Results for 'Jaap Kunst'

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  1. The Concept of the Principle of Excluded Middle in Buddhism.Arnold Kunst - 1957 - Rocznik Orientalistyczny 21.
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  2. Jaap van der Does & Jan Van Eijk, eds., Quantifiers, Logic, and Language[REVIEW]Varol Akman - 1998 - Natural Language Engineering 4 (4):363-382.
    This is a review of Quantifiers, Logic, and Language, edited by Jaap van der Does and Jan van Eijk, published by CSLI (Center for the Study of Language and Information) Publications, Stanford, CA, in 1996.
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  3. Negativität: Kunst - Recht - Politik.Thomas Khurana, Dirk Quadflieg, Juliane Rebentisch, Dirk Setton & Francesca Raimondi (eds.) - 2018 - Berlin: Suhrkamp.
    Gegen die verbreitete Vorstellung, dass Negativität im Interesse von mehr Selbstverwirklichung, Produktivität und Positivität überwunden oder be-grenzt werden muss, eröffnet dieser Band eine andere Perspektive. Er geht den verschiedenen Formen des Negativen in Kunst, Recht und Politik nach, um zu zeigen, dass es nicht allein eine Negativität gibt, die dem Gelingen im Weg steht oder zu dessen sicher beherrschtem Mittel wird. Die Beiträge des Bandes erweisen Negativität vielmehr als eine Kraft der Befreiung, die ein Gelingen anderer Art ermöglicht.
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  4. Kunst, Kontext und Erkenntnis.Christoph Jäger - 2005 - In Christoph Jäger & Georg Meggle (eds.), Kunst und Erkenntnis (Art and Knowledge). mentis. pp. 9-39.
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  5.  89
    Künste als Technologien der Selbst-Transformation.Simone Mahrenholz - 2023 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 71 (5):731-751.
    The article presents the idea that works of art are technologies for self-transformation and contextualises this idea within the discursive field of “aesthetic thinking”. It takes L. A. Paul’s concept of “transformative experiences” as a reference point and analyses the materiality of music as an example for an artistic medium through which these transformations can be initiated in a paradigmatic way. Contemporary philosophies of art by Alva Noë, Georg Bertram, and Christoph Menke, all dealing with the influence of art on (...)
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  6. (1 other version)(2014) Kunst als ästhetische Strategie. Differenz von Hingabe und Distanz als Bruch und Voraussetzung für eine neue Form des Dialogs.Martina Sauer - 2014 - In Stoellger, Philipp; Gutjahr, Marco (Hrsg.), An den Grenzen des Bildes. Zur visuellen Anthropologie, Königshausen & Neumann: Würzburg 2014 (Interpretation Interdisziplinär, 15). pp. 115-130.
    By observing processes of art perception two contradicting phenomena come to the fore: a feeling of closeness and distance at the same time. The phenomenologists Martin Heidegger and Bernhard Waldenfels describe this connection as a matter of being ("Seinsweise") of images, that allows new views of the world whereas the two cultural anthropologists Ernst Cassirer and Hartmut Böhme note that the connection between both can be seen as the basis of experience ("Erlebnisweise") of images and therefore serves for communication. Here (...)
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  7. Ästhetik und Kunst in der Transzendentalphilosophie Johann Gottlieb Fichtes. und Kunst. Kultur und Ästhetik im Denken der deutschen Klassik. Hg. E. Lange. Weimar 1987. S. 74-92.Stahl Jürgen - 1987 - In collegium philosophicum Jenense Heft 7. Weimar, Deutschland: pp. 74-92.
    Der Artikel analysiert die Aussagen Fichtes zur ästhetischen Diskussion seiner Zeit und die von ihm entwickelte Kulturauffassung als Mittler zwischen empirischen und transzendentalen Ich bis hin zur Aufnahme seiner Theoreme in der Jenaer Frühromantik. The article analyzes Fichte's statements on the aesthetic discussion of his time and the conception of culture he developed as a mediator between the empirical and transcendental ego up to the inclusion of his theorems in the Jena early romantic period.
