Results for 'Logische Empirismus'

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    Christian Damböck, Meike G. Werner, Günther Sandner (eds.), Logischer Empirismus, Lebensreform und die deutsche Jugendbewegung. [REVIEW]Thomas Mormann - forthcoming - Hopos: The Journal of the International Society for the History of Philosophy of Science: 1 - 7.
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  2. Die Berliner Gruppe: Texte zum Logischen Empirismus.Nikolay Milkov (ed.) - 2015 - Hamburg: Felix Meiner.
    Die Berliner Gruppe um Hans Reichenbach, Kurt Lewin, Walter Dubislav, Alexander Herzberg, Kurt Grelling und Carl Gustav Hempel, die die »Gesellschaft für wissenschaftliche Philosophie« in Berlin leitete, verstand sich als gleichberechtigter Partner der Wiener Kollegen und schlug durchaus einen eigenständigen Weg zu »einer an der exakten Wissenschaft geschulten Philosophie« (Reichenbach) ein. Im öffentlichen und geistigen Leben der deutschen Hauptstadt spielte sie eine bedeutende Rolle, bevor ihre Mitglieder durch den Nationalsozialismus ins Exil gezwungen wurden. Nach ihrer Emigration haben Reichenbach, Hempel und (...)
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  3. Die Vernunft der Erfahrung. Eine pragmatistische Kritik der Rationalität.Jörg Volbers - 2018 - Hamburg: Meiner.
    Die moderne Philosophie steht im Schatten des Skeptizismus: Alle Wissensansprüche scheinen fallibel, alle Theorien nur vorläufig, alle Gewissheiten nur temporär zu sein. In dieser gespannten Situation ist die Versuchung groß, das Wesen des vernünftigen Denkens in der Form zu suchen. Vernunft gilt dann als ein allgemeines Vermögen, das bei wechselnden Inhalten seine kritische Kompetenz bewahrt. Doch solche Formalismen müssen scheitern: Wer Erfahrung nur als «Wahrnehmung» oder «Gehalt» adressiert, übergeht die dynamische und überschreitende Natur alles Erfahrens, ohne die Denken und Wissen (...)
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    Der junge Carnap in historischem Kontext: 1918-1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935.Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.) - forthcoming - Springer.
    Im Zentrum dieses Bandes stehen die Beiträge einer Tagung, die im Oktober 2017 an der Universität Konstanz stattgefunden hat. Thema der Tagung war ein den historischen Kontext einbeziehender Blick auf den frühen Rudolf Carnap, vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zur Emigration Ende 1935. Der 1891 in Ronsdorf bei Wuppertal geborene Rudolf Carnap entschloss sich erst relativ spät zu einer Karriere als akademischer Philosoph, nämlich 1920, nachdem er sein durch den Krieg unterbrochenes Studium der Physik und Philosophie in Jena und (...)
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  5. Der logische Aufbau der Welt: Formale Aspekte.Thomas Mormann - manuscript
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  6. Empirismus, naturalismus a ideje.Tomas Hribek - 2017 - Filosoficky Casopis 2 (65):297-315.
    [Empiricism, Naturalism, and Ideas] The author analyses the modern reception of key themes in Hume’s philosophy during the past century. The first part presents Hume’s version of three such themes – empi­ricism, naturalism and the theory of ideas. The following three parts give an exposition of modern forms of each of these themes, with the choice of modern reception being directed to those contemporary authors who not only developed Hume’s motifs in the most original way, but who also explicitly traced (...)
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  7. Logische Rekonstruktion. Ein hermeneutischer Traktat.Friedrich Reinmuth - 2014 - Dissertation, University of Greifswald
    The thesis aims at a methodological reflection of logical reconstruction and tries to develop this method in detail, especially with regard to the reconstruction of natural language arguments. First, the groundwork for the thesis is laid by presenting and, where necessary, adapting its foundations with regard to the philosophy of language and the theory of argument. Subsequently, logical reconstruction, especially the logical reconstruction of arguments, is presented as a hermeneutic method and as a tool for the application of (formal) logic (...)
