, given that the existence (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   20 citations  
  9. Der kleine Unterschied. Zu den Selbstverhältnissen von Verantwortung und Pflicht.Frieder Vogelmann - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):121-164.
    Die Debatte um die Differenz von „Verantwortung“ und „Pflicht“ ist kein bloßer Streit um Wörter, geht es doch um Begriffe, für die der Anspruch erhoben wird, sie seien konstitutiv für moralische Normativität oder gar für Normativität per se. Doch welchen Unterschied macht es, die besondere Bindungskraft von Normativität über Verantwortung oder über Pflicht zu explizieren? Die Genealogie der philosophischen Reflexionen auf Verantwortung lokalisiert die Differenz zwischen Pflicht und Verantwortung in den jeweiligen Selbstverhältnissen, die mit diesen Begriffen verbunden werden. Die Analyse (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  10. Hermann von Helmholtz, Philosophische und populärwissenschaftliche Schriften. 3 Bände.Gregor Schiemann, Michael Heidelberger & Helmut Pulte (eds.) - 2017 - Hamburg: Meiner.
    Aus dem vielfältigen Werk von Hermann von Helmholtz versammelt diese Ausgabe die im engeren Sinne philosophischen Abhandlungen, vor allem zur Wissenschaftsphilosophie und Erkenntnistheorie, sowie Vorträge und Reden, bei denen der Autor seine Ausnahmestellung im Wissenschaftsbetrieb nutzte, um die Wissenschaften und ihre Institutionen in der bestehenden Form zu repräsentieren und zu begründen. Ein Philosoph wollte Helmholtz nicht sein, aber er legte der philosophischen Reflexion wissenschaftlicher Erkenntnis und wissenschaftlichen Handelns große Bedeutung bei. Vor allem bezog er, in der Regel ausgehend von seinen (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  11. Trivialisiert die Annahme analytischer Sätze den wissenschaftlichen Fortschritt?Olaf L. Müller - 1997 - In Cognitio Humana - Dynamik des Wissens und der Werte. XVII. Deutscher Kongress für Philosophie. Workshop-Beiträge Band 1. Berlin, Deutschland: pp. 603-610.
    Analytische Sätze, die kraft Definition wahr sein sollen, schaden der Naturwissenschaft oder trivialisieren ihren Fortschritt: So lautet einer der Kritikpunkte, die Quine in seinem Feldzug gegen die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sätzen vorgebracht hat. Sie schaden, so Quine, weil sie nicht revidiert werden dürfen und damit die Wahlfreiheit beim Theorienwandel über Gebühr einschränken. (Hätte sich z.B. Einstein vom analytischen Status der newtonischen Impulsdefinition beeindrucken lassen, so hätte er die Relativitätstheorie nicht formulieren können). Oder sie trivialisieren den Fortschritt, weil (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  12. Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher normativer und inhaltlicher (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   7 citations  
  13. Büchner, Friedrich Karl Christian Ludwig (louis) (1824--99).Michael Heidelberger - 1998 - In Edward Craig (ed.), Routledge Encyclopedia of Philosophy: Genealogy to Iqbal. Routledge. pp. 48-51.
    Ludwig Büchner wrote one of the most popular and polemical books of the strong materialist movement in the later nineteenth-century Germany, his Kraft und Stoff (Force and Matter) (1855). He tried to develop a comprehensive worldview, which was based solely on the findings of empirical science and did not take refuge in religion or any other transcendent categories in explaining nature and its development, including human beings. When Büchner tried to expose the backwardness of traditional philosophical and religious views (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14.  36
    Η αισθητική διευθέτηση αρχών που υπερβαίνουν τα όρια της εμπειρίας, ως μείζονα πρόκληση της σύγχρονης επιστήμης προς τη φιλοσοφία.Dimitrios Dacrotsis - 2020 - Https://Www.Youtube.Com/Watch?V=-3V4Rnsebhk.
