Results for 'absolutní idealismus'

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  1. Bitva o absolutní: opomíjený kontext stále živého pragmatismu.Ondřej Vrabeľ - 2016 - Teorie Vědy / Theory of Science 38 (2):221-244.
    Příspěvek zprostředkovává základní vhled do bitvy o absolutní, jak bývá často označována polemika mezi Josiahem Roycem a Williamem Jamesem. Toto intelektuální zápolení, do něhož významně zasahovali Charles S. Peirce nebo John Dewey, je jedním z důležitých faktorů ovlivňujících podobu názorů amerických pragmatiků. Příspěvek se soustřeďuje především na období mezi lety 1899 a 1902, kdy je bitva o absolutní nejvyostřenější a filosoficky nejplodnější. Představené závěry jsou důležité především ve vztahu k probíhající renesanci názorů pragmaticky smýšlejících autorů v současných kognitivních (...)
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  2. Psychologischer Skeptizismus. Nietzsches Kritik am Deutschen Idealismus.Michael Lewin - 2017 - Coincidentia. Zeitschrift für Europäische Geistesgeschichte 8:383-406.
    Eine Untersuchung zu Nietzsches Kritik am Deutschen Idealismus im Rahmen seiner allgemeinen Idealismuskritik und seiner Lehre vom Willen zur Macht.
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  3. Merleau-Ponty’s phenomenology in the light of Kant’s Third Critique and Schelling’s Real-Idealismus.Sebastian Gardner - 2016 - Continental Philosophy Review 50 (1):5-25.
    In this paper I offer a selective, systematic rather than historical account of Merleau-Ponty’s highly complex relation to classical German philosophy, focussing on issues which bear on the question of his relation to transcendentalism and naturalism. I argue that the concerns which define his project in Phenomenology of Perception are fundamentally those of transcendental philosophy, and that Merleau-Ponty’s disagreements with Kant, and the position he arrives at in The Visible and the Invisible, are helpfully viewed in light of issues which (...)
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  4. Kants formaler Idealismus: eine phänomenalistische Interpretation.Michael Oberst - 2013 - Dissertation, Humboldt-University, Berlin
    This publication defends a phenomenalist interpretation of Kant’s idealism, which, however, deviates from usual phenomenalist interpretations in several respects. According to my reading, appearances are the content of representations, but not the true object of cognition. The object to which our cognition refers is rather the thing itself as the transcendental object. Nonetheless, we only cognize them as they appear and not as they are in themselves. Thus the unknowability of things as they are in themselves is retained. In the (...)
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  5. Die Einheit von Geist und Welt im absoluten Idealismus.Hector Ferreiro - 2019 - In Thomas Sören Hoffmann & Hardy Neumann (eds.), Hegel und das Projekt einer philosophischen Enzyklopädie. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 89-108.
    Nach den Kriterien einer einflußreichen (vor allem in den englischsprachigen Ländern vertretenen) Deutung der neuzeitlichen Philosophie enthält das Denken Kants die maximale Dosis an Idealismus, die eine Philosophie vertragen kann, ohne inkonsistent zu werden. Die Radikalisierung des idealistischen Ansatzes durch Fichte, Schelling und Hegel wird demnach als eine Abkehr von den geltenden Vernunftstandards betrachtet. Ausgangspunkt dieser Einschätzung ist nicht selten die Verwechslung des nachkantischen Idealismus mit einer überspannten Variante des Idealismus von Berkeley. Diese Lesart des postkantischen (...) läßt sich aber weder exegetisch noch konzeptuell rechtfertigen. Der Grundsatz der Einheit von Sein und Denken, dessen erste explizite Aufstellung und Entfaltung Hegel zufolge Fichte zu verdanken ist, impliziert in keiner Weise, daß man dadurch die Existenz der Welt verneinen muß. Was dieser Grundsatz zum Ausdruck bringt, ist eigentlich nur die Notwendigkeit, ein komplexes theoretisches Modell auszuarbeiten, das imstande ist, zu erklären, wie sich die Existenz von wirklichen Dingen behaupten läßt, die vom Subjekt durch seine eigenen Erkenntnisakte erkannt werden, dabei aber zugleich vom Subjekt selbst verschieden sind. Hegels erkenntnistheoretischer Hauptansatz ist, daß die Verbindung von Denken und Sein, von Geist und Welt, strukturell ist. Das Sein kommt zu den Denkinhalten insofern nicht synthetisch hinzu; es sind hingegen die nur vorgestellten Erkenntnisinhalte, welche unter bestimmten Bedingungen der strukturellen Einheit des Geistes mit der Welt zugeschrieben werden. (shrink)
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  6. Das Nichts und die Philosophie. Rosenzweig zwischen Idealismus und einer Hermeneutik der religiösen Erfahrung.Luca Bertolino - 2006 - In Wolfdietrich Schmied-Kowarzik (ed.), Franz Rosenzweigs »neues Denken«. Internationaler Kongreß Kassel 2004. Karl Alber. pp. 111-125.
