Results for 'Mathematik'

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  1. Mathematik, Quantifizierer, VERBINDUNGEN, MEHRERE MODELLE.Rosanna Festa - 2020 - Internationale Zeitschrift Für Forschung in Wissenschaft Und Technologie 5 (2):34.
    Dieser Schwerpunkt dreht sich um das Konzept der Mathematik und ihrer Komponenten und die Bedeutung von Konnektoren für die Mathematik, die auf Taschenrechner angewendet werden.
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  2. Kant und die moderne Mathematik. (Mit Bezug auf Bertrand Russells und Louis Couturats Werke über die Prinzipien der Mathematik.).Ernst Cassirer - 1907 - Kant Studien 12 (1-3):1-49.
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  3. Grundlagen der Logik und Mathematik: Der Standpunkt Wittgensteins.Timm Lampert - 2003 - In Lampert Timm (ed.), Knowledge and Belief. pp. 44-51.
    Es wird gezeigt, dass Wittgenstein in seiner Frühphilosophie ein nicht-axiomatisches Beweisverständnis entwickelt, für das sich das Problem der Begründung der Axiome nicht stellt. Nach Wittgensteins Beweisverständnis besteht der Beweis einer formalen Eigenschaft einer Formel – z.B. der logischen Wahrheit einer prädikatenlogischen Formel oder der Gleichheit zweier arithmetischer Ausdrücke – in der Transformation der Formel in eine andere Notation, an deren Eigenschaften sich entscheiden lässt, ob die zu beweisende formale Eigenschaft besteht oder nicht besteht. Dieses Verständnis grenzt Wittgenstein gegenüber einem axiomatischen (...)
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  4. Warum die Mathematik keine ontologische Grundlegung braucht.Simon Friederich - 2014 - Wittgenstein-Studien 5 (1).
    Einer weit verbreiteten Auffassung zufolge ist es eine zentrale Aufgabe der Philosophie der Mathematik, eine ontologische Grundlegung der Mathematik zu formulieren: eine philosophische Theorie darüber, ob mathematische Sätze wirklich wahr sind und ob mathematischen Gegenstände wirklich existieren. Der vorliegende Text entwickelt eine Sichtweise, der zufolge diese Auffassung auf einem Missverständnis beruht. Hierzu wird zunächst der Grundgedanke der Hilbert'schen axiomatischen Methode orgestellt, die Axiome als implizite Definitionen der in ihnen enthaltenen Begriffe zu behandeln. Anschließend wird in Anlehnung an einen (...)
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  5. Regel und Witz. Wittgensteinsche Perspektiven auf Mathematik, Sprache und Moral. [REVIEW]Ulf Hlobil - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (3):416-419.
    Review of Timo-Peter Ertz's "Regel und Witz. Wittgensteinsche Perspektiven auf Mathematik, Sprache und Moral," Berlin & New York: de Gruyter, 2008.
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  6. R. Schmit, Husserls Philosophie der Mathematik. Platonistische und konstruktivistische Momente in Husserls Mathematikbegriff. [REVIEW]B. Smith - 1983 - History and Philosophy of Logic 4 (2):230.
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  7. (1 other version)Leonard Nelson und die Naturwissenschaften.Kay Herrmann - 2000 - In Berger Armin, Schroth Jörg & Raupach-Strey Gisela (eds.), Leonard Nelson – ein früher Denker der analytischen Philosophie? Ein Symposium zum 80. Todestag des Göttinger Philosophen, Berlin [u. a.]. Berlin: LIT Verlag Münster. pp. 169–191.
    Naturwissenschaften, Mathematik und Logik waren für Nelson von zentraler Bedeutung. Er pflegte bereits als Jugendlicher intensive Kontakte zu Naturwissenschaftlern und Mathematikern. Dadurch erhielt er Anregungen, die von Anfang an seine philosophischen Ansätze beeinflussten. Inspiriert von der Kant-Fries’schen Philosophie und der Axiomatik der Mathematik, konzipierte Nelson seine Philosophie als exakte Wissenschaft. Wie Kant und Fries betrachtete Nelson die Suche nach den allgemeinen Prinzipien der Naturwissenschaften als Hauptaufgabe der Naturphilosophie. Ergebnis dieser kritischen Analyse ist ein System von metaphysischen Grundsätzen der (...)
