Results for 'Gregor Hovemann'

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  1. Introduction.Gregor Damschen - 2009 - In Gregor Damschen, Robert Schnepf & Karsten Stüber (eds.), Debating Dispositions: Issues in Metaphysics, Epistemology and Philosophy of Mind. Berlin/New York: de Gruyter.
    Introduction to Debating Dispositions. Issues in Metaphysics, Epistemology, and Philosophy of Mind, ed. by Gregor Damschen, Robert Schnepf, and Karsten R. Stueber, Berlin/New York: de Gruyter 2009.
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  2. (1 other version)Dispositional Knowledge-how versus Propositional Knowledge-that.Gregor Damschen - 2009 - In Gregor Damschen, Robert Schnepf & Karsten Stüber (eds.), Debating Dispositions: Issues in Metaphysics, Epistemology and Philosophy of Mind. Berlin/New York: de Gruyter. pp. 278-295.
    The paper deals with the question of the structure of knowledge and the precise relationship between propositional "knowledge that" and dispositional "knowledge how." In the first part of my essay, I provide an analysis of the term 'knowing how' and argue that the usual alternatives in the recent epistemological debate – knowing how is either a form of propositional or dispositional knowledge – are misleading. In fact it depends on the semantic and pragmatic context of the usage of this term (...)
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  3. Natur, Technik, Geist. Kontexte der Natur nach Aristoteles und Descartes in lebensweltlicher und subjektiver Erfahrung.Gregor Schiemann - 2005 - de Gruyter.
    Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und cartesianischen Naturbegriffes, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig könnnen sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. -/- Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich ihre Anwendungen auch (...)
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  4. Ist Wissen-dass eine Unterart von Wissen-wie?Gregor Damschen - 2005 - In O. Neumaier, Clemens Sedmak & Michael Zichy (eds.), Philosophische Perspektiven. Beiträge zum VII. Internationalen Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie. Ontos. pp. 290-295.
    Is knowledge-that a species of knowledge-how? - How is knowledge-how related to knowledge-that? Three possible answers are: (A1) intellectualism: knowledge-how is a subspecies of knowledge-that. (A2) Rylean account: knowledge-how and knowledge-that are completely distinct. (A3) anti-intellectualism: knowledge-that is a subspecies of knowledge-how. In this essay I present a new anti-intellectualist reductio argument that shows that answer A3 is true: knowledge-that is a subspecies of knowledge-how.
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  5. Zukünftig φ. Über ein subjektivistisches Gedankenexperiment in der Embryo­nendebatte.Gregor Damschen & Dieter Schönecker - 2003 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 8:67-93.
    In future φ. On a subjectivist thought experiment in the embryo debate. -.
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  6. Einleitung.Gregor Schiemann - 2005 - In Natur, Technik, Geist. Kontexte der Natur nach Aristoteles und Descartes in lebensweltlicher und subjektiver Erfahrung. de Gruyter.
    Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und cartesianischen Naturbegriffes, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig könnnen sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich ihre Anwendungen auch wechselseitig (...)
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  7. Wahrheitsgewissheitsverlust. Hermann von Helmholtz' Mechanismus im Anbruch der Moderne. Eine Studie zum Übergang von klassischer zu moderner Naturphilosophie.Gregor Schiemann - 1997 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Der Verzicht auf absolut gültige Erkenntnis, heute in den Naturwissenschaften beinahe schon selbstverständlich, ist erst jüngeren Datums. Noch im vergangenen Jahrhundert zweifelte die experimentelle Forschung kaum an der vollkommenen Begreifbarkeit der Welt. Diesen Wandel zu erkunden und aufzuzeigen ist Thema der vorliegenden Studie. Der erste Teil präsentiert verschiedene Typen neuzeitlicher und moderner Wissenschaftsauffassungen von Galilei über Newton bis hin zu Kant. Im zweiten Teil werden Entwicklung und Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung bei Helmholtz (1821-1895) erstmals mittels detaillierter Textanalysen einer umfassenden (...)
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  8. A logical challenge to correlationism: the Church–Fitch paradox in Husserl’s account of fulfilment, truth, and meaning.Gregor E. Bös - 2024 - Synthese 203 (6):1-25.
    Husserl’s theory of fulfilment conceives of empty acts, such as symbolic thought, and fulfilling acts, such as sensory perceptions, in a strict parallel. This parallelism is the basis for Husserl’s semantics, epistemology, and conception of truth. It also entails that any true proposition can be known in principle, which Church and Fitch have shown to explode into the claim that every proposition is _actually_ known. I assess this logical challenge and discuss a recent response by James Kinkaid. While Kinkaid’s proposal (...)
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  9. Attention in bodily awareness.Gregor Hochstetter - 2016 - Synthese 193 (12):3819-3842.
    The aim of this paper is to develop and defend an Attentional View of bodily awareness, on which attention is necessary for bodily awareness. The original formulation of the Attentional View is due to Marcel Kinsbourne. First, I will show that the Attentional View of bodily awareness as formulated by Kinsbourne is superior to other accounts in the literature for characterizing the relationship between attention and bodily awareness. Kinsbourne’s account is the only account in the literature so far which can (...)
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  10. Nihilismus der Transparenz. Grenzen der Medienphilosophie Jean Baudrillards.Gregor Schiemann - 2013 - In Jan-Hendrik Möller, Jörg Sternagel & Hipper Lenore (eds.), Paradoxalität des Medialen. München: Fink Verlag. pp. 237-254.
    Jean Baudrillards Kulturphilosophie läßt sich durch die Behauptung charakterisieren, daß die Medien in der modernen Kultur vorherrschend geworden sind. Seine These, die Medien hätten jeden Bezug zu einer von ihnen unabhängigen Realität verloren, haben zahlreiche Autorinnen und Autoren nihilistisch genannt. Das Zutreffende dieser Kennzeichnung verdankt sich im Wesentlichen einem eingeschränkten, auf das 19. Jahrhundert zurückweisenden Begriff des Nihilismus. Allerdings nimmt Baudrillard auf Phänomene Bezug, die er historisch später verortet und die sich ihrer Struktur nach kategorial von den Funktionen der Medien (...)
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  11. The Transparency of Disenchantment.Gregor Schiemann - 2020 - Chiasma: A Site for Thought 6 (1):149-174.
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  12. Rationalität und Erfahrung. Ansatz einer Neubeschreibung von Alfred Schütz' Konzeption der "Erkenntnisstile".Gregor Schiemann - 2002 - In Karafyllis N. & Schmidt J. C. (eds.), Zugänge zur Rationalität der Zukunft. Metzler.
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  13. Werner Heisenberg.Gregor Schiemann - 2008 - C.H. Beck.
    Gregor Schiemann führt allgemeinverständlich in das Denken dieses Physikers ein. Thema sind die Erfahrungen und Überlegungen, die Heisenberg zu seinen theoretischen Erkenntnissen geführt haben, die wesentlichen Inhalte dieser Erkenntnisse sowie die Konsequenzen, die er daraus für die Geschichte der Physik und das wissenschaftliche Weltbild gezogen hat. Heisenbergs Vorstellungswelt durchzieht durch ein Spannungsverhältnis, das heute noch das Denken vieler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bewegt. Er ist um ein umfassendes Verständnis der Naturprozesse bemüht, zugleich aber von der Berechenbarkeit und Beherrschbarkeit von Phänomenen (...)
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  14. Natur auf dem Rückzug. Zur Relevanz der aristotelischen Unterscheidung von Natur und Technik.Gregor Schiemann - 1998 - In Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.), Naturerkenntnis Und Natursein. Frankfurt am Main: Suhrkamp Publishers. pp. 145--175.
    Von den zahllosen Vorstellungen, die heute dem öffentlichen Reden über Natur zugrundeliegen, gehört die aristotelische Naturbegrifflichkeit zweifellos immer noch zu den einflußreichsten. Während in der Tradition des aristotelischen Denkens Natur und Technik zwei verschiedene Seinsweisen bezeichnen, verwerfen die Naturwissenschaften jede substantielle Unterscheidung zwischen den beiden Sphären. Die zunehmende Technisierung der Welt macht zudem einen Begriff problematisch, der im wesentlichen das von humanen Eingriffen Ungestörte subsumiert. Kann das öffentliche Verständnis, soweit es aristotelisch geprägt ist, die Tendenz zur Veränderung und Ersetzung von (...)
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  15. Platon im nachmetaphysischen Zeitalter.Gregor Schiemann & Dieter Mersch (eds.) - 2006 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Die Beschäftigung mit Platon hat eine lange Geschichte, Rezeptionen seines Denkens sind so prägend für die Philosophiegeschichte geworden, dass diese verständlicherweise zuweilen als eine Sammlung von Fußnoten zu seinem Werk begriffen wurde. Das gilt besonders für einen durchgängigen metaphysischen Zug des abendländischen Denkens, ein grundsätzliches Ordnungsmodell aus der Antike, das, christlich gewendet, die Theoriebildung bis in unsere Tage fundiert. Aber mit einer Reihe anderer Gewissheiten ist auch dieser erfolgreiche Platonismus Gegenstand der Kritik geworden. Kann und soll man den metaphysischen Platon (...)
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  16.  33
    Werner Heisenberg’s Position on a Hypothetical Conception of Science.Gregor Schiemann - 2009 - In Michael Heidelberger & Gregor Schiemann (eds.), The Significance of the Hypothetical in Natural Science. De Gruyter. pp. 251-268.
    Werner Heisenberg made an important – and as yet insufficiently researched – contribution to the transformation of the modern conception of science. This transformation involved a reassessment of the status of scientific knowledge from certain to merely hypothetical – an assessment that is widely recognized today. I examine Heisenberg’s contribution in particular by taking his conception of “closed theories” as an example according to which the established physical theories have no universal and exclusive, but only a restricted validity. Firstly, I (...)
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  17. Der zweite Blick. Realismus und Rousseauismus in der amerikanischen Dokumentationsfotografie.Gregor Schiemann - 2002 - In Mahayni Z. (ed.), Neue Ästhetik - Das Atmosphärische und die Kunst.
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  18. Comment: Affective Control of Action.Gregor Hochstetter & Hong Yu Wong - 2017 - Emotion Review 9 (4):345-348.
    This commentary challenges Railton’s claim that the affective system is the key source of control of action. Whilst the affective system is important for understanding how acting for a reason is possible, we argue that there are many levels of control of action and adaptive behaviour and that the affective system is only one source of control. Such a model seems to be more in line with the emerging picture from affective and movement neuroscience.
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  19. Aristoteles, 'Analytica Posteriora' A 2, 72A8-9: 'Der eine Teil einer Aussage'.Gregor Damschen - 2001 - Hermes 129 (1):125-128.
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  20. Werner Heisenbergs Position zu einer hypothetischen Wissenschaftsauffassung in seinen populären Reden und Aufsätzen.Gregor Schiemann - 2007 - In M. Gerhard (ed.), Oldenburger Jahrbuch für Philosophie.
    Werner Heisenberg hat einen wichtigen, noch nicht hinreichend untersuchten Beitrag zum Wandel des neuzeitlichen Wissenschaftsverständnisses geleistet. Der Wandel führte von der Charakterisierung des wissenschaftlichen Wissens als sichere Erkenntnis zu seiner - heute weithin anerkannten - Charakterisierung als bloß hypothetische Erkenntnis. Anfänge dieses Wandlungsprozesses lassen sich im 19. Jahrhundert nachweisen (z.B. bei John Hersehel, William Whewell oder Hermann von Helmholtz). Ich möchte am Beispiel von Heisenberg der Frage nachgehen, welchen Einfluss die Begründung der Quantenmechanik, die seine Wissenschaftsauffassung prägte, auf den Prozess (...)
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  21. Zum Verhältnis von Common Sense und wissenschaftlichem Naturbegriff.Gregor Schiemann - 2001 - In H. Franz (ed.), Wissensgesellschaft: Transformationen im Verhältnis von Wissenschaft und Alltag.
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  22. Grenzen des Gesprächs über Ideen. Die Formen des Wissens und die Notwendigkeit der Ideen in Platons "Parmenides".Gregor Damschen - 2003 - In Gregor Damschen, Rainer Enskat & Alejandro G. Vigo (eds.), Platon und Aristoteles – sub ratione veritatis. Festschrift für Wolfgang Wieland zum 70. Geburtstag. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. pp. 31-75.
    Limits of the Conversation about Forms. Types of Knowledge and Necessity of Forms in Plato's "Parmenides". - Forms (ideas) are among the things that Plato is serious about. But about these things he says in his "Seventh Letter": "There neither is nor ever will be a treatise of mine on the subject." (341c, transl. J. Harward). Plato's statement suggests the question, why one does not and never can do justice to the Platonic forms by means of a written text about (...)
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  23. We are not Witnesses to a New Scientific Revolution.Gregor Schiemann - 2011 - In Alfred Nordmann, Hans Radder & Gregor Schiemann (eds.), Science Transformed?: Debating Claims of an Epochal Break. University of Pittsburgh Press. pp. 31-42.
    Do the changes that have taken place in the structures and methods of the production of scientific knowledge and in our understanding of science over the past fifty years justify speaking of an epochal break in the development of science? Gregor Schiemann addresses this issues through the notion of a scientific revolution and claims that at present we are not witnessing a new scientific revolution. Instead, Schiemann argues that after the so-called Scientific Revolution in the sixteenth and seventeenth centuries, (...)
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  24. Werner Heisenberg’s Position on a Hypothetical Conception of Science.Gregor Schiemann - 2009 - In Michael Heidelberger & Gregor Schiemann (eds.), The Significance of the Hypothetical in Natural Science. De Gruyter. pp. 251-268.
    Werner Heisenberg made an important – and as yet insufficiently researched – contribution to the transformation of the modern conception of science. This transformation involved a reassessment of the status of scientific knowledge from certain to merely hypothetical – an assessment that is widely recognized today. I examine Heisenberg’s contribution in particular by taking his conception of “closed theories” as an example according to which the established physical theories have no universal and exclusive, but only a restricted validity. Firstly, I (...)
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  25. Wider den Revitalisierungsversuch eines Wahrheitsmythos. Zur Kritik an Elisabeth Ströker.Gregor Schiemann - 1994 - Ethik Und Sozialwissenschaften 5 (3):467-469.
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  26. Naturerkenntnis Und Natursein.Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.) - 1998 - Frankfurt am Main: Suhrkamp Publishers.
    Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu sich (...)
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  27. Phänomenologie der Natur.Gregor Schiemann & Gernot Böhme (eds.) - 1997 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Die Natur ist als Thema in der Phänomenologie von Husserl bis zu Schmitz wenig bearbeitet worden. Der Grund ist teilweise in der respektvollen oder auch kritischen Distanz vieler Phänomenologen zur Naturwissenschaft zu suchen, teils darin, dass es auf dem Feld der Selbstgegebenheit - Leib, Gefühl, zwischenmenschliche Beziehungen - zunächst die eigentlichen Entdeckungen zu machen galt. Selbst die Leibphilosophie wurde nicht als ein Teil einer Phänomenologie der Natur entwickelt. Doch ist der Leib nicht die Natur, die wir selbst sind? Im vorliegenden (...)
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  28. Strukturwandel der Wissenschaft.Gregor Schiemann, Alfred Nordmann & Hans Radder (eds.) - 2014
    Mit Robotik, Digitalisierung, softwaregesteuerten Präzisionsinstrumenten und hochkomplexen Simulationsverfahren wird heute Technik zur treibenden Kraft der wissenschaftlichen Forschungspraxis. Gleichzeitig sieht sich die universitäre Forschung wachsenden gesellschaftlichen Einflüssen ausgesetzt und nähert sich selbst immer mehr der Industrieforschung an, woraus sich neue Fragen nach den Werten und der Objektivität der Wissenschaft ergeben. Derartig weitreichende Veränderungen haben zahlreiche Spekulationen darüber provoziert, ob sich in der Wissenschaftsgeschichte gegenwärtig ein Epochenbruch vollzieht. Dieser Sammelband setzt sich aus philosophischen, historischen und kulturwissenschaftlichen Perspektiven mit den Epochenbruchthesen auseinander, bestätigt (...)
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  29. The Loss of World in the Image. Origin and Development of the Concept of Image in the Thought of Hermann von Helmholtz and Heinrich Hertz.Gregor Schiemann - 1998 - In D. Baird (ed.), Heinrich Hertz. Classical Physicist, Modern Philosopher. Boston Studies in the Philosophy of Science. Kluwer Academic Publishers.
    In searching for the origins of current conceptions of science in the history of physics, one encounters a remarkable phenomenon. A typical view today is that theoretical knowledge-claims have only relativized validity. Historically, however, this thesis was supported by proponents of a conception of nature that today is far from typical, a mechanistic conception within which natural phenomena were to be explained by the action of mechanically moved matter. Two of these proponents, Hermann von Helmholtz and his pupil Heinrich Hertz, (...)
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  30. In dubio pro embryone. Neue Argumente zum moralischen Status menschlicher Embryonen.Gregor Damschen & Dieter Schönecker - 2003 - In Gregor Damschen & Dieter Schönecker (eds.), Der moralische Status menschlicher Embryonen. Pro und contra Spezies-, Kontinuums-, Identitäts- und Potentiali­tätsargument. Berlin & New York: de Gruyter. pp. 187-267.
    When in doubt, for the embryo. New arguments on the moral status of human embryos. - In the first part of our essay we distinguish the philosophical from the legal and political level of the embryo debate and describe our indirect justification strategy. It consists in renouncing a determination of the dignity-giving φ-properties and instead starting from premises that are undoubted by all discussion partners. In the second part we reconstruct and criticize the species, continuum, identity and potentiality arguments. The (...)
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  31. The Objectivity of Nihilism.Gregor Schiemann - 2016 - Divinatio. Studia Culturologica 41 (Autumn-winter 2015):7-29.
    The discourse on nihilism in the German-speaking world continues to take its orientation primarily from Friedrich Nietzsche’s understanding of nihilism as a historical movement of the decline of values. This means that the aspects of nihilism that are not tied to specific epochs and cultures are not accorded due importance (I). In order to make a reappraisal of nihilism that does justice to these objective contents, I will present a classification of types of nihilism and of arguments that support it. (...)
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  32. “Microbiota, symbiosis and individuality summer school” meeting report.Isobel Ronai, Gregor P. Greslehner, Federico Boem, Judith Carlisle, Adrian Stencel, Javier Suárez, Saliha Bayir, Wiebke Bretting, Joana Formosinho, Anna C. Guerrero, William H. Morgan, Cybèle Prigot-Maurice, Salome Rodeck, Marie Vasse, Jacqueline M. Wallis & Oryan Zacks - 2020 - Microbiome 8:117.
    How does microbiota research impact our understanding of biological individuality? We summarize the interdisciplinary summer school on "Microbiota, Symbiosis and Individuality: Conceptual and Philosophical Issues" (July 2019), which was supported by a European Research Council starting grant project "Immunity, DEvelopment, and the Microbiota" (IDEM). The summer school centered around interdisciplinary group work on four facets of microbiota research: holobionts, individuality, causation, and human health. The conceptual discussion of cutting-edge empirical research provided new insights into microbiota and highlights the value of (...)
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  33. (1 other version)Naturphilosophie.Gregor Schiemann - 2010 - In Hans Jörg Sandkühler & Others (eds.), Enzyklopädie Philosophie. Meiner Verlag. pp. 366-389.
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  34. Hermann von Helmholtz’s Mechanism: The Loss of Certainty: A Study on the Transition From Classical to Modern Philosophy of Nature.Gregor Schiemann - 2009 - Springer.
    Two seemingly contradictory tendencies have accompanied the development of the natural sciences in the past 150 years. On the one hand, the natural sciences have been instrumental in effecting a thoroughgoing transformation of social structures and have made a permanent impact on the conceptual world of human beings. This historical period has, on the other hand, also brought to light the merely hypothetical validity of scientific knowledge. As late as the middle of the 19th century the truth-pathos in the natural (...)
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  35. Das Kontingenzpostulat der Wahrheit.Gregor Damschen - 2005 - Hegel-Jahrbuch 7 (1):320-325.
    The Contingency Postulate of Truth. - Is there a statement that cannot be false under any contingent conditions? Two well-known philosophical schools have given contradictory answers to this question about the existence of a necessarily true statement: Fallibilists (Albert, Keuth) have denied its existence, transcendental pragmatists (Apel, Kuhlmann) and objective idealists (Wandschneider, Hösle) have affirmed it. Dieter Wandschneider has (following Vittorio Hösle) translated the principle of fallibilism, according to which every statement is fallible, into a thesis which he calls the (...)
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  36. Richard Swinburne’s Concept of Religious Experience. An Analysis and Critique.Gregor Nickel & Dieter Schönecker - 2014 - European Journal for Philosophy of Religion 6 (1):177--198.
    The so-called ”argument from religious experience’ plays a prominent role in today’s analytical philosophy of religion. It is also of considerable importance to richard Swinburne’s apologetic project. However, rather than joining the polyphonic debate around this argument, the present paper examines the fundamental concept of religious experience. The upshot is that Swinburne neither develops a convincing concept of experience nor explains what makes a religious experience religious. The first section examines some problems resulting mainly from terminology, specifically Swinburne’s use of (...)
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  37. Too Many Conceptions of Time? McTaggart's Views Revisited.Gregor Schiemann & Brigitte Falkenburg - 2016 - In Stamatios Gerogiorgakis (ed.), Time and Tense: Unifying the Old and the New. Munich: Philosophia.
    John Ellis McTaggart defended an idealistic view of time in the tradition of Hegel and Bradley. His famous paper makes two independent claims (McTaggart1908): First, time is a complex conception with two different logical roots. Second, time is unreal. To reject the second claim seems to commit to the first one, i.e., to a pluralistic account of time. We compare McTaggarts views to the most important concepts of time investigated in physics, neurobiology, and philosophical phenomenology. They indicate that a unique, (...)
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  38. Hermann von Helmholtz’ Kantkritik.Gregor Schiemann - 2014 - In Christian Krijnen (ed.), Wissenschaftsphilosophie im Neukantianismus. Ansätze – Kontroversen – Wirkungen. Königshausen & Neumann.
    Nach einer kurzen Übersicht über das Leben und Werk von Helmholtz, diskutiere ich die drei Themenbereiche, die für die Beurteilung seines Verhältnisses zu Kant vornehmlich ins Gewicht fallen. Der erste Bereich bildet die Begründung des Energieerhaltungssatzes von 1847, den der späte Helmholtz selbst „durch Kant’s erkenntnistheoretische Ansichten […] beeinflusst“ gesehen hat. Während viele Interpreten diese Selbstauskunft für berechtigt halten, sehe ich in der Struktur der Begründung einen Ausdruck der gegensätzlichen Wissenschaftsauffassungen von Helmholtz und Kant. Als zweites gehe ich auf die (...)
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  39. Jezik in javno: reorganizacija trivija v Lockovem Eseju in v Portroyalski logiki.Gregor Kroupa - 2013 - Filozofski Vestnik 34 (3):57-74.
    "Language and its Public Features: Reorganizing the Trivium in Locke's Essay and Port-Royal Logic" The new theory of language in the 17th century coincides with the end the traditional order of disciplines in the trivium (grammar, logic and rhetoric), which in the mediaeval times provided a comprehensive view of the problems of discourse. The article focuses on some key passages in Port-Royal Logic and Locke's Essay that provide us with a typical early modern scheme of linguistic representation, characterised by heavily (...)
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  40. An Epoch-Making Change in the Development of Science? A Critique of the “Epochal-Break-Thesis”.Gregor Schiemann - 2011 - In M. Carrier & A. Nordmann (eds.), Science in the Context of Application. Springer. pp. 431--453.
    In recent decades, several authors have claimed that an epoch-making change in the development of science is taking place. A closer examination of this claim shows that these authors take different – and problematic – concepts of an epochal break as their points of departure. In order to facilitate an evaluation of the current development of science, I would like to propose a concept of an epochal change according to which it is not necessarily a discontinuous process that typically begins (...)
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  41. Das Prinzip des performativen Widerspruchs. Zur epistemologischen Bedeutung der Dialogform in Platons "Euthydemos".Gregor Damschen - 1999 - Méthexis 12 (1):89–101.
    The principle of performative contradiction. On the epistemological significance of the dialogue form in Plato's "Euthydemus". - In this study, an analysis of the section 285d-288a of Plato's "Euthydemus" shall show two things: (1) The sophistic model of a world in which there is no contradiction, in which every linguistic utterance is true and every action correct, has no semantic inconsistencies, but can only be rejected with the help of the principle of performative contradictions. (2) It is precisely these performative (...)
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  42. Levels of the world. Limits and extensions of Nicolai hartmann’s and Werner heisenberg’s conceptions of levels.Gregor Schiemann - 2019 - HORIZON. Studies in Phenomenology 8 (1):103-122.
    The conception that the world can be represented as a system of levels of being can be traced back to the beginnings of European philosophy and has lost little of its plausibility in the meantime. One of the important modern conceptions of levels was developed by Nicolai Hartmann. It exhibits remarkable similarities and contrasts with the classification of the real developed by Werner Heisenberg in his paper Ordnung der Wirklichkeit (Order of Reality). In my contribution I will introduce these two (...)
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  43. History Gone Wrong: Rousseau on Corruption.Gregor Kroupa - 2013 - Filozofija I Društvo 24 (1):5-20.
    It can be said that Rousseau is one of the most acute thinkers of the corruption of civilisation. In fact, the Second Discourse and the Essay on the Origins of Languages could be read as elaborate analyses of advancing social and cultural decline inasmuch as mankind is continually moving away from the original state of natural innocence. But Rousseau’s idea of corruption is not straightforward. I try to show that in the Essay, Rousseau emphasizes the natural causes for corruption. I (...)
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  44. Definition, Bedingungen und Träger des Personseins – drei philosophische Aporien.Gregor Damschen - 2017 - In Adrian Loretan (ed.), Die Würde der menschlichen Person. Lit. pp. 153-164.
    Definition, conditions and bearers of being a person - three philosophical aporias. -/- In this article I examine the philosophical question of how to define the concept of the person in a non-arbitrary way, how to find out the determining conditions of being a person and how to enumerate the bearers of being a person. I come to the conclusion that the question of a non-arbitrary definition, of the essential conditions and of the bearers of being a person has not (...)
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  45. Descartes in arhitektura.Gregor Kroupa - 2006 - Filozofski Vestnik 27 (3):23-38.
    Descartes and Architecture -/- The article analyses the architectural metaphor in Descartes' Discourse on Method and The Seventh replies. The idea of Descartes' project, introduced to the reader as a construction of a building and planning of a city, is much more indebted to its architectural imagery than, or so its critics say, is "sound" for a philosophical theory. Architecture is an analogon of philosophy in Descartes' texts. By producing a figure of philosopher-architect, Descartes tries to legitimate his philosophical theory (...)
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  46. Gottes notwendige Existenz stiftet Sinn. Versuch eines transzendental-modallogischen Beweises.Gregor Damschen - 2014 - In Martina Bär & Maximilian Paulin (eds.), Macht Glück Sinn? Theologische und philosophische Erkundungen. Matthias Grünewald Verlag. pp. 96-111.
    God's necessary existence makes sense. Attempt at a transcendental modal proof. - In this essay I outline a novel three-stage proof of God's necessary existence using transcendental and deductive methods. In the first step of the proof, by retorsion, it is proved that there is at least one sentence that is necessary and inescapable. In the second step, the inescapability of the modal logic supposed in the proof is shown. This step also contains a new argument in favour of epistemic (...)
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  47. Autologos. Ein Dialog über die Fundamentallogik.Gregor Damschen - 2015 - In Gregor Damschen & Alejandro G. Vigo (eds.), Dialog und Verstehen. Klassische und moderne Perspektiven. Berlin: Lit. pp. 229–244.
    Autologos. A dialogue on fundamental logic. - In this dialogue of three dialogue partners, an attempt is made to prove the logical prerequisites of any meaningful dialogue by using transcendental arguments. Among these inescapable logical premises are a semantics as strong as that of modal logic S5, and an epistemic anti-realism.
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  48. Dieu fainéant? Bog in telesa pri Descartesu, Malebranchu in Leibnizu.Gregor Kroupa - 2005 - Filozofski Vestnik 26 (1):67-82.
    "Dieu fainéant? God and Bodies in Descartes, Malebranche, and Leibniz" Conservation, concurrence with secondary causes, and occasionalism are the three attitudes that God can have towards the created universe in early modern philosophy. The aim of this article is to show how and in what forms these three originally mediaeval theories had survived the seventeenth century in Descartes, Malebranche, and Leibniz. I argue that although it cannot always be unequivocally determined which of the three doctrines each of the thinkers is (...)
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  49. Einleitung.Gregor Damschen & Enno Rudolph - 2012 - In Gregor Damschen, Dominic Kaegi & Enno Rudolph (eds.), Theophrast: Metaphysik. Hamburg: Meiner.
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  50. Formen der Begründung. Zur Struktur und Reichweite reflexiver Argumente bei Platon, Cicero und Apel.Gregor Damschen - 2000 - In Manuel Baumbach (ed.), Tradita et Inventa. Studien zum Nachleben der Antike. Winter. pp. 549–573.
    Forms of justification. On the structure and scope of self-refutation arguments in Plato, Cicero and Apel. - In this essay, the structure and scope of transcendental types of argumentation are analyzed, compared and criticized on the basis of the reception of two antiskeptical types of reasoning in ancient philosophy (Plato, Parmenides 135b-c; Cicero, Lucullus § 28) by a contemporary philosophical author (Karl-Otto Apel). Plato puts forward a transcendental argument for the inevitability of a final knowledge. Cicero argues that a principle (...)
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