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  8. Esthiek: Kunst en morele afstemming.Rob van Gerwen - 2023 - Algemeen Nederlands Tijdschrift voor Wijsbegeerte 115 (4):409-422.
    Aesthics: Art and moral attuning. Art can help us understand everyday moral deliberation. Better perhaps than ethics. People don’t just act randomly in moral situations nor do they argue internally about which ethical principle to follow before deciding what to do. We built our moral sensitivity whilst living our lives, adhering to aesthetic norms of interaction. Regular engagement with works of art educates our moral sensitivity.
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  9. Das Geistige und das Sinnliche in der Kunst – Hegel, Heidegger, Adorno.Dieter Wandschneider - 2005 - In Das Geistige und das Sinnliche in der Kunst. Ästhetische Reflexion in der Perspektive des Deutschen Idealismus. Königshausen & Neumann. pp. 123–137.
    Dass Kunst Sinnliches zu vergeistigen und Geistiges zu versinnlichen vermag, macht ihren Wesenskern und zugleich Rätselcharakter aus. Dass dieses Rätsel immer erneut als unaufgelöst erscheint, bedeutet auch, dass eine fortdauernde Irritation von Kunst ausgeht. Das Bestürzende der Kunst ist dies, dass sie den scheinbar unversöhnlichen Gegensatz des Geistigen und Sinnlichen zugleich als versöhnt erscheinen lässt: als Ver-Sinnlichung von Ideellem. Hegels These, dass die Kunst, eben durch diese Bindung an Sinnliches, 'ihrer eigentlichen Bestimmung nach für uns ein (...)
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  10. Kunst und Handlung. Ästhetische und handlungstheoretische Perspektiven, hg. von Daniel M. Feige, Judith Siegmund. [REVIEW]Martina Sauer - 2016 - Sehepunkte. Rezensionsjournal für Geschichtswissenschaften 16 (2).
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  11. Zur Metaphysik der Kunst. Eine logisch-ontologische Untersuchung des Werkbegriffs.Maria E. Reicher - 1998 - Graz: dbv-Verlag für die Technische Universität Graz.
    Thema der Arbeit ist der ontologische Status von Werken sowie die Beziehung zwischen Werken einerseits und Aufführungen, Manuskripten, Partituren, Schallplatten, Gemälden, Gebäuden, Drucken etc. andererseits. Es wird angeknüpft an den phänomenologischen Ansatz von Roman Ingarden (aber auch an den von Alexius Meinung). Diese Ansätze werden unter Verwendung moderner logischer Hilfsmittel weiterentwickelt und, wo notwendig, revidiert. Im ersten Kapitel wird ausführlich begründet, warum Werke (und zwar Werke aller Gattungen) abstrakte, typenartige Gegenstände sein müssen, die in konkreten Einzeldingen (z. B. Aufführungen) realisiert (...)
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  12. Konzeptuelle Kunst in Amerika und England zwischen 1963 und 1976.Thomas Dreher - 1988 - Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität
    The core of the Conceptual artists (Mel Bochner, Sol LeWitt; the Siegelaub group with Robert Barry, Douglas Huebler, Joseph Kosuth, Lawrence Weiner; English and American members of Art and Language) is situated in the art context of the late sixties and the first half of the seventies. The self-positioning of the Conceptual artists within the art world in texts dealing with art theoretical as well as institutional problems is outlined, and selected works are interpreted.
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  13. Sein und Kunst -- Zum epistemischen Wert der Kunst bei Heidegger.Jochen Briesen & Rico Gutschmidt - 2022 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 76 (4):531-559.
    In this essay, Heidegger's theses on art, as he develops them in the text "On the Origin of the Work of Art," are reconstructed, interpreted, and critically evalua- ted. In doing so, we pursue a threefold goal. First, his theses on art are put in relation to the main theme of his philosophy: the question of being. Second, the different ways in which Heidegger takes art to be epistemically valuable are dif- ferentiated and reconstructed in detail. Third, Heidegger's theses are (...)
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  14. Wann ist eine Definition von 'Kunst' gut?Daniel Cohnitz - manuscript
    n diesem Kapitel soll das Problem ›Was genstand dieses Kapitels. Wir werden sehen, ist Kunst?‹, wie es sich für die analytische dass sich diese Adäquatheitsbedingungen aus Kunstphilosophie stellt, erläutert und eine Reiunserer Auffassung von analytischer Philosohe von »Adäquatheitsbedingungen« für seine phie heraus begründen lassen. Dieses zweite möglichen Lösungen formuliert werden. Adä- Kapitel bereitet also gewissermaßen den theoquatheitsbedingungen sind dabei Anforderunretischen Boden für die Folgekapitel. gen, die wir an eine potentielle Problemlösung Wie aus der Charakterisierung der analystellen und die eine (...)
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  15. (1 other version)Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst.Hector Ferreiro - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 133-144.
    Die Poesie ist für Hegel die Endform der Kunst, in der die Kunst im Allgemeinen durch die Religion überwunden wird. Die These, dass die Poesie den anderen Künsten, d.h. der Architektur, der Skulptur, der Malerei und der Musik, überlegen ist, spricht von einer besonderen Hierarchisierung und Periodisierung, die Hegel zwischen die verschiedenen Kunstformen einführt. Das Kriterium für diese Hierarchisierung und Periodisierung ist offensichtlich das gleiche, nach dem Hegel die Kunst wiederum als eine der Religion und der Philosophie (...)
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  16. De toekomst van kunst.Rob van Gerwen - 2013 - Algemeen Nederlands Tijdschrift voor Wijsbegeerte 105 (3):135-147.
    A philosophical analysis of the future of art must explicate art’s nature, as well as discuss the historical nature of art practice. Only so can one explain those contemporary developments in art which have led many people to doubt whether art even has a future. Arguably, art practice as we know it started with the installing of the modern system of the fine arts. I explain the pragmatics of art so understood, and suggest that we can define art, internally. We (...)
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  17. Inertie hoort bij Kunst als de Dood bij het Leven.Rob van Gerwen - 2008 - In Kabinet: Inertie & Kunst (even pages Russian translation). St. Petersburgh: pp. 238-263.
    In this article I propose to understand inertia in art as a “disposition to meaning”. I compare inertia in art with that of a face of a person recently deceased. To acquaintances, i.e. to family and friends, it holds a promise of memories (of the deceased); to all the others the corpse offers the possibility of a projection of meanings. Art is made of plain, or extra-ordinary stuff, which is turned into artistic material. The artist is to bring the inert (...)
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  18. Gefangen im Regime. Diskussion: Ein neuer Sammelband über Regime verbindet Kunst, Politik und Kritik.Karsten Schubert & Vincent Schmiedt - 2013 - Analyse & Kritik 579.
    Wie Herrschaft kritisieren, wenn Kategorien wie Staat, Souveränität und Demokratie nicht mehr funktionieren? Der Regimebegriff verspricht einen Ausweg aus diesem praktischen wie theoretischen Dilemma. Er soll nicht nur helfen, Macht und Herrschaft besser zu verstehen, sondern auch eine neue Grundlage für tiefere und radikalere Gesellschaftskritik bieten: Das Denken in Regimen bezieht Denk- und Wahrnehmungsmuster in die Analyse und Kritik von gesellschaftlichen Strukturen, (politischer) Macht und alltäglichen Normen und Praxen ein. Kurz: Regimeanalysen helfen uns zu sehen, was sonst unsichtbar bliebe, wie (...)
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  19. Das Verhältnis von Kunst und Religion in der Philosophie Michel Henrys.Disse Jörg - 2022 - Cultura and Psyché: Journal of Cultural Psychology 3 (x):273-287.
    The article deals with the relationship between art and religion in the philosophy of the French phenomenologist, Michel Henry. Henry develops a phi- losophy of art by interpreting Kandinsky’s theory of art on the basis of his own phenomenology of life. Art is an expression of life or subjectivity. By life or subjec- tivity, Henry means a passive self-affection of the subject on this side of intentional self-reference. According to Henry, self-affection is only possible if, in relating to himself, the (...)
