Results for 'Anschauung suchen'

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  1. Ich, der ich denke, Anschauung denke und anschaue. Erster Versuch zu Kants Anschauung suchendem Verstand.Gerhard Kaidisch - manuscript
    Der menschliche Verstand, sagt Kant, „kann nur d e n k e n und muss in den Sinnen die Anschauung suchen“ [KrV, §16]. Da der Verstand nur denken kann, ist denken und Anschauung suchen nicht zweierlei. Denn auch die Anschauung suchen muss man können. Daher sieht Kant das Besondere „unseres discursiven, der Bilder bedürftigen Verstandes (intellectus ectypus )“ [KdU §77] im „Vermögen, den Gegenstand sinnlicher Anschauung zu denken“ [KrV B75/A51]. Daher ist Verstand primär (...)
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  2. Kurt Gödels mathematische Anschauung und John P. Burgess’ mathematische Intuition.Eva-Maria Engelen - 2014 - XXIII Deutscher Kongress Für Philosophie Münster 2014, Konferenzveröffentlichung.
    John P. Burgess kritisiert Kurt Gödels Begriff der mathematischen oder rationalen Anschauung und erläutert, warum heuristische Intuition dasselbe leistet wie rationale Anschauung, aber ganz ohne ontologisch überflüssige Vorannahmen auskommt. Laut Burgess müsste Gödel einen Unterschied zwischen rationaler Anschauung und so etwas wie mathematischer Ahnung, aufzeigen können, die auf unbewusster Induktion oder Analogie beruht und eine heuristische Funktion bei der Rechtfertigung mathematischer Aussagen einnimmt. Nur, wozu benötigen wir eine solche Annahme? Reicht es nicht, wenn die mathematische Intuition als (...)
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  3.  97
    Die Entdeckung der reinen Anschauung. Kants Raumlehre in der Entwicklung.Katerina Mihaylova - 2008 - Munich: LMU Munich.
    This Thesis is analyzing the transformation of Kant's argumentation on space from "Von dem ersten Grunde des Unterschiedes der Gegenden im Raume" (1768), "De mundi sensibilis atque intelligibilis forma et principiis" (1770), and "Kritik der reinen Vernunft" (1781/87).
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  4. Comments on Stefanie Grüne's *Blinde Anschauung*. [REVIEW]Colin McLear - 2014 - Critique.
    Extended critical discussion of Stefanie Grüne's *Blinde Anschauung*.
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  5. Was hat Musik im Film zu suchen?Andreas Dorschel - 2005 - In Tonspuren. Musik im Film: Fallstudien 1994 - 2001. Universal Edition. pp. 12-21.
    Attempts to bestow a musical background upon spoken drama have been deemed widely superfluous; most films, by way of contrast, do employ music. This aesthetic divergence invites an account of film music in terms of lack and compensation. The standard account in such terms, viz. that music has to fill the vacuum of silence, does not explain what it is supposed to explain. Rather, music in cinema can restore in a different way the expression lost as reality is reduced to (...)
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  6.  54
    Kants Tafeln logischer Funktionen und der Kategorien. Zwei Abbildungen aus Urteil und Anschauung.Hoeppner Till - 2021 - De Gruyter.
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  7. Die Vernunft der Erfahrung. Eine pragmatistische Kritik der Rationalität.Jörg Volbers - 2018 - Hamburg: Meiner.
    Die moderne Philosophie steht im Schatten des Skeptizismus: Alle Wissensansprüche scheinen fallibel, alle Theorien nur vorläufig, alle Gewissheiten nur temporär zu sein. In dieser gespannten Situation ist die Versuchung groß, das Wesen des vernünftigen Denkens in der Form zu suchen. Vernunft gilt dann als ein allgemeines Vermögen, das bei wechselnden Inhalten seine kritische Kompetenz bewahrt. Doch solche Formalismen müssen scheitern: Wer Erfahrung nur als «Wahrnehmung» oder «Gehalt» adressiert, übergeht die dynamische und überschreitende Natur alles Erfahrens, ohne die Denken und (...)
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  8. Können wir den ursprünglichen Raum erkennen?Henny Blomme - 2013 - In Dieter Hüning, Stefan Klingner & Carsten Olk (eds.), Das Leben der Vernunft. Beiträge zur Philosophie Kants. Boston: De Gruyter. pp. 30-39.
    Mit dem Terminus 'ursprünglicher Raum' wird der Raum bezeichnet, der Kant innerhalb der transzendentalen Ästhetik als reine subjektive Form der Anschauung des äußeren Sinnes bestimmt. Man könnte ihn auch den 'ästhetischen Raum' nennen. Auf jeden Fall muss er vom (proto-)geometrischen Raum unterschieden werden, da letzterer eine Einheit voraussetzt die auf einer Synthesis beruht, und dadurch – weil bei Kant alle Synthesis unter den Kategorien steht – weniger ursprünglich zum Anschauungsvermögen gehört. Es ist diese Unterscheidung zwischen dem ursprünglichen Raum, der (...)
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  9. What are mathematical diagrams?Silvia De Toffoli - 2022 - Synthese 200 (2):1-29.
    Although traditionally neglected, mathematical diagrams have recently begun to attract attention from philosophers of mathematics. By now, the literature includes several case studies investigating the role of diagrams both in discovery and justification. Certain preliminary questions have, however, been mostly bypassed. What are diagrams exactly? Are there different types of diagrams? In the scholarly literature, the term “mathematical diagram” is used in diverse ways. I propose a working definition that carves out the phenomena that are of most importance for a (...)
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  10. The Frege–Hilbert controversy in context.Tabea Rohr - 2023 - Synthese 202 (1):1-30.
    This paper aims to show that Frege’s and Hilbert’s mutual disagreement results from different notions of Anschauung and their relation to axioms. In the first section of the paper, evidence is provided to support that Frege and Hilbert were influenced by the same developments of 19th-century geometry, in particular the work of Gauss, Plücker, and von Staudt. The second section of the paper shows that Frege and Hilbert take different approaches to deal with the problems that the developments in (...)
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  11. Digitale Transformationen der Gesellschaft. Sozialethische Perspektiven auf den technologischen Wandel.Sebastian Kistler, Anna Puzio, Anna-Maria Riedl & Werner Veith (eds.) - 2023
    Kistler, Sebastian/Puzio, Anna/Riedl, Anna-Maria/Veith (Hrsg.) Digitale Transformationen der Gesellschaft Sozialethische Perspektiven auf den technologischen Wandel -/- Die Digitalisierung bewirkt Transformationsprozesse, die die Formen unseres Zusammenlebens grundlegend verändern. Dies betrifft nicht nur die Art, wie wir leben, Partner suchen, arbeiten, wohnen, konsumieren oder uns selbst präsentieren – auch die gesellschaftlichen Lebensbereiche wie Politik, Bildung, Wirtschaft und Gesundheit befinden sich in einem digitalen Wandel. Mit diesen Veränderungsprozessen sind nicht nur Hoffnungen, sondern auch Ängste verbunden, die die Ambivalenzen der Digitalisierung zum Ausdruck (...)
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  12. Über die deskriptive Unerschöpflichkeit der Einzeldinge.Geert Keil - 2006 - In Geert Keil & Udo Tietz (eds.), Phänomenologie und Sprachanalyse. mentis. pp. 83-125.
    Der Topos von der Unerschöpflichkeit des Gegenstands wird mit der Phänomenologie assoziiert. Den ihm verwandten Topos von der Unaussprechlichkeit des Individuellen haben Goethe und die deutschen Romantiker in die Welt getragen. Der Diktion der analytischen Philosophie sind die Ausdrücke „unerschöpflich“ und „unaussprechlich“ fremd. Dieser Umstand sollte analytische Philosophen nicht davon abhalten, sich den sprachphilosophischen und ontologischen Problemen zuzuwenden, die sich hinter den besagten Formeln verbergen. Husserls Wort für Unerschöpflichkeit ist „Fülle“. Die „Fülle des Gegenstandes“ erläutert Husserl als den „Inbegriff der (...)
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  13. Pazifismus mit offenen Augen.Olaf L. Müller - 2007 - In Jean-Daniel Strub & Stefan Grotefeld (eds.), Der gerechte Friede zwischen Pazifismus und gerechtem Krieg. Paradigmen der Friedensethik im Diskurs. Stuttgart, Deutschland: Kohlhammer. pp. 23-59.
    Pazifisten und deren Gegner streiten sich meist nicht bloss über moralische, sondern auch über faktisch-deskriptive Fragen. Zum Beispiel sind beide Seiten bei der Kosovo-Krise (1998/9) zu völlig entgegengesetzten Beschreibungen gekommen. Laut meiner Rekonstruktion des Pazifismus ist das keine Überraschung, weil der Pazifist die Fakten legitimerweise im Lichte seines Systems von Werten betrachtet. Seine Gegnerin betrachtet die Fakten dagegen im Lichte eines alternativen Wertsystems, und der Streit zwischen den beiden Parteien, der sich angeblich auf wertfrei deskriptivem Boden bewegt, kommt zu keinem (...)
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  14. Zwischen milieu intérieur und medical decision making – Aspekte einer medizinischen Kybernetik.Johannes W. Dietrich - manuscript
    Seit wenigen Jahren erfreuen sich in den Lebenswissenschaften mehrere Theorien eines immer weitergehenden Einflusses, die unter Etikettierungen wie Systembiologie, Netzwerktheorie oder Signalomics nur scheinbar unabhängige Herangehensweisen an komplexe Zusammenhänge darstellen. Navigation ist der übergreifende Gedanke, der so unterschiedliche Gebiete wie Regelungstheorie, Entscheidungstheorie und Systemwissenschaft verbindet. Navigation als Lage- und Kursbestimmung nebst den zugehörigen Signalverarbeitungsprozessen und Steuerkommandos ist die Grundlage dessen, was lebende Organismen von der blo§en Ansammlung materieller Ingredienzien unterscheidet – von der molekularen Ebene bis zum Sozialverhalten. Denn stets stellen (...)
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  15. Vom Zeichen zum Denken: Das Problem des Gedächtnisses in Hegels Theorie des Geistes.Hector Ferreiro - 2017 - In Christoph Asmuth & Lidia Gasperoni (eds.), Schemata. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 135-147.
    Im gesprochenen und geschriebenen Sprachzeichen kehrt der Geist zur Anschauung eines äußeren Objektes zurück, dessen Bestimmtheit aber die Vorstellung der Bedeutung des Sprachzeichens ist bzw. sein soll. Als Gedächtnis wiederholt dann der Geist den Subjektivierungs- und Idealisierungsprozeß - den Prozeß des Vorstellens - an dieser besonderen Art Anschauung. Nun, wenn das Subjekt ein Wort hört oder liest, das es noch nicht assimiliert hat, versteht es nicht, was es bedeutet; in dem Fall ist die Verknüpfung des Gehörten oder Gelesenen (...)
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  16. Normativität und Bayesianismus.Stephan Hartmann & Ludwig Fahrbach - 2004 - In Bernward Gesang (ed.), Deskriptive oder normative Wissenschaftstheorie. ontos-Verlag. pp. 177-204.
    Das Thema dieses Bandes ist die Frage, ob die Wissenschaftstheorie eine normative Disziplin ist. Zunächst überrascht die Frage, denn für viele Wissenschaftstheoretiker ist die Antwort ein klares „Ja“; sie halten es für einen Allgemeinplatz, dass die Wissenschaftstheorie ein normatives Unternehmen ist. Bei genauerem Hinsehen stellt sich jedoch heraus, dass die Frage unterschiedliche Interpretationen zulässt, die einzeln diskutiert werden müssen. Dies geschieht im ersten Abschnitt. Im zweiten Abschnitt suchen wir nach möglichen Erklärungen dafür, warum die Wissenschaftstheorie bisher bei dem Projekt, (...)
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  17. Utopie als Vermarktung. Nozicks missbräuchliche Verwendung des Begriffs Utopie für seine libertäre Staatstheorie.Michael W. Schmidt - 2010 - In Ulrich Arnswald & Hans-Peter Schütt (eds.), Thomas Morus' Utopia und das Genre der Utopie in der Politischen Philosophie. Kit Scientific Publishing. pp. 105-113.
    In Anarchie, Staat, Utopia aus dem Jahre 1974 legte Robert Nozick eine libertäre Staatstheorie dar, die er auch als Utopie verstanden wissen will. Ist nun diese Selbst-Etikettierung berechtigt? Hierzu möchte ich sowohl Nozicks Auffassung von einer Utopie betrachten, als auch nach einem sinnvollen Utopie-Begriff suchen, dem ein als utopisch bezeichneter Text zu genügen hat. Dabei werde ich hauptsächlich den Blick auf Thomas Morus’ genre-prototypischen Text über die Insel Utopia richten. Neben der Frage, ob Nozicks Staatstheorie als Utopie bezeichnet werden (...)
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  18. Die sorge um die wahrheit.David Ludwig - 2009 - Grazer Philosophische Studien 78 (1):283-291.
    Wir sorgen uns um die Wahrheit und unsere Sorge bedarf einer vorsichtigen Erörterung. Schnell sind Argumente gefunden, die belegen, dass wir ohne Wahrheit nicht auskommen. Wahre Meinungen sind von überragendem instrumentellem Nutzen, in allen Lebensbereichen ist Erfolg von der Wahrheit unserer Überzeugungen abhängig. Dennoch kann die Sorge um die Wahrheit nicht mit einem einfachen Verweis auf ihren Nutzen erklärt werden. In diesem Aufsatz verfolge ich zwei Ziele. Zum einen möchte ich verständlich machen, warum instrumentelle Erklärungen der Sorge um die Wahrheit (...)
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  19. Phänomenologie der Natur.Gregor Schiemann & Gernot Böhme (eds.) - 1997 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Die Natur ist als Thema in der Phänomenologie von Husserl bis zu Schmitz wenig bearbeitet worden. Der Grund ist teilweise in der respektvollen oder auch kritischen Distanz vieler Phänomenologen zur Naturwissenschaft zu suchen, teils darin, dass es auf dem Feld der Selbstgegebenheit - Leib, Gefühl, zwischenmenschliche Beziehungen - zunächst die eigentlichen Entdeckungen zu machen galt. Selbst die Leibphilosophie wurde nicht als ein Teil einer Phänomenologie der Natur entwickelt. Doch ist der Leib nicht die Natur, die wir selbst sind? Im (...)
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  20. Natorp's mathematical philosophy of science.Thomas Mormann - 2022 - Studia Kantiana 20 (2):65 - 82.
    This paper deals with Natorp’s version of the Marburg mathematical philosophy of science characterized by the following three features: The core of Natorp’s mathematical philosophy of science is contained in his “knowledge equation” that may be considered as a mathematical model of the “transcendental method” conceived by Natorp as the essence of the Marburg Neo-Kantianism. For Natorp, the object of knowledge was an infinite task. This can be elucidated in two different ways: Carnap, in the Aufbau, contended that this endeavor (...)
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  21. Zum System der Grundsätze. Eine Rekonstruktion der Analytik der Grundsätze Kants und ihrer Rolle zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels.Pedro Sepúlveda Zambrano & Hardy Neumann Soto - 2021 - Kant E-Prints 15 (3):75-113.
    Der vorliegende Aufsatz stellt das Erbe der Kantischen Theorie der Konstitutions- und Regulationsleistung der Erfahrung – die Analytik der Grundsätze – dar, das unserer Auffassung nach zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels führt. In diesem Zusammenhang werden einerseits die transzendental-konstitutiven Grundsätze – Axiome der Anschauung und Antizipationen der Wahrnehmung – und andererseits die transzendental-regulativen Grundsätze – Analogien der Erfahrung und Postulate des empirischen Denkens überhaupt – als grundlegendes Material der Exegese benutzt. Als Resultat der Deutung erscheint das Problem (...)
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  22. Introduction to Cosmological Aesthetics: the Kantian Sublime and Nietzschean Dionysian.Erman Kaplama - 2010 - International Journal of the Humanities 8 (2):69-84.
    This paper is founded on a close reading of Kant’s Opus Postumum in order both to explore the essential motivation that drove Kant to write a last comprehensive magnum opus and, by doing so, to show the essential link between his aesthetics and the idea of Übergang, the title of this last work. For this work contains not only his dynamical theory of matter defining motion as preliminary to the notions of space and time, and the advanced version of his (...)
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  23. Cosmological Aesthetics Through the Kantian Sublime and Nietzschean Dionysian.Erman Kaplama - 2013 - Lanham: UPA, Rowman & Littlefield.
    This book is founded on a close reading of Kant’s Opus Postumum in order both to explore the essential motivation that drove Kant to write a last comprehensive magnum opus and, by doing so, to show the essential link between his aesthetics and the idea of Übergang, the title of this last work. For this work contains not only his dynamical theory of matter defining motion as preliminary to the notions of space and time, and the advanced version of his (...)
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  24. Politische Ökonomie in kosmoästhetischer Absicht. Nietzsches Bedürfnis-Konzept in "Menschliches, Allzumenschliches".Oliver Kloss - 2003 - In Volker Gerhardt & Reschke Reschke (eds.), Nietzscheforschung, Jahrbuch der Nietzsche-Gesellschaft, Band 10: Ästhetik und Ethik nach Nietzsche. Berlin: Akademie Verlag. pp. 156-170.
    Im Jahre 1870, da Garibaldis Truppen in Rom den Kirchenstaat auflösten, gelangte in Europa die Grenznutzen-Schule in der Ökonomie zum Durchbruch. Die Wertlehre nicht nur der klassischen englischen, auch der marxistischen Ökonomie, war objektivistisch. Die subjektivistische Wertlehre hingegen verlieh der unvollständig ausgebildeten klassischen konkurrenzwirtschaftlichen Theorie ein Fundament, wurde später zum Ausgangspunkt der Wohlfahrtsökonomie wie im 20. Jh. der Spieltheorie. Zugleich der Günstlinge und Priester einer rentenabhängigen Staatsklasse höhnend wie die Existenz von Armut im Kapitalismus als dysfunktional anprangernd, stellt Nietzsche in (...)
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  25. DAS SCHICKSAL DER ERDE - ALEXIS KARPOUZOS.Alexis Karpouzos - manuscript
    Wir wissen, dass eine Transformation von globalem Ausmaß bereits begonnen hat, und wir wissen, dass ihre Entfaltung nicht vorhersehbar ist. Wir können sicher sein, dass es eine Herausforderung sein wird: Wir werden inmitten tiefgreifender Veränderungen leben, unser Überleben wird ständig auf dem Spiel stehen. Werden wir das Verständnis, die Weisheit erreichen, um diese Herausforderung zu bestehen? Hier sind einige Gedanken und Überlegungen, die uns helfen, den Zustand zu erreichen, in dem wir eine positive Antwort geben können. -/- Zurückblicken, um nach (...)
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  26. Scheler's Critique of Husserl's Phenomenological Understanding of "Objective a priori".Wei Zhang - 2011 - Prolegomena 10 (2):265-280.
    On the one hand, Scheler's critique of Kant's concept of a priori benefits from Husserl to a large extent, and it complements and deepens Husserl's. On the other hand, Scheler also critiques Husserl's definition of a priori. Husserl's material a priori as ideal object primarily thanks to his so-called "Bolzano- turn". In this connection, Scheler grabs hold of the relation of Husserl to Bolzano from the very beginning. For Scheler, Husserl thinks in a "platonic" way, and still falls in a (...)
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  27. Ist es eine Verletzung der Menschenwürde jemandem heutzutage zu sagen, dass man ihn liebt?Fanny Hanselmann - 2014 - Swiss Philosophical Preprints.
    Die Beatles waren der Meinung, sie ist alles, was wir brauchen, Harry und Sally suchen sie auf höchst amüsante Weise 90 Minuten lang auf der Leinwand und laut MCDonalds empfinden wir sie alle, wenn wir an die Burger und Pommes des Weltkonzerns denken. Liebe! Doch was bedeutet sie heutzutage wirklich?
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  28. Estasi e «fame di essere». La risposta di Schelling al «colpo di pistola» di Hegel.Guido Cusinato - 2021 - Lo Sguardo. Rivista di Filosofia 33.
    In this paper, I argue that the concept of ecstasy (Ekstase), which Schelling elaborates on starting from the Erlanger Vorträge, is his response to Hegel’s famous «shot from a pistol». With this concept, Schelling overcomes the notion of «intellectual intuition», which was at the core of Hegel’s critics, and can now conceive the preeminence of existence (in the sense of Freudigkeit der Existenz) over Being (Sein). Thus, the theory of ecstasy puts Schelling beyond German Idealism and, under some aspects, allows (...)
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  29.  80
    Nicolaia Hartmanna projekt syntezy dyskursu i intuicji.Alicja Pietras - 2013 - Przeglad Filozoficzny - Nowa Seria 85 (1):335-350.
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  30. Kants Architektonik der reinen Vernunft -- eine Aufklärung über eine weltbürgerliche Weisheit.Guang Zhang - 2017 - Dissertation, Eberhard Karls Universität Tübingen
    Sie ist eine systematische und dialektische Auseinandesetzung mit Kants Architektonik der reinen Vernunft in der Kritik der reinen Vernunft. Damit zeigt Sie uns an, dass die Kritik der reinen Vernunft sich mit der Unterscheidung von Anschauung und Begriffen als eine Aufklärung einer praktischen Zweckmäßigkeit unserer Vernunft vorstellt.
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