The view of embodied cognition believes that cognition is embodied in nature, only the dynamics involved in the interaction between cognitive activities and the nervous system, body and environment, only by closely linking the correct evaluation of time-dependent and relationship, then only can make a correct understanding of cognitive activities. The core concepts of body and environment involved in embodied cognition are different from the body and environment in the usual sense. In terms of research methods, dynamic research methods that (...) are different from traditional computer simulations are also adopted. The article first integrates and analyzes the basic position and general propositions in the discipline, then the embodied cognition are explained based on author's understanding. In addition, the suitability of dynamic research methods, its advantages and disadvantages is analyzed, and finally, a brief summary of the current status of embodied cognition research. (shrink)

Eine kurze Geschichte der Physik Abstract. Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen in den Relativitätstheorien und in der Quantenphysik. Sie besteht auch aus neuen Sichtweisen und Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es keine Zwischenstufen zwischen den Dingen gibt. Aber gerade das zwischen den Dingen Liegende ist zum Kennzeichen der Denkweisen in der modernen Physik geworden. Seit Faraday und Maxwell beschäftigt (...) sich die moderne Physik nicht mehr mit dem Modell der isolierten Körper, die im Nichts schwimmen, sondern mit den Zwischenräumen zwischen den Körpern, mit dem flexiblen Beziehungsgeflecht zwischen den Dingen, mit dem Netzwerk, das die Dinge umgibt, das Faraday das „elektromagnetische Feld“ nannte. (shrink)

Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...) Erfolg. Galilei behauptete, das Buch der Natur sei in der Sprache der Mathematik geschrieben. Das war die sehr kurzgefasste Formulierung der Klassischen Mechanik. Die moderne Physik hat sich keineswegs von der Mathematik verabschiedet, ganz und gar nicht. Doch der heilige Ernst und der starre und absolute Dogmatismus hat nachgelassen. Moderne Denkweisen in der Physik können mit den Begriffen von fließenden Übergängen, von Zwischenstufen, von Zusammenhängen zwischen den Dingen und von Schwingungen gekennzeichnet werden. Seit Faraday und Maxwell hat sich eine Verschiebung der Untersuchungsobjekte ergeben: Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, seit ca 1850, drehen sich die Denkmodelle der modernen Physik nicht mehr um getrennte, isolierten Körper, die im Nichts schwimmen, sondern um die Zwischenräume zwischen den Körpern und um die flexiblen Beziehungsgeflechte zwischen den Dingen und um die Netzwerke, die die Dinge umgeben. Das sind ganz neue physikalische Denkweisen, die durchaus Dunkelzonen und Zweifel und Ungewissheiten kennen, die den Bereich der Exaktheit überschatten. Neue Beiträge der physikalischen Denkweisen sind auch durch eine Flexibilität bei der Bildung von Begriffen gekennzeichnet. Sie lassen sich nicht auf einige wenige Begriffe oder auf eine starre und exakte Festlegung der Wortwahl festnageln. -/- „Jede Philosophie bezieht ihre Farbe von der geheimen Lichtquelle eines Vorstellungshintergrunds, der niemals ausdrücklich in ihrenGedankenketten auftaucht“ (Whitehead) (1) . (shrink)

Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...) Erfolg. Galilei behauptete, das Buch der Natur sei in der Sprache der Mathematik geschrieben. Das war die sehr kurzgefasste Formulierung der Klassischen Mechanik. Die moderne Physik hat sich keineswegs von der Mathematik verabschiedet, ganz und gar nicht. Doch der heilige Ernst und der starre und absolute Dogmatismus hat nachgelassen. Moderne Denkweisen in der Physik können mit den Begriffen von fließenden Übergängen, von Zwischenstufen, von Zusammenhängen zwischen den Dingen und von Schwingungen gekennzeichnet werden. Seit Faraday und Maxwell hat sich eine Verschiebung der Untersuchungsobjekte ergeben: Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, seit ca 1850, drehen sich die Denkmodelle der modernen Physik nicht mehr um getrennte, isolierten Körper, die im Nichts schwimmen, sondern um die Zwischenräume zwischen den Körpern und um die flexiblen Beziehungsgeflechte zwischen den Dingen und um die Netzwerke, die die Dinge umgeben. Das sind ganz neue physikalische Denkweisen, die durchaus Dunkelzonen und Zweifel und Ungewissheiten kennen, die den Bereich der Exaktheit überschatten. Neue Beiträge der physikalischen Denkweisen sind auch durch eine Flexibilität bei der Bildung von Begriffen gekennzeichnet. Sie lassen sich nicht auf einige wenige Begriffe oder auf eine starre und exakte Festlegung der Wortwahl festnageln. „Jede Philosophie bezieht ihre Farbe von der geheimen Lichtquelle eines Vorstellungshintergrunds, der niemals ausdrücklich in ihren Gedankenketten auftaucht“ (Whitehead) (1). (shrink)

Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...) Erfolg. Galilei behauptete, das Buch der Natur sei in der Sprache der Mathematik geschrieben. Das war die sehr kurzgefasste Formulierung der Klassischen Mechanik. Die moderne Physik hat sich keineswegs von der Mathematik verabschiedet, ganz und gar nicht. Doch der heilige Ernst und der starre und absolute Dogmatismus hat nachgelassen. Moderne Denkweisen in der Physik können mit den Begriffen von fließenden Übergängen, von Zwischenstufen, von Zusammenhängen zwischen den Dingen und von Schwingungen gekennzeichnet werden. Seit Faraday und Maxwell hat sich eine Verschiebung der Untersuchungsobjekte ergeben: Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, seit ca 1850, drehen sich die Denkmodelle der modernen Physik nicht mehr um getrennte, isolierten Körper, die im Nichts schwimmen, sondern um die Zwischenräume zwischen den Körpern und um die flexiblen Beziehungsgeflechte zwischen den Dingen und um die Netzwerke, die die Dinge umgeben. Das sind ganz neue physikalische Denkweisen, die durchaus Dunkelzonen und Zweifel und Ungewissheiten kennen, die den Bereich der Exaktheit überschatten. Neue Beiträge der physikalischen Denkweisen sind auch durch eine Flexibilität bei der Bildung von Begriffen gekennzeichnet. Sie lassen sich nicht auf einige wenige Begriffe oder auf eine starre und exakte Festlegung der Wortwahl festnageln. „Jede Philosophie bezieht ihre Farbe von der geheimen Lichtquelle eines Vorstellungshintergrunds, der niemals ausdrücklich in ihren Gedankenketten auftaucht“ (Whitehead) (1). (shrink)

Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...) Erfolg. Galilei behauptete, das Buch der Natur sei in der Sprache der Mathematik geschrieben. Das war die sehr kurzgefasste Formulierung der Klassischen Mechanik. Die moderne Physik hat sich keineswegs von der Mathematik verabschiedet, ganz und gar nicht. Doch der heilige Ernst und der starre und absolute Dogmatismus hat nachgelassen. Moderne Denkweisen in der Physik können mit den Begriffen von fließenden Übergängen, von Zwischenstufen, von Zusammenhängen zwischen den Dingen und von Schwingungen gekennzeichnet werden. Seit Faraday und Maxwell hat sich eine Verschiebung der Untersuchungsobjekte ergeben: Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, seit ca 1850, drehen sich die Denkmodelle der modernen Physik nicht mehr um getrennte, isolierte Körper, die im Nichts schwimmen, sondern um die Zwischenräume zwischen den Körpern und um die flexiblen Beziehungsgeflechte zwischen den Dingen und um die Netzwerke, die die Dinge umgeben. Das sind ganz neue physikalische Denkweisen, die durchaus Dunkelzonen und Zweifel und Ungewissheiten kennen, die den Bereich der Exaktheit überschatten. Neue Beiträge der physikalischen Denkweisen sind auch durch eine Flexibilität bei der Bildung von Begriffen gekennzeichnet. Sie lassen sich nicht auf einige wenige Begriffe oder auf eine starre und exakte Festlegung der Wortwahl festnageln. „Jede Philosophie bezieht ihre Farbe von der geheimen Lichtquelle eines Vorstellungshintergrunds, der niemals ausdrücklich in ihren Gedankenketten auftaucht“ (Whitehead) (1). (shrink)

Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorien und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und völlig neuen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge zwischen den Dingen gibt. Diese Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. Während modernen Denkweisen in der Physik mit den Begriffen (...) von fließende Übergängen, von Zwischenstufen, von Zusammenhängen und von Schwingungen gekennzeichnet werden können. Seit Faraday und Maxwell drehen sich die Denkmodelle der modernen Physik nicht mehr um getrennte, isolierten Körper, die im Nichts schwimmen, sondern um die Zwischenräume zwischen den Körpern und um die flexiblen Beziehungsgeflechte zwischen den Dingen und um die Netzwerke, die die Dinge umgeben. Das sind ganz neue Denkweisen. In diesen Kategorien denken zunächst einmal nur die physikalischen Wissenschaften. (shrink)

Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...) Erfolg. Galilei behauptete, das Buch der Natur sei in der Sprache der Mathematik geschrieben. Das war die sehr kurzgefasste Formulierung der Klassischen Mechanik. Die moderne Physik hat sich keineswegs von der Mathematik verabschiedet, ganz und gar nicht. Doch der heilige Ernst und der starre und absolute Dogmatismus hat nachgelassen. Moderne Denkweisen in der Physik können mit den Begriffen von fließenden Übergängen, von Zwischenstufen, von Zusammenhängen zwischen den Dingen und von Schwingungen gekennzeichnet werden. Seit Faraday und Maxwell hat sich eine Verschiebung der Untersuchungsobjekte ergeben: Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, seit ca 1850, drehen sich die Denkmodelle der modernen Physik nicht mehr um getrennte, isolierten Körper, die im Nichts schwimmen, sondern um die Zwischenräume zwischen den Körpern und um die flexiblen Beziehungsgeflechte zwischen den Dingen und um die Netzwerke, die die Dinge umgeben. Das sind ganz neue physikalische Denkweisen, die durchaus Dunkelzonen und Zweifel und Ungewissheiten kennen, die den Bereich der Exaktheit überschatten. Neue Beiträge der physikalischen Denkweisen sind auch durch eine Flexibilität bei der Bildung von Begriffen gekennzeichnet. Sie lassen sich nicht auf einige wenige Begriffe oder auf eine starre und exakte Festlegung der Wortwahl festnageln. „Jede Philosophie bezieht ihre Farbe von der geheimen Lichtquelle eines Vorstellungshintergrunds, der niemals ausdrücklich in ihren Gedankenketten auftaucht“ (Whitehead) (1). (shrink)

