Results for 'Ästhetische Gefühle'

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  1. Ästhetische Erfahrung und Quasi-Gefühle.Ingrid Vendrell Ferran - 2010 - In Venanzio Raspa (ed.), Meinong Studien IV / Meinong Studies IV. The Aesthetics of the Graz School. Heusenstamm: Ontos. pp. 129 - 168.
    Vor etwa einem Jahrhundert entwickelte sich im deutschsprachigen Raum imRahmen einer allgemeinen Charakterisierung unserer ästhetischen Erfahrungvon Kunst eine umfassende Debatte über die Natur und die Möglichkeit vonGefühlen über fiktionale Charaktere und Situationen. Die damalige Debatteweist große Ähnlichkeit zur heutigen analytischen Debatte über das Paradoxonder Fiktion auf. Trotz des unterschiedlichen jeweiligen historischen Kontextesfindet sich in der analytischen Debatte und in der Philosophie zu Beginn des20. Jahrhunderts fast der gleiche Lösungsansatz. Gefühle über Fiktionen seienQuasi-Gefühle, d.h. ein gefühlsartiges Phänomen mit einer (...)
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  2. Ästhetische Urteile und ästhetische Eigenschaften –– Sprachphilosophische und metaphysische Überlegungen (Textauszug).Jochen Briesen - 2020 - Frankfurt a.M.: Klostermann.
    Welchen Zweck verfolgen wir mit ästhetischen Urteilen, wie z.B. „Das ist schön“? Drücken wir damit nur unsere Begeisterung aus oder schreiben wir Gegenständen objektive, von uns unabhängige Eigenschaften zu? Können ästhetische Urteile wahr oder falsch sein, und falls ja, gilt der jeweilige Wahrheitswert dann allgemeingültig oder muss er in gewisser Hinsicht relativiert werden? Das Buch ist der Aufgabe gewidmet, Fragen dieser Art zu beantworten. Sprachphilosophische Fragen in Bezug auf ästhetische Urteile lassen sich allerdings nur dann präzise behandeln, wenn (...)
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  3. Ästhetische Kriterien in der Theorieauswahl? Kommentar zu Olaf Müllers Zu schön, um falsch zu sein.Jochen Briesen - 2022 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 76 (3):442-446.
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  4. Faszination - Schrecken. Zur Handlungsrelevanz ästhetischer Erfahrung anhand Anselm Kiefers Deutschlandbilder.Martina Sauer - 2018 - Heidelberg, Germany: arthistoricum.
    Special commendation from the Hans-und-Lea-Grundig Prize by the Rosa-Luxemburg-Foundation 2015 - - I - - How do we perceive the world and pictures? The book is based around the hypothesis that we initially perceive the world as well as pictures by feelings and that there is a direct connection between the two. By debating fascination and horror, such as can be triggered by Anselm Kiefer´s Deutschlandbilder, the author discusses their consequences and conclusions for our cultural self-perception. The author develops a (...)
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  5. (2014) Kunst als ästhetische Strategie. Differenz von Hingabe und Distanz als Bruch und Voraussetzung für eine neue Form des Dialogs.Martina Sauer - 2014 - In Stoellger Phillip & Gutjahr Marco (eds.), An den Grenzen des Bildes. Zur visuellen Anthropologie (Interpretation Interdisziplinär, 15). Würzburg: Könighausen & Neumann. pp. 115-130.
    By observing processes of art perception two contradicting phenomena come to the fore: a feeling of closeness and distance at the same time. The phenomenologists Martin Heidegger and Bernhard Waldenfels describe this connection as a matter of being ("Seinsweise") of images, that allows new views of the world whereas the two cultural anthropologists Ernst Cassirer and Hartmut Böhme note that the connection between both can be seen as the basis of experience ("Erlebnisweise") of images and therefore serves for communication. Here (...)
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    (Book Review) Jochen Briesen: Ästhetische Urteile und ästhetische Eigenschaften. Sprachphilosophische und metaphysische Überlegungen.. Frankfurt/Main: Klostermann, 2020, 307 S. [REVIEW]Maria Elisabeth Reicher - 2023 - Göttingische Gelehrte Anzeigen 275 (1/2):143–159.
