Results for 'Gregor Schiemann'

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  1. Ein letzter Gigant der Wissenschaft.Schiemann Gregor - 2021 - Physik Journal 2021 (10):29-34.
    Hermann von Helmholtz hat als Naturforscher sowohl die Physik als auch die Physiologie um eine beeindruckende Anzahl grundlegender Erkenntnisse bereichert, ihr heutiges Selbstverständnis entscheidend mitgeprägt, ihre Verfahren auf neue Gegenstandsbereiche angewendet und war führend an ihrem institutionellen Ausbau zu Laborwissenschaften beteiligt.
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  2. Rationalität und Erfahrung. Ansatz einer Neubeschreibung von Alfred Schütz' Konzeption der "Erkenntnisstile".Gregor Schiemann - 2002 - In Karafyllis N. & Schmidt J. C. (eds.), Zugänge zur Rationalität der Zukunft. Metzler.
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  3. Naturerkenntnis Und Natursein.Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.) - 1998 - Frankfurt am Main: Suhrkamp Publishers.
    Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu sich (...)
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  4. Wider den Revitalisierungsversuch eines Wahrheitsmythos. Zur Kritik an Elisabeth Ströker.Gregor Schiemann - 1994 - Ethik Und Sozialwissenschaften 5 (3):467-469.
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  5. Werner Heisenberg.Gregor Schiemann - 2008 - C.H. Beck.
    Gregor Schiemann führt allgemeinverständlich in das Denken dieses Physikers ein. Thema sind die Erfahrungen und Überlegungen, die Heisenberg zu seinen theoretischen Erkenntnissen geführt haben, die wesentlichen Inhalte dieser Erkenntnisse sowie die Konsequenzen, die er daraus für die Geschichte der Physik und das wissenschaftliche Weltbild gezogen hat. Heisenbergs Vorstellungswelt durchzieht durch ein Spannungsverhältnis, das heute noch das Denken vieler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bewegt. Er ist um ein umfassendes Verständnis der Naturprozesse bemüht, zugleich aber von der Berechenbarkeit und Beherrschbarkeit von (...)
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  6. Natur, Technik, Geist. Kontexte der Natur nach Aristoteles und Descartes in lebensweltlicher und subjektiver Erfahrung.Gregor Schiemann - 2005 - de Gruyter.
    Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und cartesianischen Naturbegriffes, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig könnnen sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. -/- Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich ihre Anwendungen (...)
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  7. Langeweile. Auf der Suche nach einem unzeitgemäßen Gefühl. Ein Lesebuch.Gregor Schiemann & Renate Breuninger (eds.) - 2015 - Campus Verlag.
    Langeweile wird in dieser Anthologie als Signatur der Moderne lesbar: Sie durchdringt die gegenwärtige Kultur, wird aber nach wie vor weggeschoben, ja tabuisiert. Der Band bietet eine Textauswahl von klassischen Denkern sowie von Autorinnen und Autoren des modernen Diskurses bis heute und stellt den Zusammenhang mit verwandten Phänomenen der Sinnleere und Erschöpfung her. Als zunehmendes Massenphänomen in saturierten Gesellschaften entwickelt die Langeweile eine pathologische Dynamik, wenn ihr nicht ein eigener Raum gelassen wird. Ein Plädoyer für die Anerkennung dieses unvermeidlichen Gefühls. (...)
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  8. Strukturwandel der Wissenschaft.Gregor Schiemann, Alfred Nordmann & Hans Radder (eds.) - 2014
    Mit Robotik, Digitalisierung, softwaregesteuerten Präzisionsinstrumenten und hochkomplexen Simulationsverfahren wird heute Technik zur treibenden Kraft der wissenschaftlichen Forschungspraxis. Gleichzeitig sieht sich die universitäre Forschung wachsenden gesellschaftlichen Einflüssen ausgesetzt und nähert sich selbst immer mehr der Industrieforschung an, woraus sich neue Fragen nach den Werten und der Objektivität der Wissenschaft ergeben. Derartig weitreichende Veränderungen haben zahlreiche Spekulationen darüber provoziert, ob sich in der Wissenschaftsgeschichte gegenwärtig ein Epochenbruch vollzieht. Dieser Sammelband setzt sich aus philosophischen, historischen und kulturwissenschaftlichen Perspektiven mit den Epochenbruchthesen auseinander, bestätigt (...)
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  9. Introduction.Gregor Schiemann & M. Heidelberger - 2009 - In Michael Heidelberger & Gregor Schiemann (eds.), The Significance of the Hypothetical in Natural Science. De Gruyter.
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  10. Einleitung.Gregor Schiemann - 2005 - In Natur, Technik, Geist. Kontexte der Natur nach Aristoteles und Descartes in lebensweltlicher und subjektiver Erfahrung. de Gruyter.
    Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und cartesianischen Naturbegriffes, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig könnnen sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich ihre Anwendungen auch (...)
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  11. The Transparency of Disenchantment.Gregor Schiemann - 2020 - Chiasma: A Site for Thought 6 (1):149-174.
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  12. Levels of the world. Limits and extensions of Nicolai hartmann’s and Werner heisenberg’s conceptions of levels.Gregor Schiemann - 2019 - HORIZON. Studies in Phenomenology 8 (1):103-122.
    The conception that the world can be represented as a system of levels of being can be traced back to the beginnings of European philosophy and has lost little of its plausibility in the meantime. One of the important modern conceptions of levels was developed by Nicolai Hartmann. It exhibits remarkable similarities and contrasts with the classification of the real developed by Werner Heisenberg in his paper Ordnung der Wirklichkeit (Order of Reality). In my contribution I will introduce these two (...)
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  13. Natur im Labor. Themenschwerpunkt in Philosophia Naturalis Bd. 43, Heft 1-2.Gregor Schiemann & Kristian Köchy (eds.) - 2006 - Klostermann..
    Seit Beginn der frühen Neuzeit ist das naturwissenschaftliche Verfahren maßgeblich durch ein neues Konzept geprägt: das Konzept des experimentellen, gestalterischen Eingriffs in die Natur. Es geht nun nicht mehr darum, eine Geschichte der "freien und ungebundenen Natur" (Bacon) zu erzählen, die in ihrem eigenen Lauf belassen und als vollkommene Bildung betrachtet wird. Es geht vielmehr darum, der "gebundenen und bezwungenen Natur" (Bacon) vermittels der experimentellen Tätigkeit des Menschen die Geheimnisse zu entreißen. Diese technisch-praktische Konzeption grenzt sich explizit von den klassischen (...)
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  14. Implikationen des Energieprinzips bei Hermann von Helmholtz. Erkenntnistheoretische und naturphilosophische Voraussetzungen.Gregor Schiemann - 2011 - In David J. Stump (ed.), Michael Heidelberger and Gregor Schiemann, eds. The Significance of the Hypothetical in the Natural Sciences. Berlin: de Gruyter, 2009. Pp. viii+376. $109.00 (cloth). Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte.
    Meine Rekonstruktion von HeImholtz' Begründung der Energieerhaltung beabsichtigt, vor allem das Verhältnis von empirischen und nichtempirischen Elementen aufzuklären. Als erstes möchte ich zeigen, worin die nichtempirischen Elemente bestehen und dass Helmholtz bereits in der Einleitung, wo der selbständige Energiebegriff noch nicht entwickelt ist, an entscheidenden Stellen auf die wissenschaftliche Erfahrung Bezug nimmt. Im Gegensatz zur Transzendentalphilosophie macht Helmholtz die Geltungsbedingungen seines Mechanismus von zukünftigen empirischen Ergebnissen der Wissenschaft abhängig. Er gibt seinem Mechanismus in diesem Zusammenhang eine hypothetische Geltung, an deren (...)
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  15. Ohne Telos und Substanz. Grenzen des naturwissenschaftlichen Kausalitätsverständnisses.Gregor Schiemann - 1998 - In Ohne Telos und Substanz. Grenzen des naturwissenschaftlichen Kausalitätsverständnisses. pp. 1-8.