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  8. Statistischer Anhang zu "Deutscher Empirismus".Christian Damböck - manuscript
    Die hier zusammengefassten statistischen Daten waren ursprünglich als Teil meiner Habilitationsschrift "〈Deutscher Empirismus〉. Studien zur Philosophie im deutschsprachigen Raum 1830-1930" (erscheint 2016 oder 2017 bei Springer) gedacht. In der Endfassung des Manuskripts wurden diese Daten jedoch nicht mehr im Detail aufgenommen, weil sich herausgestellt hat, dass eine plausible Interpretation dieses Materials den Rahmen meiner Arbeit bei weitem sprengen und umfangreiche zusätzliche Recherchen erfordern würde. Dieses Dokument versteht sich als Skizze zu einer in Zukunft noch zu schreibenden Arbeit zur Universitätsstatistik (...)
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  9. Die Grenzen des ästhetischen Empirismus.Fabian Dorsch - 2012 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 57 (2):98-110.
    In den letzten Jahren ist es recht populär geworden, traditionelle Fragen der philosophischen Ästhetik – wie zum Beispiel die nach der Natur und Rechtfertigung ästhetischer Beurteilungen – mithilfe empirischer Forschungsergebnisse zu beantworten zu versuchen. Diesem empiristisch geprägten Ansatz möchte ich gerne eine rationalistisch orientierte Auffassung der ästhetischen Erfahrung und Bewertung von Kunstwerken entgegensetzen. Insbesondere werde ich die ästhetische Relevanz dreier verschiedener Arten empirischer Studien kritisch diskutieren: (i) solcher, die einzelne Kunstwerke unter Einsatz der Natur- oder Geschichtswissenschaften erforschen; (ii) solcher, die (...)
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  10. Die Logische Struktur des Bewusstseins (Verhalten, Persönlichkeit, Rationalität, Denken Höherer Ordnung, Intentionalität)(2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 2-9.
    Nach einem halben Jahrhundert im Vergessen ist die Natur des Bewusstseins heute das heißeste Thema in den Verhaltenswissenschaften und der Philosophie. Angefangen bei der Pionierarbeit Ludwig Wittgensteins in den 1930er Jahren (die Blauen und Braunen Bücher) und von den 50er Jahren bis in die Gegenwart seines logischen Nachfolgers John Searle, habe ich die folgende Tabelle als Heuristik zur Förderung dieser Studie erstellt. Die Zeilen zeigen verschiedene Aspekte oder Studienwege und die Spalten zeigen die unfreiwilligen Prozesse und freiwilligen Verhaltensweisen, die die (...)
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  11. Die Logische Struktur Menschlichen Verhaltens.Michael Richard Starks - 2020 - Las Vegas, NV USA: Reality Press.
    Ich behaupte, dass die Tabelle der Intentionalität (Rationalität, Bewusstein, Geist, Denken, Sprache, Persönlichkeit usw.), die hier prominent dargestellt wird, mehr oder weniger genau beschreibt oder zumindest als Heuristik dient, wie wir denken und uns verhalten, und so umfasst sie nicht nur Philosophie und Psychologie, aber alles andere (Geschichte, Literatur, Mathematik, Politik etc.). Beachten Sie insbesondere, dass Intentionalität und Rationalität, wie ich (zusammen mit Searle, Wittgenstein und anderen) es sehen, sowohl bewusst deliberative linguistische System 2 als auch unbewusste automatisierte prälinguistische System (...)
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  12. Die schlußlogische Einheit der Philosophie. Zu Hegels spekulativ-enzyklopädischer Syllogistik.Pedro Sepúlveda Zambrano - 2019 - In Thomas Sören Hoffmann & Hardy Neumann (eds.), Hegel und das Projekt einer philosophischen Enzyklopädie. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 159-182.
    Wenn Hegels Denkweg in seiner Gesamtheit betrachtet wird, ist es möglich, in ihm zwei große Entwicklungsphasen zu unterscheiden, die sich ihrem Inhalt und ihrer Darstellungsform nach durch unterschiedliche Einteilungen, Formen der Vermittlung und innere Übergänge voneinander unterscheiden. Eine solche Gedankentotalität manifestiert jeweils einen spekulativ-enzyklopädischen Sinn, aus dem sich auch ihre Entwicklungslogik ergibt, bis sie sich zuletzt als konkreter Ausdruck der Idee zu erkennen gibt. Diese Gedankentotalität zeigte sich in der ersten Phase des Hegelschen Denkens in einer vorenzyklopädischen Weise, um im (...)
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  13.  53
    Kants Tafeln logischer Funktionen und der Kategorien. Zwei Abbildungen aus Urteil und Anschauung.Hoeppner Till - 2021 - De Gruyter.
