Results for 'Elke Kurz-Milcke'

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  1. Aristoteles in Actie. Praktische wijsheid voor professionals in het onderwijs.Elke Ingeborg Müller (ed.) - 2019 - Leusden, Nederland: ISVW Uitgevers.
    De auteurs van Aristoteles in actie menen dat nog iets anders essentieel is voor de vorming van professionals: de notie van praktische wijsheid. Zij ontlenen dit begrip aan de Griekse filosoof Aristoteles (384-322 v.Chr.). Aan de hand van verhalen en casussen uit de onderwijspraktijk laten zij zien hoe praktische wijsheid het fundament vormt onder alle vaardigheden en competenties en hoe je studenten in het middelbaar en hoger beroepsonderwijs praktische wijsheid bijbrengt. -/- Aristoteles in actie is samengesteld door Elke Müller. (...)
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  2. Phasmagraphy: A potential future for artistic imaging.Elke Reinhuber - 2017 - Technoetic Arts 15 (3):261-273.
    In recent years, a rising interest in scientific imaging has become apparent, in art production and in thematic exhibitions, as well as in popular media and advertising. Images captured by, and supposedly read through, machines open up a new era – not only for an as-yet-undefined aesthetic journey, but also to reveal insight into a normally invisible layer of reality. A wide range of techniques is already well established – not only in science, but also in an artistic context. Based (...)
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  3. Seeking the Supernatural: The Interactive Religious Experience Model.Neil Van Leeuwen & Michiel van Elk - 2019 - Religion, Brain and Behavior 9 (3):221-275.
    [OPEN ACCESS TARGET ARTICLE WITH COMMENTARIES AND RESPONSE] We develop a new model of how human agency-detection capacities and other socio-cognitive biases are involved in forming religious beliefs. Crucially, we distinguish general religious beliefs (such as *God exists*) from personal religious beliefs that directly refer to the agent holding the belief or to her peripersonal time and space (such as *God appeared to _me_ last night*). On our model, people acquire general religious beliefs mostly from their surrounding culture; however, people (...)
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  4. (1 other version)Zur Rezeption biblischer Mythen durch Anna Seghers.Mehnert Elke - 1997 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 1:110-117.
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  5. Eine kurze Geschichte der Metaphysik.Jörg Disse - 2009 - der Blaue Reiter 1:6-11.
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  6. Black Elk, Lakota Visionary: The Oglala Holy Man and Sioux Tradition. [REVIEW]Samuel Bendeck Sotillos - 2018 - Parabola: The Search for Meaning 43 (3).
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  7. Wagner und Hanslick. Kurze Geschichte einer Feindschaft.Christian Jung - 2012 - Österreichische Musikzeitschrift 67 (6):14-21.
    The controversy between Richard Wagner and his critic Eduard Hanslick is well known, but rarely looked at in detail. It is mostly believed that Hanslick was unable to see Wagner's genius, stuck deeply in an antiquated aesthetical world. By reassessing Wagner's and Hanslick's letters and publications it can be seen, however, that Hanslick's detailed criticism (and also appreciation) was much more objective and less spiteful than is often assumed.
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  8. Entre ruína e desespero: negação e constituição do sujeito em Robert Kurz e Slavoj Žižek.Raphael F. Alvarenga & Cláudio R. Duarte - 2013 - Sinal de Menos 9:24-59.
    The article addresses the treatment given to the notion of subject in Slavoj Žižek and Robert Kurz. Without aiming at a synthesis between the two radically opposed positions, they are played against one another in order to reveal the unidimensional stances and false steps in the field of the constitution of the struggle for a concrete negation of capitalist society.
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  9. Albert Einstein, A.N. Whitehead. Eine kurze Geschichte der Physik.Christian Thomas Kohl - manuscript
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...)
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    The Spiritual Legacy of the American Indian: Commemorative Edition with Letters while Living with Black Elk. [REVIEW]Samuel Bendeck Sotillos - 2009 - Shaman's Drum 81:59-60.
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  11. Albert Einstein. Alfred North Whitehead. Eine kurze Geschichte der Physik.Christian Thomas Kohl - 2022 - Zürich:
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorien und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und völlig neuen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge zwischen den Dingen gibt. Diese Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. Während modernen Denkweisen in der Physik mit den Begriffen (...)
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  12. Johann Ritter und Goethes Farbenkreis in den Wahlverwandtschaften.Olaf L. Müller - 2020 - Neue Zeitung Für Einsiedler. Magazin der Internationalen Arnim-Gesellschaft 15:74-97.
