Results for 'Sexuelle Selbstbestimmung'

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  1. Sexuelle und geschlechtliche Selbstbestimmung als Menschenrecht.Karsten Schubert - 2016 - Bundeszentrale Für Politische Bildung.
    Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen gegenüber LSBTI-Personen werden heute international thematisiert und angeprangert – ein vergleichsweise neues Phänomen. Dennoch tragen die herrschenden Normen von Zweigeschlechtlichkeit und Heterosexualität weiterhin zur Diskriminierung bei: So sind gleichgeschlechtliche Partnerschaften in fast allen Staaten schlechter gestellt als heterosexuelle. Transgeschlechtliche Menschen erfahren Gewalt, weil ihr Verhalten und Äußeres nicht geltenden Normen entsprechen.
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  2. Langer Weg zur sexuellen Selbstbestimmung. Der Schutz von LSBTI durch die Vereinten Nationen.Karsten Schubert - 2013 - Vereinte Nationen 61 (5):216-222.
    Menschenrechtsverletzungen aufgrund sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität (SOGI) wurden auf internationaler Ebene lange Zeit kaum zur Kenntnis genommen. Doch seit einigen Jahren wird dem Thema in den Vereinten Nationen breiterer Raum eingeräumt. Die Yogyakarta-Prinzipien und eine Studie des Amtes des Hohen Kommissars für Menschenrechte stellen nur die ersten Schritte auf dem Weg zu einem umfassenderen Schutzansatz dar. Er muss gegen den Widerstand vieler Staaten weiterverfolgt werden.
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  3. Différence sexuelle, différence idéologique : Lectures à contretemps (Derrida lisant Marx et Althusser, dans les années 1970 et au-delà).Thomas Clément Mercier - 2020 - Décalages 2 (3):1-51.
    Cet essai présente une description de plusieurs travaux inédits de Jacques Derrida au sujet de Marx et d'Althusser datant des années 1960 et 1970. Au-delà du travail philologique, il s'agit aussi d'une étude théorique de notions telles que 'idéologie', 'fétichisme', 'reproduction', 'division du travail', 'différence sexuelle', 'domination', 'économie politique', 'matérialisme dialectique', ou 'production culturelle' — tout autant à travers les textes marxistes que dans les lectures déconstructives qu'en propose alors Derrida. Durant les années 1970, dans le cadre de son (...)
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  4. Die menschliche Fähigkeit zur Selbstbestimmung als zentraler Bestandteil der Menschenwürde.Christoph Leumann - 2022 - In Jürgen H. Franz & Karsten Berr (eds.), Menschenrechte und Menschenwürde: Philosophische Zugänge und alltägliche Praxis. Frank & Timme. pp. 85-96.
    Ausgehend von der im Wesentlichen auf Immanuel Kant zurückgehenden Vorstellung, dass die Würde des Menschen eng mit seiner Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln verbunden ist, steht im Zentrum des vorliegenden Aufsatzes der Begriff der Selbstbestimmung resp. der Autonomie. Auch wenn unser modernes Menschen- und Gesellschaftsbild ganz selbstverständlich davon ausgeht, dass jede mündige Person grundsätzlich dazu fähig ist, selbstbestimmt zu handeln, solange sie nicht durch andere Personen oder widrige Umstände daran gehindert wird, treten bei einer vertieften Beschäftigung mit dem Begriff philosophische (...)
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  5. Selbstbestimmung und Gehirn. Eine Rede über die Freiheit an die Gebildeten unter ihren Leugnern.Godehard Brüntrup - 2008 - Glauben Und Denken 21:33-55.
    Article on the defense of libertarian freedom.
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  6.  42
    Von Queerness, sexueller Aufklärung und Umweltengagement. Ansätze für eine zeitgemäße Anthropologie.Anna Puzio - 2024 - In Religion auf Instagram.
    Wenn man heute Instagram öffnet, begegnen vielfältige Beiträge zu Gendervielfalt, sexueller Aufklärung, Umweltengagement und Körperoptimierung. Auf Instagram gibt es Queerness ebenso wie neue Lebensformen, ein neues Verhältnis zur Umwelt, veränderte Selbstverständnisse, eine breite Varianz von Formen der Selbstdarstellung und Körperinszenierung. Die hier gezeigten veränderten Lebenswirklichkeiten und Selbstverständnisse der Menschen legen nahe, dass diese neuen Entwicklungen in eine zeitgenössische Anthropologie, die sich mit dem menschlichen Selbstverständnis wissenschaftlich auseinandersetzt, aufgenommen werden müssen. Der Aufsatz nimmt die Social-Media-Plattform Instagram als Anlass, um Perspektiven für (...)
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  7. Libération sexuelle et nouvelle sexualité queer avec la PrEP.Karsten Schubert - 2022 - Swiss Aids News 9 ((4/ 2021)):16-19.
    Le politologue, philosophe et sociologue Karsten Schubert examine le lien entre sexualité et politique gay et se demande quel type de politique a été favorisé ou au contraire entravé suivant la situation liée à la pandémie de VIH. Il présente deux thèses à cet égard.
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  8. Sexuelle Befreiung und neue queere Solidarität durch PrEP.Karsten Schubert - 2022 - Swiss Aids News 9 ((4/2021)):16-19.
    Politikwissenschaftler und Sozialphilosoph Karsten Schubert beleuchtet den Zusammenhang von Sexualität und schwuler Politik und fragt, welche Art von Politik in welcher Situation der HIV-Pandemie begünstigt beziehungsweise verhindert wurde. Dazu erläutert er zwei Thesen.
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  9. Cusanus: Definitio als Selbstbestimmung.Erwin Sonderegger - 1999 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 4 (1):153–177.
    Cusanus, Abstract As a rule Cusanus is interpreted in a theological way, under strong theological presuppositions and within the range of religion. This may be quite understandable since he was a cardinal and had important functions in the Papal States. But, what are the results, when we read his texts under pure philosophical conditions? We may see then that some of his texts are meant neither to assert a belief nor to search for reasons for it, but only to reflect (...)
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  10. Le service sexuel comme « service artistique » : la dissolution du sexe pour une éthique minimale du travail du sexe.Julie Lavigne - 2012 - Les Ateliers de L’Ethique 7 (1):4-23.
    Comment en arrive-t-on à proposer comme oeuvre d’art une relation sexuelle tarifée avec un collectionneur? En 2003, l’artiste en art conceptuel et performeuse américaine, Andrea Fraser, commettra l’impensable de « coucher » avec un collectionneur afin de critiquer le milieu et surtout le marché de l’art contemporain. L’article qui suit propose une analyse thématique de l’aspect sexuel et éthique de cette oeuvre intitulée Untitled. Il sera d’abord question des significations possibles de cette performance et ses questionnements artistiques plus autoréférentiels. (...)
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  11. Comment penser une ontologie fondée sur la différence sexuelle après la « manif pour tous »?”.Jill Drouillard - 2017 - Implications Philosophiques 4.
    Cet article parle de la nécessité de repenser la notion de la différence sexuelle après le mal appropriation de celle-ci par « la manif pour tous ». Chaque tentative de former une ontologie fondée sur cette différence risque une favorisation de l’hétéronormativité et de l’essentialisme. En me servant de la philosophie d’Elizabeth Grosz sur Darwin, j’essaie de reformuler la différence sexuelle en des termes positifs et de voir celle-ci comme une notion qui facilite (plutôt que limite) la diversité. (...)
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  12. Spekulation und räsonnement. Reichen gründe zur selbstbestimmung? Z u Jürgen habermas’ wiederaufnahme der politischen philosophie hegels.Ugo Balzaretti - 2009 - Hegel-Jahrbuch 2009 (1):262-267.
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  13.  86
    The Raping and Importance of the Hymen at Forensic Medicine.Zerrin Erkol - 1994 - European Journal of Therapeutics 5 (1):112-122.
    Sexuel offences are classified in six groups and the most serious one is raping. If defloration is accompained with this offence, the punishment will increase seriously. -/- In this paper, the raping on the woman was violated through vagina have been investigated and at the offence fixation, the importance of the hymen have been determined.
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  14.  41
    Evolution als eskalierende Individualisierung von Organismus und Umwelt.Wolfgang Sterrer - 1994 - In Gerhard Haszprunar & Raymund Schwager (eds.), Evolution - eine Kontroverse. pp. 179.
    “Denn das Maß der Widerwärtigkeiten und Schlechtigkeiten wird augenblicklich wieder durch neue aufgefüllt, als glitte das eine Bein der Welt immer wieder zurück, wenn sich das andere vorschiebt. Daran müßte man die Ursache und den Geheimmechanismus erkennen!” (Robert Musil, Der Mann ohne Eigenschaften, I, 27) Die Frage, ob Evolution eine Fortschrittskomponente beinhalte, oder zumindest einen Trend zur Komplexität der Organismen oder der Ökosysteme, beschäftigt nicht nur Romanschreiber, sondern Biologen wie Philosophen (Ruse 1993). Ist Anpassung ein Schritt vorwärts? Wovon weg - (...)
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  15. Mensch, gut siehst du aus! Ethische Betrachtung der heutigen Körperoptimierung: Balancing Autonomie und Fremdbestimmung.Anna Puzio - 2023 - In Sebastian Kistler, Anna Puzio, Anna-Maria Riedl & Werner Veith (eds.), Digitale Transformationen der Gesellschaft. Sozialethische Perspektiven auf den technologischen Wandel. pp. 73-93.
    Ob im Fitnessstudio, in der Mode oder bei der Ernährung – heute wird ständig Körperoptimierung betrieben. Durch neue technologische Entwicklungen wie Neuroimplantate und Brain-Computer-Interfaces (neurologisches Enhancement) wird die Körperoptimierung auf eine neue Ebene gehoben. Mittels Pharmazeutika sollen Kognition (kognitives Enhancement) oder moralische Verhaltensweisen (moralisches Enhancement) verbessert werden, Prothesen werden in den Körper integriert und es werden ästhetisch-chirurgische Eingriffe vorgenommen. 2019 wurden insgesamt 983.432 ästhetische Eingriffe in Deutschland unternommen.1 Im Alltag sind Wearables wie Smartwatches mit ihren Fitnessprogrammen und vielfältige Smartphone-Apps zur (...)
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  16. Über die Würde der Kinder als Patienten.Ulrich Diehl - 2003 - In C. Wiesemann, A. Dörries, G. Wolfslast & A. Simon (eds.), Das Kind als Patient. Campus.
    In der Medizin gehören Kinder neben Ausländern, Behinderten und psychiatrisch Erkrankten zu den besonders vulnerablen Patientengruppen. Im Folgenden soll die Frage nach der Würde der Kinder in medizinethischer Hinsicht behandelt werden. Dazu werden drei Thesen erläutert und begründet: (1.) das Prinzip der Menschenwürde kann nicht ganz außer Acht gelassen werden, wenn Kinder als Patienten in medizinethischer Hinsicht thematisiert werden; (2.) das Prinzip der Menschenwürde wird in der Medizinethik nicht schon vollständig durch die medizinethischen Prinzipien der Patientenautonomie und der Fürsorge für (...)
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  17. La jeune fille et la mort : Hegel et le désir érotique.Jeffrey Reid - 2005 - Laval Théologique et Philosophique 61 (2):345-353.
    Mettre en rapport des textes de Hegel sur l’amour érotique avec quelques passages du penseur romantique Friedrich Schlegel permet de mettre en relief la méfiance hégélienne à l’égard du désir sexuel. Selon l’échelle hiérarchique de désirs chez Hegel, le désir érotique fait preuve d’un déséquilibre entre le sujet désirant et l’objet désiré, ce qui est typique d’un rapport purement naturel et non spirituel. C’est dire que la connaissance charnelle, avec son objet dénué de Soi propre, représente pour Hegel une forme (...)
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  18. Diskriminierung und Verwerflichkeit. Huxleys Albtraum und die Rolle des Staates [Discrimination and wrongfulness: Huxley’s nightmare and the role of the state].Michael Oliva Córdoba - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (1):191-230.
    What is discrimination and what makes wrongful discrimination wrong? Even after an ever-rising tide of research over the course of the past twenty-five or so years these questions still remain hard to answer. Exercising candid and self-critical hindsight, Larry Alexander, who contributed his fair share to this tide, thus remarked: “All cases of discrimination, if wrongful, are wrongful either because of their quite contingent consequences or perhaps because they are breaches of promises or fiduciary duties.” If this is true it (...)
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  19. PrEP als demokratische Biopolitik. Zur Kritik der biopolitischen Repressionshypothese - oder: die pharmazeutische Destigmatisierung des Schwulseins.Karsten Schubert - 2020 - Jahrbuch Sexualitäten 5:91-125.
    PrEP (Präexpositionsprophylaxe) ist ein relativ neues Mittel zur Prävention von HIV-Infektionen. HIV-negative Menschen nehmen antivirale Medikamente ein, die verhindern, dass der Kontakt mit dem Virus zu einer Infektion führt. Im Gegensatz zum Kondomgebrauch basiert dieses Präventionsverfahren auf Medikamenten und nicht auf einer Verhaltensänderung. Aus der Perspektive der Biopolitik fügt sie sich in einen größeren Trend in Richtung Medikalisierung, des Anstiegs der Macht der Pharmaindustrie und der Reglementierung des Risikos ein. Sexuelles Verhalten ist das Ergebnis der Subjektivierung, des Prozesses, durch den (...)
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  20. Aus der Not eine Tugend machen? Ethische, juristische und praktische Implikationen funktionaler Psychopathen in Wirtschaft und Gesellschaft.Jan Dehne-Niemann, Till E. Dehne-Niemann & Volker Lingnau - 2020 - In S. Et al Burger (ed.), Führungsverantwortung und Führungsversagen. Augsburg/München: Rainer Hampp Verlag. pp. 45-68.
    Das Themengebiet der Psychopathie hat in den letzten Jahrzehnten vor allem durch Filme, die sich mit (vermeintlich) psychopathischen Charakteren beschäfti- gen, ein breites gesellschaftliches Interesse erfahren (vgl. Swart 2016). Holly- woods Blockbuster zeigen hier Beispiele hochintelligenter (z. B. Hanibal Lector in „Das Schweigen der Lämmer“) oder sexuell devianter (z. B. Patrick Bateman in „American Psycho“) Serienkiller, welche aus klinischer Sicht tatsächlich hoch psy- chopathische Tendenzen aufweisen. Demgegenüber werden psychisch andersartig beeinträchtigte Filmcharaktere, wie z. B. Norman Bates („Psycho“) oder Travis Bickel (...)
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  21. Reprodução Animal: Inseminação Artificial.Emanuel Isaque Cordeiro da Silva - manuscript
    REPRODUÇÃO ANIMAL: INSEMINAÇÃO ARTIFICIAL -/- ANIMAL BREEDING: ARTIFICIAL INSEMINATION -/- Emanuel Isaque Cordeiro da Silva Departamento de Zootecnia da UFRPE E-mail: [email protected] WhatsApp: (82)98143-8399 -/- 1. INTRODUÇÃO A inseminação artificial impôs-se em todo o mundo como um método de grande interesse do ponto de vista zootécnico e econômico, incrementando os rendimentos produtivos através da melhoria acelerada e da uniformidade no reagrupamento das populações. Os resultados positivos obtidos nestas últimas décadas testemunham esta possibilidade, válida tanto para os países mais desenvolvidos como (...)
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  22. Désir (Avancé).Federico Lauria - 2017 - Encyclopédie Philosophique.
    Les désirs sont centraux pour agir et être heureux. Qu’est-ce qu’un désir ? En quoi les désirs sont-ils importants ? Dans cette entrée, nous tenterons de mettre les mots sur cette expérience si familière et pourtant négligée par la philosophie contemporaine. (1) En guise de préliminaires, nous délimiterons notre objet d’étude à la lumière des principales distinctions entre les désirs et d’autres états mentaux tels que les croyances et intentions, ainsi qu’à l’aide des distinctions classiques parmi les désirs. (2) Notre (...)
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  23.  87
    Kulturkomparatistik und Wertungskriterien.Oliver Kloss - 2012 - In Hamid Reza Yousefi & Heinz Kimmerle (eds.), Philosophie und Philosophiegeschichtsschreibung in einer veränderten Welt. Theorien – Probleme – Perspektiven. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz. pp. 251 – 262.
    1. Kulturkomparatistik / 2. Physis als Gewissheit / 3. Kultur und Wertungskriterium / 4. Genealogie als Methode der Entbindung aus Tradition / 5. Genealogie der Ahnenkultur am Beispiel der Inuit / 6. Zwei Errungenschaften Europas: Liberaler Universalismus und individualistische Vernunftkritik / 7. Theorie der Notgemeinschaft und die Psychologie des Ressentiments zur Lösung von Isaiah Berlins "Paradoxon kollektiver Selbstbestimmung" / 8. Konflikt-Transformationen nach Albert O. Hirschman / 9. Der Wille zur Anthropodiversität übersteigt die Toleranz.
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  24. Film Theory after Copjec.Anthony Ballas - 2021 - Canadian Review of American Studies 1 (51):63-82.
    The importation of Lacanian psychoanalysis into film theory in the 1970s and 1980s ushered in a new era of cinema scholarship and criticism. Figures including Raymond Bellour, Laura Mulvey, and Christian Metz are often considered the pioneers of applying Lacanian psychoanalysis in the context of film theory, most notably through their writings in Screen Journal. However, where French and British scholarship on Lacan and film reached its limits, American Lacanianism flourished. When Joan Copjec’s now classic essay “The Orthopsychic Subject: Film (...)
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  25.  87
    Macht Arbeit frei? Ein Versuch über den Wert der Erwerbsarbeit.Oliver Kloss - 2010 - München: GRIN Verlag.
    Während in griechisch-römischer Antike Arbeit und Freiheit einander ausschlossen, gilt heute den Nicht-Wohlhabenden der Ausschluss aus der Erwerbsarbeit als Verlust von Selbstbestimmung. Funktion und Wert von Arbeit sind abhängig von der Machtstreuung vs. -konzentration der jeweiligen Gesellschaften. Nicht-kapitalistische Machtstrukturen erzwingen Arbeit durch materielle Not bzw. außerökonomisch zum Zwecke der Sozialdisziplinierung. Kapitalismus ist zum Siege gelangt, wo Arbeit knapp und daher teuer – für die Armen zum Modus der Teilhabe am Wohlstand – werden konnte. Zuerst erkannten Nietzsche und Lafargue, dass (...)
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  26. Kindliche »Unschuld« ist kein Ideal: Tugendethik und Kind-Erwachsenen-Sex.Thomas O’Carroll - 2018 - Gäufelden, Germany: Thomas Leske. Edited by Thomas Leske.
    Malón (Arch Sexual Behav 44(4):1071–1083, 2015) kam zu dem Schluss, dass die üblichen Argumente gegen sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern vor der Pubertät nicht ausreichen, um deren moralische Zulässigkeit unter allen Umständen auszuschließen. Diese postulierte Lücke versuchte Malón (Sex Cult 21(1):247–269, 2017) mit Tugendethik zu füllen. Diesen Tugendethikansatz im zweiten von Malóns Fachartikeln fechtet der vorliegende Aufsatz an, indem er (1) die Ansicht in Frage stellt, dass Sex ein außergewöhnlicher Teilaspekt der Moral ist, der eines Tugendansatzes bedarf, (2) (...)
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  27.  94
    Die Krux mit der Kernfamilie.Karsten Schubert - 2020 - Philosophie Magazin.
    Der Bund-Länder-Beschluss zu Weihnachten erlaubt „Treffen mit 4 über den eigenen Hausstand hinausgehenden Personen“, aber nur bezüglich Mitglieder des „engsten Familienkreis[es], also Ehegatten, Lebenspartnern und Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft sowie Verwandten in gerader Linie, Geschwistern, Geschwisterkindern und deren jeweiligen Haushaltsangehörigen.“ Obwohl es bei diesen Regelungen gar nicht um die sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität der Personen geht, sind sie dennoch heteronormativ, bevorteilen also solche Lebensformen, die nach den Normen klassischer heterosexueller Beziehungsmodelle funktionieren. Oder andersherum gesagt: Sie benachteiligen zwar Singles und (...)
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  28. Staatliche Macht und Heteronormativität. [REVIEW]Karsten Schubert - 2011 - HugsandKisses 8.
    Was hat der Staat mit sexueller Orientierung zu tun? Eine ganze Menge, meint Gundula Ludwig, denn durch staatliche Macht in Form von „heteronormativer Hegemonie“ würden wir zu Subjekten gemacht – und zwar ‚normalerweise‘ zu männlichen bzw. weiblichen und heterosexuellen. Dabei betont Ludwig die Gegenseitigkeit des Verhältnisses von Staat und Geschlecht: Nicht nur wirke staatliche Macht konstitutiv und vergeschlechtlichend auf Subjekte, sondern der Staat selbst werde im „Prozess der vergeschlechtlichen Subjektkonstitution erst hervorgebracht“. Deshalb seien weder der Staat noch Heterosexualität natürlich gegeben, (...)
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