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  14.  81
    Lore Knapp. Empirismus und Ästhetik: Zur deutschsprachigen Rezeption von Hume, Hutcheson, Home und Burke im 18. Jahrhundert. [REVIEW]Michael Walschots - forthcoming - Austrian History Yearbook.
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  15.  92
    Der Gedanke.Eine logische Untersuchung / Misao. Jedno logičko istraživanje (Bosnian translation by Nijaz Ibrulj).Nijaz Ibrulj & Gottlob Frege - 1987 - Dijalog 1 (1-2):33-49.
    Frege's essay "Der Gedanke.Eine logische Untersuchung" was first published in the Beitrage zur Philosophie des Deutschen Idealismus for 1918-1919 and is one of three related logical studies published as a complete work by Gunther Patzig entitled Logische Untersuchungen in Gottingen, 1966 .
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  16. Logik. Logische Elementarlehre. [REVIEW]Susanne K. Langer - 1924 - Journal of Philosophy 21 (10):275-277.
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  17. Die Berliner Gruppe des logischen Empirismus.Nikolay Milkov - 2015 - In Die Berliner Gruppe: Texte zum Logischen Empirismus. Hamburg: Felix Meiner.
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  18. Eine mögliche logische Begründung der Ethik. Phänomenologie der Prolegomena.Sara Pasetto - 2012 - HORIZON. Studies in Phenomenology 1:84-99.
    Why do I have to be ethical? That is the essential question of a logical foundation of ethics in the phenomenology of Edmund Husserl. This article proposes to see the basic motivation of an ethical reason in the relationship between the two fundamental poles, that is the «Lifeworld» («Lebenswelt») and the «I-subject» («Ich-Subjekt»). This connection will be considered to constitute ethics in this article. This kind of ethics as a «condition of possibility» is then an a-priori ontological necessity. The article (...)
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  19. "Philosophie ist Möglichkeitswissenschaft" - Zur Beziehung von Philosophie, Wissenschaft und logischer Analyse bei Russell.Thomas Mormann - 2020 - Aufklärung Und Kritik 2020 (1):51 - 64.
    Bis heute wird Russells Philosophie nicht selten der Vorwurf gemacht, es fehle ihr an Kohärenz und Zusammenhang. Russell wird als ein Autor charakterisiert, der alle paar Jahre eine neue alternative Philosophie vorgeschlagen habe. In der vorliegenden Arbeit soll dagegen argumentiert werden, daß diese These auf einer zu oberflächlichen Ein–schätzung von Russells Denken beruht. Seine Philosophie verfügte sehr wohl über eine Einheit, die durch ihre charakteristische einheitsstiftende Methode vermittelt wurde. Dies war die Methode der logischen Analyse, die sich als Invariante in (...)
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  20. Über die logische Notwendigkeit des EINEN.Helmut Hansen - manuscript
    1078 schlug Anselm von Cantury ein Argument für die Existenz Gottes vor, welches als ontologischer Beweis bekannt wurde. Es basiert auf der Erkennt-nis, dass die Nicht-Existenz Gottes zu einem Widerspruch führt, weswegen die Existenz Gottes als logisch notwendig erscheint. Obwohl diese Schlussfolgerung heutzutage als bedeutungslos kritisiert wird, ist sie immer noch Gegenstand philosophischer und theologischer Betrachtungen. In diesem Aufsatz wird eine moderne, d.h. wissenschaftliche, Metaphysik vorgestellt, die zu derselben Schlussfolgerung führte wie der ontologische Beweis – freilich aus einem ganz anderen (...)
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  21. I die logische struktur des bewusstseins.Michael Richard Starks - 2020 - Las Vegas, NV USA: Reality Press.
    Ich behaupte, dass die Tabelle der Intentionalität (Rationalität, Bewusstein, Geist, Denken, Sprache, Persönlichkeit usw.), die hier prominent dargestellt wird, mehr oder weniger genau beschreibt oder zumindest als Heuristik dient, wie wir denken und uns verhalten, und so umfasst sie nicht nur Philosophie und Psychologie, aber alles andere (Geschichte, Literatur, Mathematik, Politik etc.). Beachten Sie insbesondere, dass Intentionalität und Rationalität, wie ich (zusammen mit Searle, Wittgenstein und anderen) es sehen, sowohl bewusst deliberative linguistische System 2 als auch unbewusste automatisierte prälinguistische System (...)
