Results for 'Grundlegung'

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  1. Kants Freiheitsargument. Diskussion von Heiko Puls: Sittliches Bewusstsein und Kategorischer Imperativ in Kants Grundlegung: Ein Kommentar zum dritten Abschnitt. Berlin und Boston: De Gruyter, 2016. 318 S.Rocco Porcheddu - 2018 - Kantian Journal 37 (2):64-89.
    Heiko Puls’ work Sittliches Bewusstsein und Kategorischer Imperativ in Kants Grundlegung: Ein Kommentar zum dritten Abschnitt, presents an attempt to show that, in the Groundwork of the Metaphysics of Morals, Kant’s argumentation for the objective value of the categorical imperative is almost based upon the same principle as the one presented in the second Critique. More precisely, Puls claims that, like in the Critique of Practical Reason, the Groundwork operates with some kind of fact of reason-theory, which means that (...)
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  2. Allisons Grundlegung (Rezension). [REVIEW]Philipp Richter - 2012 - Zeitschrift Für Philosophie Und Kultur 13.
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  3. Warum die Mathematik keine ontologische Grundlegung braucht.Simon Friederich - 2014 - Wittgenstein-Studien 5 (1).
    Einer weit verbreiteten Auffassung zufolge ist es eine zentrale Aufgabe der Philosophie der Mathematik, eine ontologische Grundlegung der Mathematik zu formulieren: eine philosophische Theorie darüber, ob mathematische Sätze wirklich wahr sind und ob mathematischen Gegenstände wirklich existieren. Der vorliegende Text entwickelt eine Sichtweise, der zufolge diese Auffassung auf einem Missverständnis beruht. Hierzu wird zunächst der Grundgedanke der Hilbert'schen axiomatischen Methode orgestellt, die Axiome als implizite Definitionen der in ihnen enthaltenen Begriffe zu behandeln. Anschließend wird in Anlehnung an einen Wittgenstein'schen (...)
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  4. Zum analytischen und synthetischen Moment in Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten.Roberta Pasquarè - manuscript
    Vortragstext für die VI. Tagung für Praktische Philosophie Universität Salzburg 27. & 28. September 2018.
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  5. Monotonie und Monotoniesensitivität als Desiderata für Maße der Bedarfsgerechtigkeit – Zu zwei Aspekten der Grundlegung empirisch informierter Maße der Bedarfsgerechtigkeit zwischen normativer Theorie, formaler Modellierung und empirischer Sozialforschung.Alexander Max Bauer - manuscript
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  6. "Von zivilem Ungehorsam und Klimagerechtigkeit: Eine Grundlegung." In: Kipppunkte. Strategien und Visionen der Klimabewegung.Souza dos Santos Eraldo & Reisch Sina - manuscript
    Jede soziale Bewegung beruft sich auf historische Vorgänger*innen und deren Konzepte. In der Klimabewegung sind unter anderem ziviler Ungehorsam und Klimagerechtigkeit besonders zentral. Dabei gibt es keineswegs das eine Konzept von zivilem Ungehorsam. Auch ist oft nicht ganz klar, was genau gemeint ist, wenn sich Gruppen oder Personen auf Klimagerechtigkeit beziehen. Eine Spurensuche, die versucht, mit einigen Missverständnissen aufzuräumen, die es rund um diese Begriffe gibt.
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  7. Hegels Theorie der Intelligenz als Grundlegung der Unmöglichkeit des Unvernünftigen.Héctor Ferreiro - 2015 - In Christoph Asmuth & Simon Gabriel Neuffer (eds.), Irrationalität. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 71-81.
    Hegel definiert „Vernunft” als die Einheit der Objektivität und der Subjektivität. Diese Definition bedeutet nicht, dass für Hegel nur das Subjekt existiert, welches sich das Objekt dementsprechend nur in seinem Inneren vorstellt; eine solche Definition bedeutet nämlich nicht, dass es für Hegel keine Außenwelt gibt, sondern eigentlich, dass es für ihn nichts gibt, was als solches unvernünftig ist. Als Einheit des Subjekts, das erkennt, und des Objekts, das erkannt wird, umfasst die Vernunft für Hegel alles, was es gibt und geben (...)