    Die Zeiten, in denen Kausalität das Charakteristikum von Wissenschaftlichkeit war, scheinen sich ihrem Ende zu nähern. Seit dem Beginn unseres Jahrhunderts ist eine seit langem schwelende Krise des herkömmlichen Kausalitätsverständnisses in den Naturwissenschaften unübersehbar zum Ausdruck gekommen. Dessen ungeachtet halten jedoch viele Wissenschaftstheoretiker an Kausalitätsvorstellungen als vermeintlich unverzichtbarem Analyseinstrument fest. In Kritik dieser Tendenz zur Verkennung eines grundlegenden Bedeutungsverlustes wird der historische Verdrängungsprozess von Kausalitätsvorstellungen unter den Stichworten der Entfinalisierung und Entsubstantialisierung nachgezeichnet. Aus der Perspektive geschichtlicher Rekonstruktion handelt es sich (...)
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  16. „Vom Kopf auf die Füße“: Zur Entwicklung des Verhältnisses von Magie und Naturwissenschaft /“Back on its Feet”: On the Development of the Relationship between Magic and Natural Science.Gregor Schiemann - 2008 - In Jahresbericht der Bergischen Universität Wuppertal.
    Eine weit verbreitete Auffassung über die wissenschaftlichen Naturverständnisse besagt, dass ihre historische Entwicklung von einer zunehmenden Abgrenzung gegenüber der Magie begleitet gewesen sei. Ursprünglich eng mit der Magie verbunden, hätten sich die wissenschaftlichen Naturverständnisse in einem langwierigen Prozess immer weiter von der Magie entfernt, bis sie ihre heutige amagische Gestalt erhalten hätten. Mein Beitrag diskutiert einige Argumente zur Stützung dieser, wie ich meine, plausiblen Auffassung. / A whitespread view of the natural sciences holds that their historical development was accompanied by (...)
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  17. Wahrheitsgewissheitsverlust. Hermann von Helmholtz' Mechanismus im Anbruch der Moderne. Eine Studie zum Übergang von klassischer zu moderner Naturphilosophie.Gregor Schiemann - 1997 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Der Verzicht auf absolut gültige Erkenntnis, heute in den Naturwissenschaften beinahe schon selbstverständlich, ist erst jüngeren Datums. Noch im vergangenen Jahrhundert zweifelte die experimentelle Forschung kaum an der vollkommenen Begreifbarkeit der Welt. Diesen Wandel zu erkunden und aufzuzeigen ist Thema der vorliegenden Studie. Der erste Teil präsentiert verschiedene Typen neuzeitlicher und moderner Wissenschaftsauffassungen von Galilei über Newton bis hin zu Kant. Im zweiten Teil werden Entwicklung und Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung bei Helmholtz (1821-1895) erstmals mittels detaillierter Textanalysen einer umfassenden (...)
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  18. We are not Witnesses to a New Scientific Revolution.Gregor Schiemann - 2011 - In Alfred Nordmann, Hans Radder & Gregor Schiemann (eds.), Science Transformed?: Debating Claims of an Epochal Break. University of Pittsburgh Press. pp. 31-42.
    Do the changes that have taken place in the structures and methods of the production of scientific knowledge and in our understanding of science over the past fifty years justify speaking of an epochal break in the development of science? Gregor Schiemann addresses this issues through the notion of a scientific revolution and claims that at present we are not witnessing a new scientific revolution. Instead, Schiemann argues that after the so-called Scientific Revolution in the sixteenth and (...)
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  19. Nihilismus der Transparenz. Grenzen der Medienphilosophie Jean Baudrillards.Gregor Schiemann - 2013 - In Jan-Hendrik Möller, Jörg Sternagel & Hipper Lenore (eds.), Paradoxalität des Medialen. München: Fink Verlag. pp. 237-254.
    Jean Baudrillards Kulturphilosophie läßt sich durch die Behauptung charakterisieren, daß die Medien in der modernen Kultur vorherrschend geworden sind. Seine These, die Medien hätten jeden Bezug zu einer von ihnen unabhängigen Realität verloren, haben zahlreiche Autorinnen und Autoren nihilistisch genannt. Das Zutreffende dieser Kennzeichnung verdankt sich im Wesentlichen einem eingeschränkten, auf das 19. Jahrhundert zurückweisenden Begriff des Nihilismus. Allerdings nimmt Baudrillard auf Phänomene Bezug, die er historisch später verortet und die sich ihrer Struktur nach kategorial von den Funktionen der Medien (...)