    Kurz bevor Goethe in den Jahren 1808/9 die Wahlverwandtschaften schrieb, hatte sich sein ehemaliger naturwissenschaftlicher Kooperationspartner Johann Ritter in Untersuchungen zu Wünschelruten und Pendeln (1807/8) verloren, aus denen angeblich eine weitere tiefgreifende Analogie zwischen den Polaritäten in der Natur und denen beim Menschen hervorgehen sollte. Ritter arbeitete damals schon seit Jahren erfolgreich mit Goethes Polaritätsbegriff, und war dadurch sogar auf seinen größten Erfolg geleitet worden (die Entdeckung des UV-Lichts). So ist es nicht überraschend, dass sich Goethe für die Pendelexperimente (...)
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  13. Rückblick auf die erklärte Religion -"Die evolutionären Ursprünge des religiösen Denkens" (Religion Explained--The Evolutionary Origins of Religious Thought) von Pascal Boyer (2002) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 201-221.
    Eine kurze Zusammenfassung dieses Buches finden Sie auf S. 135 oder 326. Wenn Sie in der Evolutionspsychologie nicht auf dem neuesten Standsind, sollten Sie zunächst einen der zahlreichen aktuellen Texte mit diesem Begriff im Titel lesen. Eines der besten ist "The Handbook of Evolutionary Psychology" 2nd ed by Buss. Bis vor etwa 15 Jahren waren "Erklärungen" des Verhaltens überhaupt keine Erklärungen für mentale Prozesse, sondern eher vage und weitgehend nutzlose Beschreibungen dessen, was Menschen taten und was sie sagten, ohne ein (...)
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    Goed om diversiteit te omarmen, maar niet door verschillen te negeren.Michael S. Merry - 2017 - Sociale Vraagstukken 1.
    Diversiteit is een ruim begrip, en we verschillen over de manier waarop we het moeten omarmen. Maar in elk geval moeten we behoedzaam zijn voor verschillenblindheid.
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  15. Gefangen im Regime. Diskussion: Ein neuer Sammelband über Regime verbindet Kunst, Politik und Kritik.Karsten Schubert & Vincent Schmiedt - 2013 - Analyse & Kritik 579.
    Wie Herrschaft kritisieren, wenn Kategorien wie Staat, Souveränität und Demokratie nicht mehr funktionieren? Der Regimebegriff verspricht einen Ausweg aus diesem praktischen wie theoretischen Dilemma. Er soll nicht nur helfen, Macht und Herrschaft besser zu verstehen, sondern auch eine neue Grundlage für tiefere und radikalere Gesellschaftskritik bieten: Das Denken in Regimen bezieht Denk- und Wahrnehmungsmuster in die Analyse und Kritik von gesellschaftlichen Strukturen, (politischer) Macht und alltäglichen Normen und Praxen ein. Kurz: Regimeanalysen helfen uns zu sehen, was sonst unsichtbar bliebe, (...)
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  16. Was ist der Mensch? Ein Streifzug durch die philosophische Anthropologie.Geert Keil - 2020 - In Ulrich Lüke & Georg Souvignier (eds.), Der Mensch – ein Tier. Und sonst? Interdisziplinäre Annäherungen. Wien: Herder. pp. 19-44.
    1. Die Frage nach der Natur des Menschen und die Rede vom „Menschenbild“ 2. Die anthropologischen Definitionsformeln 3. Die Zuständigkeitsfrage 4. Die abenteuerliche Kürze der Definitionsformeln 5. Der Mensch-Tier-Vergleich 6. Warum sollte die menschliche Natur unwandelbar sein? 7. Kategorische und graduelle Unterschiede 8. Ausblick: Die Transformationsthese.
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  17. Michel Foucault als psycholoog: Verdringing en terugkeer van de dimensie van het zelf.Hub Zwart - 2009 - Wijsgerig Perspectief 49 (2):8-15.
    In de jaren vijftig raakte Michel Foucault gefascineerd door de fenomenologische psychologie. Vanaf de jaren zestig echter presenteert hij zichzelf als een ‘structuralist’ die slechts anonieme talige en architectonische structuren wil analyseren en die met nadruk wil afzien van elke interesse in de mens als individu of als subject. De psycholoog in hemzelf wordt als het ware hartstochtelijk verdrongen. Toch is er ook in het geval van Foucault sprake van een onvermijdelijke terugkeer van het verdrongene. Een belangrijk symptoom hiervan (...)
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  18. Experimentelle Ethik.Nikil Mukerji - 2015 - In Julian Nida-Rümelin, Irina Spiegel & Markus Tiedemann (eds.), Philosophie und Ethik - Band 2: Disziplinen und Themen. UTB. pp. 93-101.
    Was tun Philosophen eigentlich, wenn sie Philosophie treiben? Oder besser: Was sollten Philosophen tun, wenn sie Philosophie treiben? Diese Frage ist selbst eine philosophische. Und sie wird seit einigen Jahren wieder mit zunehmender Intensität diskutiert. Dafür ist vor allem eine neue philosophische Bewegung verantwortlich, die man als „experimentelle Philosophie“ oder kurz „ x-phi “ bezeichnet. Anhänger dieser Bewegung glauben, die Philosophie solle sich in Vorgehensweise und Methodik den empirischen Wissenschaften annähern und philosophischen Fragestellungen mithilfe empirischer Tests zu Leibe rücken. (...)
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  19. Wat vastgelegd is, misleidt ons: de Cahiers van Paul Valéry [What is captured deceives us: Paul Valéry's Cahiers].Martijn Boven - 2008 - Deus Ex Machina 32 (127):5-6.
    Paul Valéry is the poet who maintains silence; the thinker who refuses to be a philosopher; the writer who takes language to court; the expert who insists on being an amateur; the mystic who seeks refuge in mathematics; the stutterer who suffers from an ailment of precision; the Narcissus who might have preferred to embody Orpheus. He is the chronicler of thought and the master of contradiction. I try to imagine him. It is 1894, Valery sits at his table, writing (...)
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  20. (2 other versions)Freiheit Als Kritik: Sozialphilosophie Nach Foucault.Karsten Schubert - 2018 - Dissertation, Universität Leipzig
    Wie können Freiheit und Widerstand innerhalb von Foucaults Theorie der Macht und Subjektivierung konzipiert werden? Karsten Schubert liefert die erste systematische Rekonstruktion der sozialphilosophischen Debatte um Freiheit bei Foucault und eine neue Lösung für das Freiheitsproblem: Freiheit als die Fähigkeit zur reflexiven Kritik der eigenen Subjektivierung – kurz: Freiheit als Kritik – ist das Resultat von freiheitlicher Subjektivierung in politischen Institutionen. Der Band zeigt so die Konsequenzen von Foucaults Freiheitsdenken für die Demokratietheorie und die allgemeine sozialphilosophische Freiheitsdiskussion auf.
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  21.  79
    Rescuing the Greater Number. A Debate about Cornerstones in Normative Ethics / Die Rettung der größeren Anzahl: Eine Debatte um Grundbausteine ethischer Normenbegründung.Annette Dufner & Bettina Schöne-Seifert - 2019 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 6 (2):15-42.
    This paper addresses the so-called Taurek debate on whether or not to save the greater number of victims in rescue conflicts. In this controversy we take a consequentialist and aggregationist pro-numbers position and defend it against various objections. In particular, we consider it to be compatible with the principle of equal concern. Given that the pro-numbers position hinges to a significant extent on the acceptance of the person-neutral value of personal well-being, we offer a coherentist justification for this value claim. (...)
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  22. Natürlich – künstlich – zerstört: Eine Verhältnisbestimmung im Kontext der menschlichen Evolutionsgeschichte.Christoph Leumann - 2024 - In Markus Dangl & Jürgen H. Franz (eds.), Natur, Kultur und Technik. Berlin: Frank & Timme. pp. 17 - 28.
    Als eine von tausenden von Arten, welche im Zuge der Evolution nach dem darwinschen Prinzip von Variation und natürlicher Selektion entstanden sind, ist der Mensch ein Teil der Natur. Eine Besonderheit scheint ihn allerdings von allen anderen Systemen der Natur abzuheben: Er besitzt die Fähigkeit, Dinge zu erzeugen, die ihrerseits nicht mehr Teil der Natur sind. Denn Objekte wie Werkzeuge, Gebäude, Musikinstrumente oder Bücher sind zwar Teil der physischen Welt, sie gehören aber nur schon deshalb nicht zur Natur, weil sie (...)
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  23.  39
    Was ist transformatives Recht?Poul F. Kjaer - 2024 - Juridikum. Zeitschrift Für Kritik Recht Gesellschaft 35 (4):539 - 50.
    Die Aufrechterhaltung normativer Erwartungen ist eine der Schlüsselfunktionen des Rechts. Diese Feststellung deutet darauf hin, dass das Recht insofern eine konservative DNA hat, als dass es darauf ausgerichtet ist, durch eine gegenwärtige Rekonstruktion der Vergangenheit, bestehende Normen zu bekräftigen, um diese in die Zukunft zu übertragen. Doch auch das Recht selbst wandelt sich. Ein wesentliches Merkmal der globalen Gesellschaft in ihren vielfältigen lokalen, nationalen und transnationalen Kontexten ist das anhaltende Bedürfnis nach Rechtsnormen zur Stabilisierung, aber auch Ausweitung und Transformation verschiedener (...)
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  24. Freges Kriterien der Sinngleichheit.Thorsten Sander - 2016 - Archiv für Geschichte der Philosophie 98 (4):395-432.
    Frege's mature writings apparently contain two different criteria of sense identity. While in "Über Sinn und Bedeutung" (1892) and in "Kurze Übersicht meiner logischen Lehren" (1906?) he seems to advocate a psychological criterion, his letter to Husserl of December 12, 1906 offers a thoroughly logical criterion of sense identity. It is argued that the latter proposal is not a "momentary aberration", but rather Frege's official criterion; his psychological criteria only serve as a way of illustrating questions of sense identity by (...)
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  25. Gelingendes Leben, Epikurs Weg zur Stressfreiheit.Erwin Sonderegger - manuscript
    Wissen wir, wer oder was unseren Lebensgang bestimmt? Wissen wir überhaupt, was in uns und ausserhalb von uns abläuft? Das einzig Gewisse ist unser Tod, doch was hilft die Gewissheit unseres Todes, wenn ungewiss bleibt, wann er kommt? Unsere Bedürfnisse kennen wir, aber wo sind die Grenzen der Befriedigung? Wenn unsicher geworden ist, wer oder was das bestimmt, was faktisch geschieht, wenn die Welt uns körperlich und seelisch bedrängt und die einzige Gewissheit in der Zukunft unser Tod ist, wenn uns (...)
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  26. "Wittgensteins Metaphilosophie" (Wittgenstein's Metaphilosophy) von Paul Horwich 248p (2013) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 53-76.
    Horwich gibt eine feine Analyse von Wittgenstein (W) und ist ein führender W-Stipendiat, aber meinerMeinung nach sind sie alle hinter einer vollen Wertschätzung zurück, wie ich in dieser Rezension und vielen anderen ausführlich erkläre. Wenn man W (und vorzugsweise auch Searle) nicht versteht, dann sehe ich nicht, wie man mehr als ein oberflächliches Verständnis von Philosophie und höherem Denken und damit von allem komplexen Verhalten (Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Geschichte, Literatur, Gesellschaft) haben könnte. Kurz gesagt, W hat gezeigt, dass, wenn (...)
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  27. Wolpert, Chaitin und Wittgenstein über Unmöglichkeit, Unvollständigkeit, das Lügner-Paradoxon, Theismus, die Grenzen der Berechnung, ein nicht-quantenmechanisches Unsicherheitsprinzip und das Universum als Computer – der ultimative Satz in Turing Machine Theory (überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 186-190.
    Ich habe viele kürzliche Diskussionen über die Grenzen der Berechnung und das Universum als Computer gelesen, in der Hoffnung, einige Kommentare über die erstaunliche Arbeit des Polymath Physikers und Entscheidungstheoretikers David Wolpert zu finden, aber habe kein einziges Zitat gefunden und so präsentiere ich diese sehr kurze Zusammenfassung. Wolpert bewies einige verblüffende Unmöglichkeit oder Unvollständigkeit Theoreme (1992 bis 2008-siehe arxiv dot org) über die Grenzen der Schlussfolgerung (Berechnung), die so allgemein sind, dass sie unabhängig von dem Gerät, das die Berechnung, (...)
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  28. Die vorübergehende Unterdrückung der schlimmsten Teufel unserer Natur - eine Rezension von "Die besseren Engel unserer Natur: Warum die Gewalt zurückgegangen ist" (The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined) von Steven Pinker (2012)(Review überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 253-258.
    Dies ist kein perfektes Buch, aber es ist einzigartig, und wenn Sie die ersten 400 oder so Seiten überspringen, sind die letzten 300 (von etwa 700) ein ziemlich guter Versuch, das, was über Verhalten bekannt ist, auf soziale Veränderungen in Gewalt und Manieren im Laufe der Zeit anzuwenden. Das Grundthema ist: Wie kontrolliert und begrenzt unsere Genetik den gesellschaftlichen Wandel? Überraschenderweise versäumt er es, die Natur der Verwandtseinsauswahl (inklusive Fitness) zu beschreiben, die einen Großteil des tierischen und menschlichen gesellschaftlichen Lebens (...)
