Results for 'Goethe '

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  1. Goethes fünfte Tafel.Der Dichter als gewiefter Experimentator auf idealisierenden Pfaden.Olaf L. Müller - 2017 - In Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts. Göttingen, Deutschland: pp. 46-92.
    Anders als oft behauptet wird, hat Goethe in seinen optischen Experimenten sehr präzise nachgemessen. So stellt seine fünfte Tafel eine ganze experimentelle Serie geometrisch akkurat dar, und zwar in einem cartesischen Koordinaten-System, dessen Maßstab sich recht genau rekontruieren lässt. Indem Goethe seine Versuchsergebnisse idealisierte und von störenden Nebeneffekten bereinigte, folgte er einer gängigen Praxis damaliger und heutiger Naturwissenschaft. Er idealisierte anders als Newton, verstieß dadurch aber nicht gegen die Regeln der Experimentierkunst.
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  2. Goethe contra Newton on Colours, Light, and the Philosophy of Science.Olaf Müller - 2017 - In Marcos Silva (ed.), How Colours Matter to Philosophy. Cham: Springer.
    Goethe carried out an enormous number of experiments before criticizing Newton's theory of light and colours in the Farbenlehre (1810). He managed to show that Newton's reasoning is based on a rather narrow choice of experiments, in which parameters such as the distance between the prism and the screen are fixed arbitrarily: Newton's famous spectrum (with its green centre) occurs only at a specific distance. Once you reduce the distance, the green centre disappears, and you see the two border (...)
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  3. Goethes philosophisches Unbehagen beim Blick durchs Prisma.Olaf L. Müller - 2007 - In Jakob Steinbrenner & Stefan Glasauer (eds.), Farben: Betrachtungen aus Philosophie und Naturwissenschaften. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 64-101.
    Goethes Protest gegen Newtons Theorie des Lichts und der Farben ist besser, als man gemeinhin denkt. Man kann diesem Protest in den wichtigsten Elementen folgen, ohne Newton in der physikalischen Sache unrecht zu geben. Laut meiner Interpretation hat Goethe in Newtons wissenschaftsphilosophischer Selbsteinschätzung eine entscheidende Schwäche aufgedeckt: Newton glaubte, mithilfe prismatischer Experimente beweisen zu können, dass das Licht der Sonne aus Lichtstrahlen verschiedener Farben zusammengesetzt sei. Goethe zeigt, dass dieser Übergang vom Beobachtbaren zur Theorie problematischer ist, als Newton (...)
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  4. Newton, Goethe und die Entdeckung neuer Farbspektren am Ende des Zwanzigsten Jahrhunderts.Olaf L. Müller - 2013 - In André Karliczek & Margrit Vogt (eds.), Erkenntniswert Farbe. pp. 45-82.
    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre einen Angriff auf Newtons Theorie des Lichts und der Farben lancierte, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Kürzlich hat der Wiener Maler Ingo (...)
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  5. Goethe and Ritter.Olaf L. Müller - 2018 - In Troy Vine (ed.), Experience colour. An exhibition by Nora Löbe & Matthias Rang. pp. 150-159.
    In der Literatur zur Wirkungsgeschichte der Farbenlehre Goethes aus dem Jahr 1810 grassieren zwei Vorurteile: (1) Nur ein einziger Physiker von Rang (Seebeck) habe sich auf Goethes Projekt wissenschaftlich eingelassen. (2) Schon zu Goethes Lebzeiten habe sich die Fachwissenschaft mit überwältigender Mehrheit gegen den Dichter ausgesprochen. Beide Behauptungen sind falsch. ad (1): Der bedeutende Physiker und Chemiker Johann Ritter hat zwischen 1800 und 1801 eng mit Goethe kooperiert, dieselbe Forschungsmethode eingesetzt wie Goethe und aufgrund dieser Kooperation das UV-Licht (...)
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  6. Goethe’s Polarity of Light and Darkness.Olaf L. Müller - 2018 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 49 (4):581-598.
    Rarely does research in the history and philosophy of science lead to new empirical results, but that is exactly what has happened in one of the essays of this special issue: Rang and Grebe-Ellis have developed new experimental techniques to perform measurements Goethe proposed 217 years ago. These measurements fit neatly with Goethe’s idea of polarity—his complementary spectrum is not only an optical, but also a thermodynamical counterpart of Newton’s spectrum. I use the new measurements, firstly, to argue (...)
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  7. Goethes größte wissenschaftliche Entdeckung. Über eine verblüffende Symmetrie bei den Spektralfarben.Olaf L. Müller - 2017 - In Magnus Schlette, Thomas Fuchs & Anna Maria Kirchner (eds.), Anthropologie der Wahrnehmung. Universitatsverlag Winter. pp. 269-317.
    Goethes Protest gegen Newtons Theorie des Lichts und der Farben ist besser, als man gemeinhin denkt. Man kann diesem Protest in den wichtigsten Elementen folgen, ohne Newton in der physikalischen Sache unrecht zu geben. Laut meiner Interpretation hat Goethe in Newtons wissenschaftsphilosophischer Selbsteinschätzung eine entscheidende Schwäche aufgedeckt: Newton glaubte, mithilfe prismatischer Experimente beweisen zu können, dass das Licht der Sonne aus Lichtstrahlen verschiedener Farben zusammengesetzt sei. Goethe zeigt, dass dieser Übergang vom Beobachtbaren zur Theorie problematischer ist, als Newton (...)
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  8. Goethe und die Physik seiner Zeit. Wider einige Vorurteile zur zeitgenössischen Wirkungsgeschichte der Farbenlehre.Olaf L. Müller - 2016 - In Manfred Leber & Sikander Singh (eds.), Goethe und... Saarbrücker literaturwissenschaftliche Ringvorlesungen Band 5. Universaar. pp. 143-169.
    In der Literatur zur Wirkungsgeschichte der Farbenlehre Goethes aus dem Jahr 1810 grassieren zwei Vorurteile: (1) Nur ein einziger Physiker von Rang (Seebeck) habe sich auf Goethes Projekt wissenschaftlich eingelassen. (2) Schon zu Goethes Lebzeiten habe sich die Fachwissenschaft mit überwältigender Mehrheit gegen den Dichter ausgesprochen. Beide Behauptungen sind falsch. ad (1): Der bedeutende Physiker und Chemiker Johann Ritter hat zwischen 1800 und 1801 eng mit Goethe kooperiert, dieselbe Forschungsmethode eingesetzt wie Goethe und aufgrund dieser Kooperation das UV-Licht (...)
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  9. Goethe und die Phänomenologie. Weltanschauung, Methode und Naturphilosophie.Eva-Maria Simms - 2014 - In Jonas Maatsch (ed.), Morphologie Und Moderne: Goethes Anschauliches Denken in den Geistes Und Kulturwissenschaften Seit 1800. De Gruyter. pp. 177-194.
    Maurice Merleau-Ponty beschreibt die Phänomenologie als einen erkennbaren, praktischen Denkstil, der als Bewegung schon bestand bevor er sich als Philosophie bewusst war. Im Folgenden wird gezeigt, wie Goethe’s naturwissenschaftliches Denken in diesen erkennbaren, praktischen Denkstil der phänomenologischen Bewegung hineinpaßt. Diese Studie über Goethe und die Phänomenologie ist auf drei Themenkreise beschränkt: die phänomenologische Weltanschauung, die von Husserl’s Werk geprägt wurde; die phänomenologische Methode, die ihren Ursprung in Husserl, aber ihre Ausarbeitung in neueren Phänomenologen hat; und letztlich die phänomenologische (...)
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  10. Goethes Pech mit Schelling. Optimistische Blicke auf ein ideengeschichtliches Fiasko.Olaf L. Müller - 2013 - Nature and Realism in Schelling's Philosophy 2:131-185.
    Goethe und Schelling begannen ihre Zusammenarbeit mit intensiven optischen Experimenten. Schelling lernte von Goethe, dass sich viele Farbphänomene bipolar anordnen lassen und dass eine optische Symmetrie bzw. Dualität zwischen weißem Licht und schwarzem Schatten besteht. Goethe lernte von Schelling, dass man das Prinzip der Bipolarität als forschungsleitende Idee verstehen kann (als eine regulative Idee in Kants Sinn). In der optischen Forschung kommt man mit dieser Idee wesentlich weiter, als gemeinhin angenommen wird; ihr Potential ist bis heute nicht (...)
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  11. "Goethe's Plant Morphology: The Seeds of Evolution".Tanya Kelley - 2007 - Journal of Interdisciplinary Studies 1 (1):1-15.
    I argue that Goethe’s scientific writings carry in them the seeds of the theory of evolution. Goethe’s works on plant morphology reflects the conflicting ideas of his era on the discreteness and on the stability of species. Goethe’s theory of plant morphology provides a link between the discontinuous view of nature, as exemplified in works of the Swedish botanist Carl Linnaeus (1707-1778), and the continuous view of nature, as exemplified in the work of the English naturalist Charles (...)
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  12. Wenn Briefwechsel versanden. Goethes Pech mit Lichtenberg.Olaf L. Müller - 2019 - In Karsten Engel (ed.), Wissenschaft in Korrespondenzen. Göttinger Wissensgeschichte in Briefen. pp. 139-156.
    Nur weil Goethes letzter Brief an den Aufklärer und versierten Experimentalphysiker Lichtenberg nicht mehr beantwortet worden ist, sind viele Interpreten zu dem Ergebnis gelangt, dass Lichtenberg den Briefwechsel aus Unwillen über Goethes unbelehrbare Newton-Kritik abgebrochen hätte; Goethe selbst hat diese Interpretation nahegelegt. Doch bei gründlicher Neulektüre ergibt sich ein optimistischeres Bild. Goethe stand damals am Anfang seiner Farbenforschung, äußerte sich zu Newton weit weniger polemisch als später, gegenüber Lichtenberg aber voller Respekt – und zeigte sich offen für Kritik. (...)
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  13. Goethe’nin Kur’an-ı Kerim ile Buluşması.Serdar Aslan - 2021 - Theosophia (2):13-25.
    İslam dininin kutsal kitabı olan Kur’an-ı Kerim’in Orta Çağ Hristiyan Batı dünyasında yüzyıllar boyu ön kabullerle incelendiği ve uzun polemiklere konu edildiği bilinmektedir. Kur’an’ın farklı ve nispeten daha objektif okumaları ancak Aydınlanma dönemi sürecin-de kilisenin hegemonyasının kırılması sonrasında mümkün olabilmiştir. Alman şair Jo-hann Wolfgang von Goethe (1749-1832) bu yeni perspektifin en önemli temsilcilerinden biridir. Gençlik yıllarından itibaren Kur’an ile meşgul olan Goethe, farklı meallere ve kaynaklara da müracaat ederek Kur’an hakkında zengin bir bilgi birikimine sahip olmuş-tur. Yapılacak yüzeysel (...)
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  14. Johann Ritter und Goethes Farbenkreis in den Wahlverwandtschaften.Olaf L. Müller - 2020 - Neue Zeitung Für Einsiedler. Magazin der Internationalen Arnim-Gesellschaft 15:74-97.
    Kurz bevor Goethe in den Jahren 1808/9 die Wahlverwandtschaften schrieb, hatte sich sein ehemaliger naturwissenschaftlicher Kooperationspartner Johann Ritter in Untersuchungen zu Wünschelruten und Pendeln (1807/8) verloren, aus denen angeblich eine weitere tiefgreifende Analogie zwischen den Polaritäten in der Natur und denen beim Menschen hervorgehen sollte. Ritter arbeitete damals schon seit Jahren erfolgreich mit Goethes Polaritätsbegriff, und war dadurch sogar auf seinen größten Erfolg geleitet worden (die Entdeckung des UV-Lichts). So ist es nicht überraschend, dass sich Goethe für die (...)
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  15. Optische Experimente in Goethes Arbeitszimmer. Mutmaßungen über die apparative Ausstattung und deren räumliche Anordnung.Olaf L. Müller - 2017 - Goethe-Jahrbuch 2016 (133):112-125.
    Nachdem Ritter am 22.2.1801 die UV-Strahlen entdeckt hatte, besuchte er Goethe und machte mit ihm am Vormittag des 25.2.1801 optische Versuche; vermutlich hat er ihm sein bahnbrechendes Experiment zum UV-Licht gezeigt. Die räumlichen Gegebenheiten in Goethes Arbeitszimmer legen einen Versuchsaufbau nahe, der sich gut rekonstruieren lässt: Das Sonnenlicht wurde zwischen 12 und 13 Uhr durch ein Loch im linken Fensterladen seines Arbeitszimmers und durch eine durchlöcherte Pappschablone auf Goethes großes Wasserprisma geleitet und anderthalb Meter weiter hinten in Form eines (...)
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  16. Goethe, Johann Wolfgang von (1749–1832).Valtteri Viljanen - 2024 - In Karolina Hübner & Justin Steinberg (eds.), The Cambridge Spinoza lexicon. Cambridge: Cambridge University Press.
    This is the penultimate version of the entry for the forthcoming Cambridge Spinoza Lexicon (pp. 210–11).
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  17. Précis zu Mehr Licht. Goethe und Newton im Streit um die Farben.Olaf L. Müller - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (4):569-573.
    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Und diese Entdeckung ist nur die Spitze (...)
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  18. Introduzione a J. W. Goethe massone e poeta.Francesco Angioni - manuscript
    Goethe, an important figure in 18th century German Freemasonry, developed a Masonic thought based on the assumptions of hermetic esotericism that influenced much of his poetic and scientific production. ===================Goethe importante figura della massoneria tedesca del XVIII secolo sviluppa un pensiero massonico fondato sui presupposti dell'esoterismo ermetico che influì su molta della sua produzione poetica e scientifica.
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  19. Prismatic Equivalence – A New Case of Underdetermination: Goethe vs. Newton on the Prism Experiments.Olaf L. Mueller - 2016 - British Journal for the History of Philosophy 24 (2):323-347.
    Goethe's objections to Newton's theory of light and colours are better than often acknowledged. You can accept the most important elements of these objections without disagreeing with Newton about light and colours. As I will argue, Goethe exposed a crucial weakness of Newton's methodological self-assessment. Newton believed that with the help of his prism experiments, he could prove that sunlight was composed of variously coloured rays of light. Goethe showed that this step from observation to theory is (...)
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  20. Kann man das „Paradigma der der Farbenlehre“ auf einen anderen Bereich von Naturerscheinungen anwenden? – Phänomenologie der Natur nach Goethe am Beispiel der Krafterscheinungen.Boris Heithecker - manuscript
    Die vorliegende Arbeit geht zunächst der Frage der Möglichkeit einer spezifischen, methodisch von den Naturwissenschaften unterschiedenen „Phänomenologie der Natur“ nach. Das Paradigma einer solchen Phänomenologie der Natur ist Goethes Farbenlehre, deren Methode über die Farberscheinungen hinaus Anwendungsmöglichkeiten auf neue Gegenstände eröffnet. Im Zusammenhang damit werden in der vorliegenden Arbeit die Ergebnisse eines philosophischen Versuchs vorgestellt, das Paradigma der Farbenlehre auf die Erscheinung Kraft zu übertragen. Die Anwendung des Paradigmas der Farbenlehre auf den Kraftbegriff ist möglich; das Ergebnis stellt bis in (...)
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  21. Newton vs. Goethe.Timm Lampert - 2007 - In Lampert Timm (ed.), Trinkt, o Augen, was die Wimper hält...”. Farbe und Farben in Wissenschaft und Kunst , Berner Universitätsschriften Bd. 52. Haupt. pp. 259-284.
    Anhand der genaueren Analyse von Newtons experimentum crucis und der Argumentation, die er auf dieses Experiment stützt, sowie Goethes Kritik hieran sollen im Folgenden zwei verbreitete Vorurteile revidiert werden: -/- 1. Newton ist kein Dogmatiker, der methodische Ansprüche vertritt, die er nicht einlösen kann, sondern gründet seinen Anspruch, experimentelle Beweise führen zu können, auf einer vorbildlichen Methodologie kausaler Erklärungen, was seine Kritiker allerdings übersehen. 2. Goethe ist kein Antiwissenschaftler, der einen einzigartigen Kontrapunkt zur vorherrschenden wissenschaftlichen Tradition bildet, sondern steht (...)
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  22. Die ›Evolutionstheorien‹ Goethes und Schopenhauers. Eine kritische Aufarbeitung des wissenschaftsgeschichtlichen Forschungsstandes.Jens Lemanski - 2016 - In Daniel Schubbe & Søren R. Fauth (eds.), Schopenhauer und Goethe: Biographische und philosophische Perspektiven. Hamburg: Meiner. pp. 247-299.
    This article compares the research literature published by Goethe and Schopenhauer on the subject of evolutionary theory. The metatheoretical thesis is supported that the results of any comparison between Schopenhauer or Goethe and a concrete theory of evolution always depend on three dimensions: 1. the scientific point of view of the comparative, 2. the meaning and definition of the central terms and 3. the selection of the analyzed primary literature. It is also argued that no previously published study (...)
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  23.  52
    Morphology as a language for aesthetics. From J. W. Von Goethe to Olaf Breidbach.Ivan Quartesan - 2023 - Aesthetica Preprint 123:209-222.
    The paper aims to understand whether morphology can be framed as a language for aesthetics. In particular, whether Olaf Breidbach’s contribution can determine its fundamental terms. These are related to the notion of forms and images. Hence, the paper is structured into three parts: i) framing of research on morphology in Ger-many; ii) analysis of Goethe’s method and vocabulary from an aesthetic standpoint; iii) presentation of Breidbach’s proposal in relation to Goethe.
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  24.  45
    "Sic non succifluis occurro poeta labellis". Goethe lettore di Bruno (1770-1829).Francesca Puccini - 2006 - Bruniana and Campanelliana. Ricerche Filosofiche e Materiali Storico-Testuali 12 (2 2006):497-521.
    This essay details the reception of Bruno's works in Goethe's unpublished texts, with a special emphasis on the Frankfurt Poems. Puccini analyzes Goethe's interpretation in the light of his studies in the field of natural sciences. In particular, she aims to show how Goethe's research interacts with Bruno's meditations on the unity and infinity of the universe/nature. After a first period (1770-1802) in which Goethe's interest in the Nolan philosopher is dominated by a Neoplatonic reading of (...)
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  25. Intuition and Nature in Kant and Goethe.Jennifer Mensch - 2009 - European Journal of Philosophy 19 (3):431-453.
    Abstract: This essay addresses three specific moments in the history of the role played by intuition in Kant's system. Part one develops Kant's attitude toward intuition in order to understand how ‘sensible intuition’ becomes the first step in his development of transcendental idealism and how this in turn requires him to reject the possibility of an ‘intellectual intuition’ for human cognition. Part two considers the role of Jacobi when it came to interpreting both Kant's epistemic achievement and what were taken (...)
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  26. (1 other version)War Goethe ein erotisches Vorbild für Rainer Maria Rilke? Einige Bemerkungen zu "Das Tagebuch" von J.W. Goethe und "Sieben Gedichte" von R.M. Rilke.Barbara Ratecka - 2000 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 2:219-230.
    Artykuł dotyczy dwóch bardzo mało znanych utworów słynnych twórców literatury niemieckiej. Johann Wolfgang von Goethe, twórca Fausta, ma w swym dorobku moralizatorski wiersz pt. Dziennik. Jednak z obawy o posądzenie go o niemoralne treści, nigdy za życia poety utwór ten nie został opublikowany. Również Siedem wierszy Rainera Marii Rilkego jest bardzo rzadko drukowanych. Mimo, iż Rilke długo wzbraniał się przed lekturą utworów niemieckiego wieszcza, to jednak Dziennik stanowił wyjątek. Wiersz Goethego poświęcony jest kryzysowi seksualnemu i twórczemu bohatera, za którym (...)
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  27. The Poem as Plant: Archetype and Metamorphosis in Goethe and Schlegel.Jennifer Mensch - 2014 - International Yearbook for Hermeneutics 13:85-106.
    This essay focuses on the attention paid to Prometheus by Goethe and Schlegel. Prometheus serves as an archetypal figure for Goethe, in particular, and as such the Titan can be viewed as a figure whose various appearances represent genuine metamorphoses or transformations of the archetype in much the same manner that Goethe takes the archetypes of leaf or vertebrae to function in the plant and animal kingdoms. Schlegel’s treatment of Prometheus takes the organic analogy even further. In (...)
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  28. Spaziergang aus dem Blauen ins Purpur. Kleine Betrachtung über Goethe und Lichtkunst im Nebel.Olaf L. Müller - 2019 - In Thomas Schmitz, Uwe Schröder, Franziska Kramer & Anja Neuefeind (eds.), Orte der Farbe. Zur chromatischen Stimmung von Räumen der Architektur. pp. 177-183.
    Wie sich das Licht blauer und roter Leuchtdioden additiv mischt und Purpur liefert, demonstrierte die Lichtinstallation "Farb-Licht-Nebel" von Bachmann und Pericin auf der Tagung Farbe als Experiment des Deutschen Farbenzentrums (Wuppertal, 25.-26.9.2014). Die Künstler nutzten eine Technik der Farbdarstellung, die Goethe in seiner Farbenlehre (1810) für seinen Angriff auf Newtons Opticks (1704) publik gemacht hatte. Während die Künstler sich mit ihrem Blick auf grünes Licht stark von Goethe absetzten und stattdessen der von Newton geprägten Orthodoxie folgten, passt ihre (...)
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  29. Sommario di "Il Pensiero Massonico Tedesco del XVIII Secolo- Gotthold Ephraim Lessing - Johann Gottfried Herder - Johann Wolfgang Goethe - Johann Gottlieb Fichte".Francesco Angioni (ed.) - 2018 - Lecce LE, Italia: Borè srl.
    In Germany, between the last decades of the 18th and the first decades of the 19th centuries, four fundamental figures of German and European culture emerged: Lessing the great playwright, Herder the promoter of the epistemological foundations of modern linguistics and of the emerging historical-social sciences, Goethe the supreme poet and novelist, and Fichte the eminent philosopher. They were all Freemasons and basic authors of Masonic thought. The most significant works of these authors have been chosen, which summarize the (...)
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  30. Ben Hewitt, Byron, Shelley, and Goethe’s Faust. An Epic Connection (London: Legenda, 2015), and Wayne Deakin, Hegel and the English Romantic Tradition (London: Palgrave Macmillan, 2015). [REVIEW]Jennifer Mensch - 2016 - Keats-Shelly Journal 65:168-171.
    In Byron, Shelley, and Goethe’s Faust, author Ben Hewitt has provided us with a carefully done and convincing study. Given this, it would have been interesting to see Hewitt’s effort to integrate Mary Shelley’s work into his narrative. Apart from any similarities between Faust and Frankenstein, it bears remembering that Goethe himself remained unconvinced by efforts to clearly demarcate works as “tragic” or “epic”; a fact that becomes especially clear in the number of works he’d devoted to rewriting (...)
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  31. Cum repeto noctem: Citations of Exile in Goethe's Italienische Reise.John Hamilton - 2020 - Goethes Spätwerk 1:67-80.
    Considers Goethe's Italienische Reise in regard to Adorno's notion of "late style," with especial focus on the role of Ovid's poetry in the work.
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  32. Fuchs, Du hast das Gelb gestohlen. Versuch über Goethes diebische Variation eines Experiments von Newton.Olaf L. Müller - 2010 - In Katalog zur Ausstellung experiment farbe. Dornach: pp. 38-53.
    Newton fächert einen weißen Lichtstrahl durch prismatische Brechung (Refraktion) auf und entdeckt dadurch sein Vollspektrum, das die größte Farbenvielfalt zeigt und aus Lichtstrahlen unterschiedlicher Refrangibilität besteht (1672). Laut Newtons Theorie müsste sich die Farbvielfalt seines Vollspektrums steigern lassen, wenn man den Auffangschirm immer weiter vom brechenden Prisma entfernt; denn dadurch müssten zuvor noch vermischte Lichtbündel ähnlicher Farbe schließlich doch auseinanderstreben. Diese Prognose ist empirisch falsch, wie Goethe in seiner Farbenlehre (1810) herausstreicht: Das Endspektrum enthält weniger Farben, insbesondere fehlt dort (...)
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  33. Vorbild, Beispiel und Ideal. Zur Bedeutung Goethes für Wilhelm Diltheys Philosophie des Lebens.Johannes Steizinger - 2017 - In Goethe um 1900. Kulturverlag Kadmos. pp. 27‒49.
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  34. Schopenhauers Pech mit dem Farbenlehrer Goethe.Olaf L. Müller - 2023 - In Thomas Regehly (ed.), Schopenhauer in Goethes Weimar. "Ob nicht Natur zuletzt sich doch ergründe ...?". Edition Faust. pp. 246-291.
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  35. A natureza em Goethe.Eldon Henrique Mühl & Márcio Luiz Marangon - 2023 - Revista Diálogo Educacional 23 (77):886-898.
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  36. LAS CONCEPCIONES DE LA NATURALEZA DE DARWIN Y GOETHE, DISCUTIDAS POR TRES FILÓSOFOS ALEMANES.Nestor Zuñiga - 2009 - Acta Biologica Colombiana 14:85 - 94.
    RESUMEN En este artículo se presentan las semejanzas y diferencias entre las concepciones de la naturaleza de Darwin y Goethe, discutidas por tres filósofos alemanes: Friedrich Nietzsche, Ernst Cassirer y Georg Simmel. La discusión se centra principalmente en reconocer el método histórico del cambio caprichoso funcional por parte de los tres filósofos, como un principio estructuralista de la metodología histórica y las diferencias sobre los enfoques explicativos: el goethiano morfológico y el darwiniano funcionalista. Nietzsche y Cassirer integran en sus (...)
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  37. Border Spectra in the Skies of Hokusai and Hiroshige: Japanese Traces of Newton or Goethe? A Colour Mystery.Olaf L. Müller - 2015 - In Magdalena Bushart & Friedrich Steinle (eds.), Colour Histories. Science, Art, and Technology in the 17th and 18th Centuries. De Gruyter. pp. 129-144.
    In the seventeenth century, Newton used bis famous prism to found the physics of spectral light, thus revolutionising our thinking about colours; more than a hundred years later, Goethe protested against Newton's theory and discovered a number of new prismatic colour phenomena. Did these episodes in the history of science have any influence on the visual arts? For a decade now my visits to art museums have had an agenda: I have been looking for nineteenth-century paintings with certain spectral (...)
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  38. El silencio de Goethe, de Antonio Priante. [REVIEW]Miguel Angel Quintana Paz - 2017 - Schopenhaueriana. Revista Española de Estudios Sobre Schopenhauer 2:371-373.
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  39. Breaking Down the Neurotic-Psychotic Artifice: The Subversive Function of Myth in Goethe, Nietzsche, Rilke and Walter Benjamin.Neale Powell Lundgren - 1988 - Dissertation, Emory University
    This dissertation re-examines the principal philosophical thrusts of the German Enlightenment period, from the perspective of their totalizing-mythological function, and investigates how this function is criticized by the non-totalizing function of myth found within the primary mythical images in the work of Goethe, Nietzsche, Rilke, and Walter Benjamin. ;Utilizing the revolutionary book by Hans Blumenberg on the function of myth in German Idealism and Romanticism, I instigate a discourse between Blumenberg's totalizing work on myth and the negative-dialectical work on (...)
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  40.  66
    Gregory Rupik, Remapping Biology with Goethe, Schelling, and Herder. Romanticising Evolution. London, Routledge, 2024, 184 pp., ISBN 9781032582795. [REVIEW]Christoph J. Hueck - 2024 - International Studies in the Philosopy of Science.
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  41. O fim escrito no início: Contribuições de Fausto de Goethe à Psicanálise.Fernanda Zacharewicz - 2018 - Dissertation, Puc-Sp, Brazil
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  42. Die Neuvermessung der Farbenwelt durch Ingo Nussbaumer. Eine kleine Sensation.Olaf L. Müller - 2008 - In Zur Farbenlehre: Entdeckung der unordentlichen Spektren. Wien, Österreich: pp. 11-20.
    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Ingo Nussbaumer hat Goethes Methode kongenial fortgeführt. (...)
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  43. Gadamer, la belleza y la improvisación musical.Babette Babich - 2023 - Boletín de Estética (63):7-78. Translated by Facundo Bey.
    Resumen: En La actualidad de lo bello, Gadamer hace una referencia reveladora a la improvisación musical y a la importancia de la escucha musical, además de poner en primer plano la necesidad de justificación del arte. Situando este debate a través de Goethe y Platón, junto con las Lecciones de Estética de Adorno de finales de la década de 1950 y una discusión sobre Nietzsche y la Antigüedad, es posible establecer que lo que está en juego es la afinación, (...)
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    Empirical Vitalism – Observing an Organism’s Formative Power within an Active and Co-Constitutive Relation between Subject and Object.Christoph J. Hueck - forthcoming - History and Philosophy of the Life Sciences.
    This article proposes an empirical approach to understanding the life of an organism that overcomes reductionist and dualist approaches. The approach is based on Immanuel Kant’s analysis of the cognitive conditions required for the recognition of an organism: the concept of teleology and the assumption of a formative power of self-generation. It is analyzed how these two criteria are applied in the cognition of a developing organism. Using the example of a developmental series of a plant leaf, an active and (...)
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  45. THE INFLUENCE OF HAFIZ ON WESTERN POETRY.Ali Salami - 2008 - Sarjana 24 (2).
    This article examines the influence of the Persian mystic poet Hafi z on western poets. Interest in Hafiz started in England in the eighteenth century with the translations of Sir William Jones. In the nineteenth century, the German translation of Baron von HammerPurgstall inspired Goethe to create his masterpiece Westöstliche Divan (West-Eastern Divan). The poetry of Hafiz evoked such passion in Goethe that he referred to him as ‘Saint Hafiz’ and ‘Celestial Friend’. Inspired by Westöstliche Divan, a number (...)
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  46. Nietzsche e a Boa Espiritualidade Europeia.Pietro Gori - 2021 - Cadernos Nietzsche 42 (2):61-85.
    Aim of this paper is to reflect on the anthropological ideal Nietzsche outlines in his late period. The way Nietzsche deals with concepts such as “German”, “(good) European”, and “free spirit” in the sections of Twilight of the Idols which deal with Goethe will be especially considered. Furthermore, I shall argue that Renaissance plays an important role in Nietzsche’s anthropological project, for it helps to define the spiritual strength which characterizes the health type of man to which Nietzsche destined (...)
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  47. Prometeo y Pandora. Introducción, edición, traducción y notas de Facundo Bey.Facundo Bey & Hans-Georg Gadamer - 2020 - Boletín de Estética 16 (53):79-112. Translated by Facundo Bey.
    El presente artículo está dedicado al trabajo de Hans-Georg Gadamer titulado “Prometeo y Pandora”, publicado originalmente en español en 1949 en el volumen Goethe. 1749 - 28 de agosto – 1949, editado por la Facultad de Filosofía y Letras de la Universidad de Cuyo, Argentina. En primer lugar, se ofrece una introducción en la que se presenta el contexto original histórico-intelectual de su edición, traducción y publicación, los antecedentes filosóficos del texto dentro de la obra de Gadamer (conferencias y (...)
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  48. Analogy as a Mode of Intuitive Understanding in Ricoeur.W. Clark Wolf - 2017 - Tropos 10 (1):91-110.
    Traditionally, the ideas of “intuitive” and “discursive” forms of understanding have been seen as near opposites. Whereas an intuitive understanding could have a direct grasp of something, a discursive understanding would always depend on what is given to it, as mediated by concepts. In this essay, I suggest that Paul Ricoeur’s conception of analogy presents a way of overcoming this opposition. For Ricoeur, an analogy works within discursive understanding, but it depends on an eventful insight that leads beyond what is (...)
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  49. Farbspektrale Kontrapunkte. Fallstudie zur ästhetischen Urteilskraft in den experimentellen Wissenschaften.Olaf L. Müller - 2010 - In Rücknahme und Eingriff: Malerei der Anordnungen. Nürnberg, Deutschland: pp. 150-169.
    Spätestens seit es in der Kunst außer Mode kam, das Wort Schönheit einzusetzen, begannen die Physiker, ihre Arbeitsergebnisse schön zu nennen. Sie sagen z.B.: Wenn eine Theorie schön ist, so spricht das für die Wahrheit der Theorie. Und sie streben nach schönen Experimenten. Was ist damit gemeint? Definieren lässt sich dieser Begriff genauso wenig wie für Kunstwerke. Daher erläutere ich ihn anhand optischer Experimente Newtons, Goethes und aus neuerer Zeit. Man kann z.B. zeigen, dass die Weißsynthese des Desaguliers schöner ist (...)
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  50. Nietzsche as Egoist and Mystic.Andrew Milne - 2021 - Palgrave-Macmillan.
    This book is an attempt to make sense of the tension in Nietzsche’s work between the unashamedly egocentric and the apparently mystical. While scholars have tended to downplay one or other of these aspects, this book shows that the two are not only compatible but mutually illuminating. Supporting both of these aspects of Nietzsche’s philosophy is a conception of the one and the many that develops from the thought of Goethe. Goethe is not typically given a lot of (...)
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