Results for 'Logische Empirismus'

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  1. Christian Damböck, Meike G. Werner, Günther Sandner (eds.), Logischer Empirismus, Lebensreform und die deutsche Jugendbewegung. [REVIEW]Thomas Mormann - 2024 - Hopos: The Journal of the International Society for the History of Philosophy of Science 14 (2): 613 - 616.
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  2. Die Berliner Gruppe: Texte zum Logischen Empirismus.Nikolay Milkov (ed.) - 2015 - Hamburg: Felix Meiner.
    Die Berliner Gruppe um Hans Reichenbach, Kurt Lewin, Walter Dubislav, Alexander Herzberg, Kurt Grelling und Carl Gustav Hempel, die die »Gesellschaft für wissenschaftliche Philosophie« in Berlin leitete, verstand sich als gleichberechtigter Partner der Wiener Kollegen und schlug durchaus einen eigenständigen Weg zu »einer an der exakten Wissenschaft geschulten Philosophie« (Reichenbach) ein. Im öffentlichen und geistigen Leben der deutschen Hauptstadt spielte sie eine bedeutende Rolle, bevor ihre Mitglieder durch den Nationalsozialismus ins Exil gezwungen wurden. Nach ihrer Emigration haben Reichenbach, Hempel und (...)
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  3. Die Vernunft der Erfahrung. Eine pragmatistische Kritik der Rationalität.Jörg Volbers - 2018 - Hamburg: Meiner.
    Die moderne Philosophie steht im Schatten des Skeptizismus: Alle Wissensansprüche scheinen fallibel, alle Theorien nur vorläufig, alle Gewissheiten nur temporär zu sein. In dieser gespannten Situation ist die Versuchung groß, das Wesen des vernünftigen Denkens in der Form zu suchen. Vernunft gilt dann als ein allgemeines Vermögen, das bei wechselnden Inhalten seine kritische Kompetenz bewahrt. Doch solche Formalismen müssen scheitern: Wer Erfahrung nur als «Wahrnehmung» oder «Gehalt» adressiert, übergeht die dynamische und überschreitende Natur alles Erfahrens, ohne die Denken und Wissen (...)
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  4. Empirismus, naturalismus a ideje.Tomas Hribek - 2017 - Filosoficky Casopis 2 (65):297-315.
    [Empiricism, Naturalism, and Ideas] The author analyses the modern reception of key themes in Hume’s philosophy during the past century. The first part presents Hume’s version of three such themes – empi­ricism, naturalism and the theory of ideas. The following three parts give an exposition of modern forms of each of these themes, with the choice of modern reception being directed to those contemporary authors who not only developed Hume’s motifs in the most original way, but who also explicitly traced (...)
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  5. Der logische Aufbau der Welt: Formale Aspekte.Thomas Mormann - manuscript
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  6. Statistischer Anhang zu "Deutscher Empirismus".Christian Damböck - manuscript
    Die hier zusammengefassten statistischen Daten waren ursprünglich als Teil meiner Habilitationsschrift "〈Deutscher Empirismus〉. Studien zur Philosophie im deutschsprachigen Raum 1830-1930" (erscheint 2016 oder 2017 bei Springer) gedacht. In der Endfassung des Manuskripts wurden diese Daten jedoch nicht mehr im Detail aufgenommen, weil sich herausgestellt hat, dass eine plausible Interpretation dieses Materials den Rahmen meiner Arbeit bei weitem sprengen und umfangreiche zusätzliche Recherchen erfordern würde. Dieses Dokument versteht sich als Skizze zu einer in Zukunft noch zu schreibenden Arbeit zur Universitätsstatistik (...)
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  7. Die Logische Struktur des Bewusstseins (Verhalten, Persönlichkeit, Rationalität, Denken Höherer Ordnung, Intentionalität)(2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 2-9.