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  29. Phyto-evaluation of Cd-Pb Using Tropical Plants in Soil-Leachate Conditions.N. G. Chuck - 2018 - Air, Soil and Water Research 11:1-9.
    Sources of soil contamination can exist in various types of conditions including in the form of semifluids. In this study, 3 different types of tropical plants, Acacia (Acacia mangium Willd), Mucuna (Mucuna bracteata DC. ex Kurz) and Vetiver (Vetiveria zizanioides L. Nash), were tested under different levels of soil-leachate conditions. The relative growth rate, metal tolerance, and phytoassessment of cadmium (Cd) and lead (Pb) accumulation in the roots and shoots were determined using flame atomic absorption spectrometry. Tolerance index, translocation (...)
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  30. (1 other version)Przekład jako medium kontaktu kultur.Jacek Scholz - 2000 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 2:83-97.
    Der vorliegende Aufsatz berührt zwei bis heute nur im geringen Maße erforschte und thematisierte Probleme der Übersetzungstheorie. Es geht hier vor allem um eine möglichst kompakte Darstellung einer Diskussion über solche Begriffe wie Kultur, Fremderfahrung, Fremdverstehen, oder Alienation und Alterität. Der wissenschaft1iche Diskurs, in welchem beide der erwähnten Themen immer wieder zur Sprache kommen, gewinnt heutzutage für eine einheitliche Beschreibung der literarischen Übersetzung einen interessanten, obwohl methodologisch noch nicht ganz sicheren Boden. In erster Linie liegt das Problem des Kulturphänomens auf (...)
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  31. Werte, Wahrheit, Wissenschaft.Nicola Mößner - 2023 - In R. Rothenbusch & Oliver Wiertz (eds.), Umstrittene Wahrheit. Die Frage nach der Wahrheit in Philosophie und Religionen. pp. 89-122.
    In diesem Beitrag soll das Wechselverhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft näher beleuchtet werden. Im Fokus der Untersuchung wird dabei der Begriff des Faktums stehen, dessen Bedeutung durch die neuesten Sprachspiele auf der Bühne der internationalen Politik zumindest in den Augen vieler Wissenschaftler in Misskredit gebracht wurde. In einem ersten Analyseschritt wird aus wissenschaftstheoretischer Perspektive aufgezeigt, inwieweit der Begriff des Faktums als konstitutiv für das nach wie vor hohe Ansehen wissenschaftlicher Erkenntnis in der Gesellschaft betrachtet werden kann. Diese Einsicht in (...)
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  32. Aristoteles' Beschreibung der ethischen Tugenden.Boris Hennig - 2015 - In Jens Kertscher & Jan Müller (eds.), Lebensform und Praxisform. Münster: Mentis.
    Wenn Tugenden Praxisformen sind, dann kann man einiges über Praxisformen lernen, indem man nachsieht, was Tugenden sind. Ich werde dies im Folgenden partiell und indirekt tun, indem ich die sprachliche Form untersuche, in der Aristoteles die ethischen Tugenden beschreibt. Er tut dies im Wesentlichen dadurch, dass er den derart Tugendhaften in der dritten Person Singular beschreibt. Dann werde ich kurz auf die Grenzen von Aristoteles’ Verfahren zu sprechen kommen, indem ich auf eine den Tugenden und anderen Praxisformen inhärente Pluralität (...)
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  33. Vorlass Jürgen Habermas. Korrespondenzen (1954-1994).Luca Corchia - manuscript
    Johann Wolfgang Goethe-Universität / Archivzentrum UBA Ffm Bestand Na 60 Beschreibung Identifikation (kurz) Laufzeit: 1950-1994 -/- Bestandsgeschichte: Jürgen Habermas (geb. 1929), Professor für Philosophie und Sozio-logie an der Goethe-Universität (1964-1971, 1975-1982 und 1983-1994) und Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt, ab 1980 Max-Planck-Institut für Sozialwissenschaften, (1971-1981), gilt als einer der bedeutendsten lebenden deutschen Philosophen der Gegenwart. Ha-bermas rezipierte die Kritische Theorie und entwickelte darüber hinausgehende Theo-rien in der Sozialphilosophie. Die Unterlagen wurden von Jürgen Habermas im (...)
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  34. Selbstbewusstsein als sich selbst erfuellender Entwurf.Dieter Wandschneider - 1979 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 33.
    The status of being a subject, a self and being self-aware of it, is to be interpreted here through the process of the child‘s role play with the doll: By speaking to the doll, this inanimate being is seen as animate and becoming the alter ego of the child. Communicating with it thus means that the child speaks to it- self. It has thus established a — so to speak 'tautological‘ — self-relationship, a behavior in which it encounters only figures (...)
