Results for 'Liebe'

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  1. Liebe.Anja Leser - 2017 - Swiss Philosophical Preprints.
    „Im Grunde gibt es nur die Liebe“, sagte Picasso einst. Kaum ein Mensch durchläuft sein Leben, ohne früher oder später von jenen Gefühlen gebeutelt zu werden, welche als Liebe bezeichnet werden. Aber was ist Liebe überhaupt? Gibt es klare Kriterien, die Liebe notwendigerweise aufweist? Welchen Einfluss haben die kulturellen Vorbedingungen auf unsere Vorstellungen von Liebe?
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  2. Liebeskunst – Kann man Liebe lehren und lernen?Magnus Frisch - 2013 - IANUS 34:50-68.
    Der Artikel stellt eine Unterrichtseinheit für die Lektürephase des Lateinunterrichts dar, die vor allem für die Sekundarstufe II geeignet ist. Die vorzustellende Unterrichtsreihe geht von der Fragestellung "Kann man Liebe lehren und lernen?" aus, wobei zunächst herausgearbeitet werden soll, was wir und was die Schüler unter "Liebe" verstehen, und dann allgemein und in Bezug auf unsere eigene Lebenswelt diskutiert wird, ob sich Liebe lehren und lernen lasse, sei es durch Ratgeber, Flirtschulen, oder Tipps von anderen. Im Anschluss (...)
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  3. Zur Frage “Wen liebe ich?”.Anja Leser - 2012 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Heft beinhaltet philosophische Perspektiven der Debatten der personalen Identität und der Liebe. Neben der Darstellung der Kerninhalte der beiden Debatten wird die Frage „Wen liebe ich?“ philosophisch problematisiert. Dabei soll aufgezeigt werden, was unter einer philosophischen Herangehensweise zu verstehen ist und wie sich dies konkret im Fall der angeführten Frage niederschlägt.
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  4.  65
    La Bestimmung come disposizione. Un’analisi tra Sorge e Liebe.Elia Gonnella - 2023 - Odradek. Studies in Philosophy of Literature, Aesthetics, and New Media Theories 9 (1-2):263-303.
    This paper analyses Spalding’s Betrachtung über die Bestimmung des Menschen (1748) through a translation proposal that tries to point out the human disposal to act ethically. In accord with modern German use, I argue for a translation of Bestimmung as disposition. In the first part of the article, I deal with the relevant issues for a philosophy of human experience that are present in Spalding’s text. In the second one, I bring the translation proposal into the philosophical domain showing how (...)
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  5. Ovids Schule der ‘elegischen’ Liebe: Erotodidaxe und Psychagogie in der Ars amatoria.Jula Wildberger - 1998 - Frankfurt am Main et al.: Peter Lang.
    This dissertation in classics might be of interest for gender studies as well since it is a sustained demonstration how one social and literary sterotype (the elegiac lover -- der elegisch Liebende) is systematically transformed into another (the artist of love -- der Liebeskünstler) as part of generic transformation (turning Latin love elegy into didactic poetry). The counterpart of these stereotypes is the "harsh lady" (dura domina), who is domesticated in the third book of the Ars amatoria. The copyright for (...)
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  6. „Ins Ohr des Allwissenden schreit auch der letzte Krampf des zertretenen Wurms“. Luise Millerin und der Secretarius Wurm in Friedrich Schillers Kabale und Liebe zwischen christlich-bürgerlichen Wertvorstellungen, Antisemitismus und jüdischer Emanzipation.Frank Michael Schuster - 2010 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 6:195-224.
    Friedrich Schiller wielokrotnie angażował się w walkę o wolność, co wpłynęło na jego wielką popularność wśród Żydów z Europy Środkowej. Pod koniec lat osiemdziesiątych XVIII w., gdy sztuki Schillera zyskiwały uznanie, toczyła się burzliwa dyskusja o emancypacji Żydów, a antysemityzm stawał się jednym z najbardziej rozpowszechnionych w społeczeństwie poglądów. Jednak Schiller nigdy jednoznacznie nie sięgnął po temat Żydów, w przeciwieństwie do np. G. E. Lessinga i jego sztuki Nathan der Weise. Tylko jednego z jego bohaterów – zbója Moritza Spiegelberga z (...)
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  7. Text, Context, and Pretext: Review Essay of Yehuda Liebes's Ars Poetica in Sefer Yetsira.Elliot Wolfson - 2004 - The Studia Philonica Annual 16:218-228.
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  8. Ideale polyamoröse Verpflichtung.Raja Rosenhagen - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (2):217-258.
    (English abstract further below.) -/- Wer denkt, Polyamorie erfordere ein geringeres Maß an Verpflichtung als Zweierbeziehungen, der liegt gründlich daneben. Wie aber gestaltet sich polyamoröse wechselseitige Verpflichtung idealerweise? In diesem Beitrag untersuche ich, ob sich ein bestimmtes, auf Iris Murdochs Konzeption von Liebe als gerechter Aufmerksamkeit beruhendes Ideal wechselseitiger Verpflichtung in romantischen Partnerschaften fruchtbar auf polyamoröse Beziehungsgeflechte anwenden lässt. Ich beginne damit, Murdochs im deutschsprachigen Raum kaum rezipierte Liebeskonzeption ausführlich darzustellen und diese dabei von Simone Weils Position abzugrenzen, der (...)
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  9. Die innere Dynamik von selbst- und umweltbezogenen Tugenden im tugendhaften Akteur. Systematische Überlegungen im Ausgang von Erich Fromm.Richard Friedrich Runge - 2022 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 5 (1):37-59.
    Die eudaimonistische Tugendethik sieht sich, was ihre innere Struktur anbelangt, standardmäßig mit den Vorwürfen des Egoismus und Anthropozentrismus konfrontiert, was auch das Projekt einer ökologischen Tugendethik zu gefährden scheint. Der vorliegende Artikel versucht, ausgehend von der Tugendethik Erich Fromms, eine neue Perspektive auf diese Standardvorwürfe zu entwickeln, indem er den theoretischen Implikationen nachgeht, die die Anerkennung der Biophilie – der Liebe zum Leben – als eine der Tugenden des Menschen für den Frommschen Ansatz hat. Die zunächst noch exegetisch ausgerichtete (...)
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  10. What Zarathustra Whispers.Gabriel Zamosc - 2015 - Nietzsche Studien 44 (1):231-266.
    Name der Zeitschrift: Nietzsche-Studien Jahrgang: 44 Heft: 1 Seiten: 231-266. -/- Abstract: In this essay I defend my interpretation of the unheard words that Zarathustra whispers into Life’s ear in “The Other Dance Song” and that have long kept commentators puzzled. I argue that what Zarathustra whispers is that he knows that Life is pregnant with his child. Zarathustra’s ability to make Life pregnant depends on his overcoming of Eternal Recurrence which threatens to strangle him with disgust of human beings (...)
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  11. Globalising Love - On the Nature and Scope of Love as a Form of Recognition.Heikki Ikäheimo - 2012 - Res Publica 18 (1):11-24.
    This article begins by tracing two issues to be kept in mind in discussing the theme of love as far back as Aristotle: on the one hand the polysemy of the term philia in Aristotle, and on the other hand the fact that there is a focal or core meaning of philia that provides order to that polysemy. Secondly, it is briefly suggested that the same issues are, mutatis mutandis, central for understanding the discussion of love or Liebe by (...)
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  12. Selbstliebe, Sympathie und Egoismus.Kevin Mulligan - 2008 - Swiss Philosophical Preprints.
    Ulrich liebt sich selbst nicht. Die Sympathie ist ihm fremd. Durch seine Liebe zu Agathe lernt er eine Art Selbstliebe kennen. Wie verhalten sich diese drei Eigenschaften Ulrichs zueinander? Wie verhalten sie sich zu Ulrichs Verhältnis zu Möglichkeiten und zu dem, was er sein und nicht sein soll ? Wie soll man solche Fragen beantworten?
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  13. Misstrauen oder Hoffnung? Protestnote gegen eine pessimistische Regel von Ernst Tugendhat.Olaf L. Müller - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (1):5-32.
    In seiner Aufsatzsammlung Anthropologie statt Metaphysik behandelt Ernst Tugendhat große metaphysische Fragen mit nüchternem Blick auf uns Menschen. Tugendhat plädiert dort an mehreren Stellen für ein erkenntnistheoretisches Prinzip, nach dem wir uns z.B. dann zu richten haben, wenn wir uns fragen, ob wir an Gott glauben sollen. Das Prinzip lautet: Wenn die rationalen Gründe zugunsten einer Überzeugung genauso stark sind wie die rationalen Gegengründe, und wenn wir – unabhängig von Vernunft – das Bedürfnis verspüren oder den Wunsch oder die Hoffnung, (...)
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    Elisabeth Meru – A Prolific Author and a Devoted Sikh Proponent.Devinder Pal Singh - 2023 - The Sikh Review, Kolkata, WB, India 71 (5):48-52.
    Elisabeth Meru, born in Hamburg, is a poetess by heart, a storyteller by nature, a forwarding merchant / financial accountant by training, and a Sikh by choice. She is currently settled in Munich, Germany. During the past three decades, she has authored numerous short stories, articles, and poetic compositions for various newspapers, journals, and radio broadcasts. With over a dozen books, both in English and German languages, to her credit to date, she is a prolific author who specializes in writing (...)
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  15. Misstrauen oder Hoffnung? Protestnote gegen eine pessimistische Regel von Ernst Tugendhat.Olaf L. Müller - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (1):5-32.
    In seiner Aufsatzsammlung Anthropologie statt Metaphysik behandelt Ernst Tugendhat große metaphysische Fragen mit nüchternem Blick auf uns Menschen. Tugendhat plädiert dort an mehreren Stellen für ein erkenntnistheoretisches Prinzip, nach dem wir uns z.B. dann zu richten haben, wenn wir uns fragen, ob wir an Gott glauben sollen. Das Prinzip lautet: Wenn die rationalen Gründe zugunsten einer Überzeugung genauso stark sind wie die rationalen Gegengründe, und wenn wir – unabhängig von Vernunft – das Bedürfnis verspüren oder den Wunsch oder die Hoffnung, (...)
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  16. Ist es eine Verletzung der Menschenwürde jemandem heutzutage zu sagen, dass man ihn liebt?Fanny Hanselmann - 2014 - Swiss Philosophical Preprints.
    Die Beatles waren der Meinung, sie ist alles, was wir brauchen, Harry und Sally suchen sie auf höchst amüsante Weise 90 Minuten lang auf der Leinwand und laut MCDonalds empfinden wir sie alle, wenn wir an die Burger und Pommes des Weltkonzerns denken. Liebe! Doch was bedeutet sie heutzutage wirklich?
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  17. Vernunft Und Leben In der »Differenzschrift«.Georgios Iliopoulos - 2006 - Hegel-Jahrbuch 8 (1):73-78.
    VERNUNFT UND LEBEN IN DER »DIFFERENZSCHRIFT« (REASON AND LIFE IN THE "DIFFERENZSCHRIFT") The concept of life plays an important role in Hegel's "Differenzschrift" (The Difference of Fichte's and Schelling's System of Philosophy), the philosopher's first published work (Jena, 1801). This concept lies in the roots of the cohesive factors of political organizations and in this respect is comparable with the earlier concept of Liebe (Love) in Hegel's youth writings as well as with the much more renowned concept of Geist (...)
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  18. Gott, Freiheit und Unsterblichkeit. Drei Postulate der Unvernunft?Olaf Müller - 2010 - In Martin Grajner & Adolf Rami (eds.), Wahrheit, Bedeutung, Existenz. Frankfurt am Main, Deutschland: Ontos. pp. 279-315.
    Wenn überhaupt in einem Gebiet Wahrheit und Existenz unabhängig von unseren Erkenntnisfähigkeiten sind, dann in der Metaphysik – etwa bei der Frage, ob es Gott gibt oder eine Seele, die unseren Tod überdauert. Die metaphysica specialis schreit geradezu nach metaphysischem Realismus und dem zugehörigen Wahrheitsbegriff. Von diesem Ausgangspunkt gerät man allerdings schnell in Verlegenheit, wenn man fragt: Nach welchen Kriterien sollen wir uns richten, wenn wir uns über Gott oder Unsterblichkeit ein Urteil bilden wollen? Mit den Mitteln der Naturwissenschaft und (...)
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