Results for 'Torbjörn Wandel'

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  1. Wandel im Gesundheitswesen: Analyse der Auswirkungen auf Ärzte und Patienten am Beispiel der Ukraine.Yevgen Bogodistov, Fynn Malte Reck, Jürgen Moormann & Oleksandr P. Krupskyi - 2020 - Das Gesundheitswesen 3 (82):236–241.
    Background The health care sector is experiencing a drastic transition all over the world. This has an impact not only on the way hospitals, clinics, special-care homes etc. are organized, but also on patients, personnel and other stakeholders involved. The consequences of changes for both physicians and patients are investigated using a comprehensive health care reform in Ukraine as an example. -/- Methods The analysis is based on empirical data collected from general physicians in 2 Ukrainian cities. Based on the (...)
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  2.  49
    Die Hypothetisierung des Mechanismus bei Hermann von Helmholtz. Ein Beitrag zum Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung im 19. Jahrhundert.Gregor Schiemann - 1994 - In Lorenz Krüger (ed.), Universalgenie Helmholtz. Rückblick nach 100 Jahren. Akademie Verlag. pp. 149-167.
    Die Entwicklung von HeImholtz' Mechanismus ist durch einen Wandel im Geltungsanspruch gekennzeichnet und läßt sich in einer noch sehr groben Übersicht in zwei Perioden einteilen. Auf die erste Periode bis etwa zum Ende der 60er Jahre werde ich im ersten Teil meines Beitrages eingehen. Hier rekonstruiere ich umrißhaft die empiristische Begründung, die Helmholtz für den Wahrheitsanspruch seiner Naturauffassung gegeben hat. Im zweiten Teil werde ich dann die wichtigsten Merkmale der im Verlauf der 70er Jahre hervortretenden Hypothetisierungstendenz charakterisieren. Abschliessend will (...)
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  3. Kay Herrmann: Apriori im Wandel. Für und wider eine kritische Metaphysik der Natur.Andreas Brandt - 2013 - Philosophische Rundschau 60 (3):252-256.
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  4.  45
    Welt im Wandel: Werner Heisenbergs Ansätze zu einer pluralistischen Philosophie.Gregor Schiemann - 2009 - In A. Schwarz & A. Nordmann (eds.), Philosophierende Forscher. Alber.
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  5. Digitale Transformationen der Gesellschaft. Sozialethische Perspektiven auf den technologischen Wandel.Sebastian Kistler, Anna Puzio, Anna-Maria Riedl & Werner Veith (eds.) - 2023
    Kistler, Sebastian/Puzio, Anna/Riedl, Anna-Maria/Veith (Hrsg.) Digitale Transformationen der Gesellschaft Sozialethische Perspektiven auf den technologischen Wandel -/- Die Digitalisierung bewirkt Transformationsprozesse, die die Formen unseres Zusammenlebens grundlegend verändern. Dies betrifft nicht nur die Art, wie wir leben, Partner suchen, arbeiten, wohnen, konsumieren oder uns selbst präsentieren – auch die gesellschaftlichen Lebensbereiche wie Politik, Bildung, Wirtschaft und Gesundheit befinden sich in einem digitalen Wandel. Mit diesen Veränderungsprozessen sind nicht nur Hoffnungen, sondern auch Ängste verbunden, die die Ambivalenzen der Digitalisierung zum (...)
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  6.  67
    Apriori im Wandel. Für und wider eine kritische Metaphysik der Natur.Kay Herrmann - 2012 - Heidelberg: Winter.
    According to the scientific ideal of modernity, the propositions of science are considered fundamentally fallible. On the other hand, science strives for objective knowledge. Kant saw in the apriori the precondition for objective knowledge. But with the new conception of science the apriori (if it is not to be only logic) has become problematic. With it, however, the objectivity of scientific knowledge is at stake. As long as one grants objectivity to scientific knowledge, the question of the apriori remains topical. (...)
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  7.  60
    Die Harmonie der Antike und der Antagonismus der Moderne. Das antityrannische Denken im Wandel.Roberta Pasquarè - 2018 - In Konstantinos Boudouris (ed.), Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy. Greek Philosophical Society. pp. 473-478.
    Mit diesem Beitrag untersuch ich systematisch (1) wie der Tyrannis-Begriff in der Moderne umgedeutet wird (2) und wie die moderne Auffassung der Tyrannis mit der Aufwertung des Antagonismus zusammenhängt. Von der Antike bis zum Spätmittelalter, so meine Rekonstruktion, gilt eine Regierung als tyrannisch, wenn sie die in der Antike als normativ gesetzte und im Mittelalter als gottgegeben aufgefasste Harmonie des Gemeinwesens zerstört. Dagegen gilt in der Moderne eine Regierung als tyrannisch, wenn sie das Individuum bei oder in der Entfaltung seiner (...)