    Nach einem halben Jahrhundert im Vergessen ist die Natur des Bewusstseins heute das heißeste Thema in den Verhaltenswissenschaften und der Philosophie. Angefangen bei der Pionierarbeit Ludwig Wittgensteins in den 1930er Jahren (die Blauen und Braunen Bücher) und von den 50er Jahren bis in die Gegenwart seines logischen Nachfolgers John Searle, habe ich die folgende Tabelle als Heuristik zur Förderung dieser Studie erstellt. Die Zeilen zeigen verschiedene Aspekte oder Studienwege und die Spalten zeigen die unfreiwilligen Prozesse und freiwilligen Verhaltensweisen, die die (...)
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  8. Logische Rekonstruktion. Ein hermeneutischer Traktat.Friedrich Reinmuth - 2014 - Dissertation, University of Greifswald
    The thesis aims at a methodological reflection of logical reconstruction and tries to develop this method in detail, especially with regard to the reconstruction of natural language arguments. First, the groundwork for the thesis is laid by presenting and, where necessary, adapting its foundations with regard to the philosophy of language and the theory of argument. Subsequently, logical reconstruction, especially the logical reconstruction of arguments, is presented as a hermeneutic method and as a tool for the application of (formal) logic (...)
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  9. Die Logische Struktur Menschlichen Verhaltens.Michael Richard Starks - 2020 - Las Vegas, NV USA: Reality Press.
    Ich behaupte, dass die Tabelle der Intentionalität (Rationalität, Bewusstein, Geist, Denken, Sprache, Persönlichkeit usw.), die hier prominent dargestellt wird, mehr oder weniger genau beschreibt oder zumindest als Heuristik dient, wie wir denken und uns verhalten, und so umfasst sie nicht nur Philosophie und Psychologie, aber alles andere (Geschichte, Literatur, Mathematik, Politik etc.). Beachten Sie insbesondere, dass Intentionalität und Rationalität, wie ich (zusammen mit Searle, Wittgenstein und anderen) es sehen, sowohl bewusst deliberative linguistische System 2 als auch unbewusste automatisierte prälinguistische System (...)
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  10. Die schlußlogische Einheit der Philosophie. Zu Hegels spekulativ-enzyklopädischer Syllogistik.Pedro Sepúlveda Zambrano - 2019 - In Thomas Sören Hoffmann & Hardy Neumann (eds.), Hegel und das Projekt einer philosophischen Enzyklopädie. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 159-182.
    Wenn Hegels Denkweg in seiner Gesamtheit betrachtet wird, ist es möglich, in ihm zwei große Entwicklungsphasen zu unterscheiden, die sich ihrem Inhalt und ihrer Darstellungsform nach durch unterschiedliche Einteilungen, Formen der Vermittlung und innere Übergänge voneinander unterscheiden. Eine solche Gedankentotalität manifestiert jeweils einen spekulativ-enzyklopädischen Sinn, aus dem sich auch ihre Entwicklungslogik ergibt, bis sie sich zuletzt als konkreter Ausdruck der Idee zu erkennen gibt. Diese Gedankentotalität zeigte sich in der ersten Phase des Hegelschen Denkens in einer vorenzyklopädischen Weise, um im (...)
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  11. Der Gedanke.Eine logische Untersuchung / Misao. Jedno logičko istraživanje (Bosnian translation by Nijaz Ibrulj).Nijaz Ibrulj & Gottlob Frege - 1987 - Dijalog 1 (1-2):33-49.
    Frege's essay "Der Gedanke.Eine logische Untersuchung" was first published in the Beitrage zur Philosophie des Deutschen Idealismus for 1918-1919 and is one of three related logical studies published as a complete work by Gunther Patzig entitled Logische Untersuchungen in Gottingen, 1966 .
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  12. "Philosophie ist Möglichkeitswissenschaft" - Zur Beziehung von Philosophie, Wissenschaft und logischer Analyse bei Russell.Thomas Mormann - 2020 - Aufklärung Und Kritik 2020 (1):51 - 64.