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  35. Karl Jaspers und die Vernunft.Ulrich Diehl - 2011 - In Hamid Reza Yousefi, Werner Schüßler, Reinhard Schulz & Ulrich Diehl (eds.), Karl Jaspers - Grundbegriffe seines Denkens. Reinbek: Lau.
    Der Begriff der Vernunft gehört zu den Begriffen, die für Jaspers‘ philosophisches Denken und schriftliche verfaßte Philosophie eine besonders wichtige Rolle spielen. Gleichwohl kann es im Folgenden nicht um Jaspers‘ ganze Philosophie gehen, sondern nur um seinen Begriff der Vernunft. Sein Begriff der Vernunft ist jedoch für die wesentlichen Grundzüge seiner Philosophie konstitutiv und charakteristisch. Im ersten Teil werde ich kurz auf die Entwicklung der Schriften eingehen, in denen Jaspers hauptsächlich sein Verständnis von Vernunft dargelegt hat. Im zweiten Teil (...)
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  36. clicktatorship and democrazy: Social media and political campaigning.Martin A. M. Gansinger & Ayman Kole - 2018 - In Martin A. M. Gansinger & Ayman Kole (eds.), Vortex of the Web. Potentials of the online environment. Hamburg: Anchor. pp. 15-40.
    This chapter aims to direct attention to the political dimension of the social media age. Although current events like the Cambridge Analytica data breach managed to raise awareness for the issue, the systematically organized and orchestrated mechanisms at play still remain oblivious to most. Next to dangerous monopoly-tendencies among the powerful players on the market, reliance on automated algorithms in dealing with content seems to enable large-scale manipulation that is applied for economical and political purposes alike. The successful replacement of (...)
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  37. The Responsibility to Protect - mehr als nur 'gerechter Krieg' in einem entstehenden Paradigma des Völkerrechts.Daniel Messelken - 2012 - Militärseelsorge 49:151-159.
    Der Einfluss der Lehre vom gerechten Krieg bzw. der Idee des gerechten Friedens auf den Umgang mit heutigen Konflikten lässt sich besonders gut anhand der so genannten „humanitären Interventionen“ und dem aus dieser Praxis entwickelten neuen Ansatz der „Responsibility to Protect“ (RtoP/ R2P) bzw. Schutzverantwortung zeigen. Bei der Be- gründung als humanitär erachteter Interventionen seit den 1990er Jahren wurde und wird auf die Kriterien des gerechten Krieges bzw. gerechten Friedens zurückgegriffen. Nachfolgend spielten diese auch bei der Formulierung des Prinzips der (...)
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  38. In pursuit of the rarest of birds: an interview with Gilbert Faccarello.Gilbert Faccarello, Joost Hengstmengel & Thomas R. Wells - 2014 - Erasmus Journal for Philosophy and Economics 7 (1):86-108.
    GILBERT JEAN FACCARELLO (Paris, 1950) is professor of economics at Université Panthéon-Assas, Paris, and a member of the Triangle research centre (École Normale Supérieure de Lyon and CNRS). He is presently chair of the ESHET Council (European Society for the History of Economic Thought). He completed his doctoral research in economics at Université de Paris X Nanterre. He has previously taught at the Université de Paris-Dauphine, Université du Maine and École Normale Supérieure de Fontenay/Saint-Cloud (now École Normale Supérieure de Lyon). (...)
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  39. Phyto-evaluation of Cd-Pb Using Tropical Plants in Soil-Leachate Conditions.Chuck Chuan Ng - 2018 - Air, Soil and Water Research 11 (1):1-9.
    Sources of soil contamination can exist in various types of conditions including in the form of semifluids. In this study, 3 different types of tropical plants, Acacia (Acacia mangium Willd), Mucuna (Mucuna bracteata DC. ex Kurz) and Vetiver (Vetiveria zizanioides L. Nash), were tested under different levels of soil-leachate conditions. The relative growth rate, metal tolerance, and phytoassessment of cadmium (Cd) and lead (Pb) accumulation in the roots and shoots were determined using flame atomic absorption spectrometry. Tolerance index, translocation (...)
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  40. Werner Heisenbergs Position zu einer hypothetischen Wissenschaftsauffassung in seinen populären Reden und Aufsätzen.Gregor Schiemann - 2007 - In M. Gerhard (ed.), Oldenburger Jahrbuch für Philosophie.
    Werner Heisenberg hat einen wichtigen, noch nicht hinreichend untersuchten Beitrag zum Wandel des neuzeitlichen Wissenschaftsverständnisses geleistet. Der Wandel führte von der Charakterisierung des wissenschaftlichen Wissens als sichere Erkenntnis zu seiner - heute weithin anerkannten - Charakterisierung als bloß hypothetische Erkenntnis. Anfänge dieses Wandlungsprozesses lassen sich im 19. Jahrhundert nachweisen (z.B. bei John Hersehel, William Whewell oder Hermann von Helmholtz). Ich möchte am Beispiel von Heisenberg der Frage nachgehen, welchen Einfluss die Begründung der Quantenmechanik, die seine Wissenschaftsauffassung prägte, auf den Prozess (...)
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  41. Die sorge um die wahrheit.David Ludwig - 2009 - Grazer Philosophische Studien 78 (1):283-291.
    Wir sorgen uns um die Wahrheit und unsere Sorge bedarf einer vorsichtigen Erörterung. Schnell sind Argumente gefunden, die belegen, dass wir ohne Wahrheit nicht auskommen. Wahre Meinungen sind von überragendem instrumentellem Nutzen, in allen Lebensbereichen ist Erfolg von der Wahrheit unserer Überzeugungen abhängig. Dennoch kann die Sorge um die Wahrheit nicht mit einem einfachen Verweis auf ihren Nutzen erklärt werden. In diesem Aufsatz verfolge ich zwei Ziele. Zum einen möchte ich verständlich machen, warum instrumentelle Erklärungen der Sorge um die Wahrheit (...)
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  42. Wissenschaftliches Denken, das Rätsel Bewusstsein und pro-religiöse Ideen.Alfred Gierer - 2019 - Würzburg, Germany: Königshausen&Neumann.
    Diese Schrift enthält eine Reihe von sieben Artikeln, in der es um die Beziehung der Wissenschaften zu aufgeklärten, liberalen Formen religiöser Vorstellungen geht. Im Gegensatz zu verbreiteten Ansichten zumal des vorigen Jahrhunderts führt die moderne Naturwissenschaft zu einer zwar weitgehenden, aber prinzipiell nicht vollständigen Erklärung der Wirklichkeit. Sie kann die Rätselhaftigkeit der Welt für uns Menschen nicht aufheben; die Grundfähigkeiten des menschlichen Denkens sind schließlich nicht nur Gegenstand der Wissenschaft, sondern auch Voraussetzungen jeder wissenschaftlichen Tätigkeit. Auf der „meta-theoretischen“, nämlich der (...)
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  43. Philosophie der Gegenwart - Gegenwart der Philosophie.Herbert Schnädelbach & Geert Keil (eds.) - 1993 - Hamburg:
    Kolloquiumsbeiträge des XV. Deutschen Kongresses für Philosophie 1990 in Hamburg. Mit Beiträgen von Herbert Schnädelbach, Hilary Putnam, Karl-Otto Apel, Walter Ch. Zimmerli, Rudolf A. Makkreel, Wolfgang Bartuschat, Elke Hahn und Klaus Vieweg, Roland Simon-Schaefer, Ruedi Imbach, Georg Wieland, Jan Peter Beckmann, Pierre Aubenque, Annemarie Gethmann-Siefert, Gernot Böhme, Dietrich Böhler, Jürgen Habermas, Friedrich Kambartel, Oswald Schwemmer, Dieter Birnbacher, Karl-Friedrich Wessel, Friedrich Rapp, Otfried Höffe, Henning Ottmann und Terry Pinkard.
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  44. Demokratisierung durch „Cancel Culture“: Zum Verhältnis von Kunstfreiheit und Emanzipation.Karsten Schubert - 2020 - Verfassungsblog.
    Vor wenigen Tagen hat das Hamburger Kabarett-Theater Schmidts Tivoli die Zusammenarbeit mit dem Komiker Kay Ray beendet, offenbar weil rassistische Witze in der Show einen zentralen Platz einnehmen. Kurz nach der Cancel-Affäre zwischen Lisa Eckhart und dem Hamburger Nochtspeicher sieht sich nun auch Ray als Opfer von „Cancel Culture“, die die Kunstfreiheit immer weiter einschränke. Um die Kunst und Kunstfreiheit geht es dabei aber eigentlich gar nicht. Sie ist nur der Austragungsort gesellschaftspolitischer Auseinandersetzungen um Sexismus, Rassismus und Transphobie. Dabei (...)
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  45. Die Binsenweisheit, Ovids Barbier des Midas und die Syrinx.Gerhard Kaidisch - manuscript
    Ovid versteht seine Metamorphosen als zusammenhängende Dichtung (perpetuum carmen). Für die Syrinx-Erzählung ist dieser Zusammenhang offensichtlich: Im ersten Buch wird erzählt, wie es zur Erfindung der Panflöte (Syrinx) gekommen ist, im elften Buch tritt Pan auf der Syrinx gegen Apollon an. Die unmittelbar anschließende Geschichte vom Barbier des Midas wird dagegen gegenwärtig nur selten mit der Syrinx verknüpft. Zu Unrecht, wie in diesem Aufsatz dargestellt werden soll. Denn diese Geschichte ist der eigentliche Schlusspunkt des musikalischen Wettstreits zwischen Pan und Apollon, (...)
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  46. Ein Rückblick auf “Den Mörder von nebenan” (The Murderer Next Door) von David Buss (2005) (Rückblick überarbeitet 2019) (2nd edition). [REVIEW]Michael Starks - 2020 - In Michael Richard Starks (ed.), Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 286-296.
    Obwohl dieser Band ein wenig datiert ist, gibt es nur wenige aktuelle populäre Bücher, die sich speziell mit der Psychologie des Mordes beschäftigen und es ist ein schneller Überblick für ein paar Dollar, also noch wert die Mühe. Es macht keinen Versuch, umfassend zu sein und ist stellenweise etwas oberflächlich, wobei der Leser erwartet, die Lücken aus seinen vielen anderen Büchern und der umfangreichen Literatur über Gewalt zu füllen. Für ein Update siehe z.B. Buss, The Handbook of Evolutionary Psychology 2nd (...)
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  47. Moralische Archetypen: Ethik in der Vorgeschichte.Roberto Arruda Thomas - 2023 - São Paulo: Terra à Vista.
    Die philosophischen, traditionellen Ansätze zur Moral beruhen hauptsächlich auf metaphysischen und theologischen Konzepten und Theorien. Unter den traditionellen Ethikkonzepten ist die göttliche Befehlstheorie die prominenteste (DCT). Gemäß der DCT gibt Gott der Menschheit moralische Grundlagen durch ihre Schöpfung und durch Offenbarung. Moral und Göttlichkeit sind seit der fernsten Zivilisation untrennbar. Diese Konzepte tauchen in einen theologischen Rahmen ein und werden hauptsächlich von den meisten Anhängern der drei abrahamitischen Traditionen angenommen: Judentum, Christentum und Islam: dem bedeutendsten Teil der menschlichen Bevölkerung. Die (...)
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  48. Die Würde der Verletzlichen.Lorenz Engi - 2022 - Weilerswist, Germany: Velbrück Wissenschaft.
    »Aber wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz des Lebens zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig. Grundrechte beschränken sich gegenseitig. Wenn es überhaupt einen absoluten Wert in unserem Grundgesetz gibt, dann ist das die Würde des Menschen. Die ist unantastbar. Aber sie schließt nicht aus, dass wir sterben müssen.« So äußerte sich Wolfgang Schäuble im April 2020 im Zusammenhang mit den Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie. Die fundamentale Stellung der Menschenwürde, die Schäuble in (...)
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  49. (1 other version)Willkommen in der Hölle auf Erden.Michael Richard Starks - 2020 - Las Vegas, NV USA: Reality Press.
    Amerika und die Welt befinden sich im Prozess des Zusammenbruchs durch übermäßiges Bevölkerungswachstum, das meiste davon im letzten Jahrhundert und jetzt alles aufgrund der Menschen in der 3. Welt. Der Verbrauch von Ressourcen und die Hinzufügung von ein oder zwei Milliarden weiteren etwa 2100 wird die industrielle Zivilisation zusammenbrechen und Hunger, Krankheit, Gewalt und Krieg in einem erschütternden Ausmaß herbeiführen. Milliarden werden sterben, und ein Atomkrieg ist so gut wie sicher. In Amerika wird dies durch massive Einwanderung und Reproduktion von (...)
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  50. Kommentar zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre. [REVIEW]Patrick Grüneberg - 2006 - Fichte-Studien 26:159-164.
    Mit dem 19. Band der Fichte-Studien-Supplementa legen Wolfgang Class und Alois K. Soller den ersten Kommentar dieser Art zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre (kurz: Grundlage) vor. Auf den 571 Seiten werden der Titel, die Vorrede und die drei Teile der Grundlage Satz für Satz, wenn nicht gar Wort für Wort, kommentiert. Inbegriffen ist ein ausführliches Verzeichnis der benutzten Literatur, ein Sachregister zum Fichte-Text und ein Verzeichnis der zitierten Arbeiten Fichtes.
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