    Το ερώτημα πώς μπορούν να προσδιοριστούν οι λειτουργίες του νου και σύμφωνα με ποιες αρχές θα ήταν χρήσιμο να κατηγοριοποιηθούν είναι διττό και αφορά τόσο στην επιστήμη, όσο και την φιλοσοφία: στην πρώτη, εφόσον μέλημά της είναι η αναζήτηση συμπερασμάτων διαμέσου του πειράματος και της ανάλυσης και στην δεύτερη, εφόσον η αποσαφήνιση επιστημονικών εννοιών και ορισμών διευθετείται κυρίως φιλοσοφικά. Προϋπόθεση για μία τέτοια συσχέτιση είναι οι αρχές της επιστήμης να συμβαδίζουν προς τις αρχές της εμπειρίας και οι κατευθύνσεις της φιλοσοφίας (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  15. Klossowski's Reading of Nietzsche: Impulses, Phantasms, Simulacra, Stereotypes.Daniel W. Smith - 2005 - Diacritics 35 (1):8-21.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:diacritics 35.1 (2005) 8-21MuseSearchJournalsThis JournalContents[Access article in PDF]Klossowski's Reading of Nietzsche Impulses, Phantasms, Simulacra, StereotypesDaniel W. SmithIn his writings on Nietzsche, Pierre Klossowski makes use of various concepts—such as intensities, phantasms, simulacra and stereotypes, resemblance and dissemblance, gregariousness and singularity—that have no place in Nietzsche's own oeuvre. These concepts are Klossowski's own creations, his own contributions to thought. Although Klossowski consistently refused to characterize himself as a philosopher ("Je (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   7 citations  
  16. On Kant's first insight into the problem of space dimensionality and its physical foundations.F. Caruso & R. Moreira Xavier - 2015 - Kant Studien 106 (4):547–560.
    In this article it is shown that a careful analysis of Kant 's Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte und Beurtheilung der Beweise leads to a conclusion that does not match the usually accepted interpretation of Kant 's reasoning in 1747, according to which the young Kant supposedly establishes a relationship between the tridimensionality of space and Newton's law of gravitation. Indeed, it is argued that this text does not yield a satisfactory explanation of space dimensionality, and actually (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  17. Karl popper’s debt to Leonard Nelson.Nikolay Milkov - 2012 - Grazer Philosophische Studien 86 (1):137-56.
    Karl Popper has often been cast as one of the most solitary figures of twentieth-century philosophy. The received image is of a thinker who developed his scientific philosophy virtually alone and in opposition to a crowd of brilliant members of the Vienna Circle. This paper challenges the received view and undertakes to correctly situate on the map of the history of philosophy Popper’s contribution, in particular, his renowned fallibilist theory of knowledge. The motive for doing so is the conviction that (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  18. Decision-Based Epistemology: sketching a systematic framework of Feyerabend’s metaphilosophy.Daniel Kuby - 2020 - Synthese 199 (1-2):3271-3299.
    In this paper I defend the claim that Paul Feyerabend held a robust metaphilosophical position for most of his philosophical career. This position I call Decision-Based Epistemology and reconstruct it in terms of three key components: a form of epistemic voluntarism concerning the justification of philosophical positions and a behaviorist account of philosophical beliefs, which allows him to cast normative arguments concerning philosophical beliefs in scientific methodology, such as realism, in terms of means-ends relations. I then introduce non-naturalist and naturalist (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  19. Doing Things with Words: The Transformative Force of Poetry.Philip Mills - 2021 - Croatian Journal of Philosophy 21 (1):111-133.
    Against the apparent casting away of poetry from contemporary philosophy of language and aesthetics which has left poetry forceless, I argue that poetry has a linguistic, philosophical, and even political force. Against the idea that literature (as novel) can teach us facts about the world, I argue that the force of literature (as poetry) resides in its capacity to change our ways of seeing. First, I contest views which consider poetry forceless by discussing Austin’s and Sartre’s views. Second, I explore (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  20. Evolution im Doppelstrom der Zeit - Morphologie des organischen Erkennens (2nd edition).Christoph J. Hueck - 2023 - Stuttgart: Akanthos Academy.
    Warum verlief die Evolution bis zum Menschen und ist nicht auf einer früheren Stufe stehen geblie­ben? Verdanken wir unser Dasein einer über Millionen von Jahren abgelaufenen Kette von Zufällen? Kann man das Leben aus toter Materie erklären? Und was ist Leben überhaupt? Die Antworten, die die Naturwissenschaft auf diese grundlegenden Fragen gibt, können ein tieferes Nachdenken nicht befriedigen. In diesem Buch wird gezeigt, dass in der naturalistischen und darwi­nistischen Erklärung des Lebens und seiner Evolution ein entscheidender Faktor übersehen wird, nämlich (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  21. What does it mean to inhibit an Action? A Critical Discussion of Benjamin Libet’s Veto in a Recent Study.Robert Reimer - 2022 - Software Engineering and Formal Methods. SEFM 2021 Collocated Workshops. SEFM 2021. Lecture Notes in Computer Science, Vol 13230.
    In the 1980s, physiologist Benjamin Libet conducted a series of ex-periments to test whether the will is free. Whilst he originally assumed that the will functions like an immaterial initiator of cerebral processes culminating in actions, he later began to think that it rather works like an immaterial veto inhib-iting unwanted actions by preventing unconsciously initiated cerebral processes from unfolding. Libet’s veto was widely criticized for its Cartesian dualist and interactionist implications. However, in 2016, Schultze-Kraft et al. adopted Libet’s (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  22. Krieg hilft nicht gegen den Islamischen Staat. Der Westen muss aus der Region abziehen.Olaf L. Müller - 2015 - S+F Sicherheit Und Frieden 33 (1):50/1.
    Militärtechnisch könnte der Westen (und sogar Deutschland alleine) einen Krieg gegen den Islamischen Staat (IS) gewinnen; aber es wäre ein weiterer Pyrrhussieg über radikale Kräfte unter islamischer Flagge. Wenn wir uns für die Folgen unseres Nichtstuns verantwortlich fühlen sollen, dann sind wir erst recht verantwortlich für die fatalen Neben-, Spät- und Langzeitfolgen unserer Interventionen im Nahen Osten : Die Region ist voller Waffen (die zum erheblichen Teil von uns stammen) und voller Fanatiker, die auch wegen unserer Anwesenheit immer neu radikalen (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  23. The Formation of the Historical World in the Human Sciences (review).Eric Sean Nelson - 2004 - Journal of the History of Philosophy 42 (1):113-115.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Journal of the History of Philosophy 42.1 (2004) 113-115 [Access article in PDF] Wilhelm Dilthey. The Formation of the Historical World in the Human Sciences. Edited with an Introduction by Rudolf A. Makkreel and Frithjof Rodi. Princeton: Princeton University Press, 2002. Pp xiii + 399. Cloth $55.00. The first complete English translation of Wilhelm Dilthey's (1833-1911) most important mature work—a seminal work for hermeneutics, phenomenology, critical theory, and the (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  24. Was heißt es, dass eine Metapher absolut ist? Metaphern als Indizien.Andreas Kaminski - 2014 - In Alexander Friedrich, Petra Gehring & Andreas Kaminski (eds.), Journal Phänomenologie. Schwerpunkt: Metaphern als strenge Wissenschaft. pp. 47-62.
    Blumenbergs Paradigmen zu einer Metaphorologie sind bekannt für die Entdeckung absoluter Metaphern. Zahlreiche systematische Fragen mögen dabei offen geblieben sein, etwa die nach verschiedenen Typen1 von Metaphern oder den Methoden ihrer Interpretation, so dass schon bezweifelt wurde, ob es sich überhaupt um eine Metapherntheorie handle.2 Immerhin: Dass es absolute Metaphern gibt, was diese sind und woran sie erkannt werden können, wird von Blumenberg in großer Prägnanz und anhand zahlreicher Beispiele dargestellt. Wenn es eine unangetastete Gewissheit in der Blumenbergrezeption gibt, so (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  25. Nietzsche und die Wahrheitsgewissheitsverluste im Anbruch der Moderne.Gregor Schiemann - 2014 - In H. Heit (ed.), Nietzsches Philosophie des Wissens im Kontext des 19. Jahrhunderts. de Gruyter. pp. 46-75.
    Im ersten Teil verorte ich den historischen Kontext des Umbruchprozesses der Wissenschaft des 19. Jahrhunderts im Hinblick auf die Physik. Vom Beginn der Neuzeit bis weit ins 20. Jahrhundert hinein war die Physik die Leitwissenschaft in den Naturwissenschaften. Der Wandlungsprozess der auf sie bezogenen Wissenschaftsauffassungen setzt im 19. Jahrhundert bislang unangetastete, von der Antike herrührende Geltungsansprüche außer Kraft. Im zweiten Teil vergleiche ich Nietzsches Charakterisierung der Wissenschaften exemplarisch mit der von Hermann von Helmholtz. Helmholtz kann als ein herausragender Vertreter (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  26. Martin Heidegger on the Greeks: An Index.Daniel Fidel Ferrer - 2016 - archive.org.
    Martin Heidegger on the Greeks: An Index. -/- Cataloging: -/- 1. Heidegger, Martin, -- 1889-1976. 2. Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Concordances. 3. Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Indexes. 4). Metaphysics. 5). Philosophy, German. 6). Philosophy, German – Greek influences. 7). Heidegger, Martin; -- Wörterbuch. I. Ferrer, Daniel Fidel, 1952-. -/- First step: 18 whole volumes from Martin Heidegger’s collect writings (Gesamtausgabe) were combined into one file and then indexed. The 18 volumes were selected for their emphasis on Greek philosophy. (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  27. Hermann von Helmholtz’ Kantkritik.Gregor Schiemann - 2014 - In Christian Krijnen (ed.), Wissenschaftsphilosophie im Neukantianismus. Ansätze – Kontroversen – Wirkungen. Königshausen & Neumann.
    Nach einer kurzen Übersicht über das Leben und Werk von Helmholtz, diskutiere ich die drei Themenbereiche, die für die Beurteilung seines Verhältnisses zu Kant vornehmlich ins Gewicht fallen. Der erste Bereich bildet die Begründung des Energieerhaltungssatzes von 1847, den der späte Helmholtz selbst „durch Kant’s erkenntnistheoretische Ansichten […] beeinflusst“ gesehen hat. Während viele Interpreten diese Selbstauskunft für berechtigt halten, sehe ich in der Struktur der Begründung einen Ausdruck der gegensätzlichen Wissenschaftsauffassungen von Helmholtz und Kant. Als zweites gehe ich auf die (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  28. Kann man das „Paradigma der der Farbenlehre“ auf einen anderen Bereich von Naturerscheinungen anwenden? – Phänomenologie der Natur nach Goethe am Beispiel der Krafterscheinungen.Boris Heithecker - manuscript
    Die vorliegende Arbeit geht zunächst der Frage der Möglichkeit einer spezifischen, methodisch von den Naturwissenschaften unterschiedenen „Phänomenologie der Natur“ nach. Das Paradigma einer solchen Phänomenologie der Natur ist Goethes Farbenlehre, deren Methode über die Farberscheinungen hinaus Anwendungsmöglichkeiten auf neue Gegenstände eröffnet. Im Zusammenhang damit werden in der vorliegenden Arbeit die Ergebnisse eines philosophischen Versuchs vorgestellt, das Paradigma der Farbenlehre auf die Erscheinung Kraft zu übertragen. Die Anwendung des Paradigmas der Farbenlehre auf den Kraftbegriff ist möglich; das Ergebnis stellt bis (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  29. Die Erschaffung der Realität.Claus Janew - 1998 - Dresden, Germany: Sumari-Verlag.
    Das Hauptargument dieses Buches ist die unleugbare Offenheit jedes Systems zum Unbekannten hin. Und die Grundfrage lautet: Was ergibt sich aus dieser Offenheit? Wir sind ein Teil des unendlichen Universums und eine Verkörperung seiner Ganzheit. Beides bedeutet für uns eine individualisierte Wirklichkeit, durch die sich das Universum ausdrückt und durch die es andererseits mit gebildet wird. Es bedeutet ebenfalls unsere Notwendigkeit, Wichtigkeit und Unzerstörbarkeit für die Gesamtheit seiner Verkörperungen. Die meisten Verbindungen untereinander sind uns kaum bewusst. Indessen gewährleistet die Infinitesimalstruktur (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  30. On the Postmodern Age.Martina Sauer (ed.) - 2020 - New York & São Paulo: Art Style.