    Bis heute wird Russells Philosophie nicht selten der Vorwurf gemacht, es fehle ihr an Kohärenz und Zusammenhang. Russell wird als ein Autor charakterisiert, der alle paar Jahre eine neue alternative Philosophie vorgeschlagen habe. In der vorliegenden Arbeit soll dagegen argumentiert werden, daß diese These auf einer zu oberflächlichen Ein–schätzung von Russells Denken beruht. Seine Philosophie verfügte sehr wohl über eine Einheit, die durch ihre charakteristische einheitsstiftende Methode vermittelt wurde. Dies war die Methode der logischen Analyse, die sich als Invariante in (...)
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  13. Lore Knapp. Empirismus und Ästhetik: Zur deutschsprachigen Rezeption von Hume, Hutcheson, Home und Burke im 18. Jahrhundert. [REVIEW]Michael Walschots - forthcoming - Austrian History Yearbook.
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  14. Kants Tafeln logischer Funktionen und der Kategorien. Zwei Abbildungen aus Urteil und Anschauung.Hoeppner Till - 2021 - De Gruyter.
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  15. Zur Metaphysik der Kunst. Eine logisch-ontologische Untersuchung des Werkbegriffs.Maria E. Reicher - 1998 - Graz: dbv-Verlag für die Technische Universität Graz.
    Thema der Arbeit ist der ontologische Status von Werken sowie die Beziehung zwischen Werken einerseits und Aufführungen, Manuskripten, Partituren, Schallplatten, Gemälden, Gebäuden, Drucken etc. andererseits. Es wird angeknüpft an den phänomenologischen Ansatz von Roman Ingarden (aber auch an den von Alexius Meinung). Diese Ansätze werden unter Verwendung moderner logischer Hilfsmittel weiterentwickelt und, wo notwendig, revidiert. Im ersten Kapitel wird ausführlich begründet, warum Werke (und zwar Werke aller Gattungen) abstrakte, typenartige Gegenstände sein müssen, die in konkreten Einzeldingen (z. B. Aufführungen) realisiert (...)
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  16. Die Grenzen des ästhetischen Empirismus.Fabian Dorsch - 2012 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 57 (2):98-110.
    In den letzten Jahren ist es recht populär geworden, traditionelle Fragen der philosophischen Ästhetik – wie zum Beispiel die nach der Natur und Rechtfertigung ästhetischer Beurteilungen – mithilfe empirischer Forschungsergebnisse zu beantworten zu versuchen. Diesem empiristisch geprägten Ansatz möchte ich gerne eine rationalistisch orientierte Auffassung der ästhetischen Erfahrung und Bewertung von Kunstwerken entgegensetzen. Insbesondere werde ich die ästhetische Relevanz dreier verschiedener Arten empirischer Studien kritisch diskutieren: (i) solcher, die einzelne Kunstwerke unter Einsatz der Natur- oder Geschichtswissenschaften erforschen; (ii) solcher, die (...)
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  17. I die logische struktur des bewusstseins.Michael Richard Starks - 2020 - Las Vegas, NV USA: Reality Press.
    Ich behaupte, dass die Tabelle der Intentionalität (Rationalität, Bewusstein, Geist, Denken, Sprache, Persönlichkeit usw.), die hier prominent dargestellt wird, mehr oder weniger genau beschreibt oder zumindest als Heuristik dient, wie wir denken und uns verhalten, und so umfasst sie nicht nur Philosophie und Psychologie, aber alles andere (Geschichte, Literatur, Mathematik, Politik etc.). Beachten Sie insbesondere, dass Intentionalität und Rationalität, wie ich (zusammen mit Searle, Wittgenstein und anderen) es sehen, sowohl bewusst deliberative linguistische System 2 als auch unbewusste automatisierte prälinguistische System (...)
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  18. Über die logische Notwendigkeit des EINEN.Helmut Hansen - manuscript
    1078 schlug Anselm von Cantury ein Argument für die Existenz Gottes vor, welches als ontologischer Beweis bekannt wurde. Es basiert auf der Erkennt-nis, dass die Nicht-Existenz Gottes zu einem Widerspruch führt, weswegen die Existenz Gottes als logisch notwendig erscheint. Obwohl diese Schlussfolgerung heutzutage als bedeutungslos kritisiert wird, ist sie immer noch Gegenstand philosophischer und theologischer Betrachtungen. In diesem Aufsatz wird eine moderne, d.h. wissenschaftliche, Metaphysik vorgestellt, die zu derselben Schlussfolgerung führte wie der ontologische Beweis – freilich aus einem ganz anderen (...)
