Results for 'Sozialphilosophie'

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  1. Ich - Andere - Dritte. Eine Einführung in die Sozialphilosophie.Steffen Herrmann - 2018 - München, Deutschland: Karl Alber.
    Was ist Sozialphilosophie? Um diese Frage zu beantworten, wird in der vorliegenden Einführung das Soziale entlang der drei Figuren Ich, Anderer und Dritter bestimmt. Davon ausgehend werden Grundbegriffe der Sozialphilosophie jeweils anhand eines maßgeblichen Primärautors erläutert. Den Lesenden wird mit dieser Einführung so dreierlei geboten: Eine Bestimmung leitender Grundfiguren, eine Vorstellung zentraler Grundbegriffe und eine Rekonstruktion einschlägiger Grundlagenautoren der Sozialphilosophie. Die vorliegende Einführung ist so gestaltet, dass sie insbesondere für Studienanfänger_innen geeignet ist. Der Text ist durchweg mit (...)
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  2. (2 other versions)Freiheit Als Kritik: Sozialphilosophie Nach Foucault.Karsten Schubert - 2018 - Dissertation, Universität Leipzig
    Wie können Freiheit und Widerstand innerhalb von Foucaults Theorie der Macht und Subjektivierung konzipiert werden? Karsten Schubert liefert die erste systematische Rekonstruktion der sozialphilosophischen Debatte um Freiheit bei Foucault und eine neue Lösung für das Freiheitsproblem: Freiheit als die Fähigkeit zur reflexiven Kritik der eigenen Subjektivierung – kurz: Freiheit als Kritik – ist das Resultat von freiheitlicher Subjektivierung in politischen Institutionen. Der Band zeigt so die Konsequenzen von Foucaults Freiheitsdenken für die Demokratietheorie und die allgemeine sozialphilosophische Freiheitsdiskussion auf.
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  3. Anerkennung ohne Identitätsideal. Perspektiven der kritischen Sozialphilosophie.Lars Leeten - 2011 - Philosophische Rundschau 58 (4):267.
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  4. J. Doomen, A Systematic Interpretation of Hobbes's Practical Philosophy - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie.J. Doomen - 2011 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 97 (4).
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  5. Vorlass Jürgen Habermas. Korrespondenzen (1954-1994).Luca Corchia - manuscript
    Johann Wolfgang Goethe-Universität / Archivzentrum UBA Ffm Bestand Na 60 Beschreibung Identifikation (kurz) Laufzeit: 1950-1994 -/- Bestandsgeschichte: Jürgen Habermas (geb. 1929), Professor für Philosophie und Sozio-logie an der Goethe-Universität (1964-1971, 1975-1982 und 1983-1994) und Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt, ab 1980 Max-Planck-Institut für Sozialwissenschaften, (1971-1981), gilt als einer der bedeutendsten lebenden deutschen Philosophen der Gegenwart. Ha-bermas rezipierte die Kritische Theorie und entwickelte darüber hinausgehende Theo-rien in der Sozialphilosophie. Die Unterlagen wurden von Jürgen Habermas im (...)
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  6. Popper als Ethiker.Christoph Lütge - 2001 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 26 (2):149-162.
    Karl Popper hat eine Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, eine Philosophie der Naturwissenschaften, eine Sozialphilosophie, eine Philosophie des Geistes und sogar Beiträge zur Ästhetik geliefert. Lediglich eine Ethik fehlt, was bei Popper, der sich immer als Philosoph der Aufklärung bezeichnete, doch etwas erstaunt. Ich werde versuchen, Elemente einer solchen Ethik zu rekonstruieren. Karl Poppers Beiträge zur Ethik sind relativ wenig bekannt. Dies dürfte vor allem daran liegen, dass sich keine seiner Arbeiten ausschließlich mit Ethik beschäftigt. Stattdessen findet man Bemerkungen zu diesem (...)
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  7. Affekt Macht Netz. Auf dem Weg zu einer Sozialtheorie der Digitalen Gesellschaft (Hg. Breljak/ Mühlhoff/ Slaby).Rainer Mühlhoff, Anja Breljak & Jan Slaby (eds.) - 2019 - Bielefeld: transcript.
    -/- Shitstorms, Hate Speech oder virale Videos, die zum Klicken, Liken, Teilen bewegen: Die vernetzte Gesellschaft ist von Affekten getrieben und bringt selbst ganz neue Affekte hervor. -/- Die Beiträge des Bandes nehmen die medientechnologischen Entwicklungen unserer Zeit in den Blick und untersuchen sie aus der Perspektive einer kritischen Affekt- und Sozialphilosophie. Sie zeigen: Soziale Medien und digitale Plattformen sind nicht nur Räume des Austauschs, sie erschaffen Affektökonomien – und darin liegt auch ihre Macht. Indem sie neue Formen des (...)
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  8. Drei Pathologien der Anerkennung. Grundlagen einer kritischen Gesellschaftstheorie nach Rousseau, Hegel und Marx.Steffen K. Herrmann - 2015 - In Sven Ellmers & Philip Hogh (eds.), Warum Kritik? Begründungsformen kritischer Theorie. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. pp. 164-189.
    Mit den Werken von Jean-Jacques Rousseau, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Karl Marx erscheinen in einem Abstand von knapp einhundert Jahren einschlägige Gründungstexte der Sozialphilosophie. Allen drei Autoren ist dabei das Vorhaben gemein, sich kritisch-reflexiv mit den Wandlungen ihrer jeweiligen Zeit auseinandersetzen zu wollen: Rousseau im absolutistischen Frankreich Hege! im agrarischen Preußen und Marx im industrialisierten England: Trotz der unterschiedlichen historischen und nationalen Kontexte gibt es dabei ein verbindendes Moment zwischen den drei Autoren. Sie alle versuchen nämlich, die sozialen (...)
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    Die Freiheitsphilosophie von John Stuart Mill (Philosophicum II).Roman Jordan - 2024 - Flaschenpost Leuchtturm Seestadt 2024 (2):10-11.
    Artikel zur Freiheitsschrift von John Stuart Mill.
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  10. Korporation und Sittlichkeit. Zur Aktualität von Hegels Theorie der bürgerlichen Gesellschaft.Steffen K. Herrmann & Sven Ellmers (eds.) - 2017 - Paderborn, Deutschland: Wilhelm Fink.
    Hegel war einer der ersten Theoretiker, der die soziale Bedeutung der zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstehenden Marktgesellschaft reflektierte. Er betont dabei die Gefahren dieser Vergesellschaftungsform, aber auch deren emanzipative Potenziale. Letztere entfalten sich für ihn mit Hilfe der Institution der Korporation. In korporativen Vereinigungen verwandelt sich das zweckorientierte Gegeneinander der Marktakteure in wechselseitige Solidarität. Hegel nennt die Korporation daher auch die eigentliche ‚sittliche Wurzel‘ der bürgerlichen Gesellschaft. Im vorliegenden Band wird Hegels Korporationslehre rekonstruiert und auf ihre Aktualität hin befragt. (...)
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  11. Freedom as Critique. Foucault Beyond Anarchism.Karsten Schubert - 2020 - Philosophy and Social Criticism 46.
    Foucault's theory of power and subjectification challenges common concepts of freedom in social philosophy and expands them through the concept of 'freedom as critique': Freedom can be defined as the capability to critically reflect one's own subjectification, and the conditions of possibility for this critical capacity lie in political and social institutions. The article develops this concept through a critical discussion of the standard response by Foucault interpreters to the standard objection that Foucault's thinking obscures freedom. The standard response interprets (...)
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  12. Was ist soziale Teilhabe? Plädoyer für einen dreidimensionalen Inklusionsbegriff.Hauke Behrendt - 2017 - In Behrendt Hauke (ed.), Arbeit, Gerechtigkeit und Inklusion. Wege zu gleichberechtigter gesellschaftlicher Teilhabe. Metzler. pp. 50-76.
    Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, den Inklusionsbegriff aus einer sozialphilosophischen Perspektive systematisch zu erschließen. Im Hintergrund meiner Überlegungen steht dabei die Überzeugung, dass ›Inklusion‹ eine sozialtheoretische Schlüsselkategorie für ein analytisch aufschlussreiches Verständnis und eine sachlich angemessene Kritik zwischenmenschlicher Beziehungen darstellt.
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  13. Die Melancholie, der Geist des Kapitalismus und die Depression.Marco Solinas - 2010 - Freie Assoziation 13 (4):79-99.
    The essay aims to analyse the gradual historical process of the partial overlap, replacement and expansion of the theoretical paradigm of depression with respect to that of melancholy. The first part is devoted to analysing some of the central features of the multivalent thematizations of melancholy drawn up during modernity, also with relation to the spirit of capitalism (in its Weberian acceptation). This is followed by an overview of the birth of the modern category of depression, and the process that (...)
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  14. Autonomy gaps as a social pathology: Ideologiekritik beyond paternalism.Joel Anderson - 2009 - In Axel Honneth & Rainer Forst (eds.), Sozialphilosophie und Kritik. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    From the outset, critical social theory has sought to diagnose people’s participation in their own oppression, by revealing the roots of irrational and self-undermining choices in the complex interplay between human nature, social structures, and cultural beliefs. As part of this project, Ideologiekritik has aimed to expose faulty conceptions of this interplay, so that the objectively pathological character of what people are “freely” choosing could come more clearly into view. The challenge, however, has always been to find a way of (...)
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  15. (1 other version)Rawls on mutual disinterest and Hume's subjective circumstances of justice.Luc Bovens - 1994 - Archiv Fuer Rechts- Und Sozialphilosophie 80 (2):203-207.
    It is important in its own right to determine what conception of mutual disinterest Rawls has in mind at the various junctions in the text. Furthermore, disambiguating this notion counters a common objection that there is no reason to accept principles of justice that are chosen by rational egoists. The persons in Rawls' OP are not rational egoists. Rather, in identifying with the token persons in society they make the actual interests of the token persons into their ends and they (...)
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  16. Wunschkind mit Behinderung – Rechtsethische Überlegungen zur gezielten Vererbung genetischer Defekte.Frank Dietrich - 2013 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 99 (3):381-399.
    By the example of deafness the article examines the ethical problems that arise when preimplantation genetic diagnosis is used for the intentional heredity of genetic defects. In the first two sections the relevant rules of the German Embryo Protection Law and the motives of deaf couples to desire a handicapped child are explained. Subsequently, it is asked whether the positive selection of genetic defects can harm or otherwise wrong the future child. Moreover, a possible duty of prospective parents to prefer (...)
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    Überraschende Thesen des klassischen Utilitarismus. Henry Sidgwicks vernachlässigte Vollendung der klassischen britischen Moralphilosophie / Surprising Theses of Classical Utilitarianism. Henry Sidgwick’s Neglected Completion of Classical British Moral Philosophy.Annette Dufner - 2012 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 98 (4):510-534.
    This paper argues that Henry Sidgwick's theory of the good is a form of enlightened preference hedonism. In order to support this conclusion, the paper argues that the correct interpretation of his notorious passage about the 'ideal element' of the good should get tied to his views about weakness of the will. Sidgwick believes that reaching your own good requires overcoming weakness of the will. An applied section illustrates the practical significance of this finding. In cases in which shooting down (...)
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  18. Prolegomenon to a Political Theory of Ownership.George E. Panichas - 1978 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 64 (3):333-355.
    If a political theory of ownership is to be acceptable, it must rationally prescribe one system or model of ownership as opposed to others. Such a prescription would be rational only if strong normative arguments could be mounted to show it more desirable than its competitors. Thus, the prefatory work for such a theory would consist in the construction of viable models of ownership from which a sound choice could be made. This project would, however, be successful only if originating (...)
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  19. Menschenwürde, Persönlichkeit und die verfassungsmäßige Kontrolle. Oder: starke Normativität ohne Metaphysik?Wei Feng - 2021 - Archiv Für Rechts- Und Sozialphilosophie, Beiheft 165:23-61.
    The concept of human dignity has been criticized as either too thick or too thin. However, according to the non-positivistic standpoint, the legal normativity of human dignity can be justified and thus strengthened by means of its moral correctness. From the individual perspective, Mencius’ understanding of human dignity as an intrinsic value and Kant’s formula of ‘man as an end in itself’ can be adequately understood based on the differentiation of, as well as the connection between, principium diiudicationis and principium (...)
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  20. Non-Positivism and Encountering a Weakened Necessity of the Separation between Law and Morality – Reflections on the Debate between Robert Alexy and Joseph Raz.Wei Feng - 2019 - Archiv Für Rechts- Und Sozialphilosophie, Beiheft 158:305-334.
    Nearly thirty years ago, Robert Alexy in his book The Concept and Validity of Law as well as in other early articles raised non-positivistic arguments in the Continental European tradition against legal positivism in general, which was assumed to be held by, among others, John Austin, Hans Kelsen and H.L.A. Hart. The core thesis of legal positivism that was being discussed among contemporary German jurists, just as with their Anglo- American counterparts, is the claim that there is no necessary connection (...)
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  21. Third Party Duty of Justice.Kumie Hattori - 2024 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 110 (1):5-29.
    This paper explores the theoretical basis of the third party’s duty of justice as to grave human rights violations, presenting role obligations as the best complement to the literature. It begins with discussions on agents of justice in duty-based theories, notably O’Neill’s account on global justice, and rights-based theories, which are both included in the institution-centred perspective. I claim that these studies have failed to consider an individual duty bearer’s motive, autonomous reasoning and integrity in relation to justice, all of (...)
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  22. Dürfen wir Kindern das Wahlrecht vorenthalten?Benjamin Kiesewetter - 2009 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 95 (2):252-273.
    Up to a certain age, young people are denied the right to vote. In this paper, it is argued that this general exclusion from democratic participation is unjustified and should be abandoned. After a short survey of some of the pedagogic, legal, and political arguments that have been brought forward to support a liberalisation of electoral law in favour of children, the essay presents a basic moral argument against any age limit with respect to voting rights. First of all, it (...)
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  23. (1 other version)Fundamentals of Order Ethics: Law, Business Ethics and the Financial Crisis.Christoph Luetge - 2012 - Archiv für Rechts- Und Sozialphilosophie Beihefte 130:11-21.
    During the current financial crisis, the need for an alternative to a laissez-faire ethics of capitalism (the Milton Friedman view) becomes clear. I argue that we need an order ethics which employs economics as a key theoretical resource and which focuses on institutions for implementing moral norms. -/- I will point to some aspects of order ethics which highlight the importance of rules, e.g. global rules for the financial markets. In this regard, order ethics (“Ordnungsethik”) is the complement of the (...)
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  24. Mikro-Zertifikate.Olaf L. Müller - 2009 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 95 (2):167-198.
    Wie müsste eine faire Lösung des Klimaproblems aussehen? Wie sollten wir Pflichten und finanzielle Lasten der nötigen CO2-Reduktionen verteilen, wenn es dabei gerecht zugehen soll und keiner übervorteilt werden darf? In meiner Antwort auf diese ethischen Fragen stütze ich mich auf einen Grundsatz, den Angela Merkel formuliert hat: Jeder Mensch hat das Recht, genauso viel CO2-Emissionen zu verursachen wie jeder andere. Anders als die Bundeskanzlerin, die den Grundsatz nur langfristig in die Tat umsetzen will, plädiere ich dafür, dass die Gleichberechtigung (...)
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  25. Procedure-Based Substantive Equality: Pure Procedural Justice and Property-Owning Democracy.dai oba - 2020 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie:107–121.
    This paper examines two ideas of John Rawls that are rarely discussed in conjunction: pure procedural justice (PPJ) and property-owning democracy. Applied to matters of distribu- tion, PPJ orders the establishment of fair procedures under which any private transaction can be considered just. It aims to secure equality without fixating on patterns of distribu- tion. How such an approach is constituted and how it applies to different stages of theori- sation are explored. Three components of PPJ and three guidelines for (...)