The recent literature abounds with accounts of the semantics and pragmatics of so-called predicates of personal taste, i.e. predicates whose application is, in some sense or other, a subjective matter. Relativism and contextualism are the major types of theories. One crucial difference between these theories concerns how we should assess previous taste claims. Relativism predicts that we should assess them in the light of the taste standard governing the context of assessment. Contextualism predicts that we should assess them in the (...) light of the taste standard governing the context of use. We show in a range of experiments that neither prediction is correct. People have no clear preferences either way and which taste standard they choose in evaluating a previous taste claim crucially depends on whether they start out with a favorable attitude towards the object in question and then come to have an unfavorable attitude or vice versa. We suggest an account of the data in terms of what we call hybrid relativism. (shrink)

It is commonly held that retraction data, if they exist, show that assessment relativism is preferable to non-indexical contextualism. I argue that this is not the case. Whether retraction data have the suggested probative force depends on substantive questions about the proper treatment of tense and location. One’s preferred account in these domains should determine whether one accepts assessment relativism or non-indexical contextualism.

In this paper, I will discuss what I will call “skeptical pragmatic invariantism” as a potential response to the intuitions we have about scenarios such as the so-called bank cases. SPI, very roughly, is a form of epistemic invariantism that says the following: The subject in the bank cases doesn’t know that the bank will be open. The knowledge ascription in the low standards case seems appropriate nevertheless because it has a true implicature. The goal of this paper is to (...) show that SPI is mistaken. In particular, I will show that SPI is incompatible with reasonable assumptions about how we are aware of the presence of implicatures. Such objections are not new, but extant formulations are wanting for reasons I will point out below. One may worry that refuting SPI is not a worthwhile project given that this view is an implausible minority position anyway. To respond, I will argue that, contrary to common opinion, other familiar objections to SPI fail and, thus, that SPI is a promising position to begin with. (shrink)

Epistemic invariantism, or invariantism for short, is the position that the proposition expressed by knowledge sentences does not vary with the epistemic standard of the context in which these sentences can be used. At least one of the major challenges for invariantism is to explain our intuitions about scenarios such as the so-called bank cases. These cases elicit intuitions to the effect that the truth-value of knowledge sentences varies with the epistemic standard of the context in which these sentences can (...) be used. In this paper, I will defend invariantism against this challenge by advocating the following, somewhat deflationary account of the bank case intuitions: Readers of the bank cases assign different truth-values to the knowledge claims in the bank cases because they interpret these scenarios such that the epistemic position of the subject in question differs between the high and the low standards case. To substantiate this account, I will argue, first, that the bank cases are underspecified even with respect to features that should uncontroversially be relevant for the epistemic position of the subject in question. Second, I will argue that readers of the bank cases will fill in these features differently in the low and the high standards case. In particular, I will argue that there is a variety of reasons to think that the fact that an error-possibility is mentioned in the high standards case will lead readers to assume that this error-possibility is supposed to be likely in the high standards case. (shrink)

It seems to be a common and intuitively plausible assumption that conversational implicatures arise only when one of the so-called conversational maxims is violated at the level of what is said. The basic idea behind this thesis is that, unless a maxim is violated at the level of what is said, nothing can trigger the search for an implicature. Thus, non-violating implicatures wouldn’t be calculable. This paper defends the view that some conversational implicatures arise even though no conversational maxim is (...) violated at the level of what is said. (shrink)

Skeptical invariantists maintain that the expression “knows” invariably expresses an epistemically extremely demanding relation. This leads to an immediate challenge. The knowledge relation will hardly if ever be satisfied. Consequently, we can rarely if ever apply “knows” truly. The present paper assesses a prominent strategy for skeptical invariantists to respond to this challenge, which appeals to loose talk. Based on recent developments in the theory of loose talk, I argue that such appeals to loose talk fail. I go on to (...) present a closely related, more promising response strategy, which combines assumptions about the dynamics of pragmatic presuppostions from Blome-Tillmann (2014) with an appeal to conversational exculpature, a phenomenon recently studied by Hoek (2018, 2019). (shrink)

E. Husserl’s reflections in Logical Investigations on “intentional feelings” and “non-intentional feelings” are significant in both his later ethical explorations and M. Scheler’s thought on ethics. Through the incorporation of the views of Husserl and Scheler, we find that the phenomenology of the intentional feeling-acts is not only the foundation of the non-formal ethics of values in Scheler’s phenomenology, but also at least the constitutive foundation of the ethics of Husserl’s first orientation.