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  19.  52
    Logik. Logische Elementarlehre. [REVIEW]Susanne K. Langer - 1924 - Journal of Philosophy 21 (10):275-277.
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  20. Christian Damböck, Deutscher Empirismus: Studien zur Philosophie im deutschsprachigen Raum 1830–1930. [REVIEW]Uljana Feest - 2018 - Hopos: The Journal of the International Society for the History of Philosophy of Science 8 (Fall 2018):480-485.
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  21. Der Boden der Erkenntnistheorie. Reflexionen, Kritik und eine logische Re-Konzeption der Erkenntnisbeziehung.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Was für eine Art von Beziehung ist die Erkenntnisbeziehung? Ihre geläufige Konzeption im Sinne einer linearen Subjekt-Objekt-Beziehung bildet so etwas wie den Boden, bzw. das logische Rückgrat der Erkenntnistheorie. Von ihr leiten sich weitestgehend die Annahmen, Vorstellungen und Begriffe her, in denen wir über Erkenntnis (als Tätigkeit und als Produkt) kommunizieren. Und insofern ist sie auf informelle oder explizite Weise auch ein Kernelement unserer Auffassung von Wissenschaft. Die Bezeichnung als 'logisches Rückgrat' der Erkenntnistheorie verweist dabei zugleich auf ihren heuristisch-funktionalen (...)
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  22. Eine mögliche logische Begründung der Ethik. Phänomenologie der Prolegomena.Sara Pasetto - 2012 - HORIZON. Studies in Phenomenology 1:84-99.
    Why do I have to be ethical? That is the essential question of a logical foundation of ethics in the phenomenology of Edmund Husserl. This article proposes to see the basic motivation of an ethical reason in the relationship between the two fundamental poles, that is the «Lifeworld» («Lebenswelt») and the «I-subject» («Ich-Subjekt»). This connection will be considered to constitute ethics in this article. This kind of ethics as a «condition of possibility» is then an a-priori ontological necessity. The article (...)
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  23. Johann Georg Heinrich Feder. Ausgewählte Schriften / Empirismus und Popularphilosophie Zwischen Wolff und Kant. [REVIEW]Michael Walschots - 2020 - Arbitrium 38 (1):81-83.
    Review of two recent works on J.G.H. Feder: -/- Johann Georg Heinrich Feder. Ausgewählte Schriften. Hrgb. Von Hans-Peter Nowitzki, Udo Roth, Gideon Stiening. Berlin/Boston: De Gruyter, 2018. Werkprofile Band 9. -/- and -/- Johann Georg Heinrich Feder (1740-1821): Empirismus und Popularphilosophie Zwischen Wolff und Kant. Hrgb. Von Hans-Peter Nowitzki, Udo Roth, Gideon Stiening. Berlin/Boston: De Gruyter, 2018. Werkprofile Band 10.
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  24. (1 other version)Heidegger Und Der Nationalsozialismus Oder Die Frage Nach Dem Philosophischen Empirismus.Vincent Blok - 2009 - Existentia 19 (1-2):51-72.
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  25. Schlick und die "Wende der Philosophie" - Vom kritischen Realismus zum logischen Empirismus.Matthias Neuber - 2016 - In Husserl, Cassirer, Schlick: "Wissenschaftliche Philosophie" im Spannungsfeld von Phänomenologie, Neukantianismus und logischem Empirismus. [New York]: Springer.
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  26. Dogmenfreiheit als Prinzip? Neuere Literatur zum logischen Empirismus.Matthias Neuber - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (1):96-114.
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  27. Die Berliner Gruppe des logischen Empirismus.Nikolay Milkov - 2015 - In Die Berliner Gruppe: Texte zum Logischen Empirismus. Hamburg: Felix Meiner.
