Results for 'Philosophie der KI'

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  1. Was ist, was kann, was soll KI? Ein philosophisches Gespräch.Vincent C. Müller & Martin Hähnel - 2024 - Hamburg: Felix Meiner.
    Teil I: Philosophie und KI Teil II: Ethik, Recht und Ökonomie der KI Teil III: KI zwischen Öffentlichkeit und persönlicher Lebenswelt Teil IV: Letzte Fragen.
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  2. Was Roboter nicht können. Die Roboterantwort als knapp misslungene Verteidigung der starken KI-These.Geert Keil - 1998 - In Andreas Engel Peter Gold (ed.), Der Mensch in der Perspektive der Kognitionswissenschaften. pp. 98-131.
    Theoretiker der Künstlichen Intelligenz und deren Wegbegleiter in der Philosophie des Geistes haben auf unterschiedliche Weise auf Kritik am ursprünglichen Theorieziel der KI reagiert. Eine dieser Reaktionen ist die Zurücknahme dieses Theorieziels zugunsten der Verfolgung kleinerformatiger Projekte. Eine andere Reaktion ist die Propagierung konnektionistischer Systeme, die mit ihrer dezentralen Arbeitsweise die neuronalen Netze des menschlichen Gehirns besser simulieren sollen. Eine weitere ist die sogenannte robot reply. Die Roboterantwort besteht aus zwei Elementen. Sie enthält (a) das Zugeständnis, daß das Systemverhalten (...)
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  3.  70
    Zukunft gestalten. Digitalisierung, Künstliche Intelligenz (KI) und Philosophie.Karsten Berr & Jürgen H. Franz (eds.) - 2019 - Berlin: Frank & Timme.
    Wie wollen und können wir die Zukunft gestalten? Wie die Herausforderungen, die technische Innovationen, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI) mit sich bringen, meistern? In diesem Band kommen Philosophen, Ingenieur- und Naturwissenschaftler ebenso zu Wort wie Juristen, Bildungswissenschaftler und Ökonomen. Sie alle blicken vom speziellen Standpunkt ihres Fachs auf die Gestaltung der Zukunft. Als Brücke erweist sich dabei die Philosophie, welche die verschiedenen Perspektiven verknüpft und eint. Das Selbstverständnis von APHIN, des wissenschaftlichen und gemeinnützigen Arbeitskreises philosophierender Ingenieure und Naturwissenschaftler, – (...)
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  4. Science (of) fiction: Zur Zukunft des Gedankenexperiments in der Philosophie des Geistes.Daniel Cohnitz - 2007 - In P. Spät (ed.), Zur Zukunft der Philosophie des Geistes. Mentis.
    Egal was der heutige Tag auch bringen mag, der 1. April 2063 wird zumindest als der Tag in die Geschichte des Wissenschaftsjournalismus eingehen, der die bisher aufwändigste Berichterstattung erfahren hat. So viele Kamerateams, wie hier vor den Toren der Australian National University in Canberra, hat bisher kein wissenschaftliches Experiment anziehen können. Selbst der Knüller des Vorjahres, als es einer 48jährigen Hausfrau in einem Vorort von London gelang, mit einfachsten Küchenutensilien einen kleinen Kalte-Fusion-Reaktor herzustellen, der den Staubsauger und die Mikrowelle zuverlässig (...)
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  5.  83
    Das Unerwartete. Zum Unterschied zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz (Wegmarken einer KI-Ethik).Sergiusz Kazmierski - 2024 - Eudia.Yearbook for Philosophy, Poetry and Art 18:1-11.
    Der Beitrag lotet die ontologischen und erkenntnistheoretischen Bedingungen einer KI-Ethik aus. Der Gedankengang folgt sechs Thesen. Diese gelangen zu der Einsicht, dass die Frage, wer oder was der Mensch sei, die wesentliche Grundlage für die Entwicklung einer solchen Ethik darstellt. Dabei zeigt sich, dass die menschliche Intelligenz nicht von der künstlichen unterscheidbar ist, solange nicht ein dem technischen Herstellen des Menschens unverfügbarer, dennoch dieses Herstellen bestimmender Bereich entdeckt ist, der im vorliegenden Zusammenhang mit Heraklit als das schlechthin Unerwartete gefasst wird.
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  6. Alexa, wie hast du's mit der Religion? Theologische Zugänge zu Technik und Künstlicher Intelligenz.Anna Puzio, Nicole Kunkel & Hendrik Klinge (eds.) - 2023 - Darmstadt: Wbg.
    Technik und Künstliche Intelligenz gehören zu den brisanten Themen der gegenwärtigen Theologie. Wie kann Theologie zu Technik und KI beitragen? Der Technikdiskurs ist aufgeladen mit religiösen Motiven, und Technologien wie Roboter fordern die Theologie, z. B. das Menschenbild, die Ethik und die religiöse Praxis, neu heraus. Der Sammelband erforscht aus theologischer Perspektive die drängenden Themen unserer Zeit. Dazu begibt sich die Theologie in Dialog mit den Technikwissenschaften. Untersucht werden die Veränderungen des Menschenbildes durch Roboter, Religiöse Roboter, Optimierung des Körpers, medizinische (...)
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  7. The Economic World View: Studies in the Ontology of Economics.Uskali Mäki (ed.) - 2001 - New York: Cambridge University Press.
    The beliefs of economists are not solely determined by empirical evidence in direct relation to the theories and models they hold. Economists hold 'ontological presuppositions', fundamental ideas about the nature of being which direct their thinking about economic behaviour. In this volume, leading philosophers and economists examine these hidden presuppositions, searching for a 'world view' of economics. What properties are attributed to human individuals in economic theories, and which are excluded? Does economic man exist? Do markets have an essence? Do (...)
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  8. In 30 Schritten zum Mond? Zukünftiger Fortschritt in der KI.Vincent C. Müller - 2018 - Medienkorrespondenz 20 (05.10.2018):5-15.
    Die Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz (KI) sind spannend. Aber wohin geht die Reise? Ich stelle eine Analyse vor, der zufolge exponentielles Wachstum von Rechengeschwindigkeit und Daten die entscheidenden Faktoren im bisherigen Fortschritt waren. Im Folgenden erläutere ich, unter welchen Annahmen dieses Wachstum auch weiterhin Fortschritt ermöglichen wird: 1) Intelligenz ist eindimensional und messbar, 2) Kognitionswissenschaft wird für KI nicht benötigt, 3) Berechnung (computation) ist hinreichend für Kognition, 4) Gegenwärtige Techniken und Architektur sind ausreichend skalierbar, 5) Technological Readiness Levels (TRL) (...)
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  9. Philosophie der Künstlichen Intelligenz: Ein strukturierter Überblick.Vincent C. Müller - 2024 - In Rainer Adolphi, Suzana Alpsancar, Susanne Hahn & Matthias Kettner (eds.), Philosophische Digitalisierungsforschung (I). Verantwortung, Verständigung, Vernunft, Macht. Bielefeld: transcript. pp. 345-370. Translated by Matthias Kettner.
    This paper presents the main topics, arguments, and positions in the philosophy of AI at present (excluding ethics). Apart from the basic concepts of intelligence and computation, the main topics of artificial cognition are perception, action, meaning, rational choice, free will, consciousness, and normativity. Through a better understanding of these topics, the philosophy of AI contributes to our understanding of the nature, prospects, and value of AI. Furthermore, these topics can be understood more deeply through the discussion of AI; so (...)
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  10. Nietzsche’nin Zerdüşt’ünün Çınlayamadığı Kulaklar: Nietzsche 21. Yüzyıl İnsanına Ahlak Üzerine Ne Söyleyebilir?Engin Yurt & Nurten Ki̇ri̇ş Yilmaz - 2018 - Beytulhikme An International Journal of Philosophy 8 (1):170-190.
    In this article, it has been aimed to examine Nietzsche’s main critique towards different understandings of morals in his era. With this criticism, it is aimed to integrally understand the opinions -which are articulated directly or metaphorically- towards morals which have been encountered. In here, while keeping in mind the difference between the concepts of immoralism and amoralism, Nietzsche’s views are interpreted. Being parallel to that aim mentioned above, it has been investigated if there is a thinking in Nietzsche which (...)
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  11. Philosophie der Soziologie.Simon Lohse & Jens Greve - 2017 - In Simon Lohse & Thomas Reydon (eds.), Grundriss Wissenschaftsphilosophie. Die Philosophien der Einzelwissenschaften. Hamburg: Meiner. pp. 543-582.
    Die Einleitung unseres Kapitels bietet eine grundsäzliche Charakterisierung der Soziologie und zeichnet einige wichtige historische Entwicklungslinien der Philosophie der Soziologie (PdS) nach. Im Hauptteil werden zentrale ontologische sowie ausgewählte explanatorische Themen der PdS vorgestellt. Im Schlussteil sollen einige aktuelle Diskussionen umrissen werden.
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  12. Zur Philosophie der Orientierung.Andrea Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts (eds.) - 2016 - Boston: Walter de Gruyter.
    Orientierung steht am Anfang von allem, ohne selbst ein greifbarer Anfang zu sein. Als Letzt- und Grundbegriff geht sie jedem Denken und jeder Lebenstätigkeit voraus und ermöglicht sie. Dennoch war sie selbst bislang kaum Gegenstand philosophischer Reflexion. In seiner Philosophie der Orientierung macht Werner Stegmaier – bekannt durch seine Beiträge zu Nietzsche, Dilthey, Luhmann und Levinas – sie zum Ausgangspunkt, um die Philosophie selbst im Hinblick auf ihr praktisches, lebensweltliches Potential hin neu zu denken. Das breite Spektrum des (...)
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  13. Meinongs Philosophie der Gefühle und ihr Einfluss auf die Grazer Schule.Íngrid Vendrell Ferran - 2005 - In Alfred Schramm (ed.), Meinongian Issues in Contemporary Italian Philosophy. De Gruyter. pp. 199-240.
    Alexius von Meinong hat eine eigene Philosophie der Emotionen entwi-ckelt, die mit Blick auf die heutige Debatte über Gefühle höchst aktuell erscheint. Laut Meinong zeichnen sich die Emotionen durch drei Merkma-le aus: Sie sind leibliche Erfahrungen der Lust oder Unlust; sie gründen in kognitiven Akten wie Wahrnehmungen, Phantasien, Urteilen und Annah-men; und sie intendieren Werte. In diesem Aufsatz wird eine systematische Untersuchung von Meinongs Philosophie der Gefühle sowie von ihrem Einfluss auf die Grazer Schule und ihrer Bedeutung für (...)
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  14. The Motivational Structure of Appreciation.Servaas van der Berg - 2019 - Philosophical Quarterly 69 (276):445-466.
    On a widely held view in aesthetics, appreciation requires disinterested attention. George Dickie famously criticized a version of this view championed by the aesthetic attitude theorists. I revisit his criticisms and extract an overlooked challenge for accounts that seek to characterize appreciative engagement in terms of distinctive motivation: at minimum, the motivational profile such accounts propose must make a difference to how appreciative episodes unfold over time. I then develop a proposal to meet this challenge by drawing an analogy between (...)
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  15. Philosophie der Lebenswissenschaften.Susanne Bauer, Lara Huber, Marie I. Kaiser, Lara Keuck, Ulrich Krohs, Maria Kronfeldner, Peter McLaughlin, Kären Nickelson, Thomas Reydon, Neil Roughley, Christian Sachse, Marianne Schark, Georg Toepfer, Marcel Weber & Markus Wild - 2013 - Information Philosophie 4:14-27.
    This paper summarizes (in German) recent tendencies in the philosophy of the life sciences.
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  16. Philosophie der modernen Physik - Philipp Frank und Abel Rey.Matthias Neuber - 2010 - Grazer Philosophische Studien 80 (1):131-149.
    The aim of this paper is to show that the French philosopher and historian of science Abel Rey played a more influential role in the formative phase of the Vienna Circle than hitherto supposed. On the whole, it will be argued that Rey's contribution had political impact. His interpretation of "modern physics" in 1907 in the face of the alleged "bankruptcy of science" should be appreciated as a masterpiece of applied enlightenment thought. As such, it was especially paradigmatic for Philipp (...)
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  17. What counts as original appropriation?Bas van der Vossen - 2009 - Politics, Philosophy and Economics 8 (4):355-373.
    I here defend historical entitlement theories of property rights against a popular charge. This is the objection that such theories fail because no convincing account of original appropriation exists. I argue that this argument assumes a certain reading of historical entitlement theory and I spell out an alternative reading against which it misfires. On this reading, the role of acts of original appropriation is not to justify but to individuate people’s holdings. I argue that we can identify which acts count (...)
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  18. Imposing Duties and Original Appropriation.Bas van der Vossen - 2015 - Journal of Political Philosophy 23 (1):64-85.
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  19. Philosophie der Neurowissenschaften.Holger Lyre - 2017 - In Simon Lohse & Thomas Reydon (eds.), Grundriss Wissenschaftsphilosophie. Die Philosophien der Einzelwissenschaften. Hamburg: Meiner.
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  20. Philosophie der Teilchenphysik.Gregor Schiemann - 2017 - BUW Output 17:12-17.
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ab 2016 eine neue Forschergruppe unter Leitung der Bergischen Universität Wuppertal eingerichtet. Sie untersucht die Forschungen an der „größten Forschungsmaschine der Welt“, dem Large Hadron Collider (LHC) am Europäischen Zentrum für Teilchenphysik CERN in Genf, aus philosophischer, historischer und soziologischer Sicht. Wissenschaftsphilosophisch sind diese Forschungen vor allem aus drei Gründen relevant: Die Philosophie interessiert sich für den Ursprung und die grundlegenden Strukturen der Welt, für die Bedingungen des Erkenntniserfolges der Elementarteilchenphysik und nicht zuletzt für (...)
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  21. Whewell’s hylomorphism as a metaphorical explanation for how mind and world merge.Ragnar van der Merwe - 2023 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 54 (1):19-38.
    William Whewell’s 19th century philosophy of science is sometimes glossed over as a footnote to Kant. There is however a key feature of Whewell’s account worth noting. This is his appeal to Aristotle’s form/matter hylomorphism as a metaphor to explain how mind and world merge in successful scientific inquiry. Whewell’s hylomorphism suggests a middle way between rationalism and empiricism reminiscent of experience pragmatists like Steven Levine’s view that mind and world are entwined in experience. I argue however that Levine does (...)
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  22. Aesthetic Hedonism and Its Critics.Servaas Van der Berg - 2020 - Philosophy Compass 15 (1):e12645.
    This essay surveys the main objections to aesthetic hedonism, the view that aesthetic value is reducible to the value of aesthetic pleasure or experience. Hedonism is the dominant view of aesthetic value, but a spate of recent criticisms has drawn its accuracy into question. I introduce some distinctions crucial to the criticisms, before using the bulk of the essay to identify and review six major lines of argument that hedonism's critics have employed against it. Whether or not these arguments suffice (...)
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  23. Women in Early Analytic Philosophy: Volume Introduction.Maria van der Schaar & Eric Schliesser - 2017 - Journal for the History of Analytical Philosophy 5 (2).
    Introduction to the special issue including papers about Susan Stebbing, Susanne Langer and Maria Kokoszyńska.
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  24. Stance Pluralism, Scientology and the Problem of Relativism.Ragnar van der Merwe - 2024 - Foundations of Science 29 (3):625–644.
    Inspired by Bas van Fraassen’s Stance Empiricism, Anjan Chakravartty has developed a pluralistic account of what he calls epistemic stances towards scientific ontology. In this paper, I examine whether Chakravartty’s stance pluralism can exclude epistemic stances that licence pseudo-scientific practices like those found in Scientology. I argue that it cannot. Chakravartty’s stance pluralism is therefore prone to a form of debilitating relativism. I consequently argue that we need (1) some ground or constraint in relation to which epistemic stances can be (...)
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  25. Philosophie der Gegenwart - Gegenwart der Philosophie.Herbert Schnädelbach & Geert Keil (eds.) - 1993 - Hamburg:
    Kolloquiumsbeiträge des XV. Deutschen Kongresses für Philosophie 1990 in Hamburg. Mit Beiträgen von Herbert Schnädelbach, Hilary Putnam, Karl-Otto Apel, Walter Ch. Zimmerli, Rudolf A. Makkreel, Wolfgang Bartuschat, Elke Hahn und Klaus Vieweg, Roland Simon-Schaefer, Ruedi Imbach, Georg Wieland, Jan Peter Beckmann, Pierre Aubenque, Annemarie Gethmann-Siefert, Gernot Böhme, Dietrich Böhler, Jürgen Habermas, Friedrich Kambartel, Oswald Schwemmer, Dieter Birnbacher, Karl-Friedrich Wessel, Friedrich Rapp, Otfried Höffe, Henning Ottmann und Terry Pinkard.
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  26. The Asymmetry of Legitimacy.Bas van der Vossen - 2012 - Law and Philosophy 31 (5):565-592.
    State legitimacy is often said to have two aspects: an internal and an external one. Internally, a legitimate state has the right to rule over its subjects. Externally, it has a right that outsiders not interfere with its domestic governance. But what is the relation between these two aspects? In this paper, I defend a conception of legitimacy according to which these two aspects are related in an importantly asymmetrical manner. In particular, a legitimate state’s external right to rule affords (...)
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  27. K. Brad Wray: Resisting Scientific Realism, Book Review. Cambridge University Press: Cambridge 2018. [REVIEW]Ragnar van der Merwe - 2020 - Journal for the General Philosophy of Science 51 (4):637-641.
    Book Review K. Brad Wray: Resisting Scientific Realism. Cambridge University Press: Cambridge 2018, xii + 224 pp, £ 75.00 (Hardcover), ISBN: 9781108231633. By Ragnar van der Merwe. In The Journal for the General Philosophy of Science.
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  28. A Pragmatist Reboot of William Whewell’s Theory of Scientific Progress.Ragnar van der Merwe - 2023 - Contemporary Pragmatism 20 (3):218-245.
    William Whewell’s philosophy of science is often overlooked as a relic of 19th century Whiggism. I argue however that his view – suitably modified – can contribute to contemporary philosophy of science, particularly to debates around scientific progress. The reason Whewell’s view needs modification is that he makes the following problematic claim: as science progresses, it reveals necessarily truths and thereby grants a glimpse of the mind of God. Modifying Whewell’s view will involve reinventing his notion of necessary truth as (...)
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  29. How pluralistic is pluralism really? A case study of Sandra Mitchell’s Integrative Pluralism.Ragnar Van der Merwe - 2023 - Theoria: Revista de Teoría, Historia y Fundamentos de la Ciencia 38 (3):319-338.
    Epistemic pluralists in the philosophy of science often argue that different epistemic perspectives in science are equally warranted. Sandra Mitchell – with her Integrative Pluralism (IP) – has notably advocated for this kind of epistemic pluralism. A problem arises for Mitchell however because she also wants to be an epistemological pluralist. She claims that, not only are different epistemic perspectives in science equally warranted in different contexts, but different understandings of these epistemic perspectives in science are also equally warranted in (...)
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  30. A Beginner’s Guide to Crossing the Road: Towards an Epistemology of Successful Action in Complex Systems.Ragnar van Der Merwe & Alex Broadbent - 2024 - Interdisciplinary Science Reviews 49 (5):460-475.
    Crossing the road within the traffic system is an example of an action human agents perform successfully day-to-day in complex systems. How do they perform such successful actions given that the behaviour of complex systems is often difficult to predict? The contemporary literature contains two contrasting approaches to the epistemology of complex systems: an analytic and a post-modern approach. We argue that neither approach adequately accounts for how successful action is possible in complex systems. Agents regularly perform successful actions without (...)
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  31.  83
    Thomas Hobbes, His View of Man: Proceedings of the Hobbes Symposium at the International School of Philosophy in the Netherlands (Leusden, September 1979).J. G. Van der Bend (ed.) - 1982 - Amsterdam: Rodopi.
    The article concerns the topic of religion in Thomas Hobbes' view of man.
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  32. Immigration and self-determination.Bas van der Vossen - 2015 - Politics, Philosophy and Economics 14 (3):270-290.
    This article asks whether states have a right to close their borders because of their right to self-determination, as proposed recently by Christopher Wellman, Michael Walzer, and others. It asks the fundamental question whether self-determination can, in even its most unrestricted form, support the exclusion of immigrants. I argue that the answer is no. To show this, I construct three different ways in which one might use the idea of self-determination to justify immigration restrictions and show that each of these (...)
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  33.  85
    How Darwin can help Post-Structuralists Maintain that Apartheid was Unconditionally Unjust.Ragnar van der Merwe - forthcoming - The Journal of Ethics.
    Generally, we want certain ethical claims to be unconditionally true. One such claim is “Apartheid was unjust”. In this paper, I discuss a group of South African post-structuralist philosophers who call their view Critical Complexity (CC). Because of post-structuralism’s radical contextualism, CCists can only claim that things are ‘as if’ Apartheid was unjust. They cannot claim that Apartheid was unconditionally unjust. Many will find this unsatisfying. I argue that a naturalised or Darwinian notion of rationality can help CCists (and perhaps (...)
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  34. Hermann Lotzes Philosophie der Psychologie.Nikolay Milkov - 2021 - In Hermann Lotze, Medizinische Psychologie oder Physiologie der Seele. Heidelberg: Springer-Spektrum. pp. 1-28.
    Die Psychologie hat sich im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts langsam zu einer autonomen Disziplin entwickelt. Im Unterschied zu den anderen Figuren in dieser Entwicklung, Johann Friedrich Herbart, Ernst Heinrich Weber und Gustav Theodor Fechner, hat Lotze in seiner Medicinische Psychologie (1852) von Anfang an die neue Disziplin, die Psychologie, konsequent in enger Verbindung mit der Philosophie entwickelt. Damit hat er die Hoffnung gebremst, die Psychologie völlig experimentellen Untersuchungen zu überlassen, die um diese Zeit schon viele gepflegt haben. Lotze (...)
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  35. Cantorian Infinity and Philosophical Concepts of God.Joanna Van der Veen & Leon Horsten - 2013 - European Journal for Philosophy of Religion 5 (3):117--138.
    It is often alleged that Cantor’s views about how the set theoretic universe as a whole should be considered are fundamentally unclear. In this article we argue that Cantor’s views on this subject, at least up until around 1896, are relatively clear, coherent, and interesting. We then go on to argue that Cantor’s views about the set theoretic universe as a whole have implications for theology that have hitherto not been sufficiently recognised. However, the theological implications in question, at least (...)
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  36. Tricky Truths: How Should Alethic Pluralism Accommodate Racial Truths?Ragnar van der Merwe & Phila Msimang - 2024 - Acta Analytica 39 (2):335-357.
    Some alethic pluralists maintain that there are two kinds of truths operant in our alethic discourse: a realist kind and an anti-realist kind. In this paper, we argue that such a binary conception cannot accommodate certain social truths, specifically truths about race. Most alethic pluralists surprisingly overlook the status of racial truths. Douglas Edwards is, however, an exception. In his version of alethic pluralism—Determination Pluralism—racial truths are superassertible (anti-realist) true rather than correspondence (realist) true. We argue that racial truths exhibit (...)
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  37. "M. Hossenfelder:" Die Philosophie der Antike 3. Stoa, Epikureismus und Skepsis. [REVIEW]Rafael Ferber - 1989 - Studia Philosophica 48:200.
    This is a book review of “Malte Hossenfelder: Die Philosophie der Antike 3, Stoa, Epikureismus und Skepsis”.
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  38. Überprüfung von "Die soziale Welt Gestalten" (Making the Social World) von John Searle (2010) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 10-32.
    Bevor ich mich ausführlich zu making the Social World (MSW) bespreche, werde ich zunächst einige Kommentare zur Philosophie (deskriptive Psychologie) und zu ihrem Zusammenhang mit der zeitgenössischen psychologischen Forschung, wie sie in den Werken von Searle (S) und Wittgenstein (W) exemplarisch dargestellt wird, anbieten, da ich glaube, dass dies der beste Weg ist, Searle oder irgendeinkommentator in die richtige Perspektive zu stellen. Es wird sehr helfen, meine Rezensionen von PNC, TLP, PI, OC, TARW und anderen Büchern von diesen beiden (...)
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  39. Stuart Kauffman’s metaphysics of the adjacent possible: A critique.Ragnar Van Der Merwe - 2023 - Interdisciplinary Science Reviews 48 (1):49-61.
    Stuart Kauffman has, in recent writings, developed a thought-provoking and influential argument for strong emergence. The outcome is his Theory of the Adjacent Possible (TAP). According to TAP, the biosphere constitutes a non-physical domain qualitatively distinct from the physical domain. The biosphere exhibits strongly emergent properties such as agency, meaning, value and creativity that cannot, in principle, be reduced to the physical. In this paper, I argue that TAP includes various (explicit or implicit) metaphysical commitments: commitments to (1) scientific realism, (...)
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  40. All Animals are Equal, but Some More than Others?Huub Brouwer & Willem van der Deijl - 2020 - Journal of Moral Philosophy 17 (3):342-357.
    Does the moral badness of pain depend on who feels it? A common, but generally only implicitly stated view, is that it does not. This view, ‘unitarianism’, maintains that the same interests of different beings should count equally in our moral calculus. Shelly Kagan’s project in How to Count Animals, more or less is to reject this common view, and develop an alternative to it: a hierarchical view of moral status, on which the badness of pain does depend on who (...)
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  41.  63
    Philosophy of Dementia. Dementia and Personal Identity / Philosophie der Demenz. Demenz und personale Identität.Annette Dufner - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (1):73-80.
    The increasing number of dementia cases has led to renewed interest in philosophical theories of personal identity, because these patients seem to “drop out” of their own identities in some ways. Philosophical positions that try to account for the phenomenon of identity loss include numerical theories of identity which argue for a psychological or a biological continuity criterion, narrative theories of identity, as well as reflections about different forms of memory, some of which have had influence in modern psychology and (...)
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  42. (1 other version)Beruhigung und Beunruhigung. Über den Umgang mit Unsicherheit bei Epikur und in der Philosophie der Orientierung.Ben Alberts - 2016 - In Andrea Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts (eds.), Zur Philosophie der Orientierung. Boston: Walter de Gruyter. pp. 33-48.
    Epikurs Philosophie ist Ausdruck seines Ringens um Orientierung. Es geht ihm nicht um ein abstraktes, theoretisches, auf Wahrheiten basierendes Lehrsystem, sondern um die Praxis eines gelingenden Lebens. Durch nüchterne Planung und Einsicht in die Abläufe der Natur will er Ängste vermeiden und eine sichere Orientierung auch im Umgang mit dem Ungewissen gewährleisten. Der Epikureismus lässt sich mit grundlegenden Begriffen und Konzepten der Philosophie der Orientierung deuten, darunter Vertrauen, Autorität, Plausibilität, Paradoxien, Orientierung in Routinen und Orientierung durch Achtung und (...)
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  43. Praxis und Idee im Widerstreit. Naturalismus, Konstruktivismus und Dekonstruktivismus in der Philosophie der Menschenrechte.Markus Wolf - 2019 - In Peter Wiersbinski, Martin Weichold, Jan Marschelke, Falk Hamann, Matthias Kopp & Dennis-Kenji Kipker (eds.), Der normative Druck des Faktischen (Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP): Beihefte; Neue Folge, 156). pp. S. 229 - 245.
    Sind die Menschenrechte primär Ausdruck einer politischen Praxis und die Idee der Menschenrechte eine Art „Überbau“, den die Praxis epiphänomenal hervorbringt? Oder ist die Praxis der Menschenrechte das Ergebnis der Verwirklichung einer normativen Idee, die unabhängig von ihr existiert? Ist die Idee der Menschenrechte die Bedingung dafür, dass es die Praxis der Menschenrechte geben kann? Oder gibt es einen Vorrang der Praxis vor der Idee? In meinem Aufsatz argumentiere ich für zwei These: 1. These: Menschenrechte sind prinzipiell unabhängig von jeder (...)
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  44. From intersectionality to interference: Feminist onto-epistemological reflections on the politics of representation.Evelien Geerts & Iris van der Tuin - 2013 - Women's Studies International Forum 3 (41).
    This article reviews the debate on ‘intersectionality’ as the dominant approach in gender studies, with an emphasis on the politics of representation. The debate on intersectionality officially began in the late 1980s, though the approach can be traced back to the institutionalization of women's studies in the 1970s and the feminist movement of the 1960s. Black and lesbian feminists have long advocated hyphenated identities to be the backbone of feminist thought. But in recent years, intersectionality has sustained criticism from numerous (...)
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  45. Was uns wirklich bewegt - Gedanken zur Philosophie der Motivation.Godehard Brüntrup - manuscript
    Précis of the overall research conveyed by the Chair for Philosophy and Motivation at Munich School of Philosophy.
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  46. Licht und Masse - Absolutheit und Relativität als intrinsisch zusammengehörende Momente des kinematischen Relativitätsprinzips. Ein Beitrag zu einer Philosophie der Relativitätstheorie.Dieter Wandschneider - 2008 - In W. Neuser (ed.), Neuser, W. / Kohne, J. (ed. 2008), Hegels Licht- Konzepte. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 79–92.
    Ausgangspunkt ist die Frage, was Masse ist, wodurch sie insbesondere befähigt ist, Dauer zu konstituieren und deshalb - im Sinn des kinematischen Relativitätdprinzips - ebenso als bewegt wie als ruhend betrachtet werden kann. In einem Gedankenexperiment wird diese Frage, in Umkehrung der Perspektive, hier nicht von der Masse selbst, sondern von einer stehenden Lichtwelle her angegangen. In diesem Modell lassen sich masse-analoge Strukturen rekonstruieren, die in relativer Bewegung sein können. Die (empirisch bekannte) Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem ist dabei nicht (...)
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  47. The Feminist Futures of Reading Diffractively: How Barad's Methodology Replaces Conflict-based Readings of Beauvoir and Irigaray.Evelien Geerts & Iris van der Tuin - 2016 - Rhizomes 30 (1).
    Quantum leaps happen in texts, too. This reading of the role of the quantum leap in Karen Barad's agential realism is necessary, because arguing that the diffractive reading strategy proposed by Barad's ethico-onto-epistemology mirrors the physical phenomenon of diffraction would indeed be representationalist. Reviewing how Barad—in her own oeuvre—has transformed diffraction into an innovative reading methodology that could not only potentially challenge the epistemological underpinnings of the canonization process that is at work in feminist theory, but could also radically change (...)
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  48.  59
    Vertrauenswürdiger Einsatz von Künstlicher Intelligenz.Jan Voosholz, Maximilian Poretschkin, Frauke Rostalski, Armin B. Cremers, Alex Englander, Markus Gabriel, Dirk Hecker, Michael Mock, Julia Rosenzweig, Joachim Sicking, Julia Volmer, Angelika Voss & Stefan Wrobel - 2019 - Fraunhofer-Institut Für Intelligente Analyse- Und Informationssysteme Iais.
    Die vorliegende Publikation dient als Grundlage für die interdisziplinäre Entwicklung einer Zertifizierung von Künstlicher Intelligenz. Angesichts der rasanten Entwicklung von Künstlicher Intelligenz mit disruptiven und nachhaltigen Folgen für Wirtschaft, Gesellschaft und Alltagsleben verdeutlicht sie, dass sich die hieraus ergebenden Herausforderungen nur im interdisziplinären Dialog von Informatik, Rechtswissenschaften, Philosophie und Ethik bewältigen lassen. Als Ergebnis dieses interdisziplinären Austauschs definiert sie zudem sechs KI-spezifische Handlungsfelder für den vertrauensvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz: Sie umfassen Fairness, Transparenz, Autonomie und Kontrolle, Datenschutz sowie Sicherheit (...)
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  49. Robot Theology: On Theological Engagement with Robotics and Religious Robots.Anna Puzio - 2023 - In Anna Puzio, Nicole Kunkel & Hendrik Klinge (eds.), Alexa, wie hast du's mit der Religion? Theologische Zugänge zu Technik und Künstlicher Intelligenz. Darmstadt: Wbg. pp. 95–113.
    As robots increasingly find their way into the various spheres of human life, the question of religious robots becomes relevant. This article examines from a Catholic-Christian theological perspective whether robots can be used for religious purposes, and it asks how this may be done and what issues are important to consider. In addition, the study contributes to research on the theological engagement with robotics. It is argued that the use of religious robotics dif- fers significantly depending on the specific religion. (...)
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  50. Der "Fuehrer" und seine Denker. Zur Philosophie des "Dritten Reichs".Gereon Wolters - 1999 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 47 (2):223-252.
    Das Thema dieser Überlegungen ist die deutsche Philosophie und sind deutsche Philoso­phen im Nationalsozialismus. (Für unsere politisch korrekten Ohrenspitzer(innen): es war keine Frau dabei.)1 Vorweg sei gesagt, verbrecherische Schurken finden wir unter ihnen nicht, anders als bei z. B. Juristen und Medizinern. ,,Auschwitz" wurde nicht von Philoso­phen betrieben. Die Praxisferne der Philosophie hat manchmal eben auch Vorteile. Teil I beschäftigt sich mit Philosophie und Philosophen im „Dritten Reich" im allgemei­nen. Teil II stellt eine Fallstudie (Oskar Becker) vor, (...)
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