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  8. Der transzendentale Gott.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.). Bielefeld. pp. 207--224.
    In Auseinandersetzung mit den postmodernen Autoren Gianni Vattimo und Don Cupitt wird ausgehend von Fichtes Wissenschaftslehre 1805 ein transzendentallogischer Gottesbegriff entwickelt. Mit Bezug auf die Ausführungen Vattimos wird deutlich, dass ein religiöses Bedürfnis sicherlich nicht durch eine metaphysische bzw. in diesem Fall transzendentale Grundlegung disqualifiziert werden muss. Vielmehr gilt es, ein Grundlegungsdenken und ein Bedürfnisdenken zunähst deutlich zu differenzieren, um dann mögliche Bezüge herstellen zu können.
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  9. Grundlagen der Logik und Mathematik: Der Standpunkt Wittgensteins.Timm Lampert - 2003 - In Lampert Timm (ed.), Knowledge and Belief. pp. 44-51.
    Es wird gezeigt, dass Wittgenstein in seiner Frühphilosophie ein nicht-axiomatisches Beweisverständnis entwickelt, für das sich das Problem der Begründung der Axiome nicht stellt. Nach Wittgensteins Beweisverständnis besteht der Beweis einer formalen Eigenschaft einer Formel – z.B. der logischen Wahrheit einer prädikatenlogischen Formel oder der Gleichheit zweier arithmetischer Ausdrücke – in der Transformation der Formel in eine andere Notation, an deren Eigenschaften sich entscheiden lässt, ob die zu beweisende formale Eigenschaft besteht oder nicht besteht. Dieses Verständnis grenzt Wittgenstein gegenüber einem axiomatischen (...)
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  10.  78
    On the Spirit and Letter of Rudolf Steiner's Philosophy: A Critical Reading of Hartmut Traub's 'Philosophie und Anthroposophie'.David W. Wood - 2013 - RoSE: Research on Steiner Education 4 (1):181-201.
    The following text is a review essay of Fichte scholar Hartmut Traub's 1,000 page monograph on Rudolf Steiner’s early philosophical writings called Philosophie und Anthroposophie: Die philosophische Weltanschauung Rudolf Steiners. Grundlegung und Kritik (Stuttgart: Kohlhammer Verlag, 2011). On the one hand, Traub’s book convincingly demonstrates the fruitfulness of locating Steiner’s philosophy within the tradition of German Idealism. On the other, his judgment of Steiner’s philosophical originality is for the most part negative. My point of departure were the questions: are (...)
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  11.  90
    DECONCEPTUALIZED AND RECALLED FREEDOM IN JEAN-LUC NANCY: AN ESSAY ON THE EXPERIENCE OF THINKING FREEDOM.B. Ozuzun - 2024 - Dissertation, İstanbul Bilgi University
    In the Third Antinomy of the Critique of Pure Reason (1781) [Kritik der reinen Vernunft], Immanuel Kant (1724-1804) associates freedom with infinity. According to the definition given in this book, only an infinite being not subject to causality can be defined as free. However, the fact that a finite being, such as a human, is always subject to the laws of nature implies that they are perpetually bound by causality, which hinders their freedom. Freedom devoid of causality cannot be theoretically (...)
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  12. Kant’s Neglected Argument Against Consequentialism.Gilbert Plumer - 1991 - Southern Journal of Philosophy 29 (4):501-520.
    The paper interprets Kant’s neglected argument at FOUNDATIONS 401 as consisting of these two premises and conclusion: (1) It follows from consequentialism that in a natural paradise people would not be obligated to be morally good. (2) But this is absurd; one ought to be morally good no matter what. Therefore, consequentialism is false. It is shown that this argument is a powerful one, mainly by showing that independent grounds support (2) and that (1) may survive a number of strong (...)
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