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  8. Schopenhauers Logikdiagramme in den Mathematiklehrbüchern Adolph Diesterwegs.Jens Lemanski - 2022 - Siegener Beiträge Zur Geschichte Und Philosophie der Mathematik 16:97-127.
    Ein Beispiel für die Rezeption und Fortführung der schopenhauerschen Logik findet man in den Mathematiklehrbüchern Friedrich Adolph Wilhelm Diesterwegs (1790–1866), In diesem Aufsatz werden die historische und systematische Dimension dieser Anwendung von Logikdiagramme auf die Mathematik skizziert. In Kapitel 2 wird zunächst die frühe Rezeption der schopenhauerschen Logik und Philosophie der Mathematik vorgestellt. Dabei werden einige oftmals tradierte Vorurteile, die das Werk Schopenhauers betreffen, in Frage gestellt oder sogar ausgeräumt. In Kapitel 3 wird dann die Philosophie der (...) und der Logik Schopenhauers vorgestellt. Es wird gezeigt, dass Schopenhauers Logikdiagramme auf Ideen der Mathematiker Leonhard Euler (1707–1783), Bernhard Friedrich Thibaut (1775–1832) und Franz Ferdinand Schweins (1780–1856) zurückgehen und dass Schopenhauer diese Logikdiagramme auch bereits zur Analyse mathematischer Begriffe verwendet. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der Schopenhauer-Rezeption Diesterwegs. Es wird die Frage behandelt, inwieweit Diesterweg in der Mathematik von Schopenhauer beeinflusst war und welche Rolle dieser Einfluss auf sein Verständnis von Logik und Mathematik hatte. In Kapitel 5 wird schließlich gezeigt, dass Diesterweg die schopenhauersche Begriffsanalyse der Mathematik mit Hilfe von Logikdiagrammen aufgreift und weiterführt. Da Diesterweg einer der einflussreichsten Pädagogen und Mathematikdidaktiker des 20. Jahrhunderts war, ist anzunehmen, dass sich Spuren dieser Methode noch heute finden lassen. Inwiefern dies wahrscheinlich ist, wird in der Zusammenfassung (Kapitel 6) thematisiert. (shrink)
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  9. The Beyträge at 200: Bolzano's quiet revolution in the philosophy of mathematics.Jan Sebestik & Paul Rusnock - 2013 - Journal for the History of Analytical Philosophy 1 (8).
    This paper surveys Bolzano's Beyträge zu einer begründeteren Darstellung der Mathematik (Contributions to a better-grounded presentation of mathematics) on the 200th anniversary of its publication. The first and only published issue presents a definition of mathematics, a classification of its subdisciplines, and an essay on mathematical method, or logic. Though underdeveloped in some areas (including,somewhat surprisingly, in logic), it is nonetheless a radically innovative work, where Bolzano presents a remarkably modern account of axiomatics and the epistemology of the formal (...)
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  10. (1 other version)System und Methode.Jürgen Stahl - 1997 - Fichte-Studien 10:99-113.
    Der Autor analysiert die methodologische Grundlegung der Transzendentalphilosophie durch Fichte. Als entscheidenden Punkt arbeitet er den durch Fichte vollzogenen Paradigmenwechsel heraus Danach kommt der Systembegründung nicht mehr ein vorwissenschaftlicher Status zu, sondern diese wird Moment der Systemkonstitution und Systemkonstruktion. Das erlaubt Fichte, die philosophische Methode in ihrer Strenge von der Methode der Mathematik abzuheben. -/- The author analyzes the methodological basis of Fichte's transcendental philosophy. As a decisive point, he works out the paradigm shift that Fichte carried out. According (...)
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    Vermittlung und Erwerb von Mathematischer Modellierungskompetenz.Alexander Brödner - 2023 - Springer.
    Dieses Buch bietet eine grundlegende Einführung in die wichtigsten Aspekte der Vermittlung und des Erwerbs von mathematischer Modellierungskompetenz im Schulkontext. In den letzten Jahren hat sich unter anderem anhand der Covid-19 Pandemie mehr denn je gezeigt, wie Mathematik im Allgemeinen und das mathematische Modellieren im Speziellen zum Verständnis globaler Herausforderungen und Möglichkeiten zu ihrer Bewältigung beiträgt. Deshalb sollte die mathematische Modellierungskompetenz eine zentrale Rolle im Schulunterricht spielen. Dies kann auch zur Vermittlung eines ganzheitlichen Bildes der Mathematik beitragen. Doch (...)
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  12.  40
    Decision Theater zur Förderung mathematischer Modellierungskompetenz.Alexander Brödner - 2023 - Springer.
    Dieses Buch bietet eine grundlegende Einführung in den Einsatz der Methode des Decision Theater zur Vermittlung von mathematischer Modellierungskompetenz im Schulkontext. In den letzten Jahren hat sich unter anderem anhand der Covid-19 Pandemie mehr denn je gezeigt, wie Mathematik im Allgemeinen und das mathematische Modellieren im Speziellen zum Verständnis globaler Herausforderungen und Möglichkeiten zu ihrer Bewältigung beiträgt. Deshalb sollte die mathematische Modellierungskompetenz eine zentrale Rolle im Schulunterricht spielen. Doch der Prozess von Vermittlung und Erwerb einer solchen Kompetenz ist komplex (...)
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  13. Altruismus, Jesus und das Ende der Welt – wie die Templeton Foundation eine Harvard-Professur kaufte und Evolution, Rationalität und Zivilisation angriff. Ein Rezension von E.O. Wilson 'Die soziale Eroberung der Erde' (The Social Conquest of Earth) (2012) und Nowak and Highfield 'SuperCooperators' (2012).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 272-285.
    Der berühmte Ameisenmann E.O. Wilson war schon immer einer meiner Helden - nicht nur ein hervorragender Biologe, sondern eine der winzigen und verschwindenden Minderheit von Intellektuellen, die es zumindest wagt, die Wahrheit über unsere Natur anzudeuten, die andere nicht verstehen oder, soweit sie es verstehen, aus politischen Gründen unermüdlich vermeiden. Leider beendet er seine lange Karriere auf äußerst schäbige Weise als Partei eines ignoranten und arroganten Angriffs auf die Wissenschaft, der zumindest teilweise durch die religiöse Inbrunst seiner Harvard-Kollegenmotiviertist. Es zeigt (...)
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  14. Überprüfung von "Das Zeug zum Denken" (The Stuff of Thought) von Steven Pinker (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 77-90.
    Ich beginne mit einigen berühmten Kommentaren des Philosophen (Psychologen) Ludwig Wittgenstein, weil Pinker mit den meisten Menschen (aufgrund der Standardeinstellungen unserer entwickelten angeborenen Psychologie) bestimmte Vorurteile über das Funktionieren desGeistes teilt und weil Wittgenstein einzigartige und tiefgründige Einblicke in das Wirken von Sprache, Denken und Wirklichkeit bietet (die er als mehr oder weniger koextensiv ansah), die er nirgendwo sonst findet. Diere bezieht sich nur auf Wittgenstein in diesem Band, was sehr bedauerlich ist, wenn man bedenkt, dass er der brillanteste und (...)
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  15. Was bedeuten Parakonsistente, Unentscheidbar, Zufällig, Berechenbar und Unvollständige? Eine Rezension von „Godels Weg: Exploits in eine unentscheidbare Welt“ (Godels Way: Exploits into a unecidable world) von Gregory Chaitin, Francisco A Doria, Newton C.A. da Costa 160p (2012).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 1171-185.
    In "Godel es Way" diskutieren drei namhafte Wissenschaftler Themen wie Unentschlossenheit, Unvollständigkeit, Zufälligkeit, Berechenbarkeit und Parakonsistenz. Ich gehe diese Fragen aus Wittgensteiner Sicht an, dass es zwei grundlegende Fragen gibt, die völlig unterschiedliche Lösungen haben. Es gibt die wissenschaftlichen oder empirischen Fragen, die Fakten über die Welt sind, die beobachtungs- und philosophische Fragen untersuchen müssen, wie Sprache verständlich verwendet werden kann (die bestimmte Fragen in Mathematik und Logik beinhalten), die entschieden werden müssen, indem man sich anschaut,wie wir Wörter in (...)
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  16. "Wittgensteins Metaphilosophie" (Wittgenstein's Metaphilosophy) von Paul Horwich 248p (2013) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 53-76.