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  22. Christian Damböck, Deutscher Empirismus: Studien zur Philosophie im deutschsprachigen Raum 1830–1930. [REVIEW]Uljana Feest - 2018 - Hopos: The Journal of the International Society for the History of Philosophy of Science 8 (Fall 2018):480-485.
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  23. Der Boden der Erkenntnistheorie. Reflexionen, Kritik und eine logische Re-Konzeption der Erkenntnisbeziehung.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Was für eine Art von Beziehung ist die Erkenntnisbeziehung? Ihre geläufige Konzeption im Sinne einer linearen Subjekt-Objekt-Beziehung bildet so etwas wie den Boden, bzw. das logische Rückgrat der Erkenntnistheorie. Von ihr leiten sich weitestgehend die Annahmen, Vorstellungen und Begriffe her, in denen wir über Erkenntnis (als Tätigkeit und als Produkt) kommunizieren. Und insofern ist sie auf informelle oder explizite Weise auch ein Kernelement unserer Auffassung von Wissenschaft. Die Bezeichnung als 'logisches Rückgrat' der Erkenntnistheorie verweist dabei zugleich auf ihren heuristisch-funktionalen (...)
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  24. Zur Metaphysik der Kunst. Eine logisch-ontologische Untersuchung des Werkbegriffs.Maria E. Reicher - 1998 - Graz: dbv-Verlag für die Technische Universität Graz.
    Thema der Arbeit ist der ontologische Status von Werken sowie die Beziehung zwischen Werken einerseits und Aufführungen, Manuskripten, Partituren, Schallplatten, Gemälden, Gebäuden, Drucken etc. andererseits. Es wird angeknüpft an den phänomenologischen Ansatz von Roman Ingarden (aber auch an den von Alexius Meinung). Diese Ansätze werden unter Verwendung moderner logischer Hilfsmittel weiterentwickelt und, wo notwendig, revidiert. Im ersten Kapitel wird ausführlich begründet, warum Werke (und zwar Werke aller Gattungen) abstrakte, typenartige Gegenstände sein müssen, die in konkreten Einzeldingen (z. B. Aufführungen) realisiert (...)
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  25.  66
    Heidegger Und Der Nationalsozialismus Oder Die Frage Nach Dem Philosophischen Empirismus.Vincent Blok - 2009 - Existentia 19 (1-2):51-72.
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  26. Heidegger und der Nationalsozialismus oder die Frage nach dem philosophischen Empirismus.Vincent Blok - 2010 - Studia Phaenomenologica 10:273-292.
    This contribution discusses the philosophical meaning of Martin Heidegger’s Rectoral address. Firstly, Heidegger’s philosophical basic experience (Grunderfahrung) is sketched as providing the background of his Rectoral address: the being-historical concept of beginning (Anfang). Next, the philosophical question of the Rectoral address is discussed. It is shown that Die Selbstbehauptung der deutschen Universität is inquiring into the identity of human being (Dasein) in connection with the question about das Eigene (the Germans) and das Fremde (the Greeks). This opposition structures the confrontation (...)
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  27. Johann Georg Heinrich Feder. Ausgewählte Schriften / Empirismus und Popularphilosophie Zwischen Wolff und Kant. [REVIEW]Michael Walschots - 2020 - Arbitrium 38 (1):81-83.
    Review of two recent works on J.G.H. Feder: -/- Johann Georg Heinrich Feder. Ausgewählte Schriften. Hrgb. Von Hans-Peter Nowitzki, Udo Roth, Gideon Stiening. Berlin/Boston: De Gruyter, 2018. Werkprofile Band 9. -/- and -/- Johann Georg Heinrich Feder (1740-1821): Empirismus und Popularphilosophie Zwischen Wolff und Kant. Hrgb. Von Hans-Peter Nowitzki, Udo Roth, Gideon Stiening. Berlin/Boston: De Gruyter, 2018. Werkprofile Band 10.
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  28. Edmund Husserl, Logische Untersuchungen, II. Band, 1. und 2. [REVIEW]Kevin Mulligan & Barry Smith - 1986 - Grazer Philosophische Studien 27 (1):199-207.
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  29. Schlick und die "Wende der Philosophie" - Vom kritischen Realismus zum logischen Empirismus.Matthias Neuber - forthcoming - In Husserl, Cassirer, Schlick: "Wissenschaftliche Philosophie" Im Spannungsfeld von Phänomenologie, Neukantianismus Und Logischem Empirismus. Springer.