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  20. Hermann von Helmholtz’ Kantkritik.Gregor Schiemann - 2014 - In Christian Krijnen (ed.), Wissenschaftsphilosophie im Neukantianismus. Ansätze – Kontroversen – Wirkungen. Königshausen & Neumann.
    Nach einer kurzen Übersicht über das Leben und Werk von Helmholtz, diskutiere ich die drei Themenbereiche, die für die Beurteilung seines Verhältnisses zu Kant vornehmlich ins Gewicht fallen. Der erste Bereich bildet die Begründung des Energieerhaltungssatzes von 1847, den der späte Helmholtz selbst „durch Kant’s erkenntnistheoretische Ansichten […] beeinflusst“ gesehen hat. Während viele Interpreten diese Selbstauskunft für berechtigt halten, sehe ich in der Struktur der Begründung einen Ausdruck der gegensätzlichen Wissenschaftsauffassungen von Helmholtz und Kant. Als zweites gehe ich auf die (...)
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  21. Hermann von Helmholtz, Philosophische und populärwissenschaftliche Schriften. 3 Bände.Gregor Schiemann, Michael Heidelberger & Helmut Pulte (eds.) - 2017 - Hamburg: Meiner.
    Aus dem vielfältigen Werk von Hermann von Helmholtz versammelt diese Ausgabe die im engeren Sinne philosophischen Abhandlungen, vor allem zur Wissenschaftsphilosophie und Erkenntnistheorie, sowie Vorträge und Reden, bei denen der Autor seine Ausnahmestellung im Wissenschaftsbetrieb nutzte, um die Wissenschaften und ihre Institutionen in der bestehenden Form zu repräsentieren und zu begründen. Ein Philosoph wollte Helmholtz nicht sein, aber er legte der philosophischen Reflexion wissenschaftlicher Erkenntnis und wissenschaftlichen Handelns große Bedeutung bei. Vor allem bezog er, in der Regel ausgehend von seinen (...)
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  22. An Epoch-Making Change in the Development of Science? A Critique of the “Epochal-Break-Thesis”.Gregor Schiemann - 2011 - In M. Carrier & A. Nordmann (eds.), Science in the Context of Application. Springer. pp. 431--453.
    In recent decades, several authors have claimed that an epoch-making change in the development of science is taking place. A closer examination of this claim shows that these authors take different – and problematic – concepts of an epochal break as their points of departure. In order to facilitate an evaluation of the current development of science, I would like to propose a concept of an epochal change according to which it is not necessarily a discontinuous process that typically begins (...)
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  23. Naturphilosophie.Gregor Schiemann - 2010 - In Hans Jörg Sandkühler & Others (eds.), Enzyklopädie Philosophie. Meiner Verlag. pp. 366-389.
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  24. Hermann von Helmholtz’s Mechanism: The Loss of Certainty: A Study on the Transition From Classical to Modern Philosophy of Nature.Gregor Schiemann - 2009 - Springer.
    Two seemingly contradictory tendencies have accompanied the development of the natural sciences in the past 150 years. On the one hand, the natural sciences have been instrumental in effecting a thoroughgoing transformation of social structures and have made a permanent impact on the conceptual world of human beings. This historical period has, on the other hand, also brought to light the merely hypothetical validity of scientific knowledge. As late as the middle of the 19th century the truth-pathos in the natural (...)
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  25. Verlust der Welt im Bild. Ursprung und Entwicklung des Bildbegriffes bei Hermann von Helmholtz und Heinrich Hertz.Gregor Schiemann - 2008 - In G. Wolfschmidt (ed.), Heinrich Hertz (1857-1894) and the Development of Communication (Nuncius Hamburgensis. Beitrage zur Geschichte der Naturwissenschaften, Band 10). Norderstedt.
    Helmholtz initially ascribes more to theoretical knowledge than merely that it is a picture of the world: it penetrates even to the unobservable causes of the phenomena which he conceived throughout his career as matter set mechanically in motion. The introduction of the picture-concept in the 1860s to characterize scientific theories marks the beginning of the loss of a direct connection with the world. Theories now constitute only a representation of a law-like structure of the world but no longer shed (...)
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  26. Philosophie der Teilchenphysik.Gregor Schiemann - 2017 - BUW Output 17:12-17.
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ab 2016 eine neue Forschergruppe unter Leitung der Bergischen Universität Wuppertal eingerichtet. Sie untersucht die Forschungen an der „größten Forschungsmaschine der Welt“, dem Large Hadron Collider (LHC) am Europäischen Zentrum für Teilchenphysik CERN in Genf, aus philosophischer, historischer und soziologischer Sicht. Wissenschaftsphilosophisch sind diese Forschungen vor allem aus drei Gründen relevant: Die Philosophie interessiert sich für den Ursprung und die grundlegenden Strukturen der Welt, für die Bedingungen des Erkenntniserfolges der Elementarteilchenphysik und nicht zuletzt für die (...)
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  27. Kein Weg vorbei an der Natur: Natur als Gegenpart und Voraussetzung der Nanotechnologie.Gregor Schiemann - 2006 - In A. Nordmann & J. Schummer (eds.), Nanotechnologie im Kontext: Philosophische, ethische und gesellschaftliche Perspektiven. Akademische Verlagsgesellschaft.
    Two criteria are proposed for characterizing the diverse and not yet perspicous relations between nanotechnology und nature. They assume a concept or nature as that which is not made by human action. One of the criteria endorses a distinction between natural and artificial objects in nanotechnology: the other allows for a discussion of the potential nanotechnological modification of nature. Insofar as current trends may be taken as indicative of future development, nanotechnology might increasingly use the model of nature as a (...)
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  28. Platon im nachmetaphysischen Zeitalter.Gregor Schiemann & Dieter Mersch (eds.) - 2006 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Die Beschäftigung mit Platon hat eine lange Geschichte, Rezeptionen seines Denkens sind so prägend für die Philosophiegeschichte geworden, dass diese verständlicherweise zuweilen als eine Sammlung von Fußnoten zu seinem Werk begriffen wurde. Das gilt besonders für einen durchgängigen metaphysischen Zug des abendländischen Denkens, ein grundsätzliches Ordnungsmodell aus der Antike, das, christlich gewendet, die Theoriebildung bis in unsere Tage fundiert. Aber mit einer Reihe anderer Gewissheiten ist auch dieser erfolgreiche Platonismus Gegenstand der Kritik geworden. Kann und soll man den metaphysischen Platon (...)
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  29. The Loss of World in the Image. Origin and Development of the Concept of Image in the Thought of Hermann von Helmholtz and Heinrich Hertz.Gregor Schiemann - 1998 - In D. Baird (ed.), Heinrich Hertz. Classical Physicist, Modern Philosopher. Boston Studies in the Philosophy of Science. Kluwer Academic Publishers.
    In searching for the origins of current conceptions of science in the history of physics, one encounters a remarkable phenomenon. A typical view today is that theoretical knowledge-claims have only relativized validity. Historically, however, this thesis was supported by proponents of a conception of nature that today is far from typical, a mechanistic conception within which natural phenomena were to be explained by the action of mechanically moved matter. Two of these proponents, Hermann von Helmholtz and his pupil Heinrich Hertz, (...)
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  30. Nanotechnology and Nature: On Two Criteria for Understanding Their Relationship.Gregor Schiemann - 2005 - Hyle 11 (1):77 - 96.
    Two criteria are proposed for characterizing the diverse and not yet perspicuous relations between nanotechnology and nature. They assume a concept of nature as that which is not made by human action. One of the criteria endorses a distinction between natural and artificial objects in nanotechnology; the other allows for a discussion of the potential nanotechnological modification of nature. Insofar as current trends may be taken as indicative of future development, nanotechnology might increasingly use the model of nature as a (...)
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  31. Inductive Justification and Discovery. On Hans Reichenbach’s Foundation of the Autonomy of the Philosophy of Science.Gregor Schiemann - 2002 - In Schickore J. & Steinle F. (eds.), Revisiting Discovery and Justification. Max-Planck-Institut. pp. 23-39.
    I would like to assume that Reichenbach's distinction of Justification and Discovery lives on, and to seek arguments in his texts that would justify their relevance in this field. The persuasive force of these arguments transcends the contingent circumstances apart from which their genesis and local transmission cannot be made understandable. I shall begin by characterizing the context distinction as employed by Reichenbach in "Experience and Prediction" to differentiate between epistemology and science (1). Following Thomas Nickles and Kevin T. Kelly, (...)
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  32. Die Hypothetisierung des Mechanismus bei Hermann von Helmholtz. Ein Beitrag zum Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung im 19. Jahrhundert.Gregor Schiemann - 1994 - In Lorenz Krüger (ed.), Universalgenie Helmholtz. Rückblick nach 100 Jahren. Akademie Verlag. pp. 149-167.
    Die Entwicklung von HeImholtz' Mechanismus ist durch einen Wandel im Geltungsanspruch gekennzeichnet und läßt sich in einer noch sehr groben Übersicht in zwei Perioden einteilen. Auf die erste Periode bis etwa zum Ende der 60er Jahre werde ich im ersten Teil meines Beitrages eingehen. Hier rekonstruiere ich umrißhaft die empiristische Begründung, die Helmholtz für den Wahrheitsanspruch seiner Naturauffassung gegeben hat. Im zweiten Teil werde ich dann die wichtigsten Merkmale der im Verlauf der 70er Jahre hervortretenden Hypothetisierungstendenz charakterisieren. Abschliessend will ich (...)
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  33. Was heißt moderne Physik?Gregor Schiemann - 1995 - In Hoffmann (ed.), The Emergence of Modern Physics. Proceedings of a Conference Commemorating a Century of Physics. La Goliardica Pavese.
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  34. The Objectivity of Nihilism.Gregor Schiemann - 2016 - Divinatio. Studia Culturologica 41 (Autumn-winter 2015):7-29.
    The discourse on nihilism in the German-speaking world continues to take its orientation primarily from Friedrich Nietzsche’s understanding of nihilism as a historical movement of the decline of values. This means that the aspects of nihilism that are not tied to specific epochs and cultures are not accorded due importance (I). In order to make a reappraisal of nihilism that does justice to these objective contents, I will present a classification of types of nihilism and of arguments that support it. (...)
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  35. One cognitive style among others. Towards a phenomenology of the lifeworld and of other experiences.Gregor Schiemann - 2014 - In D. Ginev (ed.), The Multidimensionality of Hermeneutic Phenomenology. New York: Springer. pp. 31-48.
    In his pioneering sociological theory, which makes phenomenological concepts fruitful for the social sciences, Alfred Schütz has laid foundations for a characterization of an manifold of distinct domains of experience. My aim here is to further develop this pluralist theory of experience by buttressing and extending the elements of diversity that it includes, and by eliminating or minimizing lingering imbalances among the domains of experience. After a critical discussion of the criterion-catalogue Schütz develops for the purpose of characterizing different cognitive (...)
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  36. Too Many Conceptions of Time? McTaggart's Views Revisited.Gregor Schiemann & Brigitte Falkenburg - 2016 - In Stamatios Gerogiorgakis (ed.), Time and tense: unifying the old and the new. Munich: Philosophia.
    John Ellis McTaggart defended an idealistic view of time in the tradition of Hegel and Bradley. His famous paper makes two independent claims (McTaggart1908): First, time is a complex conception with two different logical roots. Second, time is unreal. To reject the second claim seems to commit to the first one, i.e., to a pluralistic account of time. We compare McTaggarts views to the most important concepts of time investigated in physics, neurobiology, and philosophical phenomenology. They indicate that a unique, (...)
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  37. Johannes Keplers Entfernung von der modernen Wissenschaft.Gregor Schiemann - 2014 - In E. Uhl (ed.), Kepler und das Weltbild des modernen Menschen. pp. 383-402.
    Nach einer kurzen Erinnerung an einige von Keplers Hauptwerken, in denen traditionelle und moderne Elemente eingehen (Abschnitt 1), wird zwei Beispielen die Differenz zwischen diesen beiden Elementen näher untersucht. Das erste Beispiel, Keplers Naturbegriff, dient zur Diskussion der Kritik qualitativer Unterscheidungen. Hierbei stehen Keplers Verhältnis zur aristotelischen Naturauffassung und die Relevanz dieser Relation für die moderne Wissenschaftsauffassung im Mittelpunkt (Abschnitt 2). Das andere Beispiel befasst sich mit dem absoluten Wahrheitsanspruch von Keplers Wissenschaft und rückt damit exemplarisch eine Differenz zur modernen (...)
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  38. Dissolution of the Nature-Technology Dichotomy? Perspectives on Nanotechnology From the Viewpoint of an Everyday Understanding of Nature.Gregor Schiemann - 2004 - In Baird D. (ed.), Discovering the Nanoscale. IOS.
    The topic of this contribution is the tension between the everyday dichotomy of nature and technology and the nanotechnological understanding of the world. It is essential to nanotechnology that nature and technology not be categorically opposed as the manmade and the non-manmade, but rather regarded as parts of a structurally identical whole. After the introduction, I will address three points: In a brief first section I will formulate a few questions and a thesis about the nanotechnological developments that can be (...)
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  39. Introduction: The Significance of the Hypothetical in Natural Science.Michael Heidelberger & Gregor Schiemann - 2009 - In Michael Heidelberger & Gregor Schiemann (eds.), The Significance of the Hypothetical in Natural Science. De Gruyter. pp. 1-6.
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  40. Realism in Context: The Examples of Lifeworld and Quantum Physics.Gregor Schiemann - 2009 - Human Affairs 19 (2):211-222.
    Lifeworld realism and quantum-physical realism are taken as experience-dependent conceptions of the world that become objects of explicit reflection when confronted with context-external discourses. After a brief sketch of the two contexts of experience—lifeworld and quantum physics—and their realist interpretations, I will discuss the quantum world from the perspective of lifeworld realism. From this perspective, the quantum world—roughly speaking—has to be either unreal or else constitute a different reality. Then, I invert the perspective and examine the lifeworld from the standpoint (...)
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  41. Am Ende der Endgültigkeit. Friedrich Engels' Kritik des Geltungsanspruches der naturwissenschaftlichen Erkenntnis.Gregor Schiemann - 1995 - System Und Struktur 3 (1):83-98.
    Soweit Engels' Position zum Geltungsanspruch der Naturwissenschaften seiner Zeit aus diesen Texten hervorgeht, kann man sie kaum als konsistent bezeichnen. Erkenntnisse, an deren Gewissheit in der Naturforschung der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nicht ernsthaft gezweifelt wurde, werden von ihm teils umstandslos übernommen, teils aber auch einer geltungskrltischen Analyse unterzogen. In weitgehender Unahängigkeit von seinen weltanschaulichen Ambitionen kommt Engels über die Untersuchung der Struktur naturwissenschaftlicher Erkenntnisprozesse zu einer bisher erst wenig beachteten und seiner Zeit vorauseilenden Einsicht in die relativen Geltungsbedingungen (...)
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  42. Descartes' Hypothesenbegriff im Discours de la méthode und in den Principia philosophiae.Gregor Schiemann - 1996 - In Allgemeine Gesellschaft für Philosophie (ed.), Cognitio humana - Dynamik des Wissens und der Werte. XVIII. Deutscher Kongreß für Philosophie. Leibzig.
    Bei den korpuskulartheoretischen Erklärungen von Naturphänomenen, wie sie Descartes in den Principia philosophiae vornimmt und im Discours de la methode anspricht, lassen sich zwei verschiedene und nur teilweise miteinander vereinbare Bedeutungsgruppen des Hypothesenbegriffs nachweisen. Sie verbinden sich mit unterschiedlichen Bewertungen des Status von Hypothesen im wissenschaftlichen Erkenntnisprozeß. Einerseits findet man eine Verwandtschaft zum heute wissenschaftstheoretisch verbreiteten Verständnis von Hypothesen als positivem und integralem Bestandteil der Naturerkenntnis. Typischer für Descartes' Naturphilosophie ist jedoch die andererseits von ihm vertretene Vorstellung, daß der Umfang (...)
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  43. Physik und Natur. Zu Hermann von Helmholtz' Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft".Gregor Schiemann - 1998 - In H. Klages (ed.), Hermann von Helmholtz. Klassiker an der Epochenwende. Wissenschaftsverlag.
    Die von Helmholtz zur Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft" genannten Bedingungen der physikalischen Forschung teile Ich in zwei Gruppen. Die erste betrifft methodische und begriffliche Voraussetzungen, die zunächst unabhängig von Erfahrung gelten (1); die zweite schränkt diese Geltung ein, indem sie die Reichweite der Methode und die Bestimmung des Ziels der Forschung Erkenntnissen unterordnet, die allein in der Erfahrung gewonnen werden können (2). Nicht den allgemeinen Bedingungen der physikalischen Forschung, sondern speziellen (...)
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  44. Introduction: The Empirical and the Formal - Tensions in Scientific Knowledge.Gregor Schiemann & Friedrich Steinle - 2008 - Centaurus 50 (3):211-213.
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  45. Zum Verhältnis von Common Sense und wissenschaftlichem Naturbegriff.Gregor Schiemann - 2001 - In H. Franz (ed.), Wissensgesellschaft: Transformationen im Verhältnis von Wissenschaft und Alltag.
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  46. Thematisierung von Nichtwissen: Begrenzung oder Fortsetzung der Verwissenschaftlichung?Gregor Schiemann - 2004 - In Überschätzte Phänomenologie - unterschätzte Naturwissenschaft. Lucius&Lucius.
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  47. Aporetische Anmerkung zum Verhältnis von Pluralismus und Monismus. Kommentar zu Hans Jörg Sandkühler.Gregor Schiemann - 1997 - In H. J. Sandkühler (ed.), Philosophie und Wissenschaften. Peter Lang.
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  48. Natur: Kultur und ihr Anderes.Gregor Schiemann - 2004 - In Jäger F. (ed.), Handbuch der Kulturwissenschaften. Eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme. Metzler.
    Die Darstellung konzentriert sich auf den Naturbegriff in seinem Verhältnis zu Kultur, die folglich nur reduzierte Charakterisierung erfährt. Herausgearbeitet werden vor allem die Umfänge, Eigenschaften und Grenzen der auf Kultur bezogenen Naturbegriffe. Das Feld dieser Bedeutungen ist in einer Pluralität von sich teils überschneidenden, teils wechselseitig ergänzenden Naturbegriffen eingebettet. Weil erst vor diesem Hintergrund die Spezifität der Beziehung von Natur und Kultur sowie ihrer Natur - Kultur und ihr Anderes Bestimmungselemente deutlich wird, beginne ich mit einer Vorbemerkung zum Naturdiskurs (1). (...)
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  49. Ambivalenzen und Grenzen des Mitleids bei Jean-Jacques Rousseau.Gregor Schiemann - 2007 - In H. Landweer (ed.), Gefühle – Struktur und Funktion. Akademieverlag.
    Obwohl Rousseaus Mitleidsbegriff in heutige Verständnis weisen des Mitleids eingegangen ist spielt er in ihren Thematisierungen nur eine eher untergeordnete Rolle. Rousseaus Beitrag zum modernen Begriffsverständnis steht einerseits im Schatten des Einflusses anderer ethischer Gefühlsauffassungen. Andererseits liegen Ursachen für die periphere Stellung des Begriffes darin, dass er in Rousseaus Werk selbst nur an wenigen Stellen erörtert wird. Meine These ist, dass Rousseaus Begriff eine für die Moderne kennzeichnende ambivalente Struktur aufweist, die aus der Dominanz des Selbstbezuges resultiert. Die Rekonstruktion des (...)
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  50. Contexts of Nature according to Aristotle and Descartes.Gregor Schiemann - 2007 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 5:65-71.
    From the point of view of the history and philosophy of science, the relationship of Descartes' to Aristotle's concept of nature has not been grasped in an entirely satisfactory way. In this article, the two concepts will be subjected to a comparative analysis, beginning with the outstanding feature that both concepts of nature are characterized by a contradistinction to the non-natural: Aristotle separates nature and technology; Descartes opposes nature to thinking. My thesis is that these meanings have found privileged application (...)
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