    Horwich gibt eine feine Analyse von Wittgenstein (W) und ist ein führender W-Stipendiat, aber meinerMeinung nach sind sie alle hinter einer vollen Wertschätzung zurück, wie ich in dieser Rezension und vielen anderen ausführlich erkläre. Wenn man W (und vorzugsweise auch Searle) nicht versteht, dann sehe ich nicht, wie man mehr als ein oberflächliches Verständnis von Philosophie und höherem Denken und damit von allem komplexen Verhalten (Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Geschichte, Literatur, Gesellschaft) haben könnte. Kurz gesagt, W hat gezeigt, dass, wenn Sie (...)
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  17. Die toten Hände der Gruppenauswahl und Phänomenologie -Ein Rückblick auf "Individualität und Verstrickung" (Individuality and Entanglement) von Herbert Gintis 357p (2017) (Rezension überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 259-271.
    Da Gintis ein leitender Ökonom ist und ich einige seiner früheren Bücher mit Interesse gelesen habe, erwartete ich einige weitere Einblicke in das Verhalten. Leider, macht er die toten Hände der Gruppenauswahl und Phänomenologie in die Herzstücke seiner Verhaltenstheorien, und das macht die Arbeit weitgehend ungültig. Schlimmer noch, da er hier ein so schlechtes Urteilsvermögen an den Tag stellt, stellt er all seine bisherigen Arbeiten in Frage. Der Versuch, die Gruppenauswahl seiner Freunde in Harvard, Nowak und Wilson wiederzubeleben, vor ein (...)
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  18. Rezension von "Die äußeren Grenzen der Vernunft " (The Outer Limits of Reason) von Noson Yanofsky 403p (2013) ( Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 191-206.
    Ich gebe einen ausführlichen Überblick über 'The Outer Limits of Reason' von Noson Yanofsky aus einer einheitlichen Perspektive von Wittgenstein und Evolutionspsychologie. Ich weise darauf hin, dass die Schwierigkeit bei Themen wie Paradoxon in Sprache und Mathematik, Unvollständigkeit, Unbedenklichkeit, Berechenbarkeit, Gehirn und Universum als Computer usw. allesamt auf das Versäumnis zurückzuführen ist, unseren Sprachgebrauch im geeigneten Kontext sorgfältig zu prüfen, und daher das Versäumnis, Fragen der wissenschaftlichen Tatsache von Fragen der Funktionsweise von Sprache zu trennen. Ich bespreche Wittgensteins Ansichten (...)
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  19. Die Logische Struktur Menschlichen Verhaltens.Michael Richard Starks - 2020 - Las Vegas, NV USA: Reality Press.
    Ich behaupte, dass die Tabelle der Intentionalität (Rationalität, Bewusstein, Geist, Denken, Sprache, Persönlichkeit usw.), die hier prominent dargestellt wird, mehr oder weniger genau beschreibt oder zumindest als Heuristik dient, wie wir denken und uns verhalten, und so umfasst sie nicht nur Philosophie und Psychologie, aber alles andere (Geschichte, Literatur, Mathematik, Politik etc.). Beachten Sie insbesondere, dass Intentionalität und Rationalität, wie ich (zusammen mit Searle, Wittgenstein und anderen) es sehen, sowohl bewusst deliberative linguistische System 2 als auch unbewusste automatisierte prälinguistische (...)
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  20. I die logische struktur des bewusstseins.Michael Richard Starks - 2020 - Las Vegas, NV USA: Reality Press.
    Ich behaupte, dass die Tabelle der Intentionalität (Rationalität, Bewusstein, Geist, Denken, Sprache, Persönlichkeit usw.), die hier prominent dargestellt wird, mehr oder weniger genau beschreibt oder zumindest als Heuristik dient, wie wir denken und uns verhalten, und so umfasst sie nicht nur Philosophie und Psychologie, aber alles andere (Geschichte, Literatur, Mathematik, Politik etc.). Beachten Sie insbesondere, dass Intentionalität und Rationalität, wie ich (zusammen mit Searle, Wittgenstein und anderen) es sehen, sowohl bewusst deliberative linguistische System 2 als auch unbewusste automatisierte prälinguistische (...)
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  21.  53
    Husserl’s Philosophy of Arithmetic in Reviews.Carlo Ierna - 2013 - The New Yearbook for Phenomenology and Phenomenological Philosophy 12:198-242.
    This present collection of (translations of) reviews is intended to help obtain a more balanced picture of the reception and impact of Edmund Husserl’s first book, the 1891 Philosophy of Arithmetic. One of the insights to be gained from this non-exhaustive collection of reviews is that the Philosophy of Arithmetic had a much more widespread reception than hitherto assumed: in the present collection alone there already are fourteen, all published between 1891 and 1895. Three of the reviews appeared in mathematical (...)
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  22. Rez. „Adam Drozdek: In the Beginning Was the Apeiron: Infinity in Greek Philosophy, Stuttgart: Steiner, 2008“. [REVIEW]Sergiusz Kazmierski - 2010 - Bryn Mawr Classical Review 2010.
    Es ist das Verdienst der Arbeit von Adam Drozdek, in einem noch grösseren historischen Umfang sowie mit einer noch stärkeren thematischen Gewichtung und Stringenz als dies bereits Sinnige getan hat, nicht nur die entscheidendste Phase der griechischen Philosophie, sondern auch der Mathematik, ausgehend vom physikalischen und mathematischen Infinitätsgedanken dargestellt zu haben.
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  23. Können wir den ursprünglichen Raum erkennen?Henny Blomme - 2013 - In Dieter Hüning, Stefan Klingner & Carsten Olk (eds.), Das Leben der Vernunft. Beiträge zur Philosophie Kants. Boston: De Gruyter. pp. 30-39.
    Mit dem Terminus 'ursprünglicher Raum' wird der Raum bezeichnet, der Kant innerhalb der transzendentalen Ästhetik als reine subjektive Form der Anschauung des äußeren Sinnes bestimmt. Man könnte ihn auch den 'ästhetischen Raum' nennen. Auf jeden Fall muss er vom (proto-)geometrischen Raum unterschieden werden, da letzterer eine Einheit voraussetzt die auf einer Synthesis beruht, und dadurch – weil bei Kant alle Synthesis unter den Kategorien steht – weniger ursprünglich zum Anschauungsvermögen gehört. Es ist diese Unterscheidung zwischen dem ursprünglichen Raum, der „Form (...)
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  24. Wittgenstein And Labyrinth Of ‘Actual Infinity’: The Critique Of Transfinite Set Theory.Valérie Lynn Therrien - 2012 - Ithaque 10:43-65.
    In order to explain Wittgenstein’s account of the reality of completed infinity in mathematics, a brief overview of Cantor’s initial injection of the idea into set- theory, its trajectory and the philosophic implications he attributed to it will be presented. Subsequently, we will first expound Wittgenstein’s grammatical critique of the use of the term ‘infinity’ in common parlance and its conversion into a notion of an actually existing infinite ‘set’. Secondly, we will delve into Wittgenstein’s technical critique of the concept (...)
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  25. Lob des Schönheitssinns.Olaf L. Müller - 2023 - In Marco Tamborini (ed.), Die Ästhetik der Technowissenschaften des 21. Jahrhunderts. wbg. pp. 47-78.
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  26. Hermann von Helmholtz, Philosophische und populärwissenschaftliche Schriften. 3 Bände.Gregor Schiemann, Michael Heidelberger & Helmut Pulte (eds.) - 2017 - Hamburg: Meiner.
    Aus dem vielfältigen Werk von Hermann von Helmholtz versammelt diese Ausgabe die im engeren Sinne philosophischen Abhandlungen, vor allem zur Wissenschaftsphilosophie und Erkenntnistheorie, sowie Vorträge und Reden, bei denen der Autor seine Ausnahmestellung im Wissenschaftsbetrieb nutzte, um die Wissenschaften und ihre Institutionen in der bestehenden Form zu repräsentieren und zu begründen. Ein Philosoph wollte Helmholtz nicht sein, aber er legte der philosophischen Reflexion wissenschaftlicher Erkenntnis und wissenschaftlichen Handelns große Bedeutung bei. Vor allem bezog er, in der Regel ausgehend von seinen (...)
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  27. Variable Binding Term Operators.John Corcoran, William Hatcher & John Herring - 1972 - Zeitschrift fur mathematische Logik und Grundlagen der Mathematik 18 (12):177-182.
    Chapin reviewed this 1972 ZEITSCHRIFT paper that proves the completeness theorem for the logic of variable-binding-term operators created by Corcoran and his student John Herring in the 1971 LOGIQUE ET ANALYSE paper in which the theorem was conjectured. This leveraging proof extends completeness of ordinary first-order logic to the extension with vbtos. Newton da Costa independently proved the same theorem about the same time using a Henkin-type proof. This 1972 paper builds on the 1971 “Notes on a Semantic Analysis of (...)
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  28. Frege über Merkmale von Begriffen.Rami Dolf - 2022 - Siegener Beiträge Zur Geschichte Und Philosophie der Mathematik 16:133-173.
    In this paper I want to show that two proposals to determine Frege’s notion of a mark (Merkmal) of concepts that are made in the relevant literature face some serious interpretative and systematic problems. The main problem of both conceptions is that they cannot be properly applied to those explicit examples of complex concepts that are given in Frege’s works. The first of these conceptions interprets marks as analytic components of a concept, the second as defining parts of a concept. (...)
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  29. Nelsons Kritik der Erkenntnistheorie und ihre Konsequenzen.Kay Herrmann - 1999 - In Wolfram Hogrebe Kay Herrmann (ed.), Jakob Friedrich Fries – Philosoph, Naturwissenschaftler und Mathematiker. Verhandlungen des Symposions „Probleme und Perspektiven von Jakob Friedrich Fries’ Erkenntnislehre und Naturphilosophie“ vom 9. bis 11. Oktober 1997 an der Friedrich-Schiller-Univer. Peter Lang. pp. 353–368.
    Nelson's Proof of the Impossibility of the Theory of Knowledge -/- In addressing the possibility of a theory of knowledge, Leonard Nelson noted the contradiction of an epistemological criterion that one would require in order to differentiate between valid and invalid knowledge. Nelson concluded that the inconsistency of such a criterion proves the impossibility of the theory of knowledge. -/- Had the epistemological criterion had a perception, then it would presume to adjudicate on its own truth (thus epistemological circular argument). (...)
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  30. Axiomatische Probleme in der Klassischen Syllogistik.Klaus Härtig - 1953 - In Bericht über die Mathematiker-Tagung in Berlin vom 14. bis 18. Januar 1953. pp. 19-20.
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  31. Explizite Definitionen einiger Eigenschaften von Zeichenreihen.Klaus Härtig - 1956 - Zeitschrift fur mathematische Logik und Grundlagen der Mathematik 2 (10-15):177-203.
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  32. Ein Spezialfall der Substitution als Grundbeziehung der Elementaren Semiotik.Klaus Härtig - 1957 - Zeitschrift fur mathematische Logik und Grundlagen der Mathematik 3 (11):151-156.
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  33. The 1900 Turn in Bertrand Russell’s Logic, the Emergence of his Paradox, and the Way Out.Nikolay Milkov - 2016 - Siegener Beiträge Zur Geschichte Und Philosophie der Mathematik 7:29-50.
    Russell’s initial project in philosophy (1898) was to make mathematics rigorous reducing it to logic. Before August 1900, however, Russell’s logic was nothing but mereology. First, his acquaintance with Peano’s ideas in August 1900 led him to discard the part-whole logic and accept a kind of intensional predicate logic instead. Among other things, the predicate logic helped Russell embrace a technique of treating the paradox of infinite numbers with the help of a singular concept, which he called ‘denoting phrase’. Unfortunately, (...)
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  34.  25
    Intuitionism: An Inspiration?Wim Veldman - 2021 - Jahresbericht der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 123:221–284.
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  35.  52
    Diagrammatisches Denken bei Euklid.Jasmin Özel - 2022 - Siegener Beiträge Zur Geschichte Und Philosophie der Mathematik 15.
    Sollen wir Euklids Vorgehen in den Elementen als ein axiomatisches System verstehen—oder als ein System des natürlichen Schließens, in dem die Regeln und Prinzipien, denen wir in unserem Schließen folgen, dargelegt werden? Im Folgenden werde ich darstellen, wie Kenneth Manders, Danielle Macbeth, Marco Panza und andere in jüngster Zeit diese letztere Sicht als eine alternative Lesart von Euklids Elementen dargestellt haben. Insbesondere werde ich versuchen zu zeigen, dass wir in dieser Lesart Euklids eine Art der Argumentation vorfinden, die nicht bloß (...)
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