    Jochen BRIESEN verteidigt in diesem Buch einen Dispositionalismus in Bezug auf ästhetische Eigenschaften und eine „hybride“ Auffassung in Bezug auf ästhetische Urteile: Er vertritt die Ansicht, dass mit jedem ästhetischen Urteil zwei Sprechakte vollzogen werden, nämlich ein expressiver und ein assertiver Sprechakt. Mit dem assertiven Sprechakt wird dem Gegenstand eine ästhetische Eigenschaft zugeschrieben. Die ästhetische Eigenschaft ist eine dispositionelle Eigenschaft, nämlich die Disposition, unter bestimmten (idealen) Bedingungen in einem Rezipienten einen bestimmten mentalen Zustand zu verursachen. Dieser (...)
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  7. (2015). Bildkraft und Tatkraft: Zum Verhältnis von ästhetischer Erfahrung und Technik im Anschluss an Cassirer, Langer und Krois.Martina Sauer - 2015 - Kongress-Akten, Deutsche Gesellschaft Für Ästhetik, Bd. 3.
    The ability to form „images“ of our experiences with the world (imaging effect) and to adjust our drive and determination in accordance with those images (action effect) is what characterises men, as stipulated by Cassirer and subsequently confirmed by Langer and Krois. Special techniques are required to communicate to others the images of life and how we interpret them. The art as a technique does this masterly by presenting us the views of others on their experiences and wishes through aesthetic (...)
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  8. Was heißt konservativ in der Kunst? Das Horn im 19. Jahrhundert und das Es-Dur-Trio op. 40 von Johannes Brahms: eine ästhetische Fallstudie.Andreas Dorschel - 2005 - Brahms-Studien 14:55-66.
    What does it mean to be conservative? What could it mean in the arts? Whoever merely conserves works of art may be a collector but is not an artist. Brahms’s trio op. 40 conserves the hand horn idiom. Yet its aesthetics will not be captured by the opposition of ‘conservative’ versus ‘progressive’. What is superior in terms of technology, Brahms maintained, need not be superior in terms of art.
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  9. Kunst und Handlung. Ästhetische und handlungstheoretische Perspektiven, hg. von Daniel M. Feige, Judith Siegmund. [REVIEW]Martina Sauer - 2016 - Sehepunkte. Rezensionsjournal für Geschichtswissenschaften 16 (2).
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  10. Friedrich Schlegels Weg zur „neuen Mythologie”. Eine anthropologisch-ästhetische Untersuchung.Włodzimierz Wiśniewski - 2012 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 8:161-173.
    The Schlegel’s aesthetic theory, which he named the “new mythology”, was most exhaustively formulated in “Talk on Mythology”. In the beginning of the paper, the author analyses complex relations between the social movement of the French Revolution and Schlegel’s aesthetic views. The relations evolve from philosophical and historical to mythological interpretation. The wrecking and innovative attitude of the Revolution time is of Dionysian nature. The Dionysian motive should find an aesthetic realization in the metaphoric and innovative language of poetry. Whatever (...)
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  11. Daniel Martin Feige / Judith Siegmund (eds.): Kunst und Handlung. Ästhetische und handlungstheoretische Perspektiven. transcript: Bielefeld 2015. [REVIEW]Martina Sauer - 2016 - Sehepunkte. Rezensionsjournal für Geschichtswissenschaften 16 (2).
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  12. Daniel M. Feige, Judith Siegmund (Eds.), Kunst und Handlung. Ästhetische und handlungstheoretische Perspektiven. [REVIEW]Martina Sauer - 2016 - Sehepunkte. Rezensionsjournal für Geschichtswissenschaften 16 (2).
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  13. Der Subjektivismus bei Franz Brentano in den Grenzen von Psychologie und Logik.Wolfgang Cernoch - 1998 - In Michael Benedikt, Endre Kiss & Reinhold Knoll (eds.), Verdrängter Humanismus — Verzögerte Aufklärung. Bd. 4, Anspruch und Echo: Sezession und Aufbrüche in den Kronländern zum Fin-de-Siécle. Philosophie in Österreich (1880-1920). Edituria Triade.
    Diese Arbeit zeichnet die Schwierigkeit nach, die Franz Brentano zwischen der Begruendung der Sittlichkeit aus moralischem Gefuehl und der Begruendung aus Vernunftgruenden zeitlebens gehabt hat: Die Eroerterung eines Gefuehls verwandelt dieses unweigerlich in ein Konzept der Kommunikation, das nicht nur rationaler, vielmehr noch oeffentlicher Diskussion zugaenglich wird. Beschraenkt man aber die Quelle des moralischen Gefuehls UND den Verstand auf ein individuelles Subjekt, geraet man mit der Untersuchung der Evidenz der sittlichen Erkenntnis in die naemlichen Aporien wie Franz Brentano.