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  20. Empirische Ästhetik: Kognitiv-semiotische Prozesse der Wirklichkeits-Konstruktion in Alltag, Kunst und Design.Klaus Schwarzfischer - 2016 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« -/- Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. -/- Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wobei innerhalb eines Repertoires von Alternativen die attraktivste gewählt wird. Eine empirische Ästhetik ist somit ein notwendiger Bestandteil von Designtheorie. (...)
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  21. Über die Kunst, klein zu verlegen.Mark Ammern Helge Bol - 2013 - Duisburg, Germany: AutorenVerlag Matern.
    Haben sich Buchverlage und ihre Produkt-Manager von der Gesellschaft verabschiedet? Glaubt man den verbreiteten theoretischen Grundlegungen, die bei der Auflagenproduktion ansetzen und in verschiedene Ausrichtungen und Wirtschaftsprinzipien differenziert werden, ist eine gesellschaftliche Relevanz kaum auszumachen. -/- In diesem Band wird ein alternativer Weg eingeschlagen: das Gewicht liegt auf der gesellschaftlichen Vermittlung zwischen Autoren und Lesern, unabhängig von historischen Buchformen. Mit den Essays gelangt das Interesse für Buchverlage in die Mitte der Gesellschaft, in die ‚digitale Revolution‘. Weil sich der Investitionsaufwand für (...)
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  22. Was heißt konservativ in der Kunst? Das Horn im 19. Jahrhundert und das Es-Dur-Trio op. 40 von Johannes Brahms: eine ästhetische Fallstudie.Andreas Dorschel - 2005 - Brahms-Studien 14:55-66.
    What does it mean to be conservative? What could it mean in the arts? Whoever merely conserves works of art may be a collector but is not an artist. Brahms’s trio op. 40 conserves the hand horn idiom. Yet its aesthetics will not be captured by the opposition of ‘conservative’ versus ‘progressive’. What is superior in terms of technology, Brahms maintained, need not be superior in terms of art.
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  23. Daniel Martin Feige / Judith Siegmund (eds.): Kunst und Handlung. Ästhetische und handlungstheoretische Perspektiven. transcript: Bielefeld 2015. [REVIEW]Martina Sauer - 2016 - Sehepunkte. Rezensionsjournal für Geschichtswissenschaften 16 (2).
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  24. Nachweise aus Joseph Hubert Reinkens, Aristoteles über Kunst, besonders über Tragödie.Jing Huang - 2018 - Nietzsche Studien 47 (1):364-366.
    Name der Zeitschrift: Nietzsche-Studien Jahrgang: 47 Heft: 1 Seiten: 364-366.
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  25.  78
    Proceeding of The 11th annual Jaap Bakema Study Centre Conference.Alejandro Campos Uribe, Paula Lacomba Montes, Fatma Tanış & Elena Martínez Millana (eds.) - 2024 - Rotterdam: Delft University of Technology, Nieuwe Instituut.
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  26. Filosofie en de kering naar kunst.Tine Wilde - 2023 - Algemeen Nederlands Tijdschrift voor Wijsbegeerte 115 (3):247-251.
    How do the pictures Wittgenstein and his relatives took during his life relate to his philosophical work? The exhibition at the Leopold Museum in Vienna in 2021 demonstrated a complex network of resemblances, overlaps, and cross-references between Wittgenstein’s way of working and the pictures he collected. In this essay, the network is used as an example to argue that a combination of philosophy and artistic sensibility might be a fruitful enrichment for a philosophical practise.
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  27. Ästhetik versus Kunstgeschichte?: Ernst Cassirer als Vermittler in einer bis heute offenen Kontroverse zur Relevanz der Kunst für das Leben.Martina Sauer - 2018 - In Stefan Niklas & Thiemo Breyer (eds.), Ernst Cassirer in Systematischen Beziehungen: Zur Kritisch-Kommunikativen Bedeutung Seiner Kulturphilosophie. Berlin: De Gruyter. pp. 239-260.
    Aesthetics versus Art History? Ernst Cassirer as Mediator in an ongoing Controversy on the Relevance of Art for Life. Against the background of Ernst Cassirer’s cultural philosophy, art studies are to be classified as cultural studies. Central to this is Cassirer’s philosophy as the basis for answering a question that has been posed by the methods of formal aesthetics and iconology since the 19th century but is still unanswered today, namely the question of the relevance of the arts for life. (...)
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  28. (1 other version)Verantwortung - Vom Aufladen mit Bedeutung in Kunst und Sprache. Zu den Konsequenzen aus den kulturanthropologischen Ansätzen von Cassirer, Warburg und Böhme.Martina Sauer - 2013 - In Oxen, Kathrin und Sagert, Dietrich (Hrsg.): Mitteilungen - zur Erneuerung evangelischer Predigtkultur, Leipzig 2013 (Kirche im Aufbruch ; 5). pp. 15-33.
    So many things have a meaning for us. How is it possible and how can we deal with it? In "gestures of attention" (rituals) we understand it, Hartmut Böhme says, and we produce it ourselves, Aby M. Warburg and Ernst Cassirer are suggesting. That means the producer and the recipient are responsible for their doing. -/- So vieles in unserem Leben hat für uns eine Bedeutung. Wie kommt das und wie können wir damit umgehen? In "Gesten der Zuwendung" (Rituale), so (...)
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  29. Brüche, Torsi, Unvollendetes, Über das Fragmentarische in Leben, Kunst und Wissenschaft.Erwin Sonderegger - 2004 - In Erwin Sonderegger & Kurt Schärer (eds.), Brüche, Torsi, Unvollendetes. Zürich: Chronos Verlag. pp. 179–192.
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  30. Daniel M. Feige, Judith Siegmund (Eds.), Kunst und Handlung. Ästhetische und handlungstheoretische Perspektiven. [REVIEW]Martina Sauer - 2016 - Sehepunkte. Rezensionsjournal für Geschichtswissenschaften 16 (2).
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  31. (1 other version)Gedanken zu einer sozialen Handlungstheorie der Kunst.Judith Siegmund - 2015 - In Daniel Martin Feige & Judith Siegmund (eds.), Kunst Und Handlung: Ästhetische Und Handlungstheoretische Perspektiven. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 119-142.
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  32. The New Hume Debate: Revised Edition.Rupert J. Read & Kenneth A. Richman (eds.) - 2000 - New York: Routledge.
    For decades scholars thought they knew Hume's position on the existence of causes and objects he was a sceptic. However, this received view has been thrown into question by the `new readings of Hume as a sceptical realist. For philosophers, students of philosophy and others interested in theories of causation and their history, The New Hume Debate is the first book to fully document the most influential contemporary readings of Hume's work. Throughout, the volume brings the debate beyond textual issues (...)
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  33. Kant and the Art of Schematism.Samantha Matherne - 2014 - Kantian Review 19 (2):181-205.
    In the Critique of Pure Reason, Kant describes schematism as a (A141/B180–1). While most commentators treat this as Kant's metaphorical way of saying schematism is something too obscure to explain, I argue that we should follow up Kant's clue and treat schematism literally as Kunst. By letting our interpretation of schematism be guided by Kant's theoretically exact ways of using the term Kunst in the Critique of Judgment we gain valuable insight into the nature of schematism, as well (...)
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  34. (1 other version)Betekenis en leven.Marcel Sarot - 1993 - Bijdragen 54 (2):162-176.
    Dutch: Bij alle aandacht die er op dit moment is voor de aard van zingevingsvragen is de analogie tussen de betekenis van taal enerzijds en leven en werkelijkheid anderzijds wel opgemerkt, maar nog nergens uitvoerig doorgelicht. Marcel Sarot voorziet in dit gemis door een zorgvuldige analyse van de structurele overeenkomsten tussen verschillende theorieën over beide vormen van betekenis. Vervolgens past hij de gemaakte onderscheidingen toe in een weerlegging van de argumenten tegen de theïstische vorm van zingeving van Elmar D. Klemke (...)
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  35. Die richtige Formel: Philosophische Probleme der logischen Formalisierung.Georg Brun - 2003 - Frankfurt a.M.: De Gruyter.
    Logik ist nach dem traditionellen Verständnis eine ars iudicandi, eine Kunst, die Gültigkeit von Schlüssen zu prüfen. Da mit die normalen Mittel der modernen Logik zu diesem Zweck eingesetzt werden können, müssen erst Formeln an die Stelle von Sätzen treten: umgangssprachliche Schlüsse müssen adäquat formalisiert werden. Die richtige Formel entwickelt ein theoretisches Konzept des Formalisierens und praktisch anwendbare Adäquatheitskriterien für Formalisierungen. Dabei werden zentrale Fragen der Philosophie der Logik unter dem Gesichtspunkt des Zusammenspiels von Umgangssprache und Formalismus untersucht. Die (...)
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  36. Dialectic of Enlightenment: Critical Theory and the Messianic Light.Bruce C. Wearne - 2012 - Thesis Eleven 108 (1):133-135.
    A review of a 2010 translation of the inaugural address of Dr Jaap Klapwijk as professor of Philosophy at the Vrije Universiteit, Amsterdam in 1976.
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  37. “Jacob klapwijk’s invitation: Come to the party!” – Introduction by guest-editor.Bruce C. Wearne - 2011 - Philosophia Reformata 76 (1):1-10.
    This is the Guest Editor's Introduction to a volume of Philosophia Reformata that considers Jaap Klapwijk's book in which he seeks to discuss evolutionary biology in relation to Christian philosophy.
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  38. Farbspektrale Kontrapunkte. Fallstudie zur ästhetischen Urteilskraft in den experimentellen Wissenschaften.Olaf L. Müller - 2010 - In Rücknahme und Eingriff: Malerei der Anordnungen. Nürnberg, Deutschland: pp. 150-169.
    Spätestens seit es in der Kunst außer Mode kam, das Wort Schönheit einzusetzen, begannen die Physiker, ihre Arbeitsergebnisse schön zu nennen. Sie sagen z.B.: Wenn eine Theorie schön ist, so spricht das für die Wahrheit der Theorie. Und sie streben nach schönen Experimenten. Was ist damit gemeint? Definieren lässt sich dieser Begriff genauso wenig wie für Kunstwerke. Daher erläutere ich ihn anhand optischer Experimente Newtons, Goethes und aus neuerer Zeit. Man kann z.B. zeigen, dass die Weißsynthese des Desaguliers schöner (...)
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  39. Ist es erlaubt zu philosophieren? Altruismus und das gute Leben.Sebastian Schmidt - 2024 - In Dagmar Kiesel, Thomas Smettan & Sebastian Schmidt (eds.), Altruismus. Interdisziplinäre Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 185-205.
    Wenn wir Peter Singers Konklusion in „Famine, Affluence, and Morality“ (1972) akzeptieren, dann handeln wir im Alltag sehr viel häufiger falsch, als es uns lieb ist. Anstatt über die Natur von Altruismus zu philosophieren, könnten wir auch möglichst effektiv Hungerleidenden helfen. Ist es daher etwa moralisch verwerflich – weil egoistisch – zu philosophieren? In diesem Beitrag beleuchte ich die Gründe, die wir haben, Philosophie in den Mittelpunkt unseres Lebens zu stellen. Ich argumentiere, dass Philosophieren – genauso wie die Beschäftigung mit (...)
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  40. Die Pest in Zeiten von Corona – Philosophie und Literatur bei Albert Camus.Nicola Mößner - 2023 - Philokles 25:4-32.
    Im März 2020 änderte sich das Leben für viele (nicht nur in Deutschland) radikal. Das Virus SARS-CoV-2, besser bekannt als „COVID-19-“ oder „Corona-Virus“, breitete sich als Verursacher einer zwischenzeitlich global virulenten Pandemie in unvermuteter Geschwindigkeit aus. Es verwundert nicht, dass viele in dieser unsicheren Zeit auf der Suche nach Orientierung nach scheinbar bekannten Mustern fahnden. Ein solches Muster glaubten offenbar einige, in Camus’ Roman "Die Pest" finden zu können, ein Roman, der – dem Titel nach – auch von einer Seuche (...)
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  41. Empathie.Íngrid Vendrell-Ferran - 2021 - In Siegmund Judith (ed.), Handbuch Kunstphilosophie. Stuttgart: Utb.
    Dieser Beitrag handelt von der Empathie in der Kunst. Ich beginne mit einer Reflexion über die Ursprünge des Begriffes und seine Verwendung in der Ästhetik. Es folgt eine Analyse der Empathie im Vergleich zu anderen Formen der Anteilnahme an Kunstwerken. Im dritten Teil untersuche ich die Mechanismen der Empathie in der Kunst und die Funktion der Imagination. Der vierte Teil widmet sich der Bedeutung der Gefühle bei der Empathie für Kunstfiguren. Schließlich thematisiere ich den epistemischen, moralischen und ästhetischen (...)
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  42.  68
    Kunnen onze scholen goed burgerschapsonderwijs wel aan?Michael S. Merry & Bart Van Leeuwen - 2019 - Sociale Vraagstukken 1.
    Burgerschapsonderwijs is een belangrijke missie op scholen. Met de toegenomen aandacht voor zelfredzaamheid en kennis over het politieke systeem zitten we op het goede spoor. Maar dat geldt niet voor de kunst om met verschillende meningen om te gaan. Kan ons onderwijs die burgerschapsvorming wel aan gegeven een aantal praktische uitdagingen en de geïnstitutionaliseerde blinde vlek voor ons koloniale verleden?
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  43. Neidüberwindung als Problem der philosophischen Lebenskunst.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), neid. Darstellung un Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Der Neid wirft als Thema der philosophischen und psychologischen Reflexion eine ganze Reihe von Fragen auf, die theoretischer Natur sind. Dazu gehören die Frage nach der Analyse des alltagspsychologischen Neidbegriffes, die damit verbundene Frage nach der Abgrenzung des psychologischen Phänomens des Neides im Verhältnis zu verwandten Emotionen, wie z.B. Eifersucht, Habgier, Ehrgeiz, Wetteifer, Geiz, etc., die Frage nach dem Wesen des Neides als einem reflexartigen und unkontrollierbaren Affekt, als einer dauerhaften und unbewussten Stimmung, als einem momentanen, intentionalen und bewussten Gefühl, (...)
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  44. Doing Things with Words: The Transformative Force of Poetry.Philip Mills - 2021 - Croatian Journal of Philosophy 21 (1):111-133.
    Against the apparent casting away of poetry from contemporary philosophy of language and aesthetics which has left poetry forceless, I argue that poetry has a linguistic, philosophical, and even political force. Against the idea that literature (as novel) can teach us facts about the world, I argue that the force of literature (as poetry) resides in its capacity to change our ways of seeing. First, I contest views which consider poetry forceless by discussing Austin’s and Sartre’s views. Second, I explore (...)
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  45. Adam Bede’s Dutch Realism and the Novelist’s Point of View.Rebecca Gould - 2012 - Philosophy and Literature 36 (2):404-423.
    Hegel was ambivalent about Dutch genre painting’s uncanny ability to find beauty in daily life. The philosopher regarded the Dutch painterly aesthetic as Romanticism avant la lettre, and classifies it as such in his Lectures on Aesthetics, under the section entitled “Die romantischen Künste [The Romantic arts].”1 Dutch art, in Hegel’s reading, is marred by many shortcomings. The most prominent among these are the “subjective stubbornness [subjective Beschlossenheit]” that prevents this art from attaining to the “free and ideal forms of (...)
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    Freiheit der Abstraktion.Jürgen H. Franz - 2024 - Aphin-Rundbrief 32:2-4.
    Dieser Text beinhaltet nichts Neues. Nur hinlänglich Bekanntes, Erinnerungen an Gelesenes und Reflektiertes, vor allem zur Philosophie der Kunst mit ihrer zentrale Frage, was Kunst ist. Und eng damit verknüpft die Frage, was ein Kunstwerk ist und was einen Künstler und eine Künstlerin auszeichnet. In diesem Essay wird es aber nicht um die Kunst im Allgemeinen gehen, sondern um die abstrakte Kunst und die abstrakte Malerei im Besonderen. Was zeichnet sie aus und was ist ihr Wesen? (...)
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  47. Ikonische Grenzverläufe.Martina Sauer (ed.) - 2018 - Tuebingen, Germany: IMAGE, Zeitschrift für interdisziplinäre Bildwissenschaft, Themenheft, 28.
    The task of the congress of the German Society for Semiotics in Passau / Germany in September 2017 was to explore and describe "boundaries". A total of 12 sections of the society wrote a call for paper for this purpose. With the present anthology it has to be made evident, how concretely also the boundaries of the own, the other and the foreign can be negotiated via pictures. -/- Papers: -/- - Martina Sauer: Ikonische Grenzverläufe. Szenarien des Eigenen, Anderen und (...)
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  48. Modelle.Stephan Hartmann & Daniela Bailer-Jones - 2010 - In Hans Jörg Sandkühler & Others (eds.), Enzyklopädie Philosophie. Meiner Verlag. pp. 1627-1632.
    Der Begriff ‘Modell’ leitet sich vom Lateinischen ‘modulus’ (das Maß) ab, im Italienischen existiert seit dem 16. Jh. ‘modello’ und R. Descartes verwendet im 17. Jh. ‘modèlle’. Während der Begriff in Architektur und Kunst schon seit der Renaissance gängig ist, wird er in den Naturwissenschaften erst im 19. Jh. verwendet.1 Dort greifen wissenschaftliche Modelle die für eine gegebene Problemstellung als wesentlich erachteten Charakteristika (Eigenschaften, Beziehungen, etc.) eines Untersuchungsgegenstandes heraus und machen diesen so einem Verständnis bzw. einer weiterführenden Untersuchung zugänglich. (...)
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  49. Ästhetische Erfahrung und Quasi-Gefühle.Ingrid Vendrell Ferran - 2010 - In Venanzio Raspa (ed.), Meinong Studien IV / Meinong Studies IV. The Aesthetics of the Graz School. Heusenstamm: Ontos. pp. 129 - 168.
    Vor etwa einem Jahrhundert entwickelte sich im deutschsprachigen Raum imRahmen einer allgemeinen Charakterisierung unserer ästhetischen Erfahrungvon Kunst eine umfassende Debatte über die Natur und die Möglichkeit vonGefühlen über fiktionale Charaktere und Situationen. Die damalige Debatteweist große Ähnlichkeit zur heutigen analytischen Debatte über das Paradoxonder Fiktion auf. Trotz des unterschiedlichen jeweiligen historischen Kontextesfindet sich in der analytischen Debatte und in der Philosophie zu Beginn des20. Jahrhunderts fast der gleiche Lösungsansatz. Gefühle über Fiktionen seienQuasi-Gefühle, d.h. ein gefühlsartiges Phänomen mit einer Realität (...)
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  50. Phenomenological reduction as a philosophical conversion (periagoge): Husserl and Scheler.Guido Cusinato - 2012 - In Person und Selbsttranszendenz. Ekstase und Epoché des Ego als Individuationsprozesse bei Schelling und Scheler. Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Phenomenological reduction as a philosophical conversion (periagoge) -/- Während Husserl in den Ideen I die Reduktion als eine neue „Methode“ des Denkens, d. h. als eine „epistemologische“ Reduktion versteht, schlägt Scheler eine Reduktion als eine „Tèchne“ der Umbildung vor, durch die der Mensch seiner exzentrischen Stellung in der Welt Gestalt zu geben sucht. Mich interessiert an diesem Zitat vor allem der Gebrauch des griechischen Terminus „Tèchne“. Was Scheler damit bezeichnet, hat offensichtlich nichts mit dem zu tun, was wir heute unter (...)
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