Results for 'Begriff'

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  1. Zwei Begriffe der Wissenschaftsfreiheit.Karsten Schubert - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Wissenschaftsfreiheit wird vorherrschend als Freiheit der Wissenschaft von politischer Einmischung verstanden. Der Artikel kritisiert dieses negative Verständnis von Wissenschaftsfreiheit anhand einer Analyse seines prominentesten Vertreters, dem Netzwerk Wissenschaftsfreiheit, das damit eine Politisierung einseitig den Vertreter*innen gesellschaftskritischer Ansätze zuschreibt, während es die eigene Position als ‚rein wissenschaftlich‘ und politisch neutral dargestellt. Demgegenüber schlägt der Artikel ein kritisches Verständnis von Wissenschaftsfreiheit vor, das seine Politizität reflektiert. Ausgehend von der Analyse, dass starre Macht- und Privilegienstrukturen das zentrale Hindernis für die gemeinsame Arbeit an (...)
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  2. Ueber Begriff und Gegenstand.Gottlob Frege - 1892 - Vierteljahrsschrift Für Wissenschaftliche Philosophie 16 (2):192-205.
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  3. Phänomenale Begriffe.Martina Fürst - 2023 - In Vera Hoffmann-Kolss & Nicole Rathgeb, Handbuch Philosophie des Geistes. J.B. Metzler. pp. 1-11..
    Viele unserer Bewusstseinszustände sind dadurch charakterisiert, dass es irgendwie für uns ist (Nagel 1974), in diesen Zuständen zu sein. In der Philosophie des Geistes werden derartige Zustände als ‚phänomenale Zustände‘ bezeichnet. ‚Phänomenale Begriffe‘ sind nun spezielle Begriffe, mittels derer wir uns auf phänomenale Zustände beziehen. Paradigmatische Beispiele für phänomenale Zustände, von denen wir einen phänomenalen Begriff besitzen können, sind das bewusste Erlebnis, die Farbe Blau zu sehen, den Klang einer Violine zu hören oder Schmerz zu fühlen. Zentral ist, dass (...)
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  4. Kants Begriff moralischer Verpflichtung.Steffi Schadow - 2018 - In Violetta L. Waibel, Margit Ruffing & David Wagner, Natur und Freiheit: Akten des XII. Internationalen Kant-Kongresses. De Gruyter. pp. 2141-2148.
    According to Kant, to be morally obliged is to be aware of a moral principle, which in turn is 'constituted' by reason. We feel subjectively obliged because we are aware of an objective moral principle by virtue of our sensual-rational dual nature through the feeling of respect. The demand of the moral law is in turn objectively justified by the fact that it is a law of reason.
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    Der Begriff der Praxis bei Wittgenstein und Aristoteles.Florian Rieger - 2023 - Dissertation, Universität Augsburg
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  6. Hegels Begriff der "eigentlichen Metaphysik".Zhili Xiong - 2019 - Paderborn: Brill | Fink.
    Woran liegt es, dass trotz Hegels Behauptung, die spekulative Logik sei die eigentliche Metaphysik, ein Zwiespalt zwischen der metaphysischen Lesart und der nicht-metaphysischen bzw. transzendentalphilosophischen Lesart der Wissenschaft der Logik in der Hegelforschung zum Vorschein gekommen ist? Was für eine systematische Untersuchung der Wissenschaft der Logik wird methodologisch Hegels metaphysischem Anspruch gerecht? Anhand eines Überblicks über Hegels gesamte logische und enzyklopädische Philosophie versucht Zhili Xiong sowohl eine begleitende Lektüre für Hegel-Anfänger als auch eine erweiterte epistemische Lesart der Hegelschen Metaphysik für (...)
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  7. Der Begriff der Entmenschlichung und seine Rolle in der feministischen Philosophie.Mari Mikkola - 2012 - In Hilge Landweer, Catherine Newmark, Christine Kley & Simone Miller, Philosophie und die Potenziale der Gender Studies. Bielefeld: Transcript. pp. 87-116.
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  8. Nietzsches begriff der sozialen gerechtigkeit.Manuel Knoll - 2009 - Nietzsche Studien 38 (1):156-181.
    Up to now researchers have maintained that Nietzsche’s philosophy has no concept of social justice or have hardly noticed such a concept. On the contrary, this article argues that social justice plays an important role in Nietzsche’s political thinking. It shows that his conception of justice is modelled after Plato’s antique concept of political justice. The main thesis of the paper is that this conception is embodied in Nietzsche’s notion of a well-ordered state or society. An additional thesis concerns the (...)
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  9. Ist der Begriff der Repräsentation obsolet?Thomas Mormann - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (3):349 - 366.
    Der Antirepräsentationalismus behauptet, es sei an der Zeit, das auf dem Begriff der Repräsentation basierende Paradigma der Philosophie zu verabschieden. Die von Rorty und anderen propagierte Unterscheidung von Repräsentationalismus und Antirepräsentationalismus beruht jedoch auf einem verkürzten Repräsentationsbegriff als Spiegelung. Der Begriff der Repräsentation, so wie er in der Philosophie und Wissenschaft gebraucht wird, hat nur wenig mit Spiegelung zu tun. Statt den Begriff der Repräsentation mit Hilfe der Spiegelungsmetapher zu explizieren, sollte man Repräsentation als strukturerhaltende Abbildung konzipieren. (...)
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  10. Kants Begriff der Freiheit in der Nova Dilucidatio.Emanuele Cafagna - 2018 - In Violetta L. Waibel, Margit Ruffing & David Wagner, Natur und Freiheit: Akten des XII. Internationalen Kant-Kongresses. De Gruyter. pp. 847-856.
    Die 1755 verfasste Schrift Principiorum primorum cognitionis metaphysicae nova dilucidatio enthält eine Bestimmung der Willensfreiheit, die ein konsequentes Ergebnis der relevanten Erneuerung im Rahmen der Ontologie der ersten Philosophie Kants darstellt. Mein Beitrag betrifft insbesondere die in der Schrift geführte Auseinandersetzung mit Crusius, dessen Wertschätzung im Vergleich mit der Wolff’schen Schule Kant nicht daran hindert, zwei Hauptlehren seines Ansatzes zu kritisieren. Erstens sieht Kant eine Beziehung zwischen dem Freiheitsbegriff und dem Satz des zureichenden Grundes vor, die wichtige Elemente der Ethik (...)
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  11. Bessere Begriffe? Zur Möglichkeit des Fortschritts durch Begriffsgestaltung.Cyrill Mamin - manuscript
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  12. Begriff, gehalt, folgerung.Susanna Schellenberg - 2000 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 48 (5):780-789.
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  13. Über Begriffe und ihre Folgen: "Parallelgesellschaften".Karoline Reinhardt - 2021 - In Migration und Sicherheit in der Stadt. Berlin: Lit Verlag. pp. 128 - 139.
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  14. Material und Begriff. Arbeitsverfahren und theoretische Beziehungen Walter Benjamins.Frank Voigt, Nicos Tzanakis-Papadakis, Jan Loheit & Konstantin Baehrens - 2019 - Hamburg, Deutschland: Argument.
    Die Rezeption von Walter Benjamins Arbeiten ist von einer Paradoxie durchzogen: Obwohl Konsens darüber besteht, dass er seine Begriffe in ›enger Fühlung‹ mit dem jeweiligen Material entwickelt, werden seine Schriften häufig ohne ein eigenständiges Studium seiner Quellen gelesen, losgelöst vom jeweiligen Problem- und Debattenzusammenhang. Das verstärkt den Eindruck einer Esoterik seiner Texte und kann zu der Annahme verleiten, Benjamin entnehme Motive willkürlich aus seinem Material- und Quellenstudium und nutze sie als Vehikel eines an sich schwer in eine Tradition einzuordnenden Denkens. (...)
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  15. Tugend als Wahrnehmungspotenzial. Der Begriff der ethischen Wahrnehmung in tugendethischen Konzeptionen.Andreas Trampota - 2011 - In Elisabeth Heinrich & Dieter Schönecker, Wirklichkeit und Wahrnehmung des Heiligen, Schönen, Guten: neue Beiträge zur Realismusdebatte. Paderborn: Mentis. pp. 303-321.
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  16. Leibniz über Begriffe und ihr Verhältnis zu den Sinnen.Stephen Puryear - 2008 - In Dominik Perler & Markus Wild, Sehen und Begreifen. Wahrnehmungstheorien in der Frühen Neuzeit. Berlin, Deutschland: de Gruyter. pp. 235-264.
    Despite holding that all concepts are strictly speaking innate, Leibniz attempts to accommodate the common belief that at least some concepts are adventitious by appealing to his theory of ideal action. The essential idea is that an innate concept can be considered adventitious, in a sense, just in case its ideal cause is to be found outside the mind of the one who possesses the concept. I explore this attempt at accommodation and argue that it fails. [See external link for (...)
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  17. Die Einheit bei Hegel: Eine Phänomenologie des Begriffs in der spekulativen Phase.Pedro Sepúlveda - 2018 - Hegel-Jahrbuch 11 (1):187-191.
    Der Denkweg Hegels kann als ein Bildungsprozess von Einheitsbegriffen angesehen werden. Dieser Weg lässt sich in zwei Phasen einteilen: eine spekulative und eine vorspekulative Phase. Die These dieses Aufsatzes besteht darin, dass der Begriff der Einheit sich innerhalb beider Phasen jenes Denkweges entwickelte und dabei die gleichen allgemeinen Formen annimmt. Von daher kann der Weg dieses Denkens durch einen Doppel-Begriff, den der spekulativen und den der vorspekulativen Einheit, rekonstruiert werden. Im Blick auf das Ganze lässt sich also sagen, (...)
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  18. Utopie als Vermarktung. Nozicks missbräuchliche Verwendung des Begriffs Utopie für seine libertäre Staatstheorie.Michael W. Schmidt - 2010 - In Ulrich Arnswald & Hans-Peter Schütt, Thomas Morus' Utopia und das Genre der Utopie in der Politischen Philosophie. Kit Scientific Publishing. pp. 105-113.
    In Anarchie, Staat, Utopia aus dem Jahre 1974 legte Robert Nozick eine libertäre Staatstheorie dar, die er auch als Utopie verstanden wissen will. Ist nun diese Selbst-Etikettierung berechtigt? Hierzu möchte ich sowohl Nozicks Auffassung von einer Utopie betrachten, als auch nach einem sinnvollen Utopie-Begriff suchen, dem ein als utopisch bezeichneter Text zu genügen hat. Dabei werde ich hauptsächlich den Blick auf Thomas Morus’ genre-prototypischen Text über die Insel Utopia richten. Neben der Frage, ob Nozicks Staatstheorie als Utopie bezeichnet werden (...)
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  19. Das Selbstsein. Eine Kritik von Heideggers Begriff der eigentlichen Existenz.Jan Puc - 2013 - In Tobias Keiling, Heideggers Marburger Zeit: Themen, Argumente, Konstellationen. Frankfurt am Main: Klostermann. pp. 71-81.
    Im folgenden Text wird es mir um zwei Begriffe des Selbstseins ge­ hen, von denen der eine in Heideggers Sein und Zeit bei der Abgren­ zung der authentischen Existenz des Menschen eine entscheidende Rolle spielt, während der andere in den Modus der Uneigentlich­ keit abgeschoben wird. Ich werde den zentralen Begriff des frühen Heidegger – das Selbstsein – nehmen, um zu zeigen, dass sich hinter seiner Individualitätstheorie eine Entscheidung für einen bestimm­ ten Identitätsbegriff verbirgt. Weiterhin möchte ich eine Alternative (...)
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  20. Die Lehre vom Begriff des Guten in der Kritik der praktischen Vernunft.Stefano Bacin - 2001 - In Volker Gerhardt, Rolf-Peter Horstmann & Ralph Schumacher, Kant Und Die Berliner Aufklärung: Akten des IX Internationalen Kant-Kongresses. New York: Walter de Gruyter. pp. 131-140.
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    Negative Anthropologie: Begriffe, Spielarten, Gegenstände.Hannes Bajohr - 2021 - In Hannes Bajohr & Sebastian Edinger, Negative Anthropologie: Ideengeschichte und Systematik einer unausgeschöpften Denkfigur. Boston: De Gruyter. pp. 7-42.
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  22. Die Natur in den Begriff übersetzen. Erkennen und Begreifen in den Einleitungen zu Hegels Vorlesungen über die Philosophie der Natur.Giuliano Infantino - 2024 - In Thomas Sören Hoffmann & Miguel Giusti, Hegel und die Wissenschaften. Berlin: Duncker & Humboldt. pp. 199-209.
    In this article, I examine Hegel's concept of translating nature into conceptual form through an analysis of the introductions to his lectures on the philosophy of nature. I argue that Hegel develops an epistemic transformation theory according to which our understanding of nature is fundamentally the result of transformative cognitive processes. Rather than simply mirroring nature as it exists in itself, these processes first dissect nature through empirical cognition into various concepts that enable knowledge of specific natural phenomena. Building upon (...)
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  23. Musik und Begriff. How to do things with Music.Simone Mahrenholz - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (2):43-54.
    (For English, scroll down) Der Text präsentiert drei miteinander verbundene Thesen. (1) Philosophie der Musik modifiziert philosophische Grundbegriffe. (2) Eine gemeinsame Eigenschaft in der Vielfalt der Musikformen liegt im Effekt einer Wahrnehmungsveränderung: oft subtil, unterschwellig und zuweilen als ekstatisch erlebte Selbst- und Welt-Transformation. (3) Strenggenommen nehmen wir nicht Töne wahr, sondern a) unsere Hör-Physiologie wandelt Schwingungsfrequenzen ab circa 18 Hz in Tonhöhen um und damit Zeit-Organisation in ein Raum-Äquivalent. (Musik mit tiefen Tönen an der Grenze zur Wahrnehmung, etwa mittels großer (...)
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  24. Der metaphysische Begriff der Willensfreiheit und das Transferprinzip des Keine-Wahl-Habens.Godehard Brüntrup - 2000 - In Dirk Greiman & Constanze Peres, Wahrheit - Sein - Struktur. Auseinandersetzungen mit Metaphysik. New York: Georg Olms. pp. 102-120.
    Article on the problem of free will and determinism. A defense of the so-called "consequence argument" arguing that free will and determinism are incompatible.
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    De un ocuparse de las circunstancias: El sentido del cuidado (Sorge) en la obra de Martin Heidegger Der Begriff der Zeit (Vortrag 1924) / On a care of the circumstances: The sense of care (Sorge) in Martin Heidegger's Der Begriff der Zeit (Vortrag 1924).Fernando Gilabert - 2023 - Tópicos. Revista de Filosofía. Issn: 0188-6649 65:225-243.
    El existenciario del cuidado (Sorge) es uno de los elementos de mayor importancia en el entramado filosófico de Martin Heidegger. El cometido de nuestro trabajo es elaborar la relación que tiene ese existenciario con otros tres que consideramos fundamentales: ser-en-el-mundo (In-der-Welt-sein), ser-con (Mit-sein) y el Uno impersonal (das Man). Una panorámica propedéutica de la relación con ellos puede elucidarse a partir de la conferencia que Heidegger imparte en Marburgo en 1924: Der Begriff der Zeit, considerado como uno de los (...)
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  26. Die begriffliche Ausweitung der Kampfzone. Der Begriff der Aggression zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.Maria Kronfeldner - 2023 - In Andrea Heinz, Geschlecht und Gewalt. Praesens Verlag. pp. 369-386.
    Geschlecht und Gewalt, das Thema dieses Bandes, betrifft nicht nur die Frage nach den Charakteristika und Ursachen sexueller Aggression, sondern auch die Frage nach angeblichen geschlechtsspezifischen Formen der Aggression. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit beidem und diskutiert sie als Teil von begrifflichen Ausweitungen der Kampfzone, d.h. der Erweiterungen des Aggressionsbegriffs im Verlauf der wissenschaftlichen Aggressionsforschung der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Beitrag zeigt unter Anderem: was als Aggression wahrgenommen wird und in der Wissenschaft als solche gezählt wird, verändert (...)
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  27.  47
    Die Frage nach einer positiven Bestimmung der Eigentlichkeit in Heideggers Der Begriff der Zeit – Der Zusammenhang von Aktivität und Eigentlichkeit vor dem Hintergrund Kants.Clara Carus - 2023 - In Harald Seubert, Möglichkeit und Wirklichkeit der Freiheit: Kant und Heidegger über Freiheit, Willen, und Recht.
    Heidegger ringt in der Abhandlung und dem Vortrag Der Begriff der Zeit 1924 mit einer Unterscheidung zwischen der uneigentlichen und der eigentlichen Seinsweise, auf die die Seinscharaktere hin ausgelegt werden und auf die sich die Ausarbeitung der hermeneutischen Situation für eine Ontologie des Daseins zuspitzt. Während die uneigentliche Seinsweise darin ausführlich charakterisiert wird, beschränkt sich die positive Ausführung der eigentlichen Seinsweise auf einige wenige Ausdrücke und Sätze. Hierbei fasst Heidegger die Eigentlichkeit als ‚Wahl‘ und als ein ‚Wie‘. Dieses ‚Wie‘ (...)
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  28. Unveräusserliche Rechte und objektive Werte: Erläuterungen zum Begriff, zur moralischen Dimension und zum Problem der Rechtfertigung.Elias Moser - 2016 - In Markus Abraham, Till Zimmermann & Sabrina Zucca-Soest, Vorbedinungungen des Rechts. Franz Steiner. pp. 143-154.
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  29. Erhabene Natur. Zur Übertragung des Begriffs des Erhabenen auf Gegenstände der ..Christian Begemann - 1984 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 58 (1):74-110.
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  30. Ist soziale Gerechtigkeit ein ‘sinnloser’ Begriff? Zu einer These Friedrich August von Hayeks.Andreas Dorschel - 1988 - Österreichische Zeitschrift Für Soziologie 13 (1):4-13.
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  31. Der Streit um die hundert Taler: Begriff und Erkenntnis des Wirklichen bei Kant und Hegel.Hector Ferreiro - 2016 - Revista Eletrônica Estudos Hegelianos 21:23-38.
    In the Transcendental Dialectic (KrV, A 599-560/B 627-628), Kant presents the argument of the hundred talers as a concrete example of his general claim against conceiving existence as a real predicate. According to Kant, the content of concepts can be completely determined as merely possible content; in the existential judgment, the subject then relates the completely determined content of his internal thoughts with perception: it is only through perception that the subject knows the content of his concepts as real things (...)
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  32. Urteilen, Glauben, Bewusstsein: Ein Kommentar zu Andreas Kemmerlings Glauben. Essay über einen Begriff.Wolfgang Barz - 2019 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 73 (2):279-284.
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  33. Nachweis aus Plutarch, Ueber die gemeinen Begriffe. Wider die Stoiker.Robin Pompey - 2015 - Nietzsche Studien 44 (1).
    Name der Zeitschrift: Nietzsche-Studien Jahrgang: 44 Heft: 1 Seiten: 488-489.
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  34. Die Freiheit des Willens - ein noch aktueller Begriff?Godehard Brüntrup - 2017 - RphZ Rechtsphilosophie 3 (3):251-265.
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  35. Complete Concept Molinism - Der Molinismus vollständiger Begriffe.Godehard Brüntrup & Ruben Schneider - 2015 - In Thomas Marschler & Thomas Schärtl, Eigenschaften Gottes: Ein Gespräch zwischen systematischer Theologie und analytischer Philosophie. Aschendorff. pp. 363-378.
    Theoretically rigorous approach to the key problems of Molinism.
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  36. Gerechtigkeit und Bedürfnis – Perspektiven auf den Begriff des »Bedürfnisses« vor dem Hintergrund der Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2019 - In Alexander Max Bauer & Nils Baratella, Oldenburger Jahrbuch für Philosophie 2017/2018. Oldenburg, Deutschland: BIS-Verlag. pp. 285-327.
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  37. „Schatten der Irresponsivität“: Pathos ohne Response/Response ohne Pathos. Trauma, Widerstand und Schelers Begriff der seelischen Kausalität”.Roberta Guccinelli - 2022 - Phenomenology and Mind (23):120-133.
    This paper discusses possible forms of loss or weakness of the ability to interact with others and the ways in which this arises. In particular, in the context of socio-affective knowledge and related failures, it focuses on certain deficits that primarily involve the body. The article aims to show that the “destiny” of our inner drives and our lives—the specific solutions to which they are forced in their vicissitudes—is less “blind” than it appears, leaving (albeit minimal) margins of escape, also (...)
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  38. Wenn Philosophen auf Biologen treffen: Über die Arbeit am Begriff im Dienste der Interdisziplinarität.Maria Kronfeldner - 2010 - Briefe Zur Interdisziplinarität 6:7-16.
    Kann die Entstehung neuer Ideen im Menschen und die daran anschließende Verbreitung dieser neuen Ideen durch die Anwendung eines Darwinistischen Evolutionsschemas erklärt werden? Der Prozess der Kreativität und der Veränderung wäre damit genauso wie die biologische Evolution im Sinne Darwins als ein sich ständig wiederholender, graduell kumulierender Prozess von Versuch und Irrtum zu verstehen. – Ist eine solche Erklärung möglich und könnte sie im Sinne einer allgemeinen Evolutionstheorie die Kluft zwischen Geistes-und Naturwissenschaften überbrücken helfen? Diese Fragen sollen Gegenstand einer systematischen, (...)
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  39. Von Brucker zu Augustinus: Probleme mit der Geschichte des Begriffs >Neuplatonismus<.Jens Lemanski - 2011 - Archiv für Begriffsgeschichte 53:33-53.
    Normally in nowadays philosophical research the term 'Neoplatonism' is coined and it was used the first time by Jacob Brucker in the first half of the 18th century. But there are signs that the concept is much older. So this essay follows the trace of the term 'Neoplatonism' from german philosophical historians, like Büsching and Brucker, back to the Cambridge Platonists and tries to demonstrate that the origin of the concept is based on some texts of the late antiquity which (...)
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  40. Gershom Scholem, Theses on the Concept of Justice. Thesen über den Begriff der Gerechtigkeit. Translated with the German original.Eric Levi Jacobson - 2003 - Academia.Edu.
    Gershom Scholem's commentary on Walter Benjamin's "Notes to a Study on the Category of Justice", first published in German and English in Metaphysics of the Profane, New York: Columbia University Press, 2003, pp. 174-180, with permission of Suhrkamp Verlag.
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  41. Rolfes, E., Die substantiale Form und der Begriff der Seele bei Aristoteles. [REVIEW]M. Kappes - 1900 - Philosophisches Jahrbuch 13:178-182.
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  42. Die schlußlogische Einheit der Philosophie. Zu Hegels spekulativ-enzyklopädischer Syllogistik.Pedro Sepúlveda Zambrano - 2019 - In Thomas Sören Hoffmann & Hardy Neumann, Hegel und das Projekt einer philosophischen Enzyklopädie. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 159-182.
    Wenn Hegels Denkweg in seiner Gesamtheit betrachtet wird, ist es möglich, in ihm zwei große Entwicklungsphasen zu unterscheiden, die sich ihrem Inhalt und ihrer Darstellungsform nach durch unterschiedliche Einteilungen, Formen der Vermittlung und innere Übergänge voneinander unterscheiden. Eine solche Gedankentotalität manifestiert jeweils einen spekulativ-enzyklopädischen Sinn, aus dem sich auch ihre Entwicklungslogik ergibt, bis sie sich zuletzt als konkreter Ausdruck der Idee zu erkennen gibt. Diese Gedankentotalität zeigte sich in der ersten Phase des Hegelschen Denkens in einer vorenzyklopädischen Weise, um im (...)
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  43. Über die Intoleranz in den Begriffen.María G. Navarro - 2016 - In C. Asmuth C. Roldán & A. Wagner, Harmonie, Toleranz, kulturelle Vielfalt: aufklärerische Impulse von Leibniz bis zur Gegenwart. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 225-239.
    Der Begriff der Toleranz in der Moderne wurde erdacht mit dem Ziel, Gesellschaften zu organisieren, die sich im Umbruch befanden auf Grund des plötzlichen Eindringens von Glaubensunterschieden in die politische Raumordnung. Die Definition der Toleranz als Tugend, die auf der Nachgiebigkeit gegenüber dem Andersartigen basiert, ist ein Pseudobegriff. Die hermeneutische Veranlagung, die mit der Philosophie einhergeht, zeigt, dass die Toleranz keine schlichte moralische Tugend sein kann, sondern vielmehr eine der Beschaffenheiten der Möglichkeit rationaler Handlungen (die Arten des Seins und (...)
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  44. Karl Jaspers und die Vernunft.Ulrich Diehl - 2011 - In Hamid Reza Yousefi, Werner Schüßler, Reinhard Schulz & Ulrich Diehl, Karl Jaspers - Grundbegriffe seines Denkens. Reinbek: Lau.
    Der Begriff der Vernunft gehört zu den Begriffen, die für Jaspers‘ philosophisches Denken und schriftliche verfaßte Philosophie eine besonders wichtige Rolle spielen. Gleichwohl kann es im Folgenden nicht um Jaspers‘ ganze Philosophie gehen, sondern nur um seinen Begriff der Vernunft. Sein Begriff der Vernunft ist jedoch für die wesentlichen Grundzüge seiner Philosophie konstitutiv und charakteristisch. Im ersten Teil werde ich kurz auf die Entwicklung der Schriften eingehen, in denen Jaspers hauptsächlich sein Verständnis von Vernunft dargelegt hat. Im (...)
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  45. Modelle.Stephan Hartmann & Daniela Bailer-Jones - 2010 - In Hans Jörg Sandkühler & Others, Enzyklopädie Philosophie. Meiner Verlag. pp. 1627-1632.
    Der Begriff ‘Modell’ leitet sich vom Lateinischen ‘modulus’ (das Maß) ab, im Italienischen existiert seit dem 16. Jh. ‘modello’ und R. Descartes verwendet im 17. Jh. ‘modèlle’. Während der Begriff in Architektur und Kunst schon seit der Renaissance gängig ist, wird er in den Naturwissenschaften erst im 19. Jh. verwendet.1 Dort greifen wissenschaftliche Modelle die für eine gegebene Problemstellung als wesentlich erachteten Charakteristika (Eigenschaften, Beziehungen, etc.) eines Untersuchungsgegenstandes heraus und machen diesen so einem Verständnis bzw. einer weiterführenden Untersuchung (...)
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  46. Was Ist Ein Original?: Eine Begriffsbestimmung Jenseits Genieästhetischer Stereotype.Doris Reisinger (ed.) - 2019 - Berlin: Transcript Verlag.
    Um den Begriff des Originals gibt es heftige Debatten. Können Fälschungen ebenso gut sein wie Originale? Wann sind Kopien vielleicht sogar besser? Und ist die Zeit des Originals nicht überhaupt vorbei? Dabei tritt die Frage, was ein Original eigentlich sei, oft in den Hintergrund. Doris Reisinger stellt die These auf: Der Begriff des Originals ist nicht nur nicht obsolet, er hat auch nicht notwendig mit Neuheit, Urheberschaft oder ästhetischem Wert zu tun - das Problem des Originalbegriffs besteht schlicht (...)
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  47. Das soziale Band. Geschichte und Gegenwart eines sozialtheoretischen Grundbegriffs.Thomas Bedorf & Steffen K. Herrmann (eds.) - 2016 - Campus.
    Der Begriff des sozialen Bandes wird in Alltags- und Wissenschaftssprache gerne verwendet, wenn es darum geht, eine Krise des Sozialen zu diagnostizieren: »Das soziale Band reißt«, heißt es dann. Was aber ist das soziale Band? Wie wird es von wem geknüpft? Und wie weit lässt es sich dehnen, bevor es tatsächlich reißt? Um die Fragen zu beantworten, verfolgt diese Edition drei Ziele: Das grundlagentheoretische Vorhaben besteht in einer Klärung, Ausdifferenzierung und Systematisierung unterschiedlicher historischer Konzeptionen des sozialen Bandes; das zeitdiagnostische (...)
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  48. Nietzsches Problem der Rangordnung.Benjamin Alberts - 2022 - Berlin / Boston: De Gruyter.
    Gerade weil das Bestehen auf Rangordnungen in der heutigen Gesellschaft anstößig und fremd wirkt, ist es lohnenswert, sich ihnen mit Nietzsche neu zu stellen, der sie als sein Problem bezeichnete. Er richtet sie gezielt gegen die Gleichheit, von der er befürchtet, ihr Anspruch auf Universalität verunmögliche Individualität, Anders-Sein und damit auch alle Größe. Den moralischen Wert der Gleichheit kritisieren heißt nicht, sich von demokratischen Grundprinzipien oder Errungenschaften zu verabschieden. Geklärte Rangverhältnisse reduzieren Komplexität, vereinfachen die Kommunikation, machen Verhalten erwartbar und vereinfachen (...)
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  49. Rethinking Hegel's Conceptual Realism.W. Clark Wolf - 2018 - Review of Metaphysics 72 (2):331-70.
    In this paper, I contest increasingly common "realist" interpretations of Hegel's theory of "the concept" (der Begriff), offering instead a "isomorphic" conception of the relation of concepts and the world. The isomorphism recommended, however, is metaphysically deflationary, for I show how Hegel's conception of conceptual form creates a conceptually internal standard for the adequacy of concepts. No "sideways-on" theory of the concept-world relationship is envisioned. This standard of conceptual adequacy is also "graduated" in that it allows for a lack (...)
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  50. Der Beitrag der Phänomenologie Edmund Husserls zur Debatte über die Fundierung der Geisteswissenschaften.Marco Cavallaro - 2013 - Phänomenologische Forschungen:77-93.
    Dieser Aufsatz möchte den Beitrag der Phänomenologie Edmund Husserls zur Debatte über die Fundierung der Geisteswissenschaft in groben Zügen enthüllen. Zunächst wird eine schematische Zusammenfassung der aus der deutschen Philosophie des 19. Jahrhunderts stammenden Debatte über die Fundierung der Geisteswissenschaften dargeboten. Dies soll dazu dienen, den philosophisch-historischen Hintergrund, in den Husserls Denkmotiv über die Beziehung zwischen Phänomenologie und Geisteswissenschaften eingebunden ist, zu begreifen. Danach wird Husserls Beitrag in dieser Debatte abgewägt, wobei im Besonderen die neuen Begriffe und Denkmotive, die von (...)
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