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    Eckart Förster, Grenzen der Erkenntnis? Untersuchungen zu Kant und dem Deutschen Idealismus, hrsg. v. Johannes Haag u. Bodo Beyer (=Spekulation und Erfahrung II,62), Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog 2022, 490 Seiten, ISBN 978-3-7728-2932-1. [REVIEW]Jens Pier - forthcoming - Philosophisches Jahrbuch.
    This volume assembles 18 of Eckart Förster’s most important essays, written between 1987 and 2022, all of which touch upon the theme of limits of cognition. Among the issues tackled are Kant’s Opus Postumum, Goethe’s project of a scientia intuitiva or science of the intuitive understanding, the significance of §§76–77 of the third Critique for post-Kantianism, the case for Hölderlin’s authorship of the Oldest System-Programme of German Idealism, and Hegel’s early ideas on logic and phenomenology. In this review, I discuss (...)
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  8. Ist Selbstbewusstsein nur ein Begründungsgedanke?: Subjektbegriffe im deutschen Idealismus.Anders Moe Rasmussen - 2003 - Institut for Filosofis Skriftserie 1 (2):1-13.
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  9. Pluralität der Erfahrung als anthropologische Bestimmung.Gregor Schiemann - 2012 - In Matthias Wunsch (ed.), Von Hegel zur philosophischen Anthropologie. Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Als Vertreter der historischen Anthropologie hat Christoph Wulf die philosophische Anthropologie von Max Scheler, Helmuth Plessner und Arnold Gehlen kritisiert: Mit ihrem Interesse an einer einheitlichen Bestimmung des Menschen entgehe ihr die Pluralität von menschlichen Kulturen. Meiner Auffassung nach stellt diese Kritik für die philosophische Lehre vom Menschen eine Herausforderung dar (1.). Um ihr zu begegnen, möchte ich prüfen, ob Ernst Cassirers Kulturphilosophie die Vielfalt menschlicher Erfahrungsweisen angemessener berücksichtigt. Dass dies nicht in hinreichendem Umfang der Fall ist, lässt sich auf (...)
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  10. Zum System der Grundsätze. Eine Rekonstruktion der Analytik der Grundsätze Kants und ihrer Rolle zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels.Pedro Sepúlveda Zambrano & Hardy Neumann Soto - 2021 - Kant E-Prints 15 (3):75-113.
    Der vorliegende Aufsatz stellt das Erbe der Kantischen Theorie der Konstitutions- und Regulationsleistung der Erfahrung – die Analytik der Grundsätze – dar, das unserer Auffassung nach zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels führt. In diesem Zusammenhang werden einerseits die transzendental-konstitutiven Grundsätze – Axiome der Anschauung und Antizipationen der Wahrnehmung – und andererseits die transzendental-regulativen Grundsätze – Analogien der Erfahrung und Postulate des empirischen Denkens überhaupt – als grundlegendes Material der Exegese benutzt. Als Resultat der Deutung erscheint das Problem des (...)
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  11. O čem by měl komiks mlčet: Logikomiks a snaha o popularizaci moderní matematické logiky. [REVIEW]Pavel Kořínek - 2013 - Teorie Vědy / Theory of Science 35 (1):150-154.
    Recenze: Apostolos Doxiadis - Christos H. Papadimitriou - Alecos Papadatos - Annie Di Donna, Logikomiks: Hledání absolutní pravdy. Praha: Dokořán 2012, 336 s. Z anglického originálu Logicomix: An Epic Search for Truth přeložil Jaroslav Peregrin.
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  12. Selbstgefühl als lebendige Gegenwart. Husserl und Schelling über die ursprüngliche Zeitkonsitution.Yicai Ni - 2020 - Annales de Phénoménologie -Nouvelle Série 19:25-43.
    Das Problem der zeitlichen Konstitution ist für das Verständnis der genetischen Gründe der Subjektivität ganz wesentlich. Die zeitliche Konstitution selbst geht jedoch bereits über die Grenze des gegenständlichen Bewusstseins in das dunkle Vorbewusstsein hinaus. In den C-Manuskripten (1929-1934) lokalisiert Husserl die zeitliche Konstitution auf eine angemessene Weise im Bereich des Vorbewusstseins, aber seine Argumentation, sie als das anonyme Phänomen der „lebendigen Gegenwart“ zu interpretieren, ist nicht überzeugend genug. In dem vorliegenden Beitrag soll darauf hingewiesen werden, dass Schelling im System des (...)
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  13. Kann man nichtzeitliche Verursachung verstehen? : Kausalitätstheoretische Anmerkungen zu Kants Freiheitsantinomie.Geert Keil - 2012 - In Mario Brandhorst, Andree Hahmann & Bernd Ludwig (eds.), Sind wir Bürger zweier Welten?: Freiheit und moralische Verantwortung im transzendentalen Idealismus. Hamburg: Meiner. pp. 223-257.
    Die von Kant vorgeschlagene Auflösung der Freiheitsantinomie gehört zu denjenigen Theoriestücken, die auch für den transzendentalen Idealismus aufgeschlossene Philosophen schwer zu verteidigen finden. Dies gilt insbesondere für die Lehre von der nichtzeitlichen Verursachung. Nach dieser Doktrin hebt die »Causalität der Vernunft im intelligibelen Charakter […] nicht zu einer gewissen Zeit an, um eine Wirkung hervorzubringen«. In diesem Beitrag wird nicht Kants Auflösung der Freiheitsantinomie im Mittelpunkt stehen, sondern die Frage, wie das Junktim zwischen Freiheitsrettung und transzendentalem Idealismus allererst (...)
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  14. HEGELIAN ANALYTIC PHILOSOPHY: PHENOMENOLOGY, LOGIC AND HOLISM.Agemir Bavaresco - manuscript
    The classic analytic tradition associated the philosophy of George Berkeley with idealism. Yet in terms of the German Idealismus, Berkeley was no idealist. Rather, he described himself as an “immaterialist”. In the classic analytic tradition we find a misunderstanding of the German Idealismus. This paper will suggest, through reference to the work of Paul Redding, that Hegel’s Phenomenology of Spirit presents Idealismus as that which reconciles objectivity and subjectivity in the experience of consciousness. Hegel’s Phenomenology develops this (...)
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  15. Oldest Systematic Program of German Idealism: Translation and Notes.Daniel Fidel Ferrer, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling & Friedrich Hölderlin - 2021 - 27283 Verden, Germany: Kuhn von Verden Verlag.
    This book’s goal is to give an intellectual context for the following manuscript. -/- Includes bibliographical references and an index. Pages 1-123. 1). Philosophy. 2). Metaphysics. 3). Philosophy, German. 4). Philosophy, German -- 18th century. 5). Philosophy, German and Greek Influences Metaphysics. I. Hegel, Georg Wilhelm Friedrich -- 1770-1831 -- Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus. II. Rosenzweig, Franz, -- 1886-1929. III. Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von, -- 1775-1854. IV. Hölderlin, Friedrich, -- 1770-1843. V. Ferrer, Daniel Fidel, 1952-. [Translation (...)
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  16. The Reinterpretation of Kant and the Neo-Kantians: On Bakhtin’s Pattern of Appropriation.Sergeiy Sandler - manuscript
    Studies of the origins of Mikhail Bakhtin’s thought have tended to either follow a traditional intellectual history paradigm—where establishing the presence of an influence is taken to be a sign of Bakhtin’s identity as a thinker—or to view terminological and conceptual borrowings in Bakhtin’s work as mere veneer in which he dressed his own ideas to make them publishable or acceptable to his peers in a hostile political and intellectual environment. And while Bakhtin did absorb some genuine formative influences, and (...)
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  17. Der Gedanke.Eine logische Untersuchung / Misao. Jedno logičko istraživanje (Bosnian translation by Nijaz Ibrulj).Nijaz Ibrulj & Gottlob Frege - 1987 - Dijalog 1 (1-2):33-49.
    Frege's essay "Der Gedanke.Eine logische Untersuchung" was first published in the Beitrage zur Philosophie des Deutschen Idealismus for 1918-1919 and is one of three related logical studies published as a complete work by Gunther Patzig entitled Logische Untersuchungen in Gottingen, 1966 .
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  18. Ich bin jetzt hier - aber wo ist das?Geert Keil - 2011 - In Siri Granum Carson, Jonathan Knowles & Bjørn K. Myskja (eds.), Kant: Here, Now, and How. Mentis. pp. 15-34.
    Menschen verfügen über ein komplexes Vermögen der Selbstlokalisierung in Raum und Zeit. Seine eigene Position festzustellen kann in verschiedenen Kontexten Verschiedenes bedeuten. Nicht jedes unsere raumzeitliche Lokalisierung und Orientierung betreffende Problem ist philosophischer Natur. Fragen wie »Wo ist Norden?«, »Wie weit ist es nach Hause?« oder »In welcher Richtung liegt das Ziel?« sind lebensweltliche und gegebenenfalls navigatorische Fragen. Die kognitiven Mechanismen und Fähigkeiten zu untersuchen, die unseren Lokalisierungs- und Orientierungsleistungen zugrunde liegen, ist eine Aufgabe für die Kognitionswissenschaften. Die Untersuchung der (...)
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  19. Hermann von Helmholtz’ Kantkritik.Gregor Schiemann - 2014 - In Christian Krijnen (ed.), Wissenschaftsphilosophie im Neukantianismus. Ansätze – Kontroversen – Wirkungen. Königshausen & Neumann.
    Nach einer kurzen Übersicht über das Leben und Werk von Helmholtz, diskutiere ich die drei Themenbereiche, die für die Beurteilung seines Verhältnisses zu Kant vornehmlich ins Gewicht fallen. Der erste Bereich bildet die Begründung des Energieerhaltungssatzes von 1847, den der späte Helmholtz selbst „durch Kant’s erkenntnistheoretische Ansichten […] beeinflusst“ gesehen hat. Während viele Interpreten diese Selbstauskunft für berechtigt halten, sehe ich in der Struktur der Begründung einen Ausdruck der gegensätzlichen Wissenschaftsauffassungen von Helmholtz und Kant. Als zweites gehe ich auf die (...)
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  20. Fichtes Beitrag zur Ausbildung einer dialektischen Naturbetrachtung.Stahl Jürgen - 1985 - In Erhard Lange (ed.), Collegium philosophicum Jenense Nr 5. Philosophie und Natur. Beiträge zur Naturphilosophie der deutschen Klassik. Weimar, Deutschland: Hermann Böhlau Nachfolger. pp. 146 -155.
    Der Artikel verfolgt, in welcher Weise Johann Gottlieb Fichte mit seiner Wissenschaftslehre die Diskussion um das Wesen der Natur in ihrem Verhältnis zum Subjekt beeinflusst. Dabei wird besonders sein Ansatz zur Fassung der Subjektivität und der Dialektisierung der Erkenntnisbeziehung zwischen Subjekt und Objekt herausgearbeitet. Dabei wird Fichtes Beitrag zur Entwicklung einer modernen dialektischen Methode gewürdigt. -/- The article follows the way in which Johann Gottlieb Fichte influences the discussion about the essence of nature in its relationship to the subject with (...)
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  21. Vernunft Und Leben In der »Differenzschrift«.Georgios Iliopoulos - 2006 - Hegel-Jahrbuch 8 (1):73-78.
    VERNUNFT UND LEBEN IN DER »DIFFERENZSCHRIFT« (REASON AND LIFE IN THE "DIFFERENZSCHRIFT") The concept of life plays an important role in Hegel's "Differenzschrift" (The Difference of Fichte's and Schelling's System of Philosophy), the philosopher's first published work (Jena, 1801). This concept lies in the roots of the cohesive factors of political organizations and in this respect is comparable with the earlier concept of Liebe (Love) in Hegel's youth writings as well as with the much more renowned concept of Geist (Mind (...)
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  22. Der Heroismus der Vernunft. Ein Beitrag zur späten Ethik Husserls.Marco Cavallaro - 2019 - In Fausto Fraisopi (ed.), Mathesis, Grund, Vernunft. Die philosophische Identität Europas zwischen Deutschem Idealismus und Phänomenologie. Ergon. pp. 147-168.
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  23. (1 other version)Real Repugnance and our Ignorance of Things-in-Themselves: A Lockean Problem in Kant and Hegel.Andrew Chignell - 2010 - Internationales Jahrbuch des Deutschen Idealismus 7:135-159.
    Kant holds that in order to have knowledge of an object, a subject must be able to “prove” that the object is really possible—i.e., prove that there is neither logical inconsistency nor “real repugnance” between its properties. This is (usually) easy to do with respect to empirical objects, but (usually) impossible to do with respect to particular things-in-themselves. In the first section of the paper I argue that an important predecessor of Kant’s account of our ignorance of real possibility can (...)
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  24. Apperzeption und idealrealistische Begründung.Patrick Grüneberg - 2011 - In Elena Ficara (ed.), Die Begründung der Philosophie im Deutschen Idealismus. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 221--230.
    Das Projekt einer Begründung der Philosophie, insbesondere der Metaphysik als Wissenschaft, verbindet sich programmatisch mit dem kritischen Werk Kants und dort mit dem Konzept der transzendentalen Apperzeption. Dieser „höchste Punkt“ bildete seinerseits auch einen der zentralen Anknüpfungspunkte nachfolgender idealistischer Entwürfe und sich daraus entwickelnder Systeme. Die nachkantische Entwicklung wird dabei häufig mit dem Rubrum einer spekulativen Überhöhung des transzendentalen Kritizismus Kants belegt. Dabei ging es Fichte, Schelling, Hegel, Schopenhauer – um nur die prominenten Vertreter zu nennen – in erster Linie (...)
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  25. Finite minds and their representations in Leibniz and Kant.Anja Jauernig - 2019 - Internationales Jahrbuch des Deutschen Idealismus / International Yearbook of German Idealism 14:47-80.
    This essay examines some of the ways in which the assumption of the essential finitude of the human mind, in contrast to the infinitude of God’s mind, bears on Leibniz’s and Kant’s accounts of our representational capacities. This examination reveals several underappreciated similarities between their views, but also some notable differences that help us pinpoint where and in what ways Kant departs from his celebrated predecessor. The fruits of this examination are a better understanding of Kant’s conception of the discursivity (...)
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  26. (1 other version)Markus Gabriel: Der Mensch im Mythos. [REVIEW]Bruce Matthews - 2010 - Internationales Jahrbuch des Deutschen Idealismus 7:293-300.
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  27. Hegel, Spinoza, and McTaggart on the Reality of Time.Yitzhak Melamed - 2016 - Internationales Jahrbuch des Deutschen Idealismus / International Yearbook of German Idealism 14:211-234.
    In this paper, I study one aspect of the philosophical encounter between Spinoza and Hegel: the question of the reality of time. The precise reconstruction of the debate will require a close examination of Spinoza's concept of tempus (time) and duratio (duration), and Hegel's understanding of these notions. Following a presentation of Hegel's perception of Spinoza as a modern Eleatic, who denies the reality of time, change and plurality, I turn, in the second part, to look closely at Spinoza's text (...)
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  28. Friedrich Schlegel and Romantic Psychology: The Fragmentary Self as Ironic System.Jeffrey Reid - 2019 - Internationales Jahrbuch des Deutschen Idealismus / International Yearbook of German Idealism 2019 (Psychologie):269-92.
    Romantic psychology is first specified in counter-distinction to Enlightenment-informed faculty-psychology, whose scientific paradigm is fundamentally materialistic and mechanistic. Romantic psychology is then presented through Fr. Schlegel’s theory and practice of the literary fragment. In the fragment, we discover selfhood that is self-positing, powered by electro-chemical forces and enlivened by the stimulating Other. Romantic psychology determines the self as an ironic system, complete and yet organically open to other selves. It is phenomenological in nature and its contemporary legacy can be found (...)
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  29. Review: K.L. Reinhold, Versuch einer neuen Theorie des menschlichen Vorstellungsvermögen[REVIEW]Dennis Schulting - 2011 - Internationales Jahrbuch des Deutschen Idealismus / International Yearbook of German Idealism 8:356-361.
    Review of new edition of K. L. Reinhold's Versuch (1789), ed. E.-O. Onnasch.
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  30. Das Geistige und das Sinnliche in der Kunst – Hegel, Heidegger, Adorno.Dieter Wandschneider - 2005 - In Das Geistige und das Sinnliche in der Kunst. Ästhetische Reflexion in der Perspektive des Deutschen Idealismus. Königshausen & Neumann. pp. 123–137.
    Dass Kunst Sinnliches zu vergeistigen und Geistiges zu versinnlichen vermag, macht ihren Wesenskern und zugleich Rätselcharakter aus. Dass dieses Rätsel immer erneut als unaufgelöst erscheint, bedeutet auch, dass eine fortdauernde Irritation von Kunst ausgeht. Das Bestürzende der Kunst ist dies, dass sie den scheinbar unversöhnlichen Gegensatz des Geistigen und Sinnlichen zugleich als versöhnt erscheinen lässt: als Ver-Sinnlichung von Ideellem. Hegels These, dass die Kunst, eben durch diese Bindung an Sinnliches, 'ihrer eigentlichen Bestimmung nach für uns ein Vergangenes' sei, erscheint so (...)
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