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  30. Dogmenfreiheit als Prinzip? Neuere Literatur zum logischen Empirismus.Matthias Neuber - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (1):96-114.
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  31. Review of Christian Damböck, Deutscher Empirismus: Studien zur Philosophie im deutschsprachigen Raum 1830-1930. [REVIEW]Scott Edgar - 2020 - In The Vienna Circle in Czechoslovakia, Vienna Circle Yearbook. Cham: pp. 185-190.
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  32. Braucht die Logik Objekte? Die Ontologie logischer Gegenstände im Tractatus und Erfahrung und Urteil.Miguel Ohnesorge - 2019 - Bulletin D’Analyse Phénoménologique 15 (2):1-32.
    Ludwig Wittgenstein’s Tractatus logico-philosophicus and Edmund Husserl’s Experience and Judgement (Erfahrung und Urteil) are based on remarkably different conceptual frameworks and methodologies. After analyzing their respective accounts on the foundations of (formal) logic, I map out their common aims and different conclusions. I hold that Husserl and Wittgenstein both use the epistemic necessity of the existence of logical relations among things as an argument against philosophical scepticism, but their different epistemological convictions lead them to decisively diverging accounts of the nature (...)
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  33. Logica e ontologia formale nelle «Logische Untersuchungen» di Husserl.Barry Smith - 1991 - Rivista di Filosofia 83 (1):53-70.
    Per Husserl, come per Bolzano, la logica e una dottrina della sdenza. Husserl prende pero piu sul serio l'idea che le teorie scientifiche siano costituite dagli atti mentali di soggetti conoscenti. Quella che segue e un' esposizione della concezione husserliana della logica e della scienza, fondata appunto sugli atti; essa approdera a una delineazione dell'idea husserliana di «ontologia formale».
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  34. Poppers zwei Definitionsvarianten von 'falsifizierbar'. Eine logische Notiz zu einer klassischen Stelle aus der 'Logik der Forschung'.Georg J. W. Dorn - 1984 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 18:42–49.
    In paragraph 21 of his "Logic of Scientific Discovery", Karl Popper characterizes with the help of two seemingly synonymous definitions the falsifiability of a theory as a logical relation between the theory itself and its basic statements. It is shown that his definitions do not agree with each other, and this result is applied to the problem of the falsifiability of contradictions, to the difference between falsifiable and empirical statements and to the demarcation criterion.
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  35. On Russell’s projected review of Husserl’s Logische Untersuchungen.Andreas Vrahimis - 2013 - Proceedings of the 13th International Conference of ISSEI 13.
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  36. Hume und Russell über Grenzen des Empirismus.Reinhard Fiedler - 2018 - Aufklärung Und Kritik 4 (2018):118-124.
    This is a short reminder that Bertrand Russell suggested a number of a priori postulates which are to serve as foundation for an empiricist philsophy.
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  37.  97
    Hume und Russell über Grenzen des Empirismus.Reinhard Fiedler - 2018 - Aufklärung Und Kritik 4 (25. Jahrhgang):118 - 124.
    The article gives a short characterization of Russell's solution to Hume's problem: empirical postulates.
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  38. Chinesische Tiere und biomedizinische Datenbanken. Logische und technische Bedingungen wissenschaftlicher Klassifikationen.Ludger Jansen - 2008 - In Helen Bohse & Sven Walter (eds.), Ausgewählte Sektionsbeiträge der GAP.6. Sechster Internationaler Kongress der Gesellschaft für Analytische Philosophie. Mentis.
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  39. Constructing the World.David John Chalmers (ed.) - 2012 - Oxford: Oxford University Press.
    Inspired by Rudolf Carnap's Der Logische Aufbau Der Welt, David J. Chalmers argues that the world can be constructed from a few basic elements. He develops a scrutability thesis saying that all truths about the world can be derived from basic truths and ideal reasoning. This thesis leads to many philosophical consequences: a broadly Fregean approach to meaning, an internalist approach to the contents of thought, and a reply to W. V. Quine's arguments against the analytic and the a (...)
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  40. Truth­-Makers.Kevin Mulligan, Peter Simons & Barry Smith - 2009 - Swiss Philosophical Preprints.
    During the realist revival in the early years of this century, philosophers of various persuasions were concerned to investigate the ontology of truth. That is, whether or not they viewed truth as a correspondence, they were interested in the extent to which one needed to assume the existence of entities serving some role in accounting for the truth of sentences. Certain of these entities, