Order:
  1. Europe, War and the Pathic Condition. A Phenomenological and Pragmatist Take on the Current Events in Ukraine.Albert Dikovich - 2023 - Pragmatism Today 14 (1):13-33.
    In my paper, I develop a phenomenological and pragmatist reflection on the fragility of liberal democracy’s moral foundations in times of war. Following Judith Shklar’s conception of the “liberalism of fear”, the legitimacy of the liberal-democratic order is seen as grounded in experiences of suffering caused by political violence. It is also assumed that the liberalism of fear delivers an adequate conception of the normative foundations of the European project. With the help of phenomenologists such as Edmund Husserl, Maurice Merleau-Ponty (...)
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  2. Warten auf das Menschsein. Revolutionäre Ethik und die Sorge um das Humane in Mitteleuropa nach dem Ersten Weltkrieg.Albert Dikovich - 2022 - In Wolfgang Müller-Funk & Andrea Seidler, Wien 1918 – ein kulturelles Laboratorium der Moderne. Praesens Verlag. pp. 154-191.
    Der vorliegende Forschungsband möchte der kulturelle Bedeutung der Ersten Republik und deren Leistungen einen gebührenden Platz einräumen. Während sich nämlich Wiener Moderne und Weimarer Republik heute einer fortdauernden Aufmerksamkeit erfreuen, sind die Kultur der Ersten Republik und hier vorab des soziokulturellen Laboratoriums Wien – vermutlich schon in der Wahrnehmung vieler Zeitgenossinnen und Zeitgenossen unterbelichtet geblieben. Versammelt sind Beiträge zur Volksbildung im Roten Wien, zu Architektur und Stadtplanung, zu neuen Diskursen in der Psychoanalyse oder zur Neuorientierung Musils nach 1918, die später (...)
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    Den Umbruch denken: Die Politik der Philosophie nach dem Ersten Weltkrieg.Albert Dikovich - 2024 - Frankfurt am Main / New York: Campus.
    Auf den Ersten Weltkrieg folgte in Mitteleuropa ein grundlegender politischer Umbruch. Albert Dikovich arbeitet die Folgen dieser demokratischen Zeitenwende für die deutschsprachige Philosophie umfassend auf. Dabei untersucht er zum einen, wie nach dem katastrophalen Gewaltereignis des Krieges und angesichts der akuten Eskalation im Inneren die Grenzen der moralisch legitimen Mittel politischer Konfliktaustragung neu gezogen wurden. Zum anderen beleuchtet er den Zusammenhang zwischen rechts- und erkenntnistheoretischen Annahmen und Positionierungen innerhalb eines Spannungsfeldes konkurrierender politischer Neuordnungsentwürfe. Dabei zeigt sich, dass die damals geführten (...)
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