    We live in the age of postmodernism. What does that mean? With a call for essays, we asked for proposals for a better understanding. At the same time, we were looking for posts that show how the arts have processed and are still processing the change from the modern to the postmodern selfconception of man, which has been described by philosophy since the 1950s to today. This special issue thus demonstrates how architects, designers and artists have reacted to the new (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  31. Strukturwandel der Wissenschaft.Gregor Schiemann, Alfred Nordmann & Hans Radder (eds.) - 2014
    Mit Robotik, Digitalisierung, softwaregesteuerten Präzisionsinstrumenten und hochkomplexen Simulationsverfahren wird heute Technik zur treibenden Kraft der wissenschaftlichen Forschungspraxis. Gleichzeitig sieht sich die universitäre Forschung wachsenden gesellschaftlichen Einflüssen ausgesetzt und nähert sich selbst immer mehr der Industrieforschung an, woraus sich neue Fragen nach den Werten und der Objektivität der Wissenschaft ergeben. Derartig weitreichende Veränderungen haben zahlreiche Spekulationen darüber provoziert, ob sich in der Wissenschaftsgeschichte gegenwärtig ein Epochenbruch vollzieht. Dieser Sammelband setzt sich aus philosophischen, historischen und kulturwissenschaftlichen Perspektiven mit den Epochenbruchthesen auseinander, (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  32. Rückblick auf die erklärte Religion -"Die evolutionären Ursprünge des religiösen Denkens" (Religion Explained--The Evolutionary Origins of Religious Thought) von Pascal Boyer (2002) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 201-221.
    Eine kurze Zusammenfassung dieses Buches finden Sie auf S. 135 oder 326. Wenn Sie in der Evolutionspsychologie nicht auf dem neuesten Standsind, sollten Sie zunächst einen der zahlreichen aktuellen Texte mit diesem Begriff im Titel lesen. Eines der besten ist "The Handbook of Evolutionary Psychology" 2nd ed by Buss. Bis vor etwa 15 Jahren waren "Erklärungen" des Verhaltens überhaupt keine Erklärungen für mentale Prozesse, sondern eher vage und weitgehend nutzlose Beschreibungen dessen, was Menschen taten und was sie sagten, ohne ein (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  33. DAS SCHICKSAL DER ERDE - ALEXIS KARPOUZOS.Alexis Karpouzos - manuscript
    Wir wissen, dass eine Transformation von globalem Ausmaß bereits begonnen hat, und wir wissen, dass ihre Entfaltung nicht vorhersehbar ist. Wir können sicher sein, dass es eine Herausforderung sein wird: Wir werden inmitten tiefgreifender Veränderungen leben, unser Überleben wird ständig auf dem Spiel stehen. Werden wir das Verständnis, die Weisheit erreichen, um diese Herausforderung zu bestehen? Hier sind einige Gedanken und Überlegungen, die uns helfen, den Zustand zu erreichen, in dem wir eine positive Antwort geben können. -/- Zurückblicken, um nach (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  34. Negativität: Kunst - Recht - Politik.Thomas Khurana, Dirk Quadflieg, Juliane Rebentisch, Dirk Setton & Francesca Raimondi (eds.) - 2018 - Berlin: Suhrkamp.
    Gegen die verbreitete Vorstellung, dass Negativität im Interesse von mehr Selbstverwirklichung, Produktivität und Positivität überwunden oder be-grenzt werden muss, eröffnet dieser Band eine andere Perspektive. Er geht den verschiedenen Formen des Negativen in Kunst, Recht und Politik nach, um zu zeigen, dass es nicht allein eine Negativität gibt, die dem Gelingen im Weg steht oder zu dessen sicher beherrschtem Mittel wird. Die Beiträge des Bandes erweisen Negativität vielmehr als eine Kraft der Befreiung, die ein Gelingen anderer Art ermöglicht.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  35. Was sollen Philosoph/innen tun? Kommentar Kommentar zur Podiumsdiskussion „Bedrohtes Denken“ (DGPhil Kongress 2017).Maria Kronfeldner & Alexander Reutlinger - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 72 (1):114-118.
    Wie können Philosoph/innen mit der Bedrohung der akademischen Freiheit umgehen, die von rechtspopulistischen Strömungen (in Deutschland, Europa und weltweit) und autoritären Staaten (wie der Türkei und Ungarn) ausgeht? – Diese Frage stand im Zentrum der Podiumsdiskussion „Bedrohtes Denken“, die während des DGPhil Kongresses in Berlin am Tag der Bundestagswahl 2017 stattfand. Es war eine Diskussion, deren Ende von der bedrückenden Nachricht überschattet wurde, die rechtsextreme AfD werde drittstärkste Kraft im neuen Bundestag. Angesichts dieses zutiefst beunruhigenden Wahlergebnisses glauben wir, dass (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  36. La paternità dell’eros: il “Simposio” e Freud.Marco Solinas - 2005 - In Gherardo Ugolini (ed.), Die Kraft der Vergangenheit – La forza del passato. Georg Olms Verlag. pp. 231-241.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark