Results for ' kritérium demarkace'

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  1. Věda jako „forma života“: kritérium demarkace jako praktický problém.Libor Benda - 2015 - Teorie Vědy / Theory of Science 37 (4):429-452.
    Larry Laudan v článku z roku 1983 označil problém demarkace, tj. rozlišení „vědy" a „pseudovědy", za filosofický pseudoproblém, kterým není třeba se zabývat, a slova „vědecké" a „pseudovědecké" za prázdné pojmy, které můžeme z našeho slovníku zcela vyškrtnout. V předkládané studii zpochybňuji toto Laudanovo stanovisko a předkládám argumenty ve prospěch tvrzení, že 1) rozlišení vědy a pseudovědy představuje důležitý a aktuální problém, kterým je třeba se zabývat, a že 2) možný způsob řešení tohoto problému nabízejí současná sociální studia vědy. (...)
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  2. Filosofie vědy a problém demarkace[REVIEW]Pavel Kasík - 2014 - Teorie Vědy / Theory of Science 36 (4):457-468.
    Recenze: Massimo PIGLIUCCI - Maarten BOUDRY, Philosophy of Pseudoscience: Reconsidering the Demarcation Problem. Chicago: Chicago University Press 2013, 480 s.
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  3. Medizin als Wissenschaft - eine wissenschaftstheoretische Analyse.Holger Lyre - 2018 - In Daniela Ringkamp & Héctor Wittwer (eds.), Was ist Medizin? Der Begriff der Medizin und seine ethischen Implikationen. Alber.
    Gegenstand dieses Beitrags ist eine Auseinandersetzung mit der Wissenschaftlichkeit der Medizin. Den Leitfaden der Analyse bildet dabei ein jüngerer Ansatz in der analytischen Wissenschaftstheorie, wonach Systematizität als zentrales Kriterium von Wissenschaft anzusehen ist (Hoyningen-Huene 2013). Ich werde im Detail zeigen, dass die Medizin dieses mehrdimensionale Kriterium insgesamt erfüllt, dass aus der Wissenschaftlichkeit der Medizin aber gleichwohl normative Konsequenzen folgen, die beispielsweise zur Abgrenzung von der Homöopathie und einer kritischen Bewertung des biopsychosozialen Modells führen. Zudem resultieren der Anwendungscharakter der Medizin und (...)
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    Überlebenswahrscheinlichkeit als intensivmedizinisches Priorisierungskriterium.Frank Dietrich - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (3):409-426.
    Zusammenfassung Die im Dezember 2022 in Kraft getretene Erweiterung des Infektionsschutzgesetzes sieht vor, im Fall einer Pandemie knappe intensivmedizinische Ressourcen nach dem Kriterium der Überlebenswahrscheinlichkeit zu priorisieren. Der Aufsatz geht der Frage nach, ob der Vorwurf, diese Regelung setze Menschen mit Behinderung einer erheblichen Diskriminierungsgefahr aus, berechtigt ist. Nach einer kurzen Darstellung des im Infektionsschutzgesetz festgelegten Zuteilungsverfahrens wird zunächst das vielschichtige Konzept der Diskriminierung erörtert. Im Kontext der Allokation knapper intensivmedizinischer Ressourcen besteht vornehmlich das Risiko einer nichtintendierten Diskriminierung, die in (...)
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    (1 other version)Auf der Suche nach den Fundamenten des Theismus [In Search of the Foundations of Theism].Philip L. Quinn & Vincent C. Müller - 1998 - In Christoph Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. UTB. pp. 331-353.
    Dieser Aufsatz ist eine kritische und erkundende Diskussion von Plantingas Behauptung, daß bestimmte Aussagen, aus denen evidentermaßen folgt, daß Gott existiert, berechtigterweise basal sein könnten. Im kritischen Abschnitt argumentiere ich dafür, daß es Plantinga nicht gelingt zu zeigen, daß das Kriterium des modernen Fundamentalisten für berechtigte Basalität, dem zufolge solche Aussagen nicht berechtigterweise basal sein können, selbstreferentiell inkohärent oder anderweitig mangelhaft ist. Im erkundenden Abschnitt versuche ich, ein Argument für die Auffassung zu entwickeln, daß solche Aussagen, selbst wenn sie berechtigterweise (...)
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  6. Die Physik und die Wissenschaftstheorie – Diagnose und Analyse eines Missverständnisses, sowie Konklusionen in Betreff Biologie und Epistemologie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Die Physik nimmt aus zwei Gründen eine herausragende Stellung unter den Wissenschaften ein. Zum einen aufgrund ihrer anerkannten Stellung als Grundlagenwissenschaft, und zum anderen auch durch das Merkmal ihrer offenkundigen Erkenntnissicherheit. Aus beiden Gründen gilt sie gewissermaßen als Paradigma von Wissenschaftlichkeit schlechthin. Mit ihrem Fokus auf das Thema der Erkenntnissicherheit tritt die Wissenschaftstheorie in die Fußstapfen der klassischen Erkenntnistheorie, und darauf gründet sich auch ihr 'richterlicher' Anspruch gegenüber der Physik. Wohingegen die Physik in puncto ihrer Stellung als Grundlagenwissenschaft – sogar (...)
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  7. Vorwort und Einführung.Sara Di Giulio & Alberto Frigo - 2020 - In Sara Di Giulio & Alberto Frigo (eds.), Kasuistik und Theorie des Gewissens. Von Pascal bis Kant. pp. vii–viii; 1–15.
    Kant scholars have rarely addressed the centuries-old tradition of casuistry and the concept of conscience in Kant’s writings. This book offers a detailed exploration of the period from Pascal’s Provincial Letters to Kant’s critique of probabilism and discusses his proposal of a (new) casuistry as part of an moral education. *** -/- Die Debatte um Kasuistik und Probabilismus zählt zu den wichtigsten Themen der Moraltheologie und Moralphilosophie der frühen Neuzeit. In der enormen Verbreitung der Literatur über die Gewissensfälle (casus conscientiae) (...)
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  8. (1 other version)Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst.Hector Ferreiro - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 133-144.
    Die Poesie ist für Hegel die Endform der Kunst, in der die Kunst im Allgemeinen durch die Religion überwunden wird. Die These, dass die Poesie den anderen Künsten, d.h. der Architektur, der Skulptur, der Malerei und der Musik, überlegen ist, spricht von einer besonderen Hierarchisierung und Periodisierung, die Hegel zwischen die verschiedenen Kunstformen einführt. Das Kriterium für diese Hierarchisierung und Periodisierung ist offensichtlich das gleiche, nach dem Hegel die Kunst wiederum als eine der Religion und der Philosophie unterlegene Form betrachtet. (...)
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  9. Ich sehe was, was Du nicht siehst. Moritz Schlick, die Erkenntnis und ihr Fundament.Olaf L. Müller - 2008 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Leben, Werk und Wirkung. Schlickiana, Band 1. pp. 247-276.
    Moritz Schlicks Plädoyer für ein empirisches Fundament unserer Erkenntnis enthält weder reduktionistische noch phänomenalistische Extrempositionen. Seine Beispiele für Fundamentalsätze haben allesamt die Form: Hier jetzt so und so; aber nicht alle diese Sätze sind Fundamentalsätze. Was muss man für die letzten drei Wörter dieses Schemas einsetzen, um wirklich beim Fundament anzukommen? Ich schlage vor, die Frage durch Rückgriff auf das interpretationstheoretische Prinzip des Wohlwollens zu beantworten. Demzufolge sind diejenigen Sätze (der Form Hier jetzt so und so) Fundamentalsätze, über die kein (...)
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  10. Seelenlos glücklich? Zur Entkräftung einiger antidualistischer Argumente.Olaf L. Müller - 2010 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Ursprünge und Entwicklungen seines Denkens. Schlickiana Band 5. pp. 105-126.
    In der Schlickvorlesung ("Warte, bis Du stirbst") habe ich im Detail Geschichten erzählt, die jemand erleben müsste, um sein Weiterleben nach dem Tod zu verifizieren. Diese Geschichten hatten eine dualistische Stoßrichtung, lieferten aber kein Argument zugunsten des Dualismus, kein Argument zugunsten der Möglichkeit, dass unsere Seele auch ohne Körper weiterlebt. Niko Strobach hat implizite Argumente aus der Schlickvorlesung herausgelesen und kritisiert. In meiner Reaktion auf diese Kritik spreche ich mich für eine epistemische Lesart der dualistischen Möglichkeit aus; ob der Dualismus (...)
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  11. (1 other version)Turingův test: filozofické aspekty umělé inteligence.Filip Tvrdý - 2011 - Dissertation, Palacky University
    Disertační práce se zabývá problematikou připisování myšlení jiným entitám, a to pomocí imitační hry navržené v roce 1950 britským filosofem Alanem Turingem. Jeho kritérium, známé v dějinách filosofie jako Turingův test, je podrobeno detailní analýze. Práce popisuje nejen původní námitky samotného Turinga, ale především pozdější diskuse v druhé polovině 20. století. Největší pozornost je věnována těmto kritikám: Lucasova matematická námitka využívající Gödelovu větu o neúplnosti, Searlův argument čínského pokoje konstatující nedostatečnost syntaxe pro sémantiku, Blockův návrh na použití brutální síly pro (...)
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  12. Realismus und Referenz: Arten von Arten [Realism and Reference: Kinds of Kinds].Vincent C. Müller - 1999 - Dissertation, Universität Hamburg
    Die gegenwärtig unter dem Titel ›Realismus‹ geführten Debatten in der Philosophie befinden sich nach allgemeiner Ansicht in einem Zustand größter Verwirrung, so daß es nützlich erscheint, ein wenig Ordnung in die theoretischen Optionen zu bringen bevor man für die eine oder andere Auffassung Partei ergreift. In der vorliegenden Arbeit wird dafür argumentiert, daß sich ein systematisch zusammenhängendes Zentrum dieser Debatten mit Hilfe des Begriffes der Referenz ordnen läßt. Nach der Analyse einiger klassischer Positionen soll ein Rahmen erstellt werden, innerhalb dessen (...)
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  13. Über Zivilisationen und die Goldenen Regeln.Reinhard Matern - 2017 - Duisburg: AutorenVerlag Matern.
    Die Erörterung über Zivilisationen und die Goldenen Regeln ist zentral ein sprachliches Projekt, das dazu dienen soll, eine angemessene Bedeutung und mittels dieser einen möglichen Bezug zu finden. Reinhard Matern sucht und entwickelt ein Kriterium, um zivilisierte von unzivilisierten Gesellschaften zu differenzieren und nutzt dabei die weltweit entstandenen Goldenen Regeln, die er im Plural anführt, weil sich die überlieferten Formulierungen konkret unterscheiden. Es sind jedoch nicht die Unterschiede, sondern es ist das Gemeinsame, das ihn auf dem Weg zu einem allgemeinen (...)
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  14. Klasifikácia definícií.Marián Zouhar - 2014 - Teorie Vědy / Theory of Science 36 (3):337-357.
    Cieľom state je navrhnúť systematickú a vyčerpávajúcu klasifikáciu definícií. Táto klasifikácia vychádza z typológie, ktorú vypracoval Richard Robinson vo svojej knihe o definíciách, no v rôznych aspektoch ju ďalej dopracováva. Nová klasifikácia je založená na dvoch kritériách, a to kritériu predmetnosti a kritériu ilokučnej sily. Podľa kritéria predmetnosti možno definovať výrazy, pojmy, resp. objekty ; podľa kritéria ilokučnej sily možno zase rozlíšiť definície, ktoré opisujú existujúci systém, a definície, ktoré transformujú daný systém na nový systém. Napokon sa podľa týchto dvoch (...)
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