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  14. Farbspektrale Kontrapunkte. Fallstudie zur ästhetischen Urteilskraft in den experimentellen Wissenschaften.Olaf L. Müller - 2010 - In Rücknahme und Eingriff: Malerei der Anordnungen. Nürnberg, Deutschland: pp. 150-169.
    Spätestens seit es in der Kunst außer Mode kam, das Wort Schönheit einzusetzen, begannen die Physiker, ihre Arbeitsergebnisse schön zu nennen. Sie sagen z.B.: Wenn eine Theorie schön ist, so spricht das für die Wahrheit der Theorie. Und sie streben nach schönen Experimenten. Was ist damit gemeint? Definieren lässt sich dieser Begriff genauso wenig wie für Kunstwerke. Daher erläutere ich ihn anhand optischer Experimente Newtons, Goethes und aus neuerer Zeit. Man kann z.B. zeigen, dass die Weißsynthese des Desaguliers schöner ist (...)
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    Das 'Sinnliche Scheinen der Idee' in der Natur.Dieter Wandschneider - 2022 - In Wolfgang Neuser & Pirmin Stekeler-Weithofer (eds.), Die Idee der Natur. Analyse, Ästhetik und Psychologie in Hegels Naturphilosophie. Königshausen & Neumann. pp. 229–239.
    Ziel der Untersuchung ist zu zeigen, inwiefern Hegels Charakterisierung des Schönen als ‚das sinnliche Scheinen der Idee‘ auch für die Deutung des Naturschönen Erklärungswert hat. Vorausgesetzt ist die für den Idea- lismus Hegelscher Prägung zentrale Doktrin, derzufolge der Natur Ideel- les zugrunde liegt. Schön sind dann Naturphänomene, in denen jener ideelle Grund der Natur durchscheint. Das Erfassen von Ideellem scheint ein Privileg geistiger Wesen zu sein. Dem stehen evolutionsbiologische Argumente entgegen, die dem Schönen einen positiven Selektionswert, etwa bei der sexuellen (...)
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  16. Empirische Ästhetik: Kognitiv-semiotische Prozesse der Wirklichkeits-Konstruktion in Alltag, Kunst und Design.Klaus Schwarzfischer - 2016 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« -/- Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. -/- Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wobei innerhalb eines Repertoires von Alternativen die attraktivste gewählt wird. Eine empirische Ästhetik ist somit ein notwendiger Bestandteil von Designtheorie. (...)
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  17. Mensch, gut siehst du aus! Ethische Betrachtung der heutigen Körperoptimierung: Balancing Autonomie und Fremdbestimmung.Anna Puzio - 2023 - In Sebastian Kistler, Anna Puzio, Anna-Maria Riedl & Werner Veith (eds.), Digitale Transformationen der Gesellschaft. Sozialethische Perspektiven auf den technologischen Wandel. pp. 73-93.
    Ob im Fitnessstudio, in der Mode oder bei der Ernährung – heute wird ständig Körperoptimierung betrieben. Durch neue technologische Entwicklungen wie Neuroimplantate und Brain-Computer-Interfaces (neurologisches Enhancement) wird die Körperoptimierung auf eine neue Ebene gehoben. Mittels Pharmazeutika sollen Kognition (kognitives Enhancement) oder moralische Verhaltensweisen (moralisches Enhancement) verbessert werden, Prothesen werden in den Körper integriert und es werden ästhetisch-chirurgische Eingriffe vorgenommen. 2019 wurden insgesamt 983.432 ästhetische Eingriffe in Deutschland unternommen.1 Im Alltag sind Wearables wie Smartwatches mit ihren Fitnessprogrammen und vielfältige Smartphone-Apps (...)
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  18. Ethik der Hoffnung.Jürgen Moltmann - 2010 - Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus.
    Eschatologie und Ethik -- Eine Ethik des Lebens -- Ethik der Erde -- Ethik des gerechten Friedens -- Freude an Gott : Ästhetische Kontrapunkte.
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  19. Reflexive Ungewissheit in der Literaturrezeption.Berendes Jochen - 2013 - In Sabina Jeschke, Eva-Maria Jakobs & Alicia Dröge (eds.), Exploring Uncertainty. Ungewissheit und Unsicherheit im interdisziplinären Diskurs. Springer Gabler. pp. 17-32.
    Die Rezeption von Literatur ist von besonderen Herausforderungen gekennzeichnet. Einerseits gibt es erlernbare Techniken des Lesens und Deutens, andererseits gibt es das Wissen um eine dennoch verbleibende Deutungsvielfalt. Statt die Ungewissheiten bei der Deutung zu beklagen, besteht die (in der Moderne zunehmend wichtiger werdende) Möglichkeit, diese Ungewissheit als produktiv zu deuten und das Lesen von Literatur als einen ästhetisch eröffneten Spielraum zu fassen, in dem wir gefahrlos unsere Kenntnisse, Erwartungen und Überzeugungen einsetzen, erproben und erweitern können. Es werden zunächst grundlegende (...)
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  20.  77
    Schön oder gut?Olaf Müller - 2022 - In Dieter Sturma (ed.), Natur, Ethik und Ästhetik. Paderborn: Brill mentis. pp. 215-243.
    Wie viele empirische Daten auch immer wir zusammentragen mögen: es sind nie ausschließlich diese Daten, die bei unserer theoretischen Arbeit den Ausschlag geben. Ob wir eine Naturwissenschaftliche Theorie akzepieren, hängt nicht alleine davon ab, wie exakt sie zur Empirie passt ( also zu den Daten aus Beobachtungen und Versuchsergebnissen), sondern auch von weiteren - außerempirischen - Kriterien. Eines dieser Kriterien stützt sich auf unseren Schönheitssinn. Wie ein Blick in die Geschichte der Physik ohne jeden Zweifel lehrt, spielt der Sinn für (...)
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  21. Zur spezifischen Geruchswahrnehmung des Menschen bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2020 - Eudia. Yearbook for Philosophy, Poetry and Art 14:1-42.
    Der Aufsatz möchte, ausgehend von einer zureichenden Darstellung des thematischen Bereichs von Ernährung und Kühlung bei Aristoteles (Abschnitt 1.1) sowie seiner Physiologie der Geruchswahrnehmung im allgemeinen (Abschnitt 1.2), zum einen zeigen, wie Aristoteles das Gegebensein der Wahrnehmung von Düften beim Menschen zoologisch und physiologisch begründet und dabei medizinische Implikationen formuliert (Abschnitt 2); zum anderen wird zu sehen sein, inwiefern die Wahrnehmung von Düften ethische und ästhetische Züge aufweist, wofür das entsprechende zoologische und physiologische Wissen den ausdrücklichen oder unausdrücklichen Horizont (...)
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  22. Die Grenzen des ästhetischen Empirismus.Fabian Dorsch - 2012 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 57 (2):98-110.
    In den letzten Jahren ist es recht populär geworden, traditionelle Fragen der philosophischen Ästhetik – wie zum Beispiel die nach der Natur und Rechtfertigung ästhetischer Beurteilungen – mithilfe empirischer Forschungsergebnisse zu beantworten zu versuchen. Diesem empiristisch geprägten Ansatz möchte ich gerne eine rationalistisch orientierte Auffassung der ästhetischen Erfahrung und Bewertung von Kunstwerken entgegensetzen. Insbesondere werde ich die ästhetische Relevanz dreier verschiedener Arten empirischer Studien kritisch diskutieren: (i) solcher, die einzelne Kunstwerke unter Einsatz der Natur- oder Geschichtswissenschaften erforschen; (ii) solcher, (...)
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  23. Mit Schiller gegen den "Egoismus der Vernunft".Alfred Gierer - 2012 - In preprint series, Max-Planck_Institute for the history of science. MPI for the History of Science. pp. preprint 424, 1-22.
    Abstract in English: The short essay is about impressive philosophical ideas of the great German dramatist Friedrich Schiller (1749-1805). In his “letters on the aesthetic education…” he critisizes, with respect to human behaviour, too much reason and too stringent principles, leading to a neglect of positive emotions such as empathy; he argues in favour of an aesthetic lifestyle. This is supported by biological as well as mental aspects of human self-understanding. My article follows these lines of thought in a sequence (...)
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  24. Leonard Nelson und die Naturwissenschaften.Kay Herrmann - 2000 - In Berger Armin, Schroth Jörg & Raupach-Strey Gisela (eds.), Leonard Nelson – ein früher Denker der analytischen Philosophie? Ein Symposium zum 80. Todestag des Göttinger Philosophen, Berlin [u. a. pp. 169–191.
    Naturwissenschaften, Mathematik und Logik waren für Nelson von zentraler Bedeutung. Er pflegte bereits als Jugendlicher intensive Kontakte zu Naturwissenschaftlern und Mathematikern. Dadurch erhielt er Anregungen, die von Anfang an seine philosophischen Ansätze beeinflussten. Inspiriert von der Kant-Fries’schen Philosophie und der Axiomatik der Mathematik, konzipierte Nelson seine Philosophie als exakte Wissenschaft. Wie Kant und Fries betrachtete Nelson die Suche nach den allgemeinen Prinzipien der Naturwissenschaften als Hauptaufgabe der Naturphilosophie. Ergebnis dieser kritischen Analyse ist ein System von metaphysischen Grundsätzen der Naturwissenschaft. Nelson (...)
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  25. Metrik im altsprachlichen Unterricht (Ars Didactica - Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen; Bd. 4).Magnus Frisch (ed.) - 2018 - Speyer: Kartoffeldruck-Verlag Kai Broderse.
    Metrisch gebundene Texte sind aus dem altsprachlichen Unterricht nicht wegzudenken: Vergil, Ovid, Horaz, Catull und Martial sind nur einige typische Autoren für die Dichtungslektüre im Lateinunterricht; Homer, Sophokles und Euripides sind typische Beispiele für den Griechischunterricht. Die Curricula schlagen eine Vielzahl poetischer Texte als mögliche Lektüren vor. Allein diese unvollständige Autorenauswahl zeigt schon, dass man allein mit der Behandlung von daktylischem Hexameter und elegischem Distichon nicht besonders weit kommt, will man nicht die Textauswahl nach solchen rein formalen Kriterien unnötig und (...)
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  26. Übersetzen und Übersetzung. Anregungen zur Reflexion des Übersetzens im altsprachlichen Unterricht.Rainer Nickel - 2016 - Kartoffeldruck-Verlag Kai Brodersen.
    Dieser Band befasst sich mit einem wichtigen Aspekt der Ars didactica: Er diskutiert zwar keine neuen „Übersetzungsmethoden“, will aber dazu anregen, das Übersetzen als eine unverzichtbare Kulturtechnik zu lehren und zu lernen. Er will dazu ermuntern, das Übersetzen nicht auf die informationstheoretischen bzw. nachrichtentechnischen Vorgänge des Rekodierens und Dekodierens zu reduzieren, sondern als eine anspruchsvolle und bisweilen auch kreative Leistung ernst zu nehmen, seine ästhetische Dimension nicht aus den Augen zu verlieren und den Respekt vor dem Original erkennen zu (...)
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  27. Zeami: Blumenspiegel. Ein Grundlagentext Zur Praxis und Ästhetik des Japanischen Nō-Theaters.Leon Krings (ed.) - 2022 - Paderborn: Brill | Fink.
    Das Buch bietet eine philosophisch kommentierte Übersetzung des altjapanischen Textes von Zeami zur Praxis und Ästhetik des Nō-Theaters. Zeami beschreibt nicht nur die Praxis des Schauspielers in verschiedenen Aspekten, sondern entwickelt auch zentrale ästhetische Kategorien für die Rezeption des Nō-Theaters. Die Übersetzung wird ergänzt durch einen Kommentar mit Worterklärungen sowie interpretierende Aufsätze zu Themen wie der Maske im Nō-Theater, dem Gebrauch des Körpers und der Ästhetik des Atmens. Der Band liefert somit eine solide Grundlage für eine philosophisch-ästhetische Auseinandersetzung (...)
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  28. Kunst, Kontext und Erkenntnis.Christoph Jäger - 2005 - In Christoph Jäger & Georg Meggle (eds.), Kunst und Erkenntnis. mentis. pp. 9-39.
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  29. Meinongs Philosophie der Gefühle und ihr Einfluss auf die Grazer Schule.Íngrid Vendrell Ferran - 2009 - In Alfred Schramm (ed.), Meinongian Issues in Contemporary Italian Philosophy. De Gruyter. pp. 199-240.
    Alexius von Meinong hat eine eigene Philosophie der Emotionen entwi-ckelt, die mit Blick auf die heutige Debatte über Gefühle höchst aktuell erscheint. Laut Meinong zeichnen sich die Emotionen durch drei Merkma-le aus: Sie sind leibliche Erfahrungen der Lust oder Unlust; sie gründen in kognitiven Akten wie Wahrnehmungen, Phantasien, Urteilen und Annah-men; und sie intendieren Werte. In diesem Aufsatz wird eine systematische Untersuchung von Meinongs Philosophie der Gefühle sowie von ihrem Einfluss auf die Grazer Schule und ihrer Bedeutung für (...)
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  30. Offener Brief an Magister Alexander Gottlieb Baumgarten.Andreas Dorschel - 2012 - In Philip Alperson & Andreas Dorschel (eds.), Vollkommenes hält sich fern. Ästhetische Näherungen. Universal Edition. pp. 9-15.
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  31. Totengespräch zwischen Franz Joseph Haydn aus Rohrau und Anton Friedrich Wilhelm von Webern aus Wien in der musikalischen Unterwelt.Andreas Dorschel - 2010 - In Andreas Dorschel & Federico Celestini (eds.), Arbeit am Kanon: Ästhetische Studien zur Musik von Haydn bis Webern. Universal Edition. pp. 9-15.
    In the spirit of Fontenelle's "Dialogues des morts", Dorschel stages an imaginary conversation between 18th century composer Joseph Haydn and 20th century composer Anton von Webern. In the section of Hades reserved for composers, they confront their different musical poetics.
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  32. Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst.Héctor Ferreiro - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 133-144.
    Die Poesie ist für Hegel die Endform der Kunst, in der die Kunst im Allgemeinen durch die Religion überwunden wird. Die These, dass die Poesie den anderen Künsten, d.h. der Architektur, der Skulptur, der Malerei und der Musik, überlegen ist, spricht von einer besonderen Hierarchisierung und Periodisierung, die Hegel zwischen die verschiedenen Kunstformen einführt. Das Kriterium für diese Hierarchisierung und Periodisierung ist offensichtlich das gleiche, nach dem Hegel die Kunst wiederum als eine der Religion und der Philosophie unterlegene Form betrachtet. (...)
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  33. Die ausgedachten Welten. (Metaphysisches Denken im Trickfilm).Alexei Krioukov - 2014 - ZEITSCHRIFT ÄSTHETISCHE BILDUNG 6 (1).
    Animation, Animation theory, Bergson, Schelling, Film philosophy.
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  34.  21
    »Mein Freund, warum bist Du kommen?« Zur Ehrenrettung einer Bach-Passion.Olaf L. Müller - 2023 - In Konstantin Funk & Ulrike Peisker (eds.), Ich sehe was, was du nicht siehst. Fragen moralischer, ästhetischer und religiöser Phänomenologie. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt. pp. 175-200.
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  35.  28
    Vom Verdacht zur Verunstaltung. Moralpredigt gegen die moralische Übershreibung großer Kunstwerke am Beispiel von Botticelli, Bach und Tolstoi.Olaf L. Müller - 2023 - In Konstantin Funk & Ulrike Peisker (eds.), Ich sehe was, was du nicht siehst. Fragen moralischer, ästhetischer und religiöser Phänomenologie. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt. pp. 155-174.
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  36. Gedanken zu einer sozialen Handlungstheorie der Kunst.Judith Siegmund - 2015 - In Daniel Martin Feige & Judith Siegmund (eds.), Kunst und Handlung: Ästhetische und handlungstheoretische Perspektiven. Transcript Verlag. pp. 119-142.
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  37. Das Geistige und das Sinnliche in der Kunst – Hegel, Heidegger, Adorno.Dieter Wandschneider - 2005 - In Das Geistige und das Sinnliche in der Kunst. Ästhetische Reflexion in der Perspektive des Deutschen Idealismus. Königshausen & Neumann. pp. 123–137.
    Dass Kunst Sinnliches zu vergeistigen und Geistiges zu versinnlichen vermag, macht ihren Wesenskern und zugleich Rätselcharakter aus. Dass dieses Rätsel immer erneut als unaufgelöst erscheint, bedeutet auch, dass eine fortdauernde Irritation von Kunst ausgeht. Das Bestürzende der Kunst ist dies, dass sie den scheinbar unversöhnlichen Gegensatz des Geistigen und Sinnlichen zugleich als versöhnt erscheinen lässt: als Ver-Sinnlichung von Ideellem. Hegels These, dass die Kunst, eben durch diese Bindung an Sinnliches, 'ihrer eigentlichen Bestimmung nach für uns ein Vergangenes' sei, erscheint so (...)
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