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  26. Das normative "ist" und das konstatiere "soll".Ferber Rafael - 1988 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 74:185-192.
    Despite the fact that Aristotle and Frege/Russell differ in how to understand the ambiguity in the meaning of the word "is", their theories share a common feature: "is" does not have a normative meaning, but a constative meaning. This paper, however, shows (1) that there is a normative meaning of "is" (and correspondingly a constative meaning of the word "ought") and (2) that the ambiguity of "is" is itself ambiguous. Furthermore, the paper proposes (3) a performative criterion for making a (...)
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  27. Towards a Concept of Human Rights: Inside and Outside Genealogy.Veronica Rodriguez-Blanco - 2012 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 98 (3):346-359.
    Raymond Geuss asserts that there are fragmented views on what human rights are and that there is no unifying principle underlying such notion. I think that this view has its merits. It conveys the particularity of our perspectives, attitudes, desires and selfunderstandings. It rejects abstractness and is committed to a thick, perspectivist, historical understanding of personhood. To understand who we are, is to understand how we arrive at being who we are. By contrast, the notion of human rights deploys abstractness, (...)
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  28. „Political Correctness“ als Kern der Politik. Mit Nietzsche gegen die neue Rechte.Karsten Schubert - 2020 - In ARSP-B (Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie - Beihefte), Band 164. Stuttgart: pp. 167-176.
    The article develops the concept of "political judgement" - a new, affirmative understanding of the phenomena which are criticized as "political correctness" by both right-wing and liberal commentators. To that end, it takes the right's claims, that "political correctness" is slave morality in Nietzsche's sense seriously and proposes a systematic reading of a right-nietzschean position. Connecting current "political-correctness"-critique and Nietzsche in this way allows for a deeper understanding of the right-wing rationality and the affective energy underlying the critique. Through contrasting (...)
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  29. The Challenge of Migration. Is Liberalism the Problem?Karsten Schubert - 2021 - Archiv Für Rechts- Und Sozialphilosophie Beihefte (ARSP-B) 167:173-192.
    The challenge of developing humane migration and refugee politics in Western states is far from resolved. This ongoing failure is typically attributed to the increased influence of right-wing populism and neo-fascism in Western migration politics. In this article I discuss a more radical explanation: Christoph Menke argues that political liberalism and its framing of migration as an issue of subjective human rights is the deeper root of the problem. While the merit of Menke’s approach is its criticism of subjectification through (...)
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  30. Verdinglichung und Herrschaft. Technikkritik als Kritik sozialer Praxis.Titus Stahl - 2012 - In Hans Friesen & Christian Lotz (eds.), Ding und Verdinglichung: Technik- und Sozialphilosophie nach Heidegger und der Kritischen Theorie. München: Wilhelm Fink.
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  31. Praxis und Idee im Widerstreit. Naturalismus, Konstruktivismus und Dekonstruktivismus in der Philosophie der Menschenrechte.Markus Wolf - 2019 - In Peter Wiersbinski, Martin Weichold, Jan Marschelke, Falk Hamann, Matthias Kopp & Dennis-Kenji Kipker (eds.), Der normative Druck des Faktischen (Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP): Beihefte; Neue Folge, 156). pp. S. 229 - 245.
    Sind die Menschenrechte primär Ausdruck einer politischen Praxis und die Idee der Menschenrechte eine Art „Überbau“, den die Praxis epiphänomenal hervorbringt? Oder ist die Praxis der Menschenrechte das Ergebnis der Verwirklichung einer normativen Idee, die unabhängig von ihr existiert? Ist die Idee der Menschenrechte die Bedingung dafür, dass es die Praxis der Menschenrechte geben kann? Oder gibt es einen Vorrang der Praxis vor der Idee? In meinem Aufsatz argumentiere ich für zwei These: 1. These: Menschenrechte sind prinzipiell unabhängig von jeder (...)
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