Results for 'Anders John'

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  1. Should we campaign against sex robots?John Danaher, Brian D. Earp & Anders Sandberg - 2017 - In John Danaher & Neil McArthur (eds.), Robot Sex: Social and Ethical Implications. MIT Press.
    In September 2015 a well-publicised Campaign Against Sex Robots (CASR) was launched. Modelled on the longer-standing Campaign to Stop Killer Robots, the CASR opposes the development of sex robots on the grounds that the technology is being developed with a particular model of female-male relations (the prostitute-john model) in mind, and that this will prove harmful in various ways. In this chapter, we consider carefully the merits of campaigning against such a technology. We make three main arguments. First, we (...)
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  2. A Problem for Predicativism Not Solved by Predicativism.Anders J. Schoubye - forthcoming - Semantics and Pragmatics.
    In 'The Reference Book' (2012), Hawthorne and Manley observe the following contrast between (1) and (2): -/- (1) In every race John won. (2) In every race, the colt won. -/- The name 'John' in (1) must intuitively refer to the same single individual for each race. However, the description 'the colt' in (2) has a co-varying reading, i.e. a reading where for each race it refers to a different colt. This observation is a prima facie problem for (...)
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  3. Acquaintance, Conceptual Capacities, and Attention.Anders Nes - 2019 - In Jonathan Knowles & Thomas Raleigh (eds.), Acquaintance: New Essays. Oxford, United Kingdom: Oxford University Press. pp. 191-212.
    Russell’s theory of acquaintance construes perceptual awareness as at once constitutively independent of conceptual thought and yet a source of propositional knowledge. Wilfrid Sellars, John McDowell, and other conceptualists object that this is a ‘myth’: perception can be a source of knowledge only if conceptual capacities are already in play therein. Proponents of a relational view of experience, including John Campbell, meanwhile voice sympathy for Russell’s position on this point. This paper seeks to spell out, and defend, a (...)
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  4. Hedenius’ Soteriological Argument from Evil.Anders Kraal - 2012 - European Journal for Philosophy of Religion 4 (4):123--138.
    In this paper I explicate and assess a logical argument from evil put forth by the Swedish analytic philosopher Ingemar Hedenius in his book Tro och vetande, by far the most famous and influential critique of Christianity in Swedish intellectual history. I seek to show that Hedenius’ argument is significantly different from, and indeed stronger than, the paradigmatic logical argument from evil in the analytic tradition, i.e. that of John Mackie. Nevertheless, Hedenius’ argument is, I argue, ultimately unconvincing.
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  5. Utilitarismus und unveräußerliche Individualrechte. Die klassischen Utilitarismen von Jeremy Bentham und John Stuart Mill sowie der nicht-klassische Gerechtigkeitsutilitarismus von Rainer W. Trapp angesichts der Kritik von Bernard Williams.Oliver Kloss - 1997 - München: GRIN Verlag.
    Einer der traditionell gegen den Utilitarismus erhobenen Vorwürfe besagt, Utilitarismus sei mit der Konzeption unveräußerlicher Individualrechte unvereinbar, er könne die Menschenrechte entweder nicht begründen oder schlösse deren Gebotensein schlicht aus. Der Berechtigung dieser Behauptung wird zuerst bei den klassischen Utilitaristen Jeremy Bentham und John Stuart Mill nachgegangen. Der Einwand von Bernhard Williams gegen den Utilitarismus, er würdige den Wert von Integrität der Persönlichkeit nicht, wird anhand seines von ihm selbst gebotenen Beispiels erwogen. Unter den nicht-klassischen Utilitarismen wird die Theorie (...)
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  6. Eine Rezension von "Philosophie in einem neuen Jahrhundert" (Philosophy in a New Century) von John Searle (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 33-52.
    Bevor ich das Buch kommentiere, möchte ich Kommentare zu Wittgenstein und Searle und der logischen Struktur der Rationalität abgeben. Die Essays hier sind meistens bereits während des letzten Jahrzehnts veröffentlicht (obwohl einige aktualisiert wurden), zusammen mit einem unveröffentlichten Artikel, und nichts hier wird für diejenigen, die mit seiner Arbeit mithalten können, nicht überraschen. Wie W gilt er als der beste Standup-Philosoph seiner Zeit und sein schriftliches Werk ist solide als Fels und bahnbrechender durchweg. SeinVersäumnis, das spätere W so ernst zu (...)
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  7. Überprüfung von "Die soziale Welt Gestalten" (Making the Social World) von John Searle (2010) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 10-32.
