Results for 'E. Herrmann'

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  1. Symbolische Verletzbarkeit. Die doppelte Asymmetrie des Sozialen nach Hegel und Levinas.Steffen Kitty Herrmann - 2013 - Bielefeld, Deutschland: transcript.
    Menschen können missachtet werden. Woher aber rührt diese symbolische Verletz-barkeit? Und welche Folgen hat sie für unser soziales Zusammenleben? Im Ausgangvon den Theorien der Anerkennung und den Theorien der Alterität geht Steffen Herrmann diesen beiden Fragen nach. Er argumentiert im Anschluss an G.W.F. Hegel dafür, dass eine asymmetrische Abhängigkeit von der Anerkennung von Anderendie Ursache von symbolischer Verletzbarkeit bildet. Sodann zeigt er im Anschluss an E. Levinas, dass die Folge dieser Verletzungsoffenheit eine asymmetrische Ausge-setztheit an die Verantwortung für Andere (...)
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  2. Nelsons Kritik der Erkenntnistheorie und ihre Konsequenzen.Kay Herrmann - 1999 - In Wolfram Hogrebe Kay Herrmann (ed.), Jakob Friedrich Fries – Philosoph, Naturwissenschaftler und Mathematiker. Verhandlungen des Symposions „Probleme und Perspektiven von Jakob Friedrich Fries’ Erkenntnislehre und Naturphilosophie“ vom 9. bis 11. Oktober 1997 an der Friedrich-Schiller-Univer. Peter Lang. pp. 353–368.
    Nelson's Proof of the Impossibility of the Theory of Knowledge -/- In addressing the possibility of a theory of knowledge, Leonard Nelson noted the contradiction of an epistemological criterion that one would require in order to differentiate between valid and invalid knowledge. Nelson concluded that the inconsistency of such a criterion proves the impossibility of the theory of knowledge. -/- Had the epistemological criterion had a perception, then it would presume to adjudicate on its own truth (thus epistemological circular argument). (...)
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  3. (1 other version)Leonard Nelson und die Naturwissenschaften.Kay Herrmann - 2000 - In Berger Armin, Schroth Jörg & Raupach-Strey Gisela (eds.), Leonard Nelson – ein früher Denker der analytischen Philosophie? Ein Symposium zum 80. Todestag des Göttinger Philosophen, Berlin [u. a.]. Berlin: LIT Verlag Münster. pp. 169–191.
    Naturwissenschaften, Mathematik und Logik waren für Nelson von zentraler Bedeutung. Er pflegte bereits als Jugendlicher intensive Kontakte zu Naturwissenschaftlern und Mathematikern. Dadurch erhielt er Anregungen, die von Anfang an seine philosophischen Ansätze beeinflussten. Inspiriert von der Kant-Fries’schen Philosophie und der Axiomatik der Mathematik, konzipierte Nelson seine Philosophie als exakte Wissenschaft. Wie Kant und Fries betrachtete Nelson die Suche nach den allgemeinen Prinzipien der Naturwissenschaften als Hauptaufgabe der Naturphilosophie. Ergebnis dieser kritischen Analyse ist ein System von metaphysischen Grundsätzen der Naturwissenschaft. Nelson (...)
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  4. Faszination Zeitreisen.Kay Herrmann - 2014 - Universitätsverlag Chemnitz.
    The question of time travel stimulates the imagination and provides material for whimsical stories. A work on the topic of "time travel" forces us to deal with the concept of "time". The complexity and the antinomic character of this concept make it difficult to grasp "time" more precisely. We encounter time as a form of perception in its deeply subjective aspect, as a biological rhythm, as a social phenomenon in the sense of a collective determination of time, but also as (...)
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  5. Vor dem Starten ankommen. Über Zeitreisen und Warp-Antriebe.Kay Herrmann - 2016 - Universitätsverlag Chemnitz.
    The question of time travel stimulates the imagination and provides material for whimsical stories. A work on the topic of "time travel" forces us to deal with the concept of "time". The complexity and the antinomic character of this concept make it difficult to grasp "time" more precisely. We encounter time as a form of perception in its deeply subjective aspect, as a biological rhythm, as a social phenomenon in the sense of a collective determination of time, but also as (...)
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  6. Jakob Friedrich Fries und die moderne Psychiatrie.Kay Herrmann - 2016 - E-Journal Philosophie der Psychologie 22.
    Dieser Aufsatz will zeigen, dass die Beiträge von Jakob Friedrich Fries (1773–1843) zur Psychiatrie leider (zu Unrecht) vergessen, aber überaus aktuell sind. Seine Überlegungen sowie die der Wissenschaftler, die ihm gefolgt sind, haben in den Darstellungen der Geschichte der Psychiatrie mehr Beachtung verdient.
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  7. Das Apriori zwischen Psychologie und Metaphysik.Kay Herrmann - 2013 - E-Journal Philosophie der Psychologie (18).
    Sofern man die Existenz objektiver Erkenntnisse anerkennt, ist man mit der Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit für diese Erkenntnisse konfrontiert. Der Grund muss in Voraussetzungen liegen, die selbst wiederum empirisch nicht zu rechtfertigen sind. Zwar verwerfen Popper und Carnap den Begriff des "synthetischen Urteils a priori", doch die Voraussetzung, dass es "in der Natur gesetzlich zugeht", räumen beide ein. Diese empirisch nicht zu rechtfertigende Prämisse ist ein synthetisches Urteil a priori. Gemäß Kant ist innerhalb der Klasse der Erkenntnisse a (...)
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  8. Demokratische Urteilskraft nach Arendt.Steffen Herrmann - 2019 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 6 (1):257-288.
    Als Signatur moderner demokratischer Gesellschaften gilt heute weithin, was John Rawls zu Beginn der 1990er Jahre als „vernünftigen Pluralismus“ bezeichnet hat. Mit ihm einher geht die Frage, wie divergierende Lebensformen miteinander ins Gespräch gebracht werden können und wie sich dabei zu legitimen politischen Urteilen kommen lässt. Ich werde in meinem Beitrag argumentieren, dass sich die genannte Frage lösen lässt, wenn wir uns der jüngeren Diskussion von Arendts Theorie der Urteilskraft von Linda Zerilli zuwenden und diese mit Rahel Jaeggis Überlegungen zur (...)
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  9. Anerkennung und Abhängigkeit. Zur Bindungskraft gesellschaftlicher Ungleichheitsverhältnisse nach Hegel.Steffen K. Herrmann - 2014 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 62 (2):279-296.
    Recently, a number of critical social theorists have argued that the analysis of social relations of unfreedom should take into account the phenomenon of self-subordination. In my article, I draw on Hegel’s theory of recognition to elucidate this phenomenon and show that recognition can be not only a means of self-realization, but also of subjugation. I develop my argument in three steps: As a first step, I reconstruct the idea of social pathologies in the tradition of Critical Theory. In the (...)
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  10. Interview mit Steffen Herrmann: Die Phänomenologie und das Politische: Von der Onto‑Politik zu Mini‑Publics.Steffen K. Herrmann & Selin Gerlek - 2017 - Blog Für Phänomenologische Philosophie 1.
    Interview mit Steffen Herrmann, dem Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung (DGPF), der zusammen mit dem Präsidenten der Gesellschaft, Thomas Bedorf, die diesjährige Jahrestagung der DGPF zum Thema " Die Phänomenologie und das Politische " organisiert.
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  11. Standards for Belief Representations in LLMs.Daniel A. Herrmann & Benjamin A. Levinstein - 2024 - Minds and Machines 35 (1):1-25.
    As large language models (LLMs) continue to demonstrate remarkable abilities across various domains, computer scientists are developing methods to understand their cognitive processes, particularly concerning how (and if) LLMs internally represent their beliefs about the world. However, this field currently lacks a unified theoretical foundation to underpin the study of belief in LLMs. This article begins filling this gap by proposing adequacy conditions for a representation in an LLM to count as belief-like. We argue that, while the project of belief (...)
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  12. Philosophien sprachlicher Gewalt: 21 Grundpositionen von Platon bis Butler.Hannes Kuch & Steffen Kitty Herrmann (eds.) - 2010 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
    Mit Sprache können wir nicht nur über Gewalt reden, mit Sprache können wir auch Gewalt zufügen. Der Band bietet eine systematische Erschließung dieser Gewalt der Sprache, indem er durch eine Vielzahl von Autorenportraits unterschiedliche Grundpositionen freilegt.
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  13. Editorial: Parochial Altruism – Pitfalls and Prospects.Hannes Rusch, Robert Böhm & Benedikt Herrmann - 2016 - Frontiers in Psychology 7.
    The ten original studies included in this Research Topic investigate selected assumptions and predictions of parochial altruism theory in detail. We, the editors, are convinced that their highly instructive findings will help researchers interested in parochial altruism, but also in intergroup psychology more generally, to gain a much more fine-grained understanding of the interplay of altruistic and spiteful motives in human decision making in the context of intergroup relations. The broad range of disciplines represented by the authors contributing to this (...)
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  14. Verletzende Worte: Die Grammatik sprachlicher Missachtung.Steffen Kitty Herrmann, Sybille Krämer & Hannes Kuch (eds.) - 2007 - Bielefeld, Deutschland: transcript Verlag.
    Worte verletzen und kränken. Woher aber kommt diese Verletzungsmacht? Während in der deutschsprachigen Philosophie Sprache meist als Gegenmittel zur Gewalt begriffen wird, hat die US-amerikanische Debatte um "hate speech" gezeigt, dass das Sprechen Gewalt nicht nur androhen oder verhindern, sondern selbst eine Form von Gewaltausübung sein kann. Wie nun sind sprachliche Verletzung, Ausgrenzung und Missachtung zu erklären und zu verstehen? Aus der Sicht verschiedener Disziplinen untersuchen die Beiträge dieses Bandes, welcher Logik, Grammatik und Rhetorik unser verletzendes Sprechen gehorcht. Mit Beiträgen (...)
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  15. Naturalizing Natural Salience.Jacob VanDrunen & Daniel Herrmann - forthcoming - British Journal for the Philosophy of Science.
    Grice, Lewis, and Skyrms proposed similar distinctions between kinds of meaning. The meaning of terms in human language, as Lewis and Skyrms had it, is ‘conventional’. Skyrms presented models showing how it is possible for conventional meaning to evolve in a population without reliance on pre-existing meaning. But one might think of conventionality as coming in degrees, based on whether the evolutionary process begins with ‘natural saliences’. We propose a theory of natural salience and several extensions of Skyrms’s models to (...)
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  16. Metaphysics and Contemporary Science: Why the question of the synthetic a priori shouldn’t not be abandoned prematurely.Kay Herrmann - 2020 - Philosophie.Ch. Swiss Portal for Philosophy (07.10.2020).
    The problem of synthetic judgements touches on the question of whether philosophy can draw independent statements about reality in the first place. For Kant, the synthetic judgements a priori formulate the conditions of the possibility for objectively valid knowledge. Despite the principle fallibility of its statements, modern science aims for objective knowledge. This gives the topic of synthetic a priori unbroken currency. This paper aims to show that a modernized version of transcendental philosophy, if it is to be feasible at (...)
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  17. Umweltmanagement und Rationalität. Der Schatten von VW: Betrieblicher Umweltschutz auf dem Prüfstand.Kay Herrmann - 2017 - WiSt 4 (2017):47-49.
    Economic pressures, mounting environmental, security and health requirements, are all critical factors that shape economic action. With regard to environmental protection, an economic entity acting as homo oeconomicus finds himself in a situation resembling a prisoner’s dilemma. Signposts for a possible resolution of this dilemma include an environmental management system, a system of environmental law based on the principles of environmental ethics, and a new conception of human nature.
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  18. Kritik und Vision zwischen Ökonomie und Philosophie. Zum 200. Geburtstag von Karl Marx (1818 – 1883).Kay Herrmann - 2018 - WiSt 47 (05):50-53.
    Concentration of the world’s wealth in the hands of a few, corporate owners as heads of state – these are facts that lend plausibility to Marx' pronouncements. Yet, how should we evaluate his ideas from today’s vantage point?
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  19. Transzendentalphilosophie und moderne Physik.Kay Herrmann - 1998 - „Sokratisches Philosophieren“ Schriftenreihe der Philosophisch-Politischen Akademie, S. 107–130 4.
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  20. Das Apriori und die Frage der Geltung wissenschaftlicher Erkenntnis.Kay Herrmann - manuscript
    Sektion Erkenntnistheorie, 29.09.2014, XXIII. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Philosophie 2014 in Münster. -/- The problem of synthetic judgments touches upon the question whether philosophy is in fact capable of making independent truth statements. According to Kant, synthetic judgments formulate the conditions for the possibility of objectively valid knowledge a priori. As far as empirical attempts at reinterpretation of the aprioristic fall short of this ambition, Kant’s a priori goes deeper. This is because modern science strives towards objective knowledge, although (...)
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  21. Bühne und Alltag. Über zwei Existenzweisen des Drags.Steffen K. Herrmann - 2007 - In Tania Witte, Pia Thilmann & Ben Rewald (eds.), Drag Kings. Mit Bartkleber gegen das Patriarchat. pp. 115-131.
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  22. Das erotische Prinzip der Rede. Kommunikation als Kommunion bei Bronislaw Malinowski.Steffen K. Herrmann - 2011 - In Drehmomente. Philosophische Reflexionen für Sybille Krämer. pp. 93-98.
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  23. Apriori im Wandel. Für und wider eine kritische Metaphysik der Natur.Kay Herrmann - 2012 - Heidelberg: Winter.
    According to the scientific ideal of modernity, the propositions of science are considered fundamentally fallible. On the other hand, science strives for objective knowledge. Kant saw in the apriori the precondition for objective knowledge. But with the new conception of science the apriori (if it is not to be only logic) has become problematic. With it, however, the objectivity of scientific knowledge is at stake. As long as one grants objectivity to scientific knowledge, the question of the apriori remains topical. (...)
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  24. Welche Kompetenz hat Wissenschaftsphilosophie?.Kay Herrmann - 2012 - Universitätsverlag Chemnitz.
    Stephen Hawking claims: Philosophy is dead! Natural scientists use terms like 'natural law', 'matter', 'nature' and 'theories'. Often these terms are taken for granted without reflection. The task of philosophy of science as a metatheory of science is to clarify these terms. In doing so, philosophy of science is confronted with epistemological, ontological and metaphysical questions. But it also deals with questions such as "How do we define the boundaries between different scientific disciplines?" or "How do we distinguish science from (...)
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  25. Ich - Andere - Dritte. Eine Einführung in die Sozialphilosophie.Steffen Herrmann - 2018 - München, Deutschland: Karl Alber.
    Was ist Sozialphilosophie? Um diese Frage zu beantworten, wird in der vorliegenden Einführung das Soziale entlang der drei Figuren Ich, Anderer und Dritter bestimmt. Davon ausgehend werden Grundbegriffe der Sozialphilosophie jeweils anhand eines maßgeblichen Primärautors erläutert. Den Lesenden wird mit dieser Einführung so dreierlei geboten: Eine Bestimmung leitender Grundfiguren, eine Vorstellung zentraler Grundbegriffe und eine Rekonstruktion einschlägiger Grundlagenautoren der Sozialphilosophie. Die vorliegende Einführung ist so gestaltet, dass sie insbesondere für Studienanfänger_innen geeignet ist. Der Text ist durchweg mit Marginalien versehen, wodurch (...)
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  26. Die Korporation und ihre wirtschaftliche, soziale und politische Funktion nach Hegel.Steffen K. Herrmann & Sven Ellmers - 2017 - In Steffen K. Herrmann & Sven Ellmers (eds.), Korporation und Sittlichkeit. Zur Aktualität von Hegels Theorie der bürgerlichen Gesellschaft. Paderborn, Deutschland: Wilhelm Fink. pp. 7-25.
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  27. Philosophien sprachlicher Gewalt. Eine Einleitung.Steffen K. Herrmann & Hannes Kuch - 2010 - In Hannes Kuch & Steffen Kitty Herrmann (eds.), Philosophien sprachlicher Gewalt: 21 Grundpositionen von Platon bis Butler. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. pp. 1-23.
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  28. Asymmetrical Reciprocity. From Recognition To Responsibility and Back.Steffen K. Herrmann - 2017 - Metodo. International Studies in Phenomenology and Philosophy 5 (1):73-98.
    In this article, I argue that Hegel’s concept of recognition and Levinas’ concept of responsibility complement each other and lead to the idea of an asymmetrical reciprocity in which the origin of our social relations is not mutual equality, but rather mutual inequality. I will unfold this argument in three steps. I will first work out a fundamental asymmetry of recognition in Hegel by means of the figure of the bondsman before elucidating in a second step the asymmetry of responsibility (...)
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  29. Agonale Vergemeinschaftung. Normative Grundlagen des Gabentausches nach Marcel Mauss.Steffen K. Herrmann - 2016 - In Thomas Bedorf & Steffen K. Herrmann (eds.), Das soziale Band. Geschichte und Gegenwart eines sozialtheoretischen Grundbegriffs. Campus. pp. 120-140.
    In diesem Beitrag möchte ich eine Lesart von Marcel Mauss Essay "Die Gabe" vorschlagen, die ausgehend von drei Schlüsselszenen zwischen unterschiedlichen Formen der Gabe unterscheidet: der riskanten, der rituellen und der rivalisierenden Gabe. Diese drei Gabepraktiken, so werde ich zeigen, sind dabei in einer aufsteigenden Reihenfolge organsiert, insofern jede auf die Defizite und Probleme der jeweils vorherigen reagiert. Entsprechend werde ich dafür argumentieren, dass die rivalisierende Gabe den normativen Fluchtpunkt von Mauss’ Überlegungen darstellt und dass daher Mauss’ Diktum, die Gabe (...)
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  30. Politik der Leiblichkeit. Von Maurice Merleau-Ponty zu Iris Marion Young und Judith Butler.Steffen K. Herrmann - 2015 - In Thomas Bedorf & Tobias Nikolaus Klass (eds.), Leib – Körper – Politik. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. pp. 61-82.
    Eine der grundsätzlichen Thesen von Maurice Merleau-Ponty lautet, dass unser Zur-Welt-Sein nicht ausgehend von der Instanz des Bewusstseins, sondern ausgehend von der Instanz der Leibes zu verstehen ist. Auch wenn Merleau-Ponty aus dieser These selbst kaum politische Konsequenzen gezogen hat, sind seine Überlegungen doch im Feld der politischen Philosophie von einer ganzen Reihe von Theoretikerinnen und Theoretikern aufgenommen worden, von denen ich im Folgenden zwei aufgreifen möchte: Iris Marion Young und Judith Butler. Beide, so werden ich zeigen, knüpfen in ihren (...)
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  31. Vom Ich im Wir zum Wir im Ich. Einheit und Vielheit in Hegels Theorie der Sittlichkeit.Steffen K. Herrmann - 2017 - In Steffen K. Herrmann & Sven Ellmers (eds.), Korporation und Sittlichkeit. Zur Aktualität von Hegels Theorie der bürgerlichen Gesellschaft. Paderborn, Deutschland: Wilhelm Fink. pp. 117-139.
    Hegel verwirklicht die Idee der Einheit der Vielheit in seiner Theorie der Sittlichkeit auf systematische Weise. Seinen Überlegungen legt er eine soziale Transformationslogik vom ›Ich im Wir‹ zum ›Wir im Ich‹ zugrunde, mittels derer er zu zeigen vermag, dass individuelle Selbstverwirklichung das Leben in Gemeinschaft zur notwendigen Voraussetzung hat. In kritischer Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Anschlüssen an Hegel möchte ich zeigen, dass diese Transformation unter den Bedingungen der Gegenwart nur dann erfolgversprechend ist, wenn sie unserem modernen Anspruch auf ethischen Pluralismus gerecht (...)
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  32. Drei Pathologien der Anerkennung. Grundlagen einer kritischen Gesellschaftstheorie nach Rousseau, Hegel und Marx.Steffen K. Herrmann - 2015 - In Sven Ellmers & Philip Hogh (eds.), Warum Kritik? Begründungsformen kritischer Theorie. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. pp. 164-189.
    Mit den Werken von Jean-Jacques Rousseau, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Karl Marx erscheinen in einem Abstand von knapp einhundert Jahren einschlägige Gründungstexte der Sozialphilosophie. Allen drei Autoren ist dabei das Vorhaben gemein, sich kritisch-reflexiv mit den Wandlungen ihrer jeweiligen Zeit auseinandersetzen zu wollen: Rousseau im absolutistischen Frankreich Hege! im agrarischen Preußen und Marx im industrialisierten England: Trotz der unterschiedlichen historischen und nationalen Kontexte gibt es dabei ein verbindendes Moment zwischen den drei Autoren. Sie alle versuchen nämlich, die sozialen Pathologien (...)
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  33. Die Sprache der Anerkennung. Hegel über Verkennung und Verdinglichung.Steffen K. Herrmann - 2011 - In Andreas Hetzel, Dirk Quadflieg & Heidi Salaverría (eds.), Alterität und Anerkennung. Baden-Baden: Nomos. pp. 179-193.
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  34. Was heißt sprechen? Sozialität, Gewalt und Leiblichkeit der Sprache bei Pierre Bourdieu.Steffen K. Herrmann - 2013 - In Emmanuel Alloa & Miriam Fischer (eds.), Leib und Sprache. Zur Reflexivität verkörperter Ausdrucksformen. Velbrück. pp. 135-156.
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  35. Recognition and Disrespect. Lordship and Bondage in Hegel's Phenomenology of Spirit.Steffen K. Herrmann - 2012 - In Alice Lagaay & Micheal Lorber (eds.), Destruction in the Performative. Brill. pp. 23-45.
    With regard to the contemporary discussion of recognition and disrespect in social philosophy, this chapter argues that Hegel is not only a seminal 'theorist of recognition,' but also a sophisticated 'theorist of disrespect.' By means of the relationship of lord and bondsman as developed in the Phenomenology of Spirit it is shown that for Hegel the emergence of recognition not only involves freedom and autonomy but can also result in dependency and asymmetry. Building on this assumption, the paper pursues a (...)
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  36. Politischer Antagonismus und sprachliche Gewalt.Steffen K. Herrmann - 2015 - In Sabine Hark & Paula-Irene Villa (eds.), (Anti-)Genderismus. Sexualität und Geschlecht als Schauplätze aktueller politischer Auseinandersetzungen. Transcript. pp. 79-92.
    Geschlecht, Begehren und Sexualität sind traditionell stark umkämpfte politische Gegenstände. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sich die binäre heterosexuelle Geschlechterordnung mit dem Schein des Natürlichen zu umgeben vermag: Nur zu gerne wird die Fiktion eines Urzustandes herangezogen, um zu argumentieren, dass das heterosexuelle Begehren eben deshalb naturgemäß ist, weil es der Reproduktion der Gattung diene und sich die natürlichen Geschlechterrollen wiederum ganz selbstverständlich aus diesen reproduktiven Bedingungen ableiten lassen. Im Zuge der politischen Kämpfe von Gleichheits-, Differenz-und Queerfeminismus um eine (...)
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  37. A circular "basic space" as complement of space-time - an outcome of analogies between natural systems.Hans-Dieter Herrmann - manuscript
    Natural systems are categorized according to their structural and dynamical similarities. A two-dimensional schema is proposed as a kind of "periodic table" of natural systems. Six of eight levels in this schema serve as sources of analogies, two levels are the targets of analogical reasoning. The source domains are the atomic, molecular, macromolecular, micro-organismic, organismic and socio-cultural systems and processes. One of the target domains discussed in the article is the level of subatomic particles. The other target domain, not discussed (...)
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  38. Levinas - Von der Gewalt des Angesichts zur Gewalt des Schweigens.Steffen K. Herrmann - 2010 - In Hannes Kuch & Steffen Kitty Herrmann (eds.), Philosophien sprachlicher Gewalt: 21 Grundpositionen von Platon bis Butler. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. pp. 172-195.
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  39. Der Mensch als Nicht-Mensch. Agambens negative Anthropologie.Steffen K. Herrmann - 2013 - Journal Phänomenologie 40:36-46.
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  40. Ein Körper werden. Praktiken des Geschlechts.Steffen K. Herrmann - 2007 - In A. G. Gender-Killer (ed.), Das gute Leben. Linke Perspektiven auf einen besseren Alltag. Münster, Deutschland: Unrast Verlag. pp. 13-32.
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  41. Beleidigung (Handbucheintrag).Steffen K. Herrmann - 2013 - In Christian Gudehus & Michaela Christ (eds.), Gewalt. Ein interdisziplinäres Handbuch. Springer. pp. 111-115.
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  42. Social Exclusion. Practices of Misrecognition.Steffen K. Herrmann - 2010 - In Paulus Kaufmann, Hannes Kuch, Christian Neuhaeuser & Elaine Webster (eds.), Humiliation, Degradation, Dehumanization. Human Dignity Violated. Springer Verlag. pp. 133-149.
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  43. Philosophy of science in practice in ecological model building.Luana Poliseli, Jeferson G. E. Coutinho, Blandina Viana, Federica Russo & Charbel N. El-Hani - 2022 - Biology and Philosophy 37 (4):0-0.
    This article addresses the contributions of the literature on the new mechanistic philosophy of science for the scientific practice of model building in ecology. This is reflected in a one-to-one interdisciplinary collaboration between an ecologist and a philosopher of science during science-in-the-making. We argue that the identification, reconstruction and understanding of mechanisms is context-sensitive, and for this case study mechanistic modeling did not present a normative role but a heuristic one. We expect our study to provides useful epistemic tools for (...)
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  44. Attention, Intention, and Priority in the Parietal Lobe.James W. Bisley & Michael E. Goldberg - 2010 - Annual Review of Neuroscience 33:1-21.
    For many years there has been a debate about the role of the parietal lobe in the generation of behavior. Does it generate movement plans (intention) or choose objects in the environment for further processing? To answer this, we focus on the lateral intraparietal area (LIP), an area that has been shown to play independent roles in target selection for saccades and the generation of visual attention. Based on results from a variety of tasks, we propose that LIP acts as (...)
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  45. Korporation und Sittlichkeit. Zur Aktualität von Hegels Theorie der bürgerlichen Gesellschaft.Steffen K. Herrmann & Sven Ellmers (eds.) - 2017 - Paderborn, Deutschland: Wilhelm Fink.
    Hegel war einer der ersten Theoretiker, der die soziale Bedeutung der zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstehenden Marktgesellschaft reflektierte. Er betont dabei die Gefahren dieser Vergesellschaftungsform, aber auch deren emanzipative Potenziale. Letztere entfalten sich für ihn mit Hilfe der Institution der Korporation. In korporativen Vereinigungen verwandelt sich das zweckorientierte Gegeneinander der Marktakteure in wechselseitige Solidarität. Hegel nennt die Korporation daher auch die eigentliche ‚sittliche Wurzel‘ der bürgerlichen Gesellschaft. Im vorliegenden Band wird Hegels Korporationslehre rekonstruiert und auf ihre Aktualität hin befragt. (...)
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  46. A graphic measure for game-theoretic robustness.Randy Au Patrick Grim, Robert Rosenberger Nancy Louie, Evan Selinger William Braynen & E. Eason Robb - 2008 - Synthese 163 (2):273-297.
    Robustness has long been recognized as an important parameter for evaluating game-theoretic results, but talk of ‘robustness’ generally remains vague. What we offer here is a graphic measure for a particular kind of robustness (‘matrix robustness’), using a three-dimensional display of the universe of 2 × 2 game theory. In such a measure specific games appear as specific volumes (Prisoner’s Dilemma, Stag Hunt, etc.), allowing a graphic image of the extent of particular game-theoretic effects in terms of those games. The (...)
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  47. The role of healthcare ethics committee networks in shaping healthcare policy and practices.Anita J. Tarzian, Diane E. Hoffmann, Rose Mary Volbrecht & Judy L. Meyers - 2006 - HEC Forum 18 (1):85-94.
    As national and state health care policy -making becomes contentious and complex, there is a need for a forum to debate and explore public concerns and values in health care, give voice to local citizens, to facilitate consensus among various stakeholders, and provide feedback and direction to health care institutions and policy makers. This paper explores the role that regional health care ethics committees can play and provides two contrasting examples of Networks involved in facilitation of public input into and (...)
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  48. Ethical Leadership as a Balance Between Opposing Neural Networks.Kylie C. Rochford, Anthony I. Jack, Richard E. Boyatzis & Shannon E. French - 2017 - Journal of Business Ethics 144 (4):755-770.
    In this article, we explore the implications of opposing domains theory for developing ethical leaders. Opposing domains theory highlights a neurological tension between analytic reasoning and socioemotional reasoning. Specifically, when we engage in analytic reasoning, we suppress our ability to engage in socioemotional reasoning and vice versa. In this article, we bring together the domains of neuroscience, psychology, and ethics, to inform our theorizing around ethical leadership. We propose that a key issue for ethical leadership is achieving a healthy balance (...)
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  49. Science–policy research collaborations need philosophers.Mike D. Schneider, Temitope O. Sogbanmu, Hannah Rubin, Alejandro Bortolus, Emelda E. Chukwu, Remco Heesen, Chad L. Hewitt, Ricardo Kaufer, Hanna Metzen, Veli Mitova, Anne Schwenkenbecher, Evangelina Schwindt, Helena Slanickova, Katie Woolaston & Li-an Yu - 2024 - Nature Human Behaviour 8:1001-1002.
    Wicked problems are tricky to solve because of their many interconnected components and a lack of any single optimal solution. At the science–policy interface, all problems can look wicked: research exposes the complexity that is relevant to designing, executing and implementing policy fit for ambitious human needs. Expertise in philosophical research can help to navigate that complexity.
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  50. Lalumera, E. 2017 Understanding schizophrenia through Wittgenstein: empathy, explanation, and philosophical clarification, in Schizophrenia and Common Sense, Hipólito, I., Gonçalves, J., Pereira, J. (eds.). SpringerNature, Mind-Brain Studies.E. Lalumera - 2018 - In I. Hipolito, Jorge Goncalves & J. Pereira (eds.), Schizophrenia and Common Sense, Hipólito, I., Gonçalves, J., Pereira, J. (eds.). SpringerNature, Mind-Brain Studies. Springer.
    Wittgenstein’s concepts shed light on the phenomenon of schizophrenia in at least three different ways: with a view to empathy, scientific explanation, or philosophical clarification. I consider two different “positive” wittgensteinian accounts―Campbell’s idea that delusions involve a mechanism of which different framework propositions are parts, Sass’ proposal that the schizophrenic patient can be described as a solipsist, and a Rhodes’ and Gipp’s account, where epistemic aspects of schizophrenia are explained as failures in the ordinary background of certainties. I argue that (...)
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