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  8.  73
    Werner Heisenbergs Position zu einer hypothetischen Wissenschaftsauffassung in seinen populären Reden und Aufsätzen.Gregor Schiemann - 2007 - In M. Gerhard (ed.), Oldenburger Jahrbuch für Philosophie.
    Werner Heisenberg hat einen wichtigen, noch nicht hinreichend untersuchten Beitrag zum Wandel des neuzeitlichen Wissenschaftsverständnisses geleistet. Der Wandel führte von der Charakterisierung des wissenschaftlichen Wissens als sichere Erkenntnis zu seiner - heute weithin anerkannten - Charakterisierung als bloß hypothetische Erkenntnis. Anfänge dieses Wandlungsprozesses lassen sich im 19. Jahrhundert nachweisen (z.B. bei John Hersehel, William Whewell oder Hermann von Helmholtz). Ich möchte am Beispiel von Heisenberg der Frage nachgehen, welchen Einfluss die Begründung der Quantenmechanik, die seine Wissenschaftsauffassung prägte, auf (...)
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  9. Männlichkeit: eine begriffliche Annäherung in phänomenologischer Perspektive.Íngrid Vendrell-Ferran - 2016 - In Isabella Marcinski & Hilge Landweer (eds.), Dem Erleben Auf der Spur: Feminismus Und Die Philosophie des Leibes. Transcript Verlag.
    Dieser Aufsatz widmet sich dem Begriff "Männlichkeit". Die Klärung des Begriffes soll mithilfe dreier philosophischer Strategien unternommen werden. Erstens werde ich zwei philosophische Modelle von Männlichkeit einander gegenüberstellen. Harvey C. Mansfields Theorie soll mithilfe von Pierre Bourdieus Konzept der männlichen Herrschaft kritisiert werden. Während Mansfield eine verbreitete Auffassung von Männlichkeit vertritt, die diese mit Assertivität, Mut und Adel verbindet, bietet Bourdieu uns ein gutes Instrumentarium dafür, versteckte Strukturen der männlichen Ordnung hinter diesem Bild zu entdecken. Zweitens wird diese Kritik mit (...)
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  10. Intrinsic colors - and what it is like to see them.Zoltan Jakab - 2003 - In R. Mausfeld & D. Heyer (eds.), Colour Perception: Mind and the Physical World. Oxford University Press. pp. 303-306.
    This is a commentary on Laurence Maloney’s chapter in Mausfeld R., and Heyer, D. (Eds.): Colour Perception: Mind and the Physical World. Oxford: Oxford University Press, 2003. I discuss two related proposals as to the nature of object color formulated by Maloney. On the first proposal colors are photoreceptor excitations; on the second, they are fundamental, universal reflectance characteristics of terrestrial surfaces. I argue that the second proposal is suitable for purposes of color objectivism, whereas the first one is not. (...)
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  11. Erleben und Erkenntnis: Kognitive Funktionen der Literatur.Wolfgang Huemer - 2019 - In Mathis Lessau & Nora Zügel (eds.), Die Rückkehr des Erlebnisses in den Geisteswissenschaften. Ergon Verlag.
    Literatur ist ein sehr vielschichtiges und lebendiges Phänomen, das beständig im Wandel ist. So wie sie im Laufe der Jahrhunderte und in den verschiedenen Kulturkreisen unter-schiedliche Formen angenommen und anderen Funktionen gedient hat, liegt es in ihrer Natur, immer wieder neue Ausdrucksformen zu entwickeln, die den sich ändernden Be-dürfnissen und Rahmenbedingungen gerecht werden können. Auch die theoretische Aus-einandersetzung mit der Literatur ist Veränderungen unterworfen, die manchmal wellen-förmige Bewegungen anzunehmen scheinen. Neue Fragestellungen geraten in den Mittel-punkt des Interesses, einzelne Aspekte (...)
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  12.  76
    Wahrheitsgewissheitsverlust. Hermann von Helmholtz' Mechanismus im Anbruch der Moderne. Eine Studie zum Übergang von klassischer zu moderner Naturphilosophie.Gregor Schiemann - 1997 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Der Verzicht auf absolut gültige Erkenntnis, heute in den Naturwissenschaften beinahe schon selbstverständlich, ist erst jüngeren Datums. Noch im vergangenen Jahrhundert zweifelte die experimentelle Forschung kaum an der vollkommenen Begreifbarkeit der Welt. Diesen Wandel zu erkunden und aufzuzeigen ist Thema der vorliegenden Studie. Der erste Teil präsentiert verschiedene Typen neuzeitlicher und moderner Wissenschaftsauffassungen von Galilei über Newton bis hin zu Kant. Im zweiten Teil werden Entwicklung und Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung bei Helmholtz (1821-1895) erstmals mittels detaillierter Textanalysen (...)
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  13.  96
    Wie argumentieren Rechtspopulisten? Eine Argumentationsanalyse des AfD-Wahlprogramms.David Lanius - 2017 - Diskussionspapiere / Institut Für Technikzukünfte.
    Mit großer Wahrscheinlichkeit wird die Alternative für Deutschland (AfD) am 24. September in den Bundestag einziehen. Jüngste Umfragen legen nahe, dass sie sogar drittstärkste Partei werden könnte. Warum findet die AfD so viele Unterstützerinnen und Unterstützer? Mit welchen Argumenten wirbt die AfD für ihren Einzug in den Bundestag? Das Wahlprogramm der AfD zeigt nicht nur, wofür die Partei steht, sondern auch welche Strategie sie bei der Bundestagswahl und darüber hinaus verfolgt. Aus diesem Grund habe ich es argumentationstheoretisch analysiert und die (...)
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  14.  75
    Die vorübergehende Unterdrückung der schlimmsten Teufel unserer Natur - eine Rezension von "Die besseren Engel unserer Natur: Warum die Gewalt zurückgegangen ist" (The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined) von Steven Pinker (2012)(Review überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 253-258.
    Dies ist kein perfektes Buch, aber es ist einzigartig, und wenn Sie die ersten 400 oder so Seiten überspringen, sind die letzten 300 (von etwa 700) ein ziemlich guter Versuch, das, was über Verhalten bekannt ist, auf soziale Veränderungen in Gewalt und Manieren im Laufe der Zeit anzuwenden. Das Grundthema ist: Wie kontrolliert und begrenzt unsere Genetik den gesellschaftlichen Wandel? Überraschenderweise versäumt er es, die Natur der Verwandtseinsauswahl (inklusive Fitness) zu beschreiben, die einen Großteil des tierischen und menschlichen gesellschaftlichen (...)
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  15. Innen und außen: zwei Perspektiven auf analytische Sätze.Olaf L. Müller - 2008 - Philosophia Naturalis 45 (1):5-35.
    Man kann die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sätzen aus zwei Perspektiven betrachten – von innen oder von außen: mit Blick auf die eigene Sprache oder mit Blick auf die Sprache anderer. Wer die Außenperspektive einnimmt, sucht eine Antwort auf die deskriptive Frage, welche Sätze einer fremden Sprache als analytisch zu klassifizieren sind. Wer die Innenperspektive einnimmt, sucht dagegen eine Antwort auf folgende normative Frage: Welche Sätze darf ich nicht preisgeben oder zurückweisen – wenn ich keinen Unfug reden will? Die (...)
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  16.  89
    „Strukturwandel der Öffentlichkeit“: Viel Neuland für Jürgen Habermas. [REVIEW]Jörg Phil Friedrich - 2022 - der Freitag 2022 (37):21.
    Jürgen Habermas ist nicht der Erste, der in den letzten Jahren zu der Diagnose gelangt ist, dass das Internet und die sozialen Medien zu einem dramatischen Wandel der politischen Öffentlichkeit geführt hätten, mit gravierenden Folgen für die Existenzbedingungen der westlichen Demokratien. Aber wenn er, einer der international bedeutendsten und wirkmächtigsten politischen Theoretiker der letzten Jahrzehnte, sich dazu äußert, wie sich die „Struktur der Öffentlichkeit“ wandelt und was das für die Demokratie bedeutet, dann hat das einen besonderen Stellenwert.
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  17.  90
    Werner Heisenberg’s Position on a Hypothetical Conception of Science.Gregor Schiemann - 2009 - In Michael Heidelberger & Gregor Schiemann (eds.), The Significance of the Hypothetical in Natural Science. De Gruyter. pp. 251-268.
    Werner Heisenberg made an important – and as yet insufficiently researched – contribution to the transformation of the modern conception of science. This transformation involved a reassessment of the status of scientific knowledge from certain to merely hypothetical – an assessment that is widely recognized today. I examine Heisenberg’s contribution in particular by taking his conception of “closed theories” as an example according to which the established physical theories have no universal and exclusive, but only a restricted validity. Firstly, I (...)
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  18.  58
    Technik im Alltag, oder: Die Rationalisierung geht weiter...Bernward Joerges - 1986 - In Burkhart Lutz (ed.), Technik und sozialer Wandel. Campus. pp. 305-309.
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  19.  66
    Demokratisierung durch Filter Bubbles: Affordanzen der Schließung und Öffnung.Schubert Karsten - 2023 - In Simone Jung & Victor Kempf (eds.), Entgrenzte Öffentlichkeit: Debattenkulturen im politischen und medialen Wandel.
    Algorithmen und Filterblasen werden oft dafür kritisiert, zu epistemischen Schließungen zu führen, die wiederum identitätspolitische Spaltungen verstärken und damit die Demokratie gefährden. Der Artikel argumentiert für die gegenteilige These: Epistemische Schließungen durch digitale Kommunikation sind förderlich für die Konstruktion von identitätspolitischen Gegenöffentlichkeiten, von denen ausgehend hegemoniale Diskurse kritisiert werden können, um die Demokratie zu demokratisieren. Digitale Kommunikation ist identitätspolitischer Demokratisierung zuträglich, weil sie Gegenöffentlichkeiten sowohl epistemische Schließungen als auch diskursive Offenheit ermöglicht, durch die ein identitätspolitischer Standpunkt gebildet und effektiv in (...)
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  20.  65
    ›Cur potius aliquid quam nihil‹ von der Frühgeschichte bis zur Hochscholastik.Jens Lemanski - 2013 - In Daniel Schubbe, Jens Lemanski & Rico Hauswald (eds.), Warum ist überhaupt etwas und nicht nichts? Wandel und Variationen einer Frage. Hamburg: Meiner. pp. 23–65.
    Inspired by various research results on the history of philosophy that have not yet been compiled, the paper pursues the thesis that the question "Why is there something rather than nothing" was formulated long before Leibniz. In reviewing this thesis, the 'fundamental question' is differentiated into two individual questions: "Why is there something at all" and 'Why isn't rather nothing?". On the basis of this systematic distinction, the paper examines the history of philosophy from early history to scholasticism with regard (...)
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  21. Mensch, gut siehst du aus! Ethische Betrachtung der heutigen Körperoptimierung: Balancing Autonomie und Fremdbestimmung.Anna Puzio - 2023 - In Sebastian Kistler, Anna Puzio, Anna-Maria Riedl & Werner Veith (eds.), Digitale Transformationen der Gesellschaft. Sozialethische Perspektiven auf den technologischen Wandel. pp. 73-93.
    Ob im Fitnessstudio, in der Mode oder bei der Ernährung – heute wird ständig Körperoptimierung betrieben. Durch neue technologische Entwicklungen wie Neuroimplantate und Brain-Computer-Interfaces (neurologisches Enhancement) wird die Körperoptimierung auf eine neue Ebene gehoben. Mittels Pharmazeutika sollen Kognition (kognitives Enhancement) oder moralische Verhaltensweisen (moralisches Enhancement) verbessert werden, Prothesen werden in den Körper integriert und es werden ästhetisch-chirurgische Eingriffe vorgenommen. 2019 wurden insgesamt 983.432 ästhetische Eingriffe in Deutschland unternommen.1 Im Alltag sind Wearables wie Smartwatches mit ihren Fitnessprogrammen und vielfältige Smartphone-Apps zur (...)
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  22.  41
    Eine Sache der Eliten? Identitätspolitik zwischen demokratischer Repräsentation und elite capture.Karsten Schubert - 2022 - In Repräsentation – Identität – Beteiligung: Zum Zustand und Wandel der Demokratie. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. pp. 292–314.
    Ein Grundprinzip der Demokratie ist die Gleichheit der Bürger_innen. Das Prinzip der Gleichheit ist zentral für demokratische Repräsentation. Es bedeutet, dass die Stimmen der Bürger_innen gleich viel zählen und dass ihre Interessen durch Repräsentant_innen möglichst gut abgebildet und vertreten werden. Es gilt sowohl für formale Repräsentation in den poli- tischen Institutionen, insbesondere bei Wahlen, als auch für sogenannte informelle Repräsentationsverhältnisse in der Öffentlichkeit, Kultur und Wissenschaft. Doch die real existierende Demokratie ist vom Ideal der Gleichheit weit entfernt. Sie ist asymmetrisch (...)
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