    Bevor ich mich ausführlich zu making the Social World (MSW) bespreche, werde ich zunächst einige Kommentare zur Philosophie (deskriptive Psychologie) und zu ihrem Zusammenhang mit der zeitgenössischen psychologischen Forschung, wie sie in den Werken von Searle (S) und Wittgenstein (W) exemplarisch dargestellt wird, anbieten, da ich glaube, dass dies der beste Weg ist, Searle oder irgendeinkommentator in die richtige Perspektive zu stellen. Es wird sehr helfen, meine Rezensionen von PNC, TLP, PI, OC, TARW und anderen Büchern von diesen beiden Genies (...)
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  8. Die Logische Struktur des Bewusstseins (Verhalten, Persönlichkeit, Rationalität, Denken Höherer Ordnung, Intentionalität)(2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 2-9.
    Nach einem halben Jahrhundert im Vergessen ist die Natur des Bewusstseins heute das heißeste Thema in den Verhaltenswissenschaften und der Philosophie. Angefangen bei der Pionierarbeit Ludwig Wittgensteins in den 1930er Jahren (die Blauen und Braunen Bücher) und von den 50er Jahren bis in die Gegenwart seines logischen Nachfolgers John Searle, habe ich die folgende Tabelle als Heuristik zur Förderung dieser Studie erstellt. Die Zeilen zeigen verschiedene Aspekte oder Studienwege und die Spalten zeigen die unfreiwilligen Prozesse und freiwilligen Verhaltensweisen, die (...)
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  9. Affekt und Politik. Neue Dringlichkeiten in einem alten Problemfeld.Jan Slaby - 2017 - Philosophische Rundschau 64 (2):134-162.
    Diese Sammelrezension sondiert philosophische Perspektiven auf politische Affektivität. Judith Mohrmann knüpft in Affekt und Revolution an Arendt und Kant an, um ein »theatrales« Modell der wechselseitigen Bestimmung von Affekt und Politik zu skizzieren. Martha Nussbaum ergänzt in Politische Emotionen ihren politischen Liberalismus mit einem Verständnis öffentlich inszenierter Emotionen, die zur Akzeptanz der Werte liberaldemokratischer Gemeinwesen beitragen sollen. Eine andere Richtung schlagen Brian Massumi (Politics of Affect) und John Protevi (Political Affect) ein, wenn sie im Anschluss an Spinoza und Deleuze (...)
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  10. "Wittgensteins Metaphilosophie" (Wittgenstein's Metaphilosophy) von Paul Horwich 248p (2013) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 53-76.
    Horwich gibt eine feine Analyse von Wittgenstein (W) und ist ein führender W-Stipendiat, aber meinerMeinung nach sind sie alle hinter einer vollen Wertschätzung zurück, wie ich in dieser Rezension und vielen anderen ausführlich erkläre. Wenn man W (und vorzugsweise auch Searle) nicht versteht, dann sehe ich nicht, wie man mehr als ein oberflächliches Verständnis von Philosophie und höherem Denken und damit von allem komplexen Verhalten (Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Geschichte, Literatur, Gesellschaft) haben könnte. Kurz gesagt, W hat gezeigt, dass, wenn Sie (...)
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  11. Werden Hominoide oder Androiden die Erde zerstören? -Eine Rezension von "Wie man einen Geist erschafft" von Ray Kurzweil (How to Create a Mind) von Ray Kurzweil (2012) (Rezension überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 158-170.
    Vor einigen, Jahren habe ich den Punkt erreicht, an dem ich normalerweise aus dem Titel eines Buches oder zumindest aus den Kapiteltiteln erzähle, welche philosophischen Fehler gemacht werden und wie häufig. Bei nominell wissenschaftlichen Arbeiten können diese weitgehend auf bestimmte Kapitel beschränkt sein, die philosophisch werden oder versuchen, allgemeine Schlussfolgerungen über die Bedeutung oder langfristige-Bedeutung des Werkes zuziehen. Normalerweise sind die wissenschaftlichen Fakten jedoch großzügig mit philosophischem Kauderwelsch darüber, was diese Tatsachen bedeuten, verwogen. Die klaren Unterscheidungen, die Wittgenstein vor etwa (...)
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  12. Ein weiteres Cartoon-Porträt des Geistes von den reduktionistischen Metaphysikern -eine Rezension von Peter Carruthers "Die Opazität des Geistes" (The Opacity of Mind) (2011)( Rezension überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 130-157.
    Materialismus, Reduktionismus, Verhaltenismus, Funktionalismus, Dynamische Systemtheorie und Computeralismus sind populäre Ansichten, aber sie wurden von Wittgenstein als inkohärent gezeigt. Das Studium des Verhaltens umfasst das gesamte menschlicheLeben, aber Verhalten ist weitgehend automatisch und unbewusst und selbst der bewusste Teil, der meist in Sprache ausgedrückt wird (was Wittgenstein mit dem Geist gleichsetzt), ist nicht auffällig, daher ist es entscheidend, einen Rahmen zu haben, den Searle die Logische Struktur der Rationalität (LSR) nennt und ich nenne die Deskriptive Psychologie des Höheren Ordnungsdenkens (DPHOT). (...)
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  13. Wolpert, Chaitin und Wittgenstein über Unmöglichkeit, Unvollständigkeit, das Lügner-Paradoxon, Theismus, die Grenzen der Berechnung, ein nicht-quantenmechanisches Unsicherheitsprinzip und das Universum als Computer – der ultimative Satz in Turing Machine Theory (überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 186-190.
    Ich habe viele kürzliche Diskussionen über die Grenzen der Berechnung und das Universum als Computer gelesen, in der Hoffnung, einige Kommentare über die erstaunliche Arbeit des Polymath Physikers und Entscheidungstheoretikers David Wolpert zu finden, aber habe kein einziges Zitat gefunden und so präsentiere ich diese sehr kurze Zusammenfassung. Wolpert bewies einige verblüffende Unmöglichkeit oder Unvollständigkeit Theoreme (1992 bis 2008-siehe arxiv dot org) über die Grenzen der Schlussfolgerung (Berechnung), die so allgemein sind, dass sie unabhängig von dem Gerät, das die Berechnung, (...)
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  14. Scientism auf Steroiden: eine Überprüfung der "Freiheit Entwickelt Sich" (Freedom Evolves) von Daniel Dennett (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 95-111.
    "Die Leute sagen immer wieder, dass die Philosophie nicht wirklich vorankommt, dass wir immer noch mit den gleichen philosophischen Problemen beschäftigt sind wie die Griechen. Aber die Leute, die das sagen, verstehen nicht, warum es so sein muss. Weil unsere Sprache gleich geblieben ist und uns immer wieder dazu verführt, dieselben Fragen zu stellen. Solange es weiterhin ein Verb "zu sein" gibt, das so aussieht, als ob es genauso funktioniert wie "essen und trinken" Solange wir noch die Adjektive "identisch", "wahr", (...)
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  15. Überprüfung von "Ich bin eine seltsame Schleife" (I Am a Strange Loop) von Douglas Hofstadter (2007) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 112-129.
    Neueste Predigt aus der Kirche des fundamentalistischen Naturalismus von Pastor Hofstadter. Wie sein viel berühmteres (oder berüchtigtfür seine unerbittlichen philosophischen Fehler) Werk Godel, Escher, Bach, hat es eine oberflächliche Plausibilität, aber wenn man begreift, dass dies ein grassierender Scientismus ist, der reale wissenschaftliche Fragen mit philosophischen vermischt (d.h. die einzigen wirklichen Fragen sind, welche Sprachspiele wir spielen sollten), dann verschwindet fast sein ganzes Interesse. Ich bieten einen Rahmen für die Analyse basierend auf der Evolutionspsychologie und der Arbeit von Wittgenstein (seit (...)
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  16. Überprüfung von "Das Zeug zum Denken" (The Stuff of Thought) von Steven Pinker (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 77-90.
    Ich beginne mit einigen berühmten Kommentaren des Philosophen (Psychologen) Ludwig Wittgenstein, weil Pinker mit den meisten Menschen (aufgrund der Standardeinstellungen unserer entwickelten angeborenen Psychologie) bestimmte Vorurteile über das Funktionieren desGeistes teilt und weil Wittgenstein einzigartige und tiefgründige Einblicke in das Wirken von Sprache, Denken und Wirklichkeit bietet (die er als mehr oder weniger koextensiv ansah), die er nirgendwo sonst findet. Diere bezieht sich nur auf Wittgenstein in diesem Band, was sehr bedauerlich ist, wenn man bedenkt, dass er der brillanteste und (...)
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  17. Von der Möglichkeit des moralischen Subjektivismus. Eine Untersuchung zum Einstellungscharakter von Moral und Religion.Michael Oliva Córdoba - 2021 - Methodus 10 (1):3-31.
    Moral subjectivism is commonly associated with out-of-favour theories like, e.g., Alfred Ayer’s emotivism or John Mackie’s error theory. This paper approaches the field against the background of the attitudinal character of morality and religion. The possibility of a brand of moral subjectivism is established which is common to Ayer’s and Mackie’s theories in name only yet still has significant merits. The perspective from action theory and the philosophy of mind suggests that the problem of moral obligation, central to moral (...)
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  18. Jaspers’ Existenzerhellung der Freiheit.Ulrich Diehl - 2013 - In Thomas Fuchs, Stefano Micali & Boris Wandruszka (eds.), Karl Jaspers - Phänomenologie und Psychopathologie. Karl Alber.
    In seiner ‘Existenzerhellung der Freiheit’ reflektiert Jaspers, das Problemfeld der Freiheit in einem Kontrast zu den Begriffen, Phänomenen und Bedingungen der Unfreiheit und der Grenzen der Freiheit. Dem Problemfeld der Freiheit kann man im Denken und Handeln nur dann gerecht werden, wenn man nicht nur zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen der Freiheit unterscheidet, sondern auch zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen von Grenzen der Freiheit, wie z.B. durch die allgemeine Naturgesetzlichkeit und die menschliche Natur, durch besondere Bedingungen in Natur, (...)
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  19. Was bedeuten Parakonsistente, Unentscheidbar, Zufällig, Berechenbar und Unvollständige? Eine Rezension von „Godels Weg: Exploits in eine unentscheidbare Welt“ (Godels Way: Exploits into a unecidable world) von Gregory Chaitin, Francisco A Doria, Newton C.A. da Costa 160p (2012).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 1171-185.
    In "Godel es Way" diskutieren drei namhafte Wissenschaftler Themen wie Unentschlossenheit, Unvollständigkeit, Zufälligkeit, Berechenbarkeit und Parakonsistenz. Ich gehe diese Fragen aus Wittgensteiner Sicht an, dass es zwei grundlegende Fragen gibt, die völlig unterschiedliche Lösungen haben. Es gibt die wissenschaftlichen oder empirischen Fragen, die Fakten über die Welt sind, die beobachtungs- und philosophische Fragen untersuchen müssen, wie Sprache verständlich verwendet werden kann (die bestimmte Fragen in Mathematik und Logik beinhalten), die entschieden werden müssen, indem man sich anschaut,wie wir Wörter in bestimmten (...)
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  20. Rezension von "Sind wir fest verdrahtet? " (Are We Hardwired?) von Clark & Grunstein (2000) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 91-94.
    Dies ist eine ausgezeichnete Überprüfung der Gen-/Umgebungsinteraktionen auf das Verhalten und ist, obwohl sie etwas veraltet ist, eine einfache und lohnende Lektüre. Sie beginnen mit Zwillingsstudien, die den überwältigenden Einfluss der Genetik auf das Verhalten zeigen. Sie stellen die immer bekannter werdenden Studien von Judith Harris fest, die die Fakten erweitern und zusammenfassen, dass die gemeinsame häusliche Umgebung fast keinen Einfluss auf das Verhalten hat und dass adoptierte Kinder so anders wachsen als ihre Stiefbrüder und -schwestern wie zufällig ausgewählte (...)
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  21. Comunicarea: o abordare praxiologică.Gheorghe-Ilie Farte - 2004 - Casa Editorială Demiurg.
    Das Anliegen der vorliegenden Studie ist der Entwurf eines wirklichkeitstreuen Modells der Kommunikation. Ebenfalls hat uns interessiert, die konstitutiven Regeln der Kommunikation zu bestimmen und einige Wirksamkeitsnormen und moralische Normen, die mit wünschenswerten sozialen Kommunikationsformen assoziierbar sein könnten, zu identifizieren. Die Kommunikation ist ein facettenreiches und zugleich interpretationsoffenes Phänomen, welches zahlreiche unterschiedliche theoretische Modelle erlaubt. Sie kann von den Psychologen als selbstständigen Verhaltenstyp, von den Soziologen als entscheidenden Sozialisierungsfaktor, von den Anthropologen als kulturhervorbringendes und -verbreitendes Mittel, von den Semiologen als (...)
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  22. Knowledge and Action.John Hawthorne & Jason Stanley - 2008 - Journal of Philosophy 105 (10):571-590.
    Judging by our folk appraisals, then, knowledge and action are intimately related. The theories of rational action with which we are familiar leave this unexplained. Moreover, discussions of knowledge are frequently silent about this connection. This is a shame, since if there is such a connection it would seem to constitute one of the most fundamental roles for knowledge. Our purpose in this paper is to rectify this lacuna, by exploring ways in which knowing something is related to rationally acting (...)
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  23. Exograms and Interdisciplinarity: history, the extended mind, and the civilizing process.John Sutton - 2010 - In Richard Menary (ed.), The Extended Mind. Cambridge, MA, USA: MIT Press. pp. 189-225.
    On the extended mind hypothesis (EM), many of our cognitive states and processes are hybrids, unevenly distributed across biological and nonbiological realms. In certain circumstances, things - artifacts, media, or technologies - can have a cognitive life, with histories often as idiosyncratic as those of the embodied brains with which they couple. The realm of the mental can spread across the physical, social, and cultural environments as well as bodies and brains. My independent aims in this chapter are: first, to (...)
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  24. On the relationship between propositional and doxastic justification.John Turri - 2010 - Philosophy and Phenomenological Research 80 (2):312-326.
    I argue against the orthodox view of the relationship between propositional and doxastic justification. The view under criticism is: if p is propositionally justified for S in virtue of S's having reason R, and S believes p on the basis of R, then S's belief that p is doxastically justified. I then propose and evaluate alternative accounts of the relationship between propositional and doxastic justification, and conclude that we should explain propositional justification in terms of doxastic justification. If correct, this (...)
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  25. Natural Agency: An Essay on the Causal Theory of Action.John Bishop - 1989 - New York: Cambridge University Press.
    From a moral point of view we think of ourselves as capable of responsible actions. From a scientific point of view we think of ourselves as animals whose behaviour, however highly evolved, conforms to natural scientific laws. Natural Agency argues that these different perspectives can be reconciled, despite the scepticism of many philosophers who have argued that 'free will' is impossible under 'scientific determinism'. This scepticism is best overcome, according to the author, by defending a causal theory of action, that (...)
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  26. Long-Term Trajectories of Human Civilization.Seth D. Baum, Stuart Armstrong, Timoteus Ekenstedt, Olle Häggström, Robin Hanson, Karin Kuhlemann, Matthijs M. Maas, James D. Miller, Markus Salmela, Anders Sandberg, Kaj Sotala, Phil Torres, Alexey Turchin & Roman V. Yampolskiy - 2019 - Foresight 21 (1):53-83.
    Purpose This paper aims to formalize long-term trajectories of human civilization as a scientific and ethical field of study. The long-term trajectory of human civilization can be defined as the path that human civilization takes during the entire future time period in which human civilization could continue to exist. -/- Design/methodology/approach This paper focuses on four types of trajectories: status quo trajectories, in which human civilization persists in a state broadly similar to its current state into the distant future; catastrophe (...)
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  27. CONSPEC and CONLERN: A two-process theory of infant face recognition.John Morton & Mark H. Johnson - 1991 - Psychological Review 98 (2):164-181.
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  28. Manifest Failure: The Gettier Problem Solved.John Turri - 2011 - Philosophers' Imprint 11.
    This paper provides a principled and elegant solution to the Gettier problem. The key move is to draw a general metaphysical distinction and conscript it for epistemological purposes. Section 1 introduces the Gettier problem. Sections 2–5 discuss instructively wrong or incomplete previous proposals. Section 6 presents my solution and explains its virtues. Section 7 answers the most common objection.
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  29. Die toten Hände der Gruppenauswahl und Phänomenologie -Ein Rückblick auf "Individualität und Verstrickung" (Individuality and Entanglement) von Herbert Gintis 357p (2017) (Rezension überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 259-271.
    Da Gintis ein leitender Ökonom ist und ich einige seiner früheren Bücher mit Interesse gelesen habe, erwartete ich einige weitere Einblicke in das Verhalten. Leider, macht er die toten Hände der Gruppenauswahl und Phänomenologie in die Herzstücke seiner Verhaltenstheorien, und das macht die Arbeit weitgehend ungültig. Schlimmer noch, da er hier ein so schlechtes Urteilsvermögen an den Tag stellt, stellt er all seine bisherigen Arbeiten in Frage. Der Versuch, die Gruppenauswahl seiner Freunde in Harvard, Nowak und Wilson wiederzubeleben, vor ein (...)
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  30. Die vorübergehende Unterdrückung der schlimmsten Teufel unserer Natur - eine Rezension von "Die besseren Engel unserer Natur: Warum die Gewalt zurückgegangen ist" (The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined) von Steven Pinker (2012)(Review überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 253-258.
    Dies ist kein perfektes Buch, aber es ist einzigartig, und wenn Sie die ersten 400 oder so Seiten überspringen, sind die letzten 300 (von etwa 700) ein ziemlich guter Versuch, das, was über Verhalten bekannt ist, auf soziale Veränderungen in Gewalt und Manieren im Laufe der Zeit anzuwenden. Das Grundthema ist: Wie kontrolliert und begrenzt unsere Genetik den gesellschaftlichen Wandel? Überraschenderweise versäumt er es, die Natur der Verwandtseinsauswahl (inklusive Fitness) zu beschreiben, die einen Großteil des tierischen und menschlichen gesellschaftlichen Lebens (...)
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  31. Rezension von "Die äußeren Grenzen der Vernunft " (The Outer Limits of Reason) von Noson Yanofsky 403p (2013) ( Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 191-206.
    Ich gebe einen ausführlichen Überblick über 'The Outer Limits of Reason' von Noson Yanofsky aus einer einheitlichen Perspektive von Wittgenstein und Evolutionspsychologie. Ich weise darauf hin, dass die Schwierigkeit bei Themen wie Paradoxon in Sprache und Mathematik, Unvollständigkeit, Unbedenklichkeit, Berechenbarkeit, Gehirn und Universum als Computer usw. allesamt auf das Versäumnis zurückzuführen ist, unseren Sprachgebrauch im geeigneten Kontext sorgfältig zu prüfen, und daher das Versäumnis, Fragen der wissenschaftlichen Tatsache von Fragen der Funktionsweise von Sprache zu trennen. Ich bespreche Wittgensteins Ansichten über (...)
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  32. Perceptual Confidence.John Morrison - 2016 - Analytic Philosophy 57 (1):15-48.
    Perceptual Confidence is the view that perceptual experiences assign degrees of confidence. After introducing, clarifying, and motivating Perceptual Confidence, I catalogue some of its more interesting consequences, such as the way it blurs the distinction between veridical and illusory experiences, a distinction that is sometimes said to carry a lot of metaphysical weight. I also explain how Perceptual Confidence fills a hole in our best scientific theories of perception and why it implies that experiences don't have objective accuracy conditions.
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  33. Enthüllen unsere automatisierten unbewussten Verhaltensweisen unser wahres Selbst und verborgene Wahrheiten über das Universum? -- Eine Rezension von „Macht gegen Kraft - die verborgenen Determinanten menschlichen Verhaltens“ (Power vs Force von David Hawkins 412p (2012).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 243-246.
    Ich bin sehr an fremde Bücher und besondere Menschengewöhnt, aber Hawkins zeichnet sich durch seine Verwendung einer einfachen Technik zum Testen von Muskelspannung als Schlüssel zur "Wahrheit" jeglicher Art von Aussage überhaupt aus – d.h. nicht nur, ob die getestete Person es glaubt, sondern ob es wirklich wahr ist! Was allgemein bekannt ist, ist, dass Menschen automatische, unbewusste physiologische und psychologische Reaktionen auf fast alles zeigen, was ihnen ausgesetzt ist – Bilder, Geräusche, Berührungen, Gerüche, Ideen, Menschen. Also,, Muskellesen, um herauszufinden, (...)
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  34. Die tiefste spirituelle Autobiographie aller Zeiten? -eine Rezension von " Das Knie des Zuhörens" (The Knee of Listening) von Adi Da (Franklin Jones) (1995) (Rezension überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 239-242.
    Ein kurzer Überblick über das Leben und die spirituelle Autobiographie des einzigartigen amerikanischen Mystikers Adi Da (Franklin Jones). Auf dem Aufkleber auf dem Cover einiger Ausgaben steht "Die tiefste spirituelle Autobiographie aller Zeiten" und das könnte wahr sein. Ich bin in meinen 70ern und habe viele Bücher von spirituellen Lehrern und über Spiritualität gelesen, und das ist eines der größten. Gewiss,, es ist beiweitemder umfassendste und klarste Bericht über den Prozess der Erleuchtung, den ich je gesehen habe. Auch wenn Sie (...)
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  35. The Quantified Relationship.John Danaher, Sven Nyholm & Brian D. Earp - 2018 - American Journal of Bioethics 18 (2):3-19.
    The growth of self-tracking and personal surveillance has given rise to the Quantified Self movement. Members of this movement seek to enhance their personal well-being, productivity, and self-actualization through the tracking and gamification of personal data. The technologies that make this possible can also track and gamify aspects of our interpersonal, romantic relationships. Several authors have begun to challenge the ethical and normative implications of this development. In this article, we build upon this work to provide a detailed ethical analysis (...)
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  36. Rückblick auf die erklärte Religion -"Die evolutionären Ursprünge des religiösen Denkens" (Religion Explained--The Evolutionary Origins of Religious Thought) von Pascal Boyer (2002) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 201-221.
    Eine kurze Zusammenfassung dieses Buches finden Sie auf S. 135 oder 326. Wenn Sie in der Evolutionspsychologie nicht auf dem neuesten Standsind, sollten Sie zunächst einen der zahlreichen aktuellen Texte mit diesem Begriff im Titel lesen. Eines der besten ist "The Handbook of Evolutionary Psychology" 2nd ed by Buss. Bis vor etwa 15 Jahren waren "Erklärungen" des Verhaltens überhaupt keine Erklärungen für mentale Prozesse, sondern eher vage und weitgehend nutzlose Beschreibungen dessen, was Menschen taten und was sie sagten, ohne ein (...)
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  37. Actionability Judgments Cause Knowledge Judgments.John Turri, Wesley Buckwalter & David Rose - 2016 - Thought: A Journal of Philosophy 5 (3):212-222.
    Researchers recently demonstrated a strong direct relationship between judgments about what a person knows and judgments about how a person should act. But it remains unknown whether actionability judgments cause knowledge judgments, or knowledge judgments cause actionability judgments. This paper uses causal modeling to help answer this question. Across two experiments, we found evidence that actionability judgments cause knowledge judgments.
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  38. Distributed cognition: Domains and dimensions.John Sutton - 2006 - Pragmatics and Cognition 14 (2):235-247.
    Synthesizing the domains of investigation highlighted in current research in distributed cognition and related fields, this paper offers an initial taxonomy of the overlapping types of resources which typically contribute to distributed or extended cognitive systems. It then outlines a number of key dimensions on which to analyse both the resulting integrated systems and the components which coalesce into more or less tightly coupled interaction over the course of their formation and renegotiation.
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  39. The Express Knowledge Account of Assertion.John Turri - 2011 - Australasian Journal of Philosophy 89 (1):37-45.
    Many philosophers favour the simple knowledge account of assertion, which says you may assert something only if you know it. The simple account is true but importantly incomplete. I defend a more informative thesis, namely, that you may assert something only if your assertion expresses knowledge. I call this 'the express knowledge account of assertion', which I argue better handles a wider range of cases while at the same time explaining the simple knowledge account's appeal. §1 introduces some new data (...)
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  40. The ontology of epistemic reasons.John Turri - 2009 - Noûs 43 (3):490-512.
    Epistemic reasons are mental states. They are not propositions or non-mental facts. The discussion proceeds as follows. Section 1 introduces the topic. Section 2 gives two concrete examples of how our topic directly affects the internalism/externalism debate in normative epistemology. Section 3 responds to an argument against the view that reasons are mental states. Section 4 presents two problems for the view that reasons are propositions. Section 5 presents two problems for the view that reasons are non-mental facts. Section 6 (...)
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  41. À Maneira de Um Colar de Pérolas?André Porto - 2017 - Revista Portuguesa de Filosofia 73 (3-4):1381-1404.
    This paper offers an overview of various alternative formulations for Analysis, the theory of Integral and Differential Calculus, and its diverging conceptions of the topological structure of the continuum. We pay particularly attention to Smooth Analysis, a proposal created by William Lawvere and Anders Kock based on Grothendieck’s work on a categorical algebraic geometry. The role of Heyting’s logic, common to all these alternatives is emphasized.
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  42. Believing For a Reason.John Turri - 2011 - Erkenntnis 74 (3):383-397.
    This paper explains what it is to believe something for a reason. My thesis is that you believe something for a reason just in case the reason non-deviantly causes your belief. In the course of arguing for my thesis, I present a new argument that reasons are causes, and offer an informative account of causal non-deviance.
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  43. Is knowledge justified true belief?John Turri - 2012 - Synthese 184 (3):247-259.
    Is knowledge justified true belief? Most philosophers believe that the answer is clearly ‘no’, as demonstrated by Gettier cases. But Gettier cases don’t obviously refute the traditional view that knowledge is justified true belief (JTB). There are ways of resisting Gettier cases, at least one of which is partly successful. Nevertheless, when properly understood, Gettier cases point to a flaw in JTB, though it takes some work to appreciate just what it is. The nature of the flaw helps us better (...)
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  44. Knowledge attributions in iterated fake barn cases.John Turri - 2017 - Analysis 77 (1):104-115.
    In a single-iteration fake barn case, the agent correctly identifies an object of interest on the first try, despite the presence of nearby lookalikes that could have mislead her. In a multiple-iteration fake barn case, the agent first encounters several fakes, misidentifies each of them, and then encounters and correctly identifies a genuine item of interest. Prior work has established that people tend to attribute knowledge in single-iteration fake barn cases, but multiple-iteration cases have not been tested. However, some theorists (...)
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  45. Die Logische Struktur Menschlichen Verhaltens.Michael Richard Starks - 2020 - Las Vegas, NV USA: Reality Press.
    Ich behaupte, dass die Tabelle der Intentionalität (Rationalität, Bewusstein, Geist, Denken, Sprache, Persönlichkeit usw.), die hier prominent dargestellt wird, mehr oder weniger genau beschreibt oder zumindest als Heuristik dient, wie wir denken und uns verhalten, und so umfasst sie nicht nur Philosophie und Psychologie, aber alles andere (Geschichte, Literatur, Mathematik, Politik etc.). Beachten Sie insbesondere, dass Intentionalität und Rationalität, wie ich (zusammen mit Searle, Wittgenstein und anderen) es sehen, sowohl bewusst deliberative linguistische System 2 als auch unbewusste automatisierte prälinguistische System (...)
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  46. I die logische struktur des bewusstseins.Michael Richard Starks - 2020 - Las Vegas, NV USA: Reality Press.
    Ich behaupte, dass die Tabelle der Intentionalität (Rationalität, Bewusstein, Geist, Denken, Sprache, Persönlichkeit usw.), die hier prominent dargestellt wird, mehr oder weniger genau beschreibt oder zumindest als Heuristik dient, wie wir denken und uns verhalten, und so umfasst sie nicht nur Philosophie und Psychologie, aber alles andere (Geschichte, Literatur, Mathematik, Politik etc.). Beachten Sie insbesondere, dass Intentionalität und Rationalität, wie ich (zusammen mit Searle, Wittgenstein und anderen) es sehen, sowohl bewusst deliberative linguistische System 2 als auch unbewusste automatisierte prälinguistische System (...)
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  47. What is transmission*?John Greco - 2016 - Episteme 13 (4):481-498.
    Almost everyone believes that testimony can transmit knowledge from speaker to hearer. What some philosophers mean by this is ordinary and pedestrian-- they mean only that, in at least some cases, a speaker S knows that p, S testifies that p to a hearer H, and H comes to know that p as a result of believing S's testimony. There is disagreement about how this occurs, but that it does occur is sufficient for the transmission of knowledge in the intended (...)
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  48. Was Roboter nicht können. Die Roboterantwort als knapp misslungene Verteidigung der starken KI-These.Geert Keil - 1998 - In Andreas Engel Peter Gold (ed.), Der Mensch in der Perspektive der Kognitionswissenschaften. pp. 98-131.
    Theoretiker der Künstlichen Intelligenz und deren Wegbegleiter in der Philosophie des Geistes haben auf unterschiedliche Weise auf Kritik am ursprünglichen Theorieziel der KI reagiert. Eine dieser Reaktionen ist die Zurücknahme dieses Theorieziels zugunsten der Verfolgung kleinerformatiger Projekte. Eine andere Reaktion ist die Propagierung konnektionistischer Systeme, die mit ihrer dezentralen Arbeitsweise die neuronalen Netze des menschlichen Gehirns besser simulieren sollen. Eine weitere ist die sogenannte robot reply. Die Roboterantwort besteht aus zwei Elementen. Sie enthält (a) das Zugeständnis, daß das Systemverhalten eines (...)
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  49. Epistemic invariantism and speech act contextualism.John Turri - 2010 - Philosophical Review 119 (1):77-95.
    In this essay I show how to reconcile epistemic invariantism with the knowledge account of assertion. My basic proposal is that we can comfortably combine invariantism with the knowledge account of assertion by endorsing contextualism about speech acts. My demonstration takes place against the backdrop of recent contextualist attempts to usurp the knowledge account of assertion, most notably Keith DeRose's influential argument that the knowledge account of assertion spells doom for invariantism and enables contextualism's ascendancy.
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  50. A New Framework for Conceptualism.John Bengson, Enrico Grube & Daniel Z. Korman - 2010 - Noûs 45 (1):167 - 189.
    Conceptualism is the thesis that, for any perceptual experience E, (i) E has a Fregean proposition as its content and (ii) a subject of E must possess a concept for each item represented by E. We advance a framework within which conceptualism may be defended against its most serious objections (e.g., Richard Heck's argument from nonveridical experience). The framework is of independent interest for the philosophy of mind and epistemology given its implications for debates regarding transparency, relationalism and representationalism, demonstrative (...)
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