Results for 'Michael Hier'

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    Zelfbeschikking bij raamprostitutie?Michael S. Merry - 2019 - Sociale Vraagstukken 1.
    In de discussie over prostitutie gaat het vandaag de dag al snel over ‘rechten van de vrouw’ en over ondernemerschap. Daarbij wordt er te gemakkelijk aan voorbijgegaan dat het hier niet gaat om een ‘normaal beroep’. In een sector waarin dwang, armoede en macht een rol spelen, kun je gewoon niet spreken van zelfbeschikking.
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  2. Das Bewusstsein erklären.Michael Schmitz - 2005 - Dissertation, Universität Konstanz
    Abstract. The dissertation defends the thesis that the mind-body problem arises against the background of the elimination of the manifest physical world, and that the only satisfactory response to it is to take back that elimination and thus to dissolve the problem. Various materialist and dualist responses are shown to be inadequate. They are only different forms of ontological fundamentalism – physics fundamentalism and consciousness fundamentalism – that lead to ultimately meaningless metaphysical constructions. By contrast, on the ontologically pluralist view (...)
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  3. Die Logische Struktur des Bewusstseins (Verhalten, Persönlichkeit, Rationalität, Denken Höherer Ordnung, Intentionalität)(2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 2-9.
    Nach einem halben Jahrhundert im Vergessen ist die Natur des Bewusstseins heute das heißeste Thema in den Verhaltenswissenschaften und der Philosophie. Angefangen bei der Pionierarbeit Ludwig Wittgensteins in den 1930er Jahren (die Blauen und Braunen Bücher) und von den 50er Jahren bis in die Gegenwart seines logischen Nachfolgers John Searle, habe ich die folgende Tabelle als Heuristik zur Förderung dieser Studie erstellt. Die Zeilen zeigen verschiedene Aspekte oder Studienwege und die Spalten zeigen die unfreiwilligen Prozesse und freiwilligen Verhaltensweisen, die die (...)
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  4. (1 other version)Willkommen in der Hölle auf Erden.Michael Richard Starks - 2020 - Las Vegas, NV USA: Reality Press.
    Amerika und die Welt befinden sich im Prozess des Zusammenbruchs durch übermäßiges Bevölkerungswachstum, das meiste davon im letzten Jahrhundert und jetzt alles aufgrund der Menschen in der 3. Welt. Der Verbrauch von Ressourcen und die Hinzufügung von ein oder zwei Milliarden weiteren etwa 2100 wird die industrielle Zivilisation zusammenbrechen und Hunger, Krankheit, Gewalt und Krieg in einem erschütternden Ausmaß herbeiführen. Milliarden werden sterben, und ein Atomkrieg ist so gut wie sicher. In Amerika wird dies durch massive Einwanderung und Reproduktion von (...)
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  5. "Wittgensteins Metaphilosophie" (Wittgenstein's Metaphilosophy) von Paul Horwich 248p (2013) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 53-76.
    Horwich gibt eine feine Analyse von Wittgenstein (W) und ist ein führender W-Stipendiat, aber meinerMeinung nach sind sie alle hinter einer vollen Wertschätzung zurück, wie ich in dieser Rezension und vielen anderen ausführlich erkläre. Wenn man W (und vorzugsweise auch Searle) nicht versteht, dann sehe ich nicht, wie man mehr als ein oberflächliches Verständnis von Philosophie und höherem Denken und damit von allem komplexen Verhalten (Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Geschichte, Literatur, Gesellschaft) haben könnte. Kurz gesagt, W hat gezeigt, dass, wenn Sie (...)
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  6. Rezension zu "Sex, Ökologie, Spiritualität" (Sex, Ecology, Spirituality) von Ken Wilber 2 Ausgabe 851p (2001) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 222-238.
    Dieses Buch und die meisten seiner Quellen sind Möchtegern-Psychologie texte, obwohl die meisten Autoren es nicht erkannten. Es geht um menschliches Verhalten und Argumentation, warum wir so denken und handeln, wie wir es tun und wie wir uns in Zukunft verändern könnten. Aber (wie alle diese Diskussionen bis vor kurzem)keine der Erklärungensind wirklich Erklärungen, und so geben sie keinen Einblick in menschliches Verhalten. Niemand diskutiert die damit verbundenen mentalen Mechanismen. Es ist, als würde man beschreiben, wie ein Auto by arbeitet, (...)
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  7. Die toten Hände der Gruppenauswahl und Phänomenologie -Ein Rückblick auf "Individualität und Verstrickung" (Individuality and Entanglement) von Herbert Gintis 357p (2017) (Rezension überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 259-271.
    Da Gintis ein leitender Ökonom ist und ich einige seiner früheren Bücher mit Interesse gelesen habe, erwartete ich einige weitere Einblicke in das Verhalten. Leider, macht er die toten Hände der Gruppenauswahl und Phänomenologie in die Herzstücke seiner Verhaltenstheorien, und das macht die Arbeit weitgehend ungültig. Schlimmer noch, da er hier ein so schlechtes Urteilsvermögen an den Tag stellt, stellt er all seine bisherigen Arbeiten in Frage. Der Versuch, die Gruppenauswahl seiner Freunde in Harvard, Nowak und Wilson wiederzubeleben, vor (...)
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  8. Die vorübergehende Unterdrückung der schlimmsten Teufel unserer Natur - eine Rezension von "Die besseren Engel unserer Natur: Warum die Gewalt zurückgegangen ist" (The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined) von Steven Pinker (2012)(Review überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 253-258.
    Dies ist kein perfektes Buch, aber es ist einzigartig, und wenn Sie die ersten 400 oder so Seiten überspringen, sind die letzten 300 (von etwa 700) ein ziemlich guter Versuch, das, was über Verhalten bekannt ist, auf soziale Veränderungen in Gewalt und Manieren im Laufe der Zeit anzuwenden. Das Grundthema ist: Wie kontrolliert und begrenzt unsere Genetik den gesellschaftlichen Wandel? Überraschenderweise versäumt er es, die Natur der Verwandtseinsauswahl (inklusive Fitness) zu beschreiben, die einen Großteil des tierischen und menschlichen gesellschaftlichen Lebens (...)
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  9. Eine Rezension von "Philosophie in einem neuen Jahrhundert" (Philosophy in a New Century) von John Searle (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 33-52.
    Bevor ich das Buch kommentiere, möchte ich Kommentare zu Wittgenstein und Searle und der logischen Struktur der Rationalität abgeben. Die Essays hier sind meistens bereits während des letzten Jahrzehnts veröffentlicht (obwohl einige aktualisiert wurden), zusammen mit einem unveröffentlichten Artikel, und nichts hier wird für diejenigen, die mit seiner Arbeit mithalten können, nicht überraschen. Wie W gilt er als der beste Standup-Philosoph seiner Zeit und sein schriftliches Werk ist solide als Fels und bahnbrechender durchweg. SeinVersäumnis, das spätere W so (...)
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  10. Rezension von "Sind wir fest verdrahtet? " (Are We Hardwired?) von Clark & Grunstein (2000) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 91-94.
    Dies ist eine ausgezeichnete Überprüfung der Gen-/Umgebungsinteraktionen auf das Verhalten und ist, obwohl sie etwas veraltet ist, eine einfache und lohnende Lektüre. Sie beginnen mit Zwillingsstudien, die den überwältigenden Einfluss der Genetik auf das Verhalten zeigen. Sie stellen die immer bekannter werdenden Studien von Judith Harris fest, die die Fakten erweitern und zusammenfassen, dass die gemeinsame häusliche Umgebung fast keinen Einfluss auf das Verhalten hat und dass adoptierte Kinder so anders wachsen als ihre Stiefbrüder und -schwestern wie zufällig ausgewählte Menschen. (...)
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  11. Die Logische Struktur Menschlichen Verhaltens.Michael Richard Starks - 2020 - Las Vegas, NV USA: Reality Press.
    Ich behaupte, dass die Tabelle der Intentionalität (Rationalität, Bewusstein, Geist, Denken, Sprache, Persönlichkeit usw.), die hier prominent dargestellt wird, mehr oder weniger genau beschreibt oder zumindest als Heuristik dient, wie wir denken und uns verhalten, und so umfasst sie nicht nur Philosophie und Psychologie, aber alles andere (Geschichte, Literatur, Mathematik, Politik etc.). Beachten Sie insbesondere, dass Intentionalität und Rationalität, wie ich (zusammen mit Searle, Wittgenstein und anderen) es sehen, sowohl bewusst deliberative linguistische System 2 als auch unbewusste automatisierte prälinguistische (...)
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  12. I die logische struktur des bewusstseins.Michael Richard Starks - 2020 - Las Vegas, NV USA: Reality Press.
    Ich behaupte, dass die Tabelle der Intentionalität (Rationalität, Bewusstein, Geist, Denken, Sprache, Persönlichkeit usw.), die hier prominent dargestellt wird, mehr oder weniger genau beschreibt oder zumindest als Heuristik dient, wie wir denken und uns verhalten, und so umfasst sie nicht nur Philosophie und Psychologie, aber alles andere (Geschichte, Literatur, Mathematik, Politik etc.). Beachten Sie insbesondere, dass Intentionalität und Rationalität, wie ich (zusammen mit Searle, Wittgenstein und anderen) es sehen, sowohl bewusst deliberative linguistische System 2 als auch unbewusste automatisierte prälinguistische (...)
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  13. Von der Möglichkeit des moralischen Subjektivismus. Eine Untersuchung zum Einstellungscharakter von Moral und Religion.Michael Oliva Córdoba - 2021 - Methodus 10 (1):3-31.
    Moral subjectivism is commonly associated with out-of-favour theories like, e.g., Alfred Ayer’s emotivism or John Mackie’s error theory. This paper approaches the field against the background of the attitudinal character of morality and religion. The possibility of a brand of moral subjectivism is established which is common to Ayer’s and Mackie’s theories in name only yet still has significant merits. The perspective from action theory and the philosophy of mind suggests that the problem of moral obligation, central to moral philosophy, (...)
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  14. Diskriminierung und Verwerflichkeit. Huxleys Albtraum und die Rolle des Staates [Discrimination and wrongfulness: Huxley’s nightmare and the role of the state].Michael Oliva Córdoba - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (1):191-230.
    What is discrimination and what makes wrongful discrimination wrong? Even after an ever-rising tide of research over the course of the past twenty-five or so years these questions still remain hard to answer. Exercising candid and self-critical hindsight, Larry Alexander, who contributed his fair share to this tide, thus remarked: “All cases of discrimination, if wrongful, are wrongful either because of their quite contingent consequences or perhaps because they are breaches of promises or fiduciary duties.” If this is true it (...)
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  15. Ein Rückblick auf “Den Mörder von nebenan” (The Murderer Next Door) von David Buss (2005) (Rückblick überarbeitet 2019) (2nd edition). [REVIEW]Michael Starks - 2020 - In Michael Richard Starks (ed.), Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 286-296.
    Obwohl dieser Band ein wenig datiert ist, gibt es nur wenige aktuelle populäre Bücher, die sich speziell mit der Psychologie des Mordes beschäftigen und es ist ein schneller Überblick für ein paar Dollar, also noch wert die Mühe. Es macht keinen Versuch, umfassend zu sein und ist stellenweise etwas oberflächlich, wobei der Leser erwartet, die Lücken aus seinen vielen anderen Büchern und der umfangreichen Literatur über Gewalt zu füllen. Für ein Update siehe z.B. Buss, The Handbook of Evolutionary Psychology 2nd (...)
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  16. (1 other version)Anti-individualism and privileged access.Michael McKinsey - 1991 - Analysis 51 (1):9-16.
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  17. (1 other version)Poszukiwania tożsamości żydowskiej w powojennych Niemczech Wschodnich - Konteksty twórczości Jurka Beckera.Elżbieta Kapral - 2004 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 4:181-197.
    Das Problem, wie der Völkermord an den Juden in der Nazizeit in der SBZ/ DDR behandelt wurde, war Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Abhandlungen von Philologen und Historiken. In den Jahren 1990-2000 wurden die Arbeiten von u.a. Mario Kessler, Michael Wolffsohn, Angelika Timm, Thomas Jung und Ulrike Offenberg veröffentlicht. Die dort formulierten Thesen bilden die Grundlage für diesen Artikel. Er schildert die Lage der jüdischen DDR-Bewohner, die sich nach Kriegsende für das Leben in Deutschland entschieden haben. Es wurde versucht, die Kluft (...)
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  18. Inscenizacje dramatów Gerharta Hauptmana na scenach Wrocławia w latach 1933-1944.Tomasz Majewski - 2002 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 3:145-162.
    Die Breslauer Sprechbühnen wiesen in der Zeit des Nationalsozialismus Tendenzen auf, die für das gesamte Theaterleben Deutschlands charakteristisch waren. Die politische Instrumentalisierung der dramatischen Kunst, wie des ganzen literarischen Lebens, resultierte aus dem zentralen, von dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda postulierten Programm, das den Theatern außcrästhetische Propaganda- und F.rziehungsaufgabcn zuschrieb. Die Hauptfrage - nach der Spielplangestaltung - traf auch für die wichtigsten Verfasser der damaligen Literatur zu, zu denen sicher der eng mit der schlesischen Provinz verbundene Gerhart Hauptmann gehörte. (...)
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  19. Real Virtuality: A Code of Ethical Conduct. Recommendations for Good Scientific Practice and the Consumers of VR-Technology.Michael Madary & Thomas Metzinger - 2016 - Frontiers in Robotics and AI 3:1-23.
    The goal of this article is to present a first list of ethical concerns that may arise from research and personal use of virtual reality (VR) and related technology, and to offer concrete recommendations for minimizing those risks. Many of the recommendations call for focused research initiatives. In the first part of the article, we discuss the relevant evidence from psychology that motivates our concerns. In Section “Plasticity in the Human Mind,” we cover some of the main results suggesting that (...)
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  20. Community-Made Selves.Michael Tze-Sung Longenecker - 2022 - Australasian Journal of Philosophy 100 (3):459-470.
    Conventionalists hold that the sorts of events that one survives—such as teletransportation, or a brain transplant—is at least partly determined by our attitudes. But if Conventionalism is true, whose attitudes directly determine whether one survives? Do the individual's attitudes do all the work as Private Conventionalists hold, or do the community's attitudes also factor in as Public Conventionalists hold? There has recently been a greater push towards Private Conventionalism, while explicit arguments for Public Conventionalism are difficult to come by. In (...)
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  21. Ethics of vaccine refusal.Michael Kowalik - 2021 - Journal of Medical Ethics 48 (4):240-243.
    Proponents of vaccine mandates typically claim that everyone who can be vaccinated has a moral or ethical obligation to do so for the sake of those who cannot be vaccinated, or in the interest of public health. I evaluate several previously undertheorised premises implicit to the ‘obligation to vaccinate’ type of arguments and show that the general conclusion is false: there is neither a moral obligation to vaccinate nor a sound ethical basis to mandate vaccination under any circumstances, even for (...)
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  22. Realismus und Referenz: Arten von Arten [Realism and Reference: Kinds of Kinds].Vincent C. Müller - 1999 - Dissertation, Universität Hamburg
    Die gegenwärtig unter dem Titel ›Realismus‹ geführten Debatten in der Philosophie befinden sich nach allgemeiner Ansicht in einem Zustand größter Verwirrung, so daß es nützlich erscheint, ein wenig Ordnung in die theoretischen Optionen zu bringen bevor man für die eine oder andere Auffassung Partei ergreift. In der vorliegenden Arbeit wird dafür argumentiert, daß sich ein systematisch zusammenhängendes Zentrum dieser Debatten mit Hilfe des Begriffes der Referenz ordnen läßt. Nach der Analyse einiger klassischer Positionen soll ein Rahmen erstellt werden, innerhalb dessen (...)
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  23. The Oxford handbook of metaphysics.Michael J. Loux & Dean W. Zimmerman (eds.) - 2003 - New York: Oxford University Press.
    The Oxford Handbook of Metaphysics offers the most authoritative and compelling guide to this diverse and fertile field of philosophy. Twenty-four of the world's most distinguished specialists provide brand-new essays about 'what there is': what kinds of things there are, and what relations hold among entities falling under various categories. They give the latest word on such topics as identity, modality, time, causation, persons and minds, freedom, and vagueness. The Handbook's unrivaled breadth and depth make it the definitive reference work (...)
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  24. It simply does not add up: Trouble with overall similarity.Michael Morreau - 2010 - Journal of Philosophy 107 (9):469-490.
    Comparative overall similarity lies at the basis of a lot of recent metaphysics and epistemology. It is a poor foundation. Overall similarity is supposed to be an aggregate of similarities and differences in various respects. But there is no good way of combining them all.
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  25. Externalism and privileged access are inconsistent.Michael McKinsey - 2023 - In Jonathan Cohen & Brian McLaughlin (eds.), Contemporary Debates in the Philosophy of Mind. Blackwell.
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  26. On the Epistemological Significance of Value Perception.Michael Milona - 2018 - In Anna Bergqvist & Robert Cowan (eds.), Evaluative Perception. Oxford, United Kingdom: Oxford University Press. pp. 200-218.
    This paper explores the epistemological significance of the view that we can literally see, hear, and touch evaluative properties (the high-level theory of value perception). My central contention is that, from the perspective of epistemology, the question of whether there are such high-level experiences doesn’t matter. Insofar as there are such experiences, they most plausibly emerged through the right kind of interaction with evaluative capacities that are not literally perceptual (e.g., of the sort involved in imaginative evaluative reflection). But even (...)
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  27. The semantics of belief ascriptions.Michael McKinsey - 1999 - Noûs 33 (4):519-557.
    nated discussion of the semantics of such verbs. I will call this view.
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  28. Do More Informed Citizens Make Better Climate Policy Decisions?Michael Lokshin, Ivan Torre, Michael Hannon & Miguel Purroy - manuscript
    This study explores the relationship between perceptions of catastrophic events and beliefs about climate change. Using data from the 2023 Life in Transition Survey, the study finds that contrary to conventional wisdom, more accurate knowledge about past catastrophes is associated with lower concern about climate change. The paper proposes that heightened threat sensitivity may underlie both the tendency to overestimate disaster impacts and increased concern about climate change. The findings challenge the assumption that a more informed citizenry necessarily leads to (...)
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  29. The Mental Files Theory of Singular Thought: A Psychological Perspective.Michael Murez, Joulia Smortchkova & Brent Strickland - 2020 - In Rachel Goodman, James Genone & Nick Kroll (eds.), Singular Thought and Mental Files. New York, NY, United States of America: Oxford University Press. pp. 107-142.
    We argue that the most ambitious version of the mental files theory of singular thought, according to which mental files are a wide-ranging psychological natural kind underlying all and only singular thinking, is unsupported by the available psychological data. Nevertheless, critical examination of the theory from a psychological perspective opens up promising avenues for research, especially concerning the relationship between our perceptual capacity to individuate and track basic individuals, and our higher level capacities for singular thought.
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  30. Ontological-Transcendental Defence of Metanormative Realism.Michael Kowalik - 2020 - Philosophia 48 (2):573-586.
    If there is something (P) that every possible agent is committed to value, and certain actions or attitudes either enhance or diminish P, then normative claims about a range of intentional actions can be objectively and non-trivially evaluated. I argue that the degree of existence as an agent depends on the consistency of reflexive-relating with other individuals of the agent-kind: the ontological thesis. I then show that in intending to act on a reason, every agent is rationally committed to value (...)
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  31. Conventionalism about Persons and the Nonidentity Problem.Michael Tze-Sung Longenecker - 2023 - Australasian Journal of Philosophy 101 (4):954-967.
    ABSTRACT I motivate ‘Origin Conventionalism’—the view that which facts about one’s origins are essential to one’s existence depends partly on our person-directed attitudes. One important upshot is that the view offers a novel and attractive solution to the Nonidentity Problem. That problem typically assumes that the sperm-egg pair from which a person originates is essential to that person’s existence; in which case, for many future persons that come into existence under adverse conditions, had those conditions not been realized, the individuals (...)
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  32. Engineering the Minds of the Future: An Intergenerational Approach to Cognitive Technology.Michael Madary - 2022 - Axiomathes 32 (6):1281-1295.
    The first part of this article makes the case that human cognition is an intergenerational project enabled by the inheritance and bequeathal of cognitive technology (Sects. 2–4). The final two sections of the article (Sects. 5 and 6) explore the normative significance of this claim. My case for the intergenerational claim draws results from multiple disciplines: philosophy (Sect. 2), cultural evolutionary approaches in cognitive science (Sect. 3), and developmental psychology and neuroscience (Sect. 4). In Sect. 5, I propose that cognitive (...)
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  33. Philosophy of Hope.Michael Milona - 2020 - In Steven C. Van den Heuvel (ed.), Historical and Multidisciplinary Perspectives on Hope. Cham: Springer. pp. 99-116.
    The philosophy of hope centers on two interlocking sets of questions. The first concerns the nature of hope. Specific questions here include how to analyze hope, how hope motivates us, and whether there is only one type of hope. The second set concerns the value of hope. Key questions here include whether and when it is good to hope and whether there is a virtue of hope. Philosophers of hope tend to proceed from the first set of questions to the (...)
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  34. Training in compensatory strategies enhances rapport in interactions involving people with Möebius Syndrome.John Michael, Kathleen Bogart, Kristian Tylen, Joel Krueger, Morten Bech, John R. Ostergaard & Riccardo Fusaroli - 2015 - Frontiers in Neurology 6 (213):1-11.
    In the exploratory study reported here, we tested the efficacy of an intervention designed to train teenagers with Möbius syndrome (MS) to increase the use of alternative communication strategies (e.g., gestures) to compensate for their lack of facial expressivity. Specifically, we expected the intervention to increase the level of rapport experienced in social interactions by our participants. In addition, we aimed to identify the mechanisms responsible for any such increase in rapport. In the study, five teenagers with MS interacted with (...)
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  35. Apriorism in the philosophy of language.Michael McKinsey - 1987 - Philosophical Studies 52 (1):1-32.
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  36. Perdurantism, fecklessness and the veil of ignorance.Michael Tze-Sung Longenecker - 2020 - Philosophical Studies 177 (9):2565-2576.
    There has been a growing charge that perdurantism—with its bloated ontology of very person-like objects that coincide persons—implies the repugnant conclusion that we are morally obliged to be feckless. I argue that this charge critically overlooks the epistemic situation—what I call the ‘veil of ignorance’—that perdurantists find themselves in. Though the veil of ignorance still requires an alteration of our commonsense understanding of the demands on action, I argue for two conclusions. The first is that the alteration that is required (...)
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  37. Ryle’s “Intellectualist Legend” in Historical Context.Michael Kremer - 2017 - Journal for the History of Analytical Philosophy 5 (5).
    Gilbert Ryle’s distinction between knowledge-how and knowledge-that emerged from his criticism of the “intellectualist legend” that to do something intelligently is “to do a bit of theory and then to do a bit of practice,” and became a philosophical commonplace in the second half of the last century. In this century Jason Stanley has attacked Ryle’s distinction, arguing that “knowing-how is a species of knowing-that,” and accusing Ryle of setting up a straw man in his critique of “intellectualism.” Examining the (...)
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  38. Non-concrete parts of material objects.Michael Tze-Sung Longenecker - 2018 - Synthese 195 (11):5091-5111.
    This article offers a novel solution to the problem of material constitution: by including non-concrete objects among the parts of material objects, we can avoid having a statue and its constituent piece of clay composed of all the same proper parts. Non-concrete objects—objects that aren’t concrete, but possibly are—have been used in defense of the claim that everything necessarily exists. But the account offered shows that non-concreta are independently useful in other domains as well. The resulting view falls under a (...)
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  39. Future Ontology: Indeterminate Existence or Non-existence?Michael Tze-Sung Longenecker - 2020 - Philosophia 48 (4):1493-1500.
    The Growing Block Theory of time says that the metaphysical openness of the future should be understood in terms of there not being any future objects or events. But in a series of works, Ross Cameron, Elizabeth Barnes, and Robbie Williams have developed a competing view that understands metaphysical openness in terms of it being indeterminate whether there exist future objects or events. I argue that the three reasons they give for preferring their account are not compelling. And since the (...)
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  40. Reason and value: making reasoning fit for practice.Michael Loughlin, Robyn Bluhm, Stephen Buetow, Ross E. G. Upshur, Maya J. Goldenberg, Kirstin Borgerson, Vikki Entwistle & Elselijn Kingma - 2012 - Journal of Evaluation in Clinical Practice 18 (5):929-937.
    Editors' introduction to 3rd thematic issue on philosophy of medicine.
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  41. Zhuangzi and Ideological Stgate Apparatuses.Michael Hemmingsen - 2024 - Philosophy and Social Criticism:1-18.
    Louis Althusser is perhaps most well-known for his concept of ‘Ideological State Apparatuses’ (ISAs). However, Althusser is not clear about what role, if any, ISAs play in a post-capitalist society. At times, Althusser talks about ISAs (and the state) withering; at other times, they are merely reformed. Sometimes, ISAs are described as having an inescapable repressive dimension; on other occasions, they are a perfectly acceptable tool for the reproduction of socialism. In this paper, I offer a way of thinking through (...)
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  42. Continuity of change in Kant’s dynamics.Michael Bennett McNulty - 2019 - Synthese 196 (4):1595-1622.
    Since his Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft was first published in 1786, controversy has surrounded Immanuel Kant’s conception of matter. In particular, the justification for both his dynamical theory of matter and the related dismissal of mechanical philosophy are obscure. In this paper, I address these longstanding issues and establish that Kant’s dynamism rests upon Leibnizian, metaphysical commitments held by Kant from his early pre-Critical texts on natural philosophy to his major critical works. I demonstrate that, throughout his corpus and inspired (...)
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  43. Mental anaphora.Michael McKinsey - 1986 - Synthese 66 (1):159 - 175.
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  44. Pragmatism and the Price of Truth.Michael P. Lynch - 2015 - In Steven Gross, Nicholas Tebben & Michael Williams (eds.), Meaning Without Representation: Essays on Truth, Expression, Normativity, and Naturalism. Oxford, United Kingdom: Oxford University Press. pp. 245-261.
    Like William James before him, Huw Price has influentially argued that truth has a normative role to play in our thought and talk. I agree. But Price also thinks that we should regard truth-conceived of as property of our beliefs-as something like a metaphysical myth. Here I disagree. In this paper, I argue that reflection on truth's values pushes us in a slightly different direction, one that opens the door to certain metaphysical possibilities that even a Pricean pragmatist can love.
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  45. Rousseau and the minimal self: A solution to the problem of amour-propre.Michael Locke McLendon - 2014 - European Journal of Political Theory 13 (3):341-361.
    Over the past few decades, scholars have reassessed the role of amour-propre in Rousseau’s thought. While it was once believed that he had an entirely negative valuation of the emotion, it is now widely held that he finds it useful and employs it to strengthen moral attachments, conjugal love, civic virtue and moral heroism. At the same time, scholars are divided as to whether this positive amour-propre is an antidote to the negative or dangerous form. Some scholars are confident that (...)
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  46. Transmission of warrant and closure of apriority.Michael McKinsey - 2003 - In Susana Nuccetelli (ed.), New Essays on Semantic Externalism and Self-Knowledge. MIT Press. pp. 97--116.
    In my 1991 paper, AAnti-Individualism and Privileged Access,@ I argued that externalism in the philosophy of mind is incompatible with the thesis that we have privileged , nonempirical access to the contents of our own thoughts.<sup>1</sup> One of the most interesting responses to my argument has been that of Martin Davies (1998, 2000, and Chapter _ above) and Crispin Wright (2000 and Chapter _ above), who describe several types of cases to show that warrant for a premise does not always (...)
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  47. (1 other version)Forms of externalism and privileged access.Michael McKinsey - 2002 - Philosophical Perspectives 16:199-224.
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  48. Names and intentionality.Michael McKinsey - 1978 - Philosophical Review 87 (2):171-200.
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  49. Individuating beliefs.Michael McKinsey - 1994 - Philosophical Perspectives 8:303-30.
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  50. Culture, Identity and Islamic Schooling: A philosophical approach.Michael S. Merry - 2007 - New York: Palgrave Macmillan.
    In this book I offer a critical, comparative and empirically-informed defense of Islamic schools in the West. To do so I elaborate an idealized philosophy of Islamic education, against which I evaluate the situation in three different Western countries. I examine in detail notions of cultural coherence, the scope of parental authority v. a child's interests, as well as the state's role in regulating religious schools. Further, using Catholic schools as an analogous case, I speculate on the likely future of (...)
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