Michael Weisberg’s account of scientific models concentrates on the ways in which models are similar to their targets. He intends not merely to explain what similarity consists in, but also to capture similarity judgments made by scientists. In order to scrutinize whether his account fulfills this goal, I outline one common way in which scientists judge whether a model is similar enough to its target, namely maximum likelihood estimation method. Then I consider whether Weisberg’s account could capture the judgments involved (...) in this practice. I argue that his account fails for three reasons. First, his account is simply too abstract to capture what is going on in MLE. Second, it implies an atomistic conception of similarity, while MLE operates in a holistic manner. Third, Weisberg’s atomistic conception of similarity can be traced back to a problematic set-theoretic approach to the structure of models. Finally, I tentatively suggest how these problems might be solved by a holistic approach in which models and targets are compared in a non-set-theoretic fashion. (shrink)

This essay develops an inferential account of model explanation, based on Mauricio Suárez’s inferential conception of scientific representation and Alisa Bokulich’s counterfactual account of model explanation. It is suggested that the fact that a scientific model can explain is essentially linked to how a modeler uses an established model to make various inferences about the target system on the basis of results derived from the model. The inference practice is understood as a two-step activity, with the first step involving making (...) counterfactual statements about the model itself and the second step involving making hypothetical statements transferring over claims derived from the model onto the target. To illustrate how this two-step activity proceeds, an agent-based simulation model is discussed. (shrink)

It has been argued that epistemic contextualism faces the so-called factivity problem and hence cannot be stated properly. The basic idea behind this charge is that contextualists supposedly have to say, on the one hand, that knowledge ascribing sentences like “S knows that S has hands” are true when used in ordinary contexts while, on the other hand, they are not true by the standard of their own context. In my paper, I want to show that the argument to the (...) factivity problem fails because it rests on the mistaken premise that contextualists are committed to the truth of particular ordinary knowledge attributions. (shrink)

This paper examines Aristotle’s vocabulary of pain, that is the differences and relations of the concepts of pain expressed by synonyms in the same semantic field. It investigates what is particularly Aristotelian in the selection of the pain-words in comparison with earlier authors and specifies the special semantic scope of each word-cluster. The result not only aims to pin down the exact way these terms converge with and diverge from each other, but also serves as a basis for further understanding (...) Aristotle’s philosophical conception of pain. (shrink)

Scroggs's theorem on the extensions of S5 is an early landmark in the modern mathematical studies of modal logics. From it, we know that the lattice of normal extensions of S5 is isomorphic to the inverse order of the natural numbers with infinity and that all extensions of S5 are in fact normal. In this paper, we consider extending Scroggs's theorem to modal logics with propositional quantifiers governed by the axioms and rules analogous to the usual ones for ordinary quantifiers. (...) We call them Π-logics. Taking S5Π, the smallest normal Π-logic extending S5, as the natural counterpart to S5 in Scroggs's theorem, we show that all normal Π-logics extending S5Π are complete with respect to their complete simple S5 algebras, that they form a lattice that is isomorphic to the lattice of the open sets of the disjoint union of two copies of the one-point compactification of N, that they have arbitrarily high Turing-degrees, and that there are non-normal Π-logics extending S5Π. (shrink)

Polger and Shapiro argue that their official recipe, a criterion for judging when the phenomenon of multiple realization exists, renders MR less widespread than its proponents have assumed. I argue that, although Polger and Shapiro’s criterion is a useful contribution, they arrive at their conclusion too hastily. Contrary to Polger and Shapiro, I claim that the phenomenon of multiple realization in the biological world, judged by their criterion, is not as scarce as they suggest. To show this, an updated official (...) recipe, namely a multiple mechanistic realization thesis, integrating Polger and Shapiro’s criterion with a compositional conception of realization, is developed. Then, three examples of varied kinds are examined, showing that cases of MR are not so hard to find in the biological world. (shrink)

I propose a dynamic causal approach to characterizing the notion of a mechanism. Levy and Bechtel, among others, have pointed out several critical limitations of the new mechanical philosophy, and pointed in a new direction to extend this philosophy. Nevertheless, they have not fully fleshed out what that extended philosophy would look like. Based on a closer look at neuroscientific practice, I propose that a mechanism is a dynamic causal system that involves various components interacting, typically nonlinearly, with one another (...) to produce a phenomenon of interest. (shrink)

Based on the dispute between Protagoras and Socrates on the origin of ethics, one can ask the question of whether the principle of ethics is reason orfeeling/emotion, or whether ethics is grounded on reason or feeling/emotion. The development of Kant’s thoughts on ethics shows the tension between reason and feeling/emotion. In Kant’s final critical ethics, he held to a principle of “rational a priori.” On the one hand, this is presented as the rational a priori principle being the binding principle (...) of judgment. On the other hand, it is presented as the doctrine of “rational fact” as the ultimate argument of his ethics. Husserl believed that Kant’s doctrine of a rational a priori totally disregarded the a priori essential laws of feeling. Like Husserl, Scheler criticized Kant’s doctrine of a rational a priori, and therefore developed his own theory of an “emotional a priori”. Both of them focused their critiques on the grounding level of ethics. Scheler, however, did not follow Husserl all the way, but criticized him and reflected on his thoughts. At last, he revealed the primary status of a phenomenological material ethics of value. (shrink)

Desire is an important philosophical topic that deeply impacts everyday life. Philosophical practice is an emerging trend that uses philosophical theories and methods as a guide to living a eu‐ daimonic life. In this paper, we define desire philosophically and compare different theories of desire in specific Eastern and Western traditions. Based on the Lacanian conceptual–terminological triad of “Need‐Demand‐Desire”, the research of desire is further divided into three dimensions, namely, the subject of desire, the object of desire, and the desire (...) itself. The concept of desire is then an‐ alyzed from this triad and these three dimensions through different philosophical theories. This paper selects Buddhism as the representative of Eastern tradition, and Stoicism as the representative of the West, paying special attention to Stoicism’s “spiritual exercises” following Pierre Hadot. By exploring and comparing the Buddhist paths to liberation from suffering (i.e., the Four Noble Truths and the Noble Eightfold Path) and the two theoretical pillars in Stoicism (i.e., the notions of “living according to nature” and “the dichotomy of control”), practical guidance is then provided for un‐ derstanding and regulating desire in times of crisis. This understanding and regulation of desire constitutes a philosophical therapy for today’s troubles, particularly those caused by excessive or irrational desires. (shrink)

Plato’s nephew Speusippus has been widely accepted as the historical person behind the mask of the anti-hedonists in Phlb. 42b–44c. This hypothesis is supported by, inter alia, the link between Socrates’ char- acterization of them as δυσχερεῖς and the frequent references of δυσχέρεια as ἀπορία to Speusippus in Aristotle’s Metaphysics MN. This study argues against assigning any privileged status to Speusippus in the assimilation of δυσχέρεια with ἀπορία. Instead, based on a comprehensive survey of how δυσχερ- words were used in (...) classical antiquity, the semantic shift of δυσχέρεια can be explained in an alternative way. (shrink)

The debate over the value of pleasure among Eudoxus, Speusippus, and Aristotle is dramatically documented by the Nicomachean Ethics, particularly in the dialectical pros-and-cons concerning the so-called argument from contraries. Two similar versions of this argument are preserved at EN VII. 13, 1153b1–4, and X. 2, 1172b18–20. Many scholars believe that the argument at EN VII is either a report or an appropriation of the Eudoxean argument in EN X. This essay aims to revise this received view. It will explain (...) why these two arguments differ in premises, contents and purposes, and why these distinctions matter for a proper assessment of Aristotle’s understanding of pleasure and pain in general and his dialectical art in particular. (shrink)

This paper reexamines Theophrastus’ Metaphysics 11a18–26, an obscure testimony about Speusippus, the second head of the Platonic Academy. As opposed to the traditional interpretation, which takes this passage as Theophrastus’ polemic against Speusippus’ doctrine of value, I argue that he here dialectically takes advantage of, rather than launches an attack on, the Platonist. Based on this new reading, I further propose a revision and a reassessment of the ‘gloomy metaphysics’ of Speusippus which will shed new light on his ethics.

Nearly thirty years ago, Robert Alexy in his book The Concept and Validity of Law as well as in other early articles raised non-positivistic arguments in the Continental European tradition against legal positivism in general, which was assumed to be held by, among others, John Austin, Hans Kelsen and H.L.A. Hart. The core thesis of legal positivism that was being discussed among contemporary German jurists, just as with their Anglo- American counterparts, is the claim that there is no necessary connection (...) between law and morality. Robert Alexy has argued, however, that the law, besides consisting conceptually of elements of authoritative issuance and social efficacy, necessarily lays a claim to substantial correctness, which is derived from analytical arguments. Furthermore, if this claim to substantial correctness necessarily requires the incorporation of moral elements into law, then the ‘necessary connection thesis’, as defended by non-positivism, can be justified. Some of the most significant objections to this sort of claim, stemming from the Anglo-American world, are those introduced by Joseph Raz. In his ‘Reply’ to Robert Alexy, Raz raises at least three interesting criticisms, including, first, the ambiguity of ‘legal theory in the positivistic tradition’, second, the indeterminate formulations of the ‘separation thesis’, and, third, the necessary claim of law to legitimate authority as a moral claim. As a point of departure, I will argue that Raz’s three criticisms are misleading. For they do not enhance our understanding of the genuine compatibility or incompatibility between legal positivism and non-positivism. Despite the frequently reformulated theses of legal positivism and the various kinds of opponents responding thereto, the essential divergence between legal positivism and non-positivism was and remains the answer to the question of the relation between law and morality. Furthermore, I will clarify that in the strictest sense there can be three and only three logically possible positions concerning the relation between law and morality: the connection between them is either necessary, or impossible (i. e. they are necessarily separate), or contingent (i. e. they are neither necessarily connected nor necessarily separate). The first position is non-positivistic, while the latter two positions are, indeed, both positivistic, but in different forms: one may be called ‘exclusive’ legal positivism, the other ‘inclusive’ legal positivism. I will continue by showing that these three positions stand to one another in the relation of contraries, not contradictories, and that, taken together, they exhaust the logically possible positions concerning the relation between law and morality, never mind the tradition or authority from which these positions are derived. Raz mentions, however, many changeable formulations of the separation thesis, which even leads him to acknowledge ‘necessary connections between law and morality’. One who is trying to understand legal positivism would no doubt be puzzled by this claim. Nevertheless, I will argue that this is an alternative strategy of legal positivism, and it points to naturalistically oriented view. Although this necessary separation between law and morality, understood naturalistically, strikes one as strengthening the separation, in the end it leads to a weakened notion of necessity. This weakened necessary separation thesis, however, cannot be justified through the so-called claim of the law to legitimate authority, defended by Raz, for it is difficult to answer the question of whether a normally justified but factual authority can gain legitimate authority. Finally, the necessary connection between law and morality in a strong sense can still be justified by the claim of law to correctness, as per Alexy’s argument. (shrink)

This paper aims to clarify Plato’s notions of the natural and the neutral state in relation to hedonic properties. Contra two extreme trends among scholars—people either conflate one state with the other, or keep them apart as to establish an unsurmount- able gap between both states, I argue that neither view accurately reflects Plato’s position because the natural state is real and can coincide with the neutral state in part, whereas the latter, as an umbrella term, can also be realized (...) in a non-natural condition. The clarification of the relation between the two states will shed light on the degree to which Plato admits and constrains the hedonic value for a good human life; further, this will call attention to some (not well explored) parallel thoughts in the medical tradition to which Plato is indebted. (shrink)

Die Disziplin, die als „Juristische Methodenlehre“ bezeichnet wird, ist gegenwärtig chinesischen Juristen nicht fremd, sie stammt aber ursprünglich aus dem deutschen Sprachraum. In der Literatur finden sich auch verwandte Ausdrücke wie „Juristische Methodologie“, „Juristische Methodik“ bzw.„Methodenlehre der Rechtswissenschaft“. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts wurde ihre Rezeption in China durch zwei Übersetzungen gekennzeichnet, nämlich die „rechtswissenschaftliche Methodenlehre“ (faxue fangfalun) und die „rechtliche Methodenlehre“ (falü fangfalun). Neben der herkömmlichen Methodenlehre entwickelte sich auch eine jüngere Theorie der juristischen Argumentation, die die weltweite Aufmerksamkeit (...) sogar außerhalb Deutschlands auf sich lenken konnte und deren Bestand in China einen ganz selbständigen Abschnitt verdient. Als Hintergrund dafür soll von vornherein ein Blick auf die Entwicklungen der chinesischen Rechtstheorie und Rechtsphilosophie nach 1978 und demzufolge auf die Entstehung der Methodenfrage in der chinesischen Rechtswissenschaft geworfen werden. (shrink)

This article argues for the explanatory autonomy of psychology drawing on cases from the multilevel modeling practice. This is done by considering a multilevel linear model in personality and social psychology, and discussing its philosophical implications for the reductionism debate in philosophy of psychology. I argue that this practice challenges the reductionist position in philosophy of psychology, and supports the explanatory autonomy of psychology.

The concept of human dignity has been criticized as either too thick or too thin. However, according to the non-positivistic standpoint, the legal normativity of human dignity can be justified and thus strengthened by means of its moral correctness. From the individual perspective, Mencius’ understanding of human dignity as an intrinsic value and Kant’s formula of ‘man as an end in itself’ can be adequately understood based on the differentiation of, as well as the connection between, principium diiudicationis and principium (...) executionis, between will and choice, and between homo phaenomenon and homo noumenon (that is, ‘humanity in the personality’). From the social perspective, since the dual dimensions of the individual and the social person are both fictive constructions, even Radbruch, once as a supporter of social law, has not replaced the concept of ‘legal person’ and, in the post-War period, acknowledges individualistic human dignity as the criterion for applying the famous ‘disavowal formula’. On the one hand, human dignity shows at least a weak normative character, which requires, firstly, balancing between the exercise of state powers and the constitutional review under the guidance of the dual dimensions of man and, secondly, optimization of the principle of human dignity in individual cases. On the other hand, through the necessary connection between the concept of dignity and that of personality, human dignity can exhibit a strong normative character, which unavoidably requires a metaphysical justification. (shrink)

El concepto de dignidad humana ha sido considerado o demasiado denso o demasiado delgado. Sin embargo, desde el punto de vista del no-positivismo, la normatividad jurídica de la dignidad humana puede ser justificada y reforzada por medio de su corrección moral. Desde una perspectiva individual, la comprensión de Mencio sobre la dignidad humana como un valor intrínseco y el imperativo categórico de Kant (el ser humano como un fin en sí mismo) podrían ser adecuadamente comprendidos con base en la diferencia (...) (así como la conexión) entre el principium diiudicationis y el principium executionis, entre voluntad y “elección”; así como entre homo phaenomenon y homo noumenon (es decir, humanidad en la persona de los seres humanos). Desde una perspectiva social, las dimensiones del individuo y la persona social son construcciones ficticias; inclusive Radbruch -alguna vez defensor del derecho social- no remplazó el concepto de “persona jurídica” y, en el periodo de posguerra, reconoció la dignidad humana individual como el criterio para aplicar su famosa “fórmula de Radbruch". Por una parte, la dignidad humana muestra cuando menos un carácter normativo débil, el cual requiere, primero, ponderar entre el ejercicio de los poderes estatales y el control de constitucionalidad bajo la guía de la dimensión dual del ser humano y, segundo, la optimización del principio de la dignidad humana en casos particulares. Por otra, a través de la conexión necesaria entre el concepto de dignidad y personalidad, la dignidad humana puede exhibir un carácter normativo fuerte, el cual requiere inevitablemente una justificación metafísica. (shrink)

Les questions les plus fondamentales de la phénoménologie du sentir de Max Scheler concernent la place de l’intentionnalité dans la phénoménologie du sentir et la structuration de la sphère émotionnelle. Dans la première section, nous nous focaliserons avant tout sur la différence entre les sentiments non intentionnels et le sentir intentionnel, en comparant sur ce point les positions de Scheler et de Husserl. En effet, Scheler critique ces deux thèses fondamentales de Husserl: 1) les actes affectifs et leurs corrélats (« (...) valeurs ») doivent être associés aux représentations et à leurs corrélats (« choses », Sachen ); 2) les actes affectifs, en tant qu’actes non objectivants, sont fondés dans les actes objectivants. D’une part, pour Scheler, la valeur est un objet unique en son genre du sentir des valeurs, et le sentir intentionnel est donc un acte indépendant. D’autre part, Scheler a d’abord entrepris de dépasser la séparation entre acte objectivant et acte non objectivant. Dans ce contexte, la recherche actuelle consacrée à Scheler se heurte à de nombreuses difficultés relatives à la structuration de la sphère émotionnelle en rapport avec la hiérarchie des modalités axiologiques et avec l’a priori corrélationnel. Dans la deuxième section, nous expliquerons d’abord les idées de Scheler, puis en discuterons les difficultés. C’est par le « commerce vivant » avec le monde dans le sentir intentionnel et dans les actes émotionnels intentionnels, par les corrélats intentionnels (valeurs matérielles), que Scheler se sépare du formalisme en éthique. A travers un « apriorisme matériel » qui présente trois espèce d’a priori (a priori axiologique, a priori émotionnel et a priori corrélationnel), l’éthique matérielle phénoménologique des valeurs de Sche­ler est guidée par l’esprit d’un « objectivisme et absolutisme éthique rigoureux ». (shrink)

On the one hand, Scheler's critique of Kant's concept of a priori benefits from Husserl to a large extent, and it complements and deepens Husserl's. On the other hand, Scheler also critiques Husserl's definition of a priori. Husserl's material a priori as ideal object primarily thanks to his so-called "Bolzano- turn". In this connection, Scheler grabs hold of the relation of Husserl to Bolzano from the very beginning. For Scheler, Husserl thinks in a "platonic" way, and still falls in a (...) new type of "Platonism", or rather, logical Platonism, although he correctly refuses the ordinary Platonism. In Scheler's view, Husserl's phenomenological reduction is "not purely" executed, and therefore his phenomenological experience is problematic, or more precisely, the relation between categorial intuition and sensuous intuition is problematic. The final aim of Scheler's critique of Husserl's phenomenological understanding of "objective a priori" is to win the primary position of categorial intuition and its content , ethical insight and its correlate , and ultimately of phenomenological ethics of material value.Einerseits nimmt Schelers Kritik an Kant bezüglich des Begriffs des Apriori die Einsichten Husserls in großem Umfang auf. Schelers Kritik an Kant ergänzt und vertieft die Husserlsche Kant-Kritik. Andererseits kritisiert er aber auch Husserls Bestimmung des Apriori. Vor allem verdankt sich das materiale Apriori als idealer Gegenstand bei Husserl der sogenannten “Bolzano’schen Wendung”. Von Anfang an kritisiert Scheler Husserl in diesem Punkt, indem er dem Verhältnis zwischen Bolzano und Husserl immer präziser nachging. Für Scheler unterliegt Husserl mit Recht keinem platten Platonismus. Aber dennoch verfahre Husserl immerhin “platonistisch”, er unterliege einem “Neoplatonismus”, bzw. einem logischen Platonismus. Weil die phänomenologische Reduktion bei Husserl nach Schelers Meinung “nicht reinlich” durchgeführt wird, ist die phänomenologische Erfahrung bei Husserl problematisch, genauer gesagt ist das Verhältnis zwischen der kategorialen Anschauung und der sinnlichen Anschauung problematisch. Der Endzweck von Schelers Kritik an der phänomenologischen Auffassung des gegenständlichen Apriori bei Husserl besteht darin, die primäre Stelle der kategorialen Anschauung und ihrer Gehalte , sowie der sittlichen Einsicht und ihrer Korrelate und zuletzt der phänomenologisch materialen Wertethik zu gewinnen.S jedne strane, Schelerova kritika Kantova pojma a priori u velikoj mjeri duguje Husserlu, te dopunjuje i produbljuje Husserlovu. S druge strane, Scheler kritizira i Husserlovu definiciju apriorija. Husserlov materijalni a priori kao idealni predmet prvenstveno proizlazi iz njegova takozvanog bolzanovskog obrata. Prema Scheleru, Husserl razmišlja na "platonski" način te upada u novi tip "platonizma" ili, točnije, logičkog platonizma, iako s pravom odbacuje obični platonizam. Scheler smatra da Husserlova fenomenološka redukcija nije izvedena "čisto" te da je stoga njegovo fenomenološko iskustvo proble- matično ili, točnije, problematičan je odnos između kategorijalnog zora i osjetilnog zora. Krajnji cilj Schelerove kritike Husserlova fenomenološkog shvaćanja "objektivnog a priori" jest zadobivanje primarne pozicije kategorijalnog zora i njegova sadržaja , etičkog uvida i njegova korelata te, na koncu, fenomenološke etike materijalne vrijednosti. (shrink)

Weakly Aggregative Modal Logic (WAML) is a collection of disguised polyadic modal logics with n-ary modalities whose arguments are all the same. WAML has some interesting applications on epistemic logic and logic of games, so we study some basic model theoretical aspects of WAML in this paper. Specifically, we give a van Benthem-Rosen characterization theorem of WAML based on an intuitive notion of bisimulation and show that each basic WAML system Kn lacks Craig Interpolation.

Imagine that only the state can meet the need for housing but decides not to do so. Unsurprisingly, participants in a vignette experiment deem this scenario unjust. Hence, justice ratings increase when the living situation improves. To a lesser extent, this also holds beyond the need threshold, understood as the minimum amount necessary for a decent life. Surprisingly, however, the justice evaluation function is highly convex below this point. The resulting S-shaped curve is akin to the value function in prospect (...) theory, with the need threshold providing the point of reference and inflection. A control treatment without needs-information supports this interpretation. Needs-information furthermore compresses the perceived injustice of arbitrary inequality. As in prospect theory, such reference dependency suggests biases in judgment and decision making. A consequence may be that the lot of the poorest in society does not receive the attention it would otherwise get. (shrink)

Liver transplantation (LT) activities during the COVID-19 pandemic have been curtailed in many countries. The impact of various policies restricting LT on outcomes of potential LT candidates is unclear. We studied all patients on the nationwide LT waitlists in Hong Kong and Singapore between January 2016 and May 2020. We used continuous time Markov chains to model the effects of different scenarios and varying durations of disruption on LT candidates.

Abstract: In 16 years of Vietnam Bank for Social Policies (VBSP) operation, although mobilized capital has basically met the demand for loans of poor households and other policy beneficiaries, there are still certain limitations. This study is aimed to assess the remaining difficulties in raising capital in VBSP. Research results are surveys of capital mobilization at 8 VBSP’s provinical branches and questionnaire to customers, staff at branches of VBSP across Vietnam. The key problem is mechanism of creating capital source, which (...) has not yet reached stability and long-term; unreasonable capital structure; the gap between capital demand of social security programs assigned by the State to VBSP and actual capital arranged in the annual plan in allocation of capital for socio-economic development plans and state budget estimates. (shrink)

Aim: Low professional help-seeking intention (PHSI) hinders effective treatment of mental illness. PHSI among Chinese students is still understudied and under-recognized. This study aimed to evaluate the status of PHSI and its associated risk factors among Chinese medical students. -/- Methods: A cross-sectional survey was conducted in Hainan province, South China, between January 1, 2021, and May 31, 2021. A total of 2182 medical students were recruited and surveyed via an anonymous structured questionnaire. Logistic regression analyses were performed to identify (...) the factors associated with PHSI. -/- Results: Among the 2182 medical students (mean age 21.0 years (SD = 3.70), 61.5% females), those with and without PHSI were 72.0% and 28.0%, and 16.4% with moderate to severe depression. Male students, those with a high level of depression stigma, serious family dysfunction, and heavy dependence on mobile phones were significantly less likely to seek professional mental health help, with odds ratios (ORs) of 1.5, 2.0, 2.1, and 1.7, respectively. -/- Conclusion: A significant proportion of Chinese medical students demonstrate low PHSI, influenced by factors such as gender, depression stigma, family dysfunction, and mobile phone dependence. Future interventions aimed at increasing medical students’ PHSI should prioritize reducing depression stigma, mitigating reliance on mobile phone use, and enhancing family function to address these key barriers to seeking professional mental health support. (shrink)

Artificial intelligence (AI) systems are increasingly adopted to make decisions in domains such as business, education, health care, and criminal justice. However, such algorithmic decision systems can have prevalent biases against marginalized social groups and undermine social justice. Explainable artificial intelligence (XAI) is a recent development aiming to make an AI system’s decision processes less opaque and to expose its problematic biases. This paper argues against technical XAI, according to which the detection and interpretation of algorithmic bias can be handled (...) more or less independently by technical experts who specialize in XAI methods. Drawing on resources from feminist epistemology, we show why technical XAI is mistaken. Specifically, we demonstrate that the proper detection of algorithmic bias requires relevant interpretive resources, which can only be made available, in practice, by actively involving a diverse group of stakeholders. Finally, we suggest how feminist theories can help shape integrated XAI: an inclusive social-epistemic process that facilitates the amelioration of algorithmic bias. (shrink)