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  28. Braucht die Logik Objekte? Die Ontologie logischer Gegenstände im Tractatus und Erfahrung und Urteil.Miguel Ohnesorge - 2019 - Bulletin D’Analyse Phénoménologique 15 (2):1-32.
    Ludwig Wittgenstein’s Tractatus logico-philosophicus and Edmund Husserl’s Experience and Judgement (Erfahrung und Urteil) are based on remarkably different conceptual frameworks and methodologies. After analyzing their respective accounts on the foundations of (formal) logic, I map out their common aims and different conclusions. I hold that Husserl and Wittgenstein both use the epistemic necessity of the existence of logical relations among things as an argument against philosophical scepticism, but their different epistemological convictions lead them to decisively diverging accounts of the nature (...)
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  29. On Russell’s projected review of Husserl’s Logische Untersuchungen.Andreas Vrahimis - 2013 - Proceedings of the 13th International Conference of ISSEI 13.
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  30. Review of Christian Damböck, Deutscher Empirismus: Studien zur Philosophie im deutschsprachigen Raum 1830-1930. [REVIEW]Scott Edgar - 2020 - In The Vienna Circle in Czechoslovakia, Vienna Circle Yearbook. Cham: pp. 185-190.
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  31. Logica e ontologia formale nelle «Logische Untersuchungen» di Husserl.Barry Smith - 1991 - Rivista di Filosofia 83 (1):53-70.
    Per Husserl, come per Bolzano, la logica e una dottrina della sdenza. Husserl prende pero piu sul serio l'idea che le teorie scientifiche siano costituite dagli atti mentali di soggetti conoscenti. Quella che segue e un' esposizione della concezione husserliana della logica e della scienza, fondata appunto sugli atti; essa approdera a una delineazione dell'idea husserliana di «ontologia formale».
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  32. Poppers zwei Definitionsvarianten von 'falsifizierbar'. Eine logische Notiz zu einer klassischen Stelle aus der 'Logik der Forschung'.Georg J. W. Dorn - 1984 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 18:42–49.
    In paragraph 21 of his "Logic of Scientific Discovery", Karl Popper characterizes with the help of two seemingly synonymous definitions the falsifiability of a theory as a logical relation between the theory itself and its basic statements. It is shown that his definitions do not agree with each other, and this result is applied to the problem of the falsifiability of contradictions, to the difference between falsifiable and empirical statements and to the demarcation criterion.
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  33. Chinesische Tiere und biomedizinische Datenbanken. Logische und technische Bedingungen wissenschaftlicher Klassifikationen.Ludger Jansen - 2006 - In Helen Bohse & Sven Walter (eds.), Ausgewählte Sektionsbeiträge der GAP.6. Sechster Internationaler Kongress der Gesellschaft für Analytische Philosophie. Mentis. pp. 557-571.
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  34. Constructing the World.David Chalmers (ed.) - 2012 - Oxford: Oxford University Press.
    Inspired by Rudolf Carnap's Der Logische Aufbau Der Welt, David J. Chalmers argues that the world can be constructed from a few basic elements. He develops a scrutability thesis saying that all truths about the world can be derived from basic truths and ideal reasoning. This thesis leads to many philosophical consequences: a broadly Fregean approach to meaning, an internalist approach to the contents of thought, and a reply to W. V. Quine's arguments against the analytic and the a (...)
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  35. Die Berliner Gruppe und der Wiener Kreis: Gemeinsamkeiten und Unterschiede.Nikolay Milkov - 2008 - In Martina Fürst, Wolfgang Gombocz & Christian Hiebaum (eds.), Analysen, Argumente, Ansätze. Beiträge Zum 8. Internationalen Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie in Graz. Ontos. pp. 55-63.
    Unsere These lautet, dass die Geschichte des logischen Empirismus bisher nicht in ihrer ganzen Komplexität dargestellt wurde. Es herrscht das Bild vor, dass vor allem der Wiener Kreis die wissenschaftliche Philosophie seiner Zeit dominiert habe. In Wirklichkeit waren Hans Reichenbach und die Philosophen und Wissenschaftler in seiner Gruppe mehr als nur geistige Verwandte der Wiener logischen Empiristen. Die Berliner Gruppe war ein gleichberechtigter Partner bei der Verbreitung wissenschaftlicher Philosophie im deutschsprachigen Raum um 1930 und schlug dabei durchaus einen individuellen (...)
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  36. Towards a Phenomenological Monadology. On Husserl and Mahnke.Michael K. Shim - 2002 - In David Carr & Christian Lotz (eds.), Subjektivität, Verantwortung, Wahrheit: neue Aspekte der Phänomenologie Edmund Husserls. Frankfurt am Main: P. Lang. pp. 243-260.
    The following proposes an interpretation of Husserl's sustained exegetical commentary on Leibniz's metaphysics from 1922 (Hua XIV 298300), with reference to textual and historical resources. The leading historical index for the following interpretation is a minor contribution to Leibniz scholarship from 1917 by Dietrich Mahnke, a work with which Husserl was intimately familiar. Textual references are to works by Husserl which would have been available to Mahnke- i.e., the Logische Untersuchungen and Ideen—I as well as relevant notes and lectures (...)
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  37. A Defence of the Notion of ‘Foundedness’ in Carnap’s Aufbau.Sophie Nagler - 2020 - The New Collection 14:68-87.
    In Der logische Aufbau der Welt, first published in 1928, Carnap aims to rationally reconstruct all objects of cognition by logico-definitional means. As a result, he intends to obtain a fully objective framework in which scientific discourse can take place. This is made possible by the novel method of ‘purely structural definite description’ of all scientifically relevant objects, which is first introduced in the Aufbau. Key to the attainment of this goal is the notion of ‘foundedness’, which Carnap presents (...)
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  38. Nichts, Sein, Dasein: Metaphysikkritik und erkenntnistheoretischer Anti-Fundationalismus am Anfang von Hegels Logik.Hector Ferreiro - 2016 - In Héctor Ferreiro & Thomas Sören Hoffmann (eds.), Metaphysik - Metaphysikkritik - Neubegründung der Erkenntnis: Der Ertrag der Denkbewegung von Kant bis Hegel. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 97-122.
    Die Vernunft ist für Hegel die Einheit des Subjekts und des Objekts ? anders ausgedrückt: Subjekt zu sein impliziert, die Welt zu erkennen. Die Inhalte, die die Erkenntnistätigkeit spontan findet, »setzen« ihre eigene Erkenntnis nicht, weil die der Erkenntnis gegebenen Inhalte keine »unverursachten Ursachen« oder »unbewegten Beweger« des Erkennens sind. Die Erkenntnisobjekte sind für Hegel sowohl ruhend als auch in Bewegung: Unmittelbarkeit und Vermittlung sind bloße Standpunkte über die Erkenntnistätigkeit. Sich ein absolutes Nichtsein des Erkennens vorzustellen (z.B. durch die Zustimmung (...)
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  39. Praktische Argumentationstheorie. Theoretische Grundlagen, praktische Begründung und Regeln wichtiger Argumentationsarten.Christoph Lumer - 1990 - Braunschweig, Germany: Vieweg.
    Das spezifische Ziel von Argumentationen ist nicht einfach, den Adressaten etwas glauben zu machen - dies wäre bloße Rhetorik ﷓, sondern: den Adressaten beim Erkennen der Akzeptabilität (insbesondere der Wahrheit) der These anzuleiten und ihn so zu begründetem Glauben, zu Erkenntnis zu führen. Argumentationen leiten das Erkennen an, indem sie in ihren Argumenten hinreichende Akzeptabilitätsbedingungen der These als erfüllt beurteilen und so den Adressaten implizit auffordern, diese Bedingungen zu überprüfen. Argumentationen sind gültig, wenn sie prinzipiell das Erkennen anleiten können; d. (...)
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  40. Certum atque Confessum: Lorenzo Valla on the Forensics of Certainty.Charles McNamara - 2018 - Rhetorica 36 (3):244-268.
    Im Zentrum von Vallas Umgestaltung der Dialektik als rhetorischer Methode steht ein neues Verständnis von certum, das aus Quintilians Institutio oratoria stammt. Diesem Verständnis zufolge ist Gewissheit in dem begründet, was allgemein akzeptiert wird, nicht in dem, was wahr ist. Damit trennt Valla certum und verum. In den Dialecticae disputationes stellt er Dialektik nicht als eine logische oder philosophische Methode zum Beweis von Wahrheiten dar, sondern als Praxis Geständnisse herbeizuführen und als juristische Produktion konsensueller Gewissheiten. Auch in anderen Werken, (...)
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  41. Werte bei Carnap.Thomas Mormann - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (2):169 - 189.
    Nach gängiger Auffassung nahm das Thema „Werte” in Carnaps Philosophie nur einen geringen Stellenwert ein. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, daß diese Einschätzung der Korrektur bedarf: So wird der im „Aufbau“ vorgetragene Entwurf eines Konstitutionssystems mit Werten als der höchsten Schicht des Konstitutionssystems abgeschlossen. Auch die Quasianalyse als allgemeine Konstitutionsmethode steht in enger Beziehung zur Unterscheidung zwischen „Sein“ und „Gelten“, die für den werttheoretisch orientierten Neukantianismus der südwest-deutschen Schule charakteristisch war. Allgemein erlaubt die Wertthematik einen Blick auf Unterströmungen des (...)
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  42. Pojetí mechanismu v současné teorii vědy.Arnošt Veselý - 2016 - Teorie Vědy / Theory of Science 38 (2):159-175.
    Článek podává systematický kritický přehled o pojetí mechanismu v tzv. nové mechanistické filosofii. Nejdříve je popsán vznik a hlavní principy NMF. Je ukázáno, že NMF vznikla do značné míry jako kritická reakce na, do té doby převažující, logický empirismus. Dále jsou představeny hlavní definiční znaky mechanismu, které jsou po té jednotlivě rozebrány. Na závěr jsou diskutovány přednosti a omezení NMF. Je argumentováno, že NMF nabídla novou a realističtější perspektivu na způsob, jakým se věda dělá a jak se dochází k (...)
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  43. Leopold Blaustein’s Critique of Husserl’s Early Theory of Intentional Act, Object and Content.Marek Pokropski - 2015 - Studia Phaenomenologica 15:93-103.
    The aim of this article is to introduce the work of Leopold Blaustein — philosopher and psychologist, who studied under Kazimierz Twardowski in Lvov and under Husserl in Freiburg im Breisgau. In his short academic career Blaustein developed an original philosophy that drew upon both phenomenology and Twardowski’s analytical approach. One of his main publications concerns Husserl’s early theory of intentional act and object, introduced in Logische Untersuchungen. In the first part of the article I briefly present Blaustein’s biography (...)
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  44. Re-examining Husserl’s Non-Conceptualism in the Logical Investigations.Chad Kidd - 2019 - Archiv für Geschichte der Philosophie 101 (3):407-444.
    A recent trend in Husserl scholarship takes the Logische Untersuchungen (LU) as advancing an inconsistent and confused view of the non-conceptual content of perceptual experience. Against this, I argue that there is no inconsistency about non-conceptualism in LU. Rather, LU presents a hybrid view of the conceptual nature of perceptual experience, which can easily be misread as inconsistent, since it combines a conceptualist view of perceptual content (or matter) with a non-conceptualist view of perceptual acts. I show how this (...)
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  45. Anti-psychologism about Necessity: Friedrich Albert Lange on Objective Inference.Lydia Patton - 2011 - History and Philosophy of Logic 32 (2):139 - 152.
    In the nineteenth century, the separation of naturalist or psychological accounts of validity from normative validity came into question. In his 1877 Logical Studies (Logische Studien), Friedrich Albert Lange argues that the basis for necessary inference is demonstration, which takes place by spatially delimiting the extension of concepts using imagined or physical diagrams. These diagrams are signs or indications of concepts' extension, but do not represent their content. Only the inference as a whole captures the objective content of the (...)
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  46. Zur Ehrenrettung der Synonymie. Über einen Irrtum bei Quine.Olaf L. Müller - 1997 - In Meggle Georg (ed.), Analyomen 2: Proceedings of the 2nd conference 'Perspectives in analytical philosophy'. Vol. II: Philosophy of language, metaphysics. de Gruyter. pp. 192-199.
    Quine behauptet, dass uns der Holismus (d.h. die Quine/Duhem-These) daran hindert, Synonymie zu definieren. In "Word and Object" weist er einen Synonymiebegriff zurück, der selbst dann gut funktioniert, wenn der Holismus zutrifft. Dieser Begriff lässt sich so definieren: R und S sind synonym, wenn für alle Sätze T die logische Konjunktion aus R und T reizsynonym zur Konjunktion aus S und T ist. Dieser Begriff entgeht Quines bedeutungsskeptischen, holistischen Einwänden. Anders als Quine gemeint hat, ist der Begriff enger als (...)
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  47. Mittleres Wissen und das Problem des Übels [Middle knowledge and the problem of evil].Robert Merrihew Adams & Vincent C. Müller - 1998 - In Christian Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. Ferdinand Schöningh. pp. 253-272.
    Wenn Präsident Kennedy nicht erschossen worden wäre, hätte er dann Nordvietnam bombardiert? Das weiß Gott allein. Oder doch nicht? Weiß wenigstens Er, was Kennedy getan hätte? ... Die Jesuiten behaupteten unter anderem, daß viele menschliche Handlungen in dem Sinne frei seien, daß die Ausführenden nicht logisch oder kausal gezwungen seien, sie auszuführen. („Frei“ wird im vorliegenden Aufsatz stets in diesem Sinne verwendet werden.) Wie behält Gott dann die Kontrolle über die menschliche Geschichte? Nicht dadurch, daß Er menschliche Handlungen kausal determiniert, (...)
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  48. Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher normativer und inhaltlicher (...)
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  49. Hegels 'Idee' als transzendentale Basis der Naturphilosophie.Dieter Wandschneider - 2022 - In Wolfgang Neuser & Pirmin Stekeler-Weithofer (eds.), Die Idee der Natur. Analyse, Ästhetik und Psychologie in Hegels Naturphilosophie. Königshausen & Neumann. pp. 43–55.
    Transzendental wird hier, abweichend von Kant, im Sinn transzendentaler Argumente verstanden. Im Kontext der Letztbegründungsdiskussion sind diese dadurch definiert, dass ihre Verneinung zu einem pragmatischen Widerspruch führt. Nun ist Hegels Philosophie auf die ‚logische Idee‘ gegründet, also auf die in Hegels Verständnis fundamentale dialektische Logik. Sein philosophischer Systementwurf hat dadurch, wie gezeigt wird, transzendentalen Charakter und schließt dementsprechend auch eine transzendentale Naturphilosophie ein. Gezeigt wird weiter, dass Grundbe- stimmungen der Natur, die üblicherweise einfach vorausgesetzt werden, in diesem Rahmen grundsätzlich (...)
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  50. Am Abgrund des Nichts und des Gotteswesens. Über das Problem einer angemessen fundierten Erklärung der Schöpfung und des Ursprungs des Universums.Luka Perušić - 2020 - In Damir Smiljanić (ed.), Gotteshinterfragungen. Philosophische Beiträge zur Religionskritik. Aschaffenburg: Alibri Verlag. pp. 243-293.
    Die zentralen Fragestellungen bezüglich der wahren Beschaffenheit des Universums betreffen Folgendes: seinen Ursprung, seine Entstehung, die Existenz und Kontingenz seiner Gesetze, seine Intentionalität, Fassbarkeit, Transzendenz und die Anwendung erster Grundsätze, die diesen Phänomenen zugrunde liegen. Häufig sind die entsprechenden Untersuchungen jedoch belastet von (1) einer „semantischen Transmutation“ von Konzepten und Begriffen zwischen und innerhalb von drei allgemeinen Wissensfeldem - dem physikalischen, philosophischen und theologischen - sowie von (2) den Einschränkungen der anfänglichen Leitgedanken des Betrachters, die oft von skeptischen Annahmen geleitet (...)
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