Results for 'Grenznutzen-Ökonomie'

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  1. Kulturkomparatistik und Wertungskriterien.Oliver Kloss - 2012 - In Hamid Reza Yousefi & Heinz Kimmerle (eds.), Philosophie und Philosophiegeschichtsschreibung in einer veränderten Welt. Theorien – Probleme – Perspektiven. Verlag Traugott Bautz. pp. 251 – 262.
    1. Kulturkomparatistik / 2. Physis als Gewissheit / 3. Kultur und Wertungskriterium / 4. Genealogie als Methode der Entbindung aus Tradition / 5. Genealogie der Ahnenkultur am Beispiel der Inuit / 6. Zwei Errungenschaften Europas: Liberaler Universalismus und individualistische Vernunftkritik / 7. Theorie der Notgemeinschaft und die Psychologie des Ressentiments zur Lösung von Isaiah Berlins "Paradoxon kollektiver Selbstbestimmung" / 8. Konflikt-Transformationen nach Albert O. Hirschman / 9. Der Wille zur Anthropodiversität übersteigt die Toleranz.
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  2. Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume I, Elementa Œconomica 1.1.Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski & Ralf Lüfter (eds.) - 2013 - Verlag Traugott-Bauuz.
    Das Buch stellt den ersten Teil eines mehrbändigen Sammelwerkes dar, in dem von Philosophen sowie klassischen und modernen Philologen Beiträge zur ethischen Ökonomie und ihrer Geschichte zusammengeführt sind. Es gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil – „Philosophische Quellen“ – enthält Studien zur ökonomischen Dimension im Denken Heraklits, Platons, der Stoa, Thomas von Aquins, Ockhams, Kants, Nietzsches, Thoreaus, Simone Weils; der zweite Teil – „Dichterische Quellen“ – versammelt entsprechende Untersuchungen zu Aischylos, zur Augusteischen Dichtung, zu Shakespeare, Ramuz, Pound (...)
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  3. Ökonomie und Zukunft.Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski & Ralf Lüfter (eds.) - 2015 - Bozen: bu,press.
    Was meint die moderne Wirtschaftswissenschaft, wenn sie von Zukunft redet und Künftiges vorhersagt? Wohin greift sie aus, wenn sie die Zukunft für den Menschen sichern oder offen halten will? Wie ist so etwas wie Zukunft in jener Epoche – dem Griechentum – erfahren und gedacht, in der zuerst die Möglichkeit einer Theoriebildung aufkam und also der Grund für ein Wissen von der Zukunft gelegt wurde? Der vorliegende Band versammelt die Beiträge zu zwei in den Jahren 2013 und 2014 an der (...)
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  4. Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume II, Elementa Œconomica 1.2.Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.) - 2016 - Nordhausen: Verlag Traugott Bautz.
    Dieser Band stellt die erste Fortsetzung der 2013 begonnenen Publikation zur „Wirtlichen Ökonomie“ dar. Er dient der sich fortsetzenden Frage nach der Wirtlichkeit. Zu dieser Frage gehört es, das Ökonomische aus einer notwendig gewordenen Zurückhaltung gegenüber dem methodischen Vorgriff der modernen Wirtschaftswissenschaften zu denken. Die Zurückhaltung verleiht, indem sie den Fragebereich der Wirtlichkeit eröffnet, den hier versammelten Beiträgen ihren wahren Zusammenhang.
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  5. Ökonomie als Problem. Interdisziplinäre Beiträge zu einer Kritik ökonomischen Wissens.Sergiusz Kazmierski, Ivo De Gennaro, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.) - 2020 - Freiburg-München: Verlag Karl Alber.
    Der interdisziplinär ausgerichtete Band zielt nicht auf die Korrektur oder Ergänzung des herrschenden ökonomischen Paradigmas. Vielmehr gilt es neu zu bestimmen, was ökonomisches Wissen, was seine Quellen und Methoden sein sollen. Wie lässt sich eine solche Neubestimmung im Rückgang auf Werke der Dichtung und Kunst gewinnen? Welche fruchtbaren Impulse können aus interkulturellen Aspekten hervorgehen? Sind klassische philosophische Positionen überhaupt noch relevant für aktuelle ökonomische Problemstellungen und, wenn ja, in welcher Weise? Somit wird die weithin bestehende Akzeptanz, mit der jenem Paradigma (...)
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  6. Kritik und Vision zwischen Ökonomie und Philosophie. Zum 200. Geburtstag von Karl Marx (1818 – 1883).Kay Herrmann - 2018 - WiSt 47 (05):50-53.
    Concentration of the world’s wealth in the hands of a few, corporate owners as heads of state – these are facts that lend plausibility to Marx' pronouncements. Yet, how should we evaluate his ideas from today’s vantage point?
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    (1 other version)Bemerkungen zum zoologischen Grundzug von Ökonomie und Politik bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2016 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume II, Elementa Œconomica 1.2. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz. pp. 185-209.
    Wie an Politik I 2 in Verbindung mit anderen Passagen aus dem Corpus Aristotelicum, v.a. aus seinen zoologischen Schriften, gezeigt werden kann, ist die besondere Fähigkeit des Menschen, sich mitzuteilen, nicht ohne seine spezifische Zoologie denkbar. Ebensowenig ist daher die besondere menschliche Art, Haus- und Staatswesen zu bilden, ohne seine zoologischen Besonderheiten vorstellbar. Die menschliche Fähigkeit, sich mitteilen zu können, weist so in seine spezifische Art des Mitseins und eröffnet dadurch das, was er mitzuteilen vermag, z.B. Recht und Unrecht. Im (...)
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  8. Genomanalysen als Informationseingriff. Ethische, juristische und ökonomische Analysen zum prädiktiven Potential der Genomsequenzierung.Klaus Tanner, Paul Kirchhof, Matthias von der Schulenburg, Rüdiger Wolfrum, Gösta Gantner, Fruzsina Molnár-Gábor, Martin Frank & Plöthner Marika - 2016 - Heidelberg, Deutschland: Winter Universitätsverlag.
    Durch genomweite Analysen werden vielfältige gesundheitsrelevante Informationen über eine Person gewonnen. Solche Informationen können die Behandlung von Krankheiten verbessern. Sie ermöglichen aber auch Vorhersagen, ob eine Person und deren Verwandte in Zukunft möglicherweise erkranken werden. Der neuartige Charakter des Informationseingriffs und sein prädiktive Potential bedürfen der ethischen, juristischen und ökonomischen Reflexion, damit diese Technologie zum Wohl der Patienten, der Familienangehörigen und der Solidargemeinschaft eingesetzt werden kann. Die vorliegende Schrift leistet mit ihren interdisziplinären, vom BMBF finanzierten Analysen dazu einen Beitrag. Grundlagen (...)
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  9. Nach welchen Prinzipien sollte der Staat die Verteilung von Gütern gestalten? Eine systematische Darstellung der Diskussion zwischen John Rawls und John Harsanyi.David Pomerenke - 2017
    Harsanyi und Rawls haben zu der Frage, wie die wichtigen Güter in einem Staat verteilt sein sollten, zwei sehr ähnliche Theorien entwickelt, kommen aber zu unterschiedlichen Schlüssen. Harsanyi plädiert für eine utilitaristische Regel, Rawls dagegen für eine Regel, die sich auf diejenigen konzentriert, denen es in der Gesellschaft am schlechtesten geht. Die fast fünfzig Jahre andauernde Diskussion zwischen den beiden wird hier systematisch dargestellt und analysiert. Erstens wird gezeigt, dass sich unter Berücksichtigung von Abneigung gegen Risiko und abnehmendem Grenznutzen (...)
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    Von der Vergesellschaftung zur Planung und wieder zurück.Jacob Blumenfeld & Rabea Berfelde - 2024 - Prokla 54 (215):177–193.
    Wir diskutieren die Zusammenhänge zwischen historischen sowie aktuellen Debatten um Vergesellschaftung und demokratische Wirtschaftsplanung. Anhand der historischen Vergesellschaftungsdebatte wird gezeigt, dass sowohl die Wirtschaftsplanung als auch die Demokratisierung der Ökonomie zentrale Ziele verschiedener Vergesellschaftungskonzepte waren. Während die Vergesellschaftungs- debatte die Transformationsperspektive stärker in den Vordergrund rückt, konkretisiert die Debatte um demokratische Wirtschaftsplanung das Ziel, also die Gestaltung einer gemeinwohlorientierten und radikal-demokratischen Produktionsweise.
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  11. Was können wir wissen, was sollen wir tun?: zwölf philosophische Antworten.Herbert Schnädelbach, Heiner Hastedt & Geert Keil (eds.) - 2009 - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
    Der akademischen Philosophie wird manchmal nachgesagt, sie suche Antworten auf Fragen, die außer Philosophen niemanden umtreiben. In diesem Band sind »zwölf philosophische Antworten« auf Fragen versammelt, die sich jeder irgendwann einmal stellt und über die professionelle Philosophen lediglich etwas schärfer und gründlicher nachdenken. Die Autoren dieses Bandes greifen pointiert, allgemeinverständlich und mit philosophischem Vertiefungsanspruch aktuelle Kontroversen auf. Sie erheben dabei den Anspruch, philosophisch argumentativ sowohl dem Zeitgeistrelativismus als auch der Dominanz empirischer Wissenschaften entgegenzutreten. Es ist keineswegs „alles bloß Ansichtssache“; denn (...)
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    Was ist, was kann, was soll KI? Ein philosophisches Gespräch.Vincent C. Müller & Martin Hähnel - 2024 - Hamburg: Felix Meiner.
    Teil I: Philosophie und KI Teil II: Ethik, Recht und Ökonomie der KI Teil III: KI zwischen Öffentlichkeit und persönlicher Lebenswelt Teil IV: Letzte Fragen.
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  13. Comunicarea: o abordare praxiologică.Gheorghe-Ilie Farte - 2004 - Casa Editorială Demiurg.
    Das Anliegen der vorliegenden Studie ist der Entwurf eines wirklichkeitstreuen Modells der Kommunikation. Ebenfalls hat uns interessiert, die konstitutiven Regeln der Kommunikation zu bestimmen und einige Wirksamkeitsnormen und moralische Normen, die mit wünschenswerten sozialen Kommunikationsformen assoziierbar sein könnten, zu identifizieren. Die Kommunikation ist ein facettenreiches und zugleich interpretationsoffenes Phänomen, welches zahlreiche unterschiedliche theoretische Modelle erlaubt. Sie kann von den Psychologen als selbstständigen Verhaltenstyp, von den Soziologen als entscheidenden Sozialisierungsfaktor, von den Anthropologen als kulturhervorbringendes und -verbreitendes Mittel, von den Semiologen als (...)
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  14. Der soziale Organismus bei Rudolf Steiner und Rudolf Stolzmann.Gerhard Lechner - 2017 - Research on Rudolf Steiner Education 8 (1):35-44.
    Die Theorie des sozialen Organismus war zur Zeit des Beginns des 20. Jahrhunderts ein durchaus weit verbreiteter Ansatz der von vielen verschiedenen theoretischen Richtungen in der Soziologie und Ökonomie aufgenommen wurde. Bekannt ist der diesbezügliche Ansatz von Rudolf Steiner. Eher nicht so bekannt ist die Theorie von Rudolf Stolzmann. Letzterer war ein Vertreter der sogenannten sozialrechtlichen Richtung der Nationalökonomie und philosophisch war er ein Vertreter des Neukantianismus (Marburger Schule, Südwestdeutsche Schule). Stolzmann hat Steiners Schriften zum sozialen Organismus nachweislich gekannt (...)
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  15. Abwägung – Voraussetzungen und Grenzen einer Metapher für rationales Entscheiden.Weyma Lübbe & Thomas Grosse-Wilde (eds.) - 2022 - Paderborn: Brill mentis.
    Das Konzept der Abwägung wird in der praktischen Philosophie ebenso ubiquitär verwendet wie in den Wirtschaftswissenschaften und im Recht. Es ist jedoch voraussetzungsvoller und umstrittener als zumeist angenommen. „Abwägung“ bezeichnet einen Vorgang praktischen Überlegens, in den mehrere Aspekte in vergleichender Weise eingehen. Die Skepsis gegen das Konzept gründet darin, dass sich die Metapher nicht auf beliebige Gegenstände anwenden lässt. Insbesondere müssen die Wertzuschreibungen, die das Gewicht der Gegenstände bestimmen, in ihren normativen Grundlagen widerspruchsfrei sein und sie müssen ähnlich wie die (...)
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  16. Empirische Ästhetik: Kognitiv-semiotische Prozesse der Wirklichkeits-Konstruktion in Alltag, Kunst und Design.Klaus Schwarzfischer - 2016 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« -/- Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. -/- Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wobei innerhalb eines Repertoires von Alternativen die attraktivste gewählt wird. Eine empirische Ästhetik ist somit ein notwendiger Bestandteil von Designtheorie. (...)
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  17. Vom Fehlen des Sinnes zum Sinn des Fehlens. Euripides, "Iphigenie bei den Taurern", vv. 218ff. ökonomisch gelesen.Sergiusz Kazmierski - 2020 - In Sergiusz Kazmierski, Ivo De Gennaro, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Ökonomie als Problem. Interdisziplinäre Beiträge zu einer Kritik ökonomischen Wissens. Freiburg-München: Verlag Karl Alber. pp. 139-184.
    Ausgehend von den vv. 218ff. der Iphigenie bei den Taurern zeigt der Beitrag, wie in dem Drama die tragische Dimension des menschlichen Daseins als eine unwirtliche zu Tage tritt. Diese offenbart eine wirtliche Ökonomie, die diesem Dasein ein Fundament geben kann, das nicht zunächst nach dem ausgerichtet ist, was recht und billig erscheint, sondern, allem voran, im sinnstiftenden Reichtum eines tragischen Schicksals wurzelt, das dem Menschen sein Eigenes und Freies zu gewähren vermag.
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  18. Der moderne Staat und 'le doux commerce'.Olaf Asbach - 2014 - Baden-Baden, Deutschland: Nomos.
    Die Debatten über den „doux commerce“, die im Jahrhundert der Aufklärung geführt wurden, kreisen um zentrale Fragen der modernen Staats- und Wirtschaftsordnung: Führen Handel und Marktwirtschaft zur Steigerung von Wohlstand und Freiheit und zur Zivilisierung von Gesellschaften und internationalen Beziehungen? Oder sind sie Ursache neuer Ungleichheiten, Machtverhältnisse und Konflikte? In den Auseinandersetzungen zu diesen Fragen haben sich heterogene Theorien über die Organisation von Staat, Ökonomie und internationalem System herausgebildet, die politische und ökonomische Diskurse und Praxen bis in die Gegenwart (...)
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  19. Utilitarismus und unveräußerliche Individualrechte. Die klassischen Utilitarismen von Jeremy Bentham und John Stuart Mill sowie der nicht-klassische Gerechtigkeitsutilitarismus von Rainer W. Trapp angesichts der Kritik von Bernard Williams.Oliver Kloss - 1997 - München: GRIN Verlag.
    Einer der traditionell gegen den Utilitarismus erhobenen Vorwürfe besagt, Utilitarismus sei mit der Konzeption unveräußerlicher Individualrechte unvereinbar, er könne die Menschenrechte entweder nicht begründen oder schlösse deren Gebotensein schlicht aus. Der Berechtigung dieser Behauptung wird zuerst bei den klassischen Utilitaristen Jeremy Bentham und John Stuart Mill nachgegangen. Der Einwand von Bernhard Williams gegen den Utilitarismus, er würdige den Wert von Integrität der Persönlichkeit nicht, wird anhand seines von ihm selbst gebotenen Beispiels erwogen. Unter den nicht-klassischen Utilitarismen wird die Theorie von (...)
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  20. Νóμισμα - Ein Beitrag zum Verständnis von Geld und Wert bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2012 - In Ivo De Gennaro (ed.), Value: sources and readings on a key concept of the globalized world. Boston: Brill. pp. 305-329.
    Aristoteles verwendet im Kontext seiner Bestimmung des Geldes in der Nikomachischen Ethik und Politik zwei Ausdrücke, die das ins Wort bringen, was im Deutschen Geld heißt: τὸ νόµισµα und τὰ χρήµατα. Beide Ausdrücke bezeichnen die selbe Sache, das Geld, aber nicht das selbe Geldphänomen. Der Singular auf der einen Seite und der Plural auf der anderen deuten an, worin das Problem der Phänomenalität dieses Phänomens liegt: Es ist die Doppeldeutigkeit dessen, was wir als Geld bezeichnen.
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  21. Der Mensch als Lebewesen. Zum zoologischen Denken des Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - manuscript
    Vortrag, gehalten am 11. November 2020 im Rahmen einer Ringvorlesung am Regensburger Zentrum für Klassikstudien zum Thema "Entfernte Verwandte - Mensch und Tier". Die aristotelische Bestimmung des Menschen ist ein Rätsel. Daher soll sie im Folgenden auch als ein Rätsel behandelt werden. Ziel ist es, hier nicht das bei Aristoteles finden zu wollen, was wir heute ohnehin schon über den Menschen als ein Lebewesen wissen oder zu wissen glauben, sondern es gilt im Folgenden von Aristoteles ahnen zu lernen, was wir (...)
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  22. Das ökonomische Verfahren und die Zukunft.Sergiusz Kazmierski - 2015 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski & Ralf Lüfter (eds.), Ökonomie und Zukunft. Bozen: bu,press. pp. 117-122.
    Der Kurzbeitrag behandelt das Problem des quellen- und zukunftsorientierten Fragens im Zusammenhang der heutigen ökonomischen Professionalisierung. Dabei untersucht er im Ausgang vom Begriff der Geltung den einheitlichen, ontologischen Grundzug heutiger ökonomischer Verfahrensweisen. Es wird deutlich, dass dem gegenwärtigen gültigen Ökonomisieren die Leugnung der Faktizität von Sein und Zeit zugrundeliegt, womit eine Seins- und Zukunftslosigkeit einhergeht, in der sich jede zukunftsoffene Fragebahn wiederfindet.
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  23. Kommentar zu Herrmann Sauter, Menschenrechte und Menschenrechtsstandards im Globalisierungsprozess.C. Mantzavinos - 2000 - Jahrbuch für Neue Politische Ökonomie 19:277-279.
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  24. (1 other version)New Economy.Felix Maschewski & Anna-Verena Nosthoff - 2020 - In Joseph Vogl & Burkhardt Wolf (eds.), Handbuch Literatur & Ökonomie. De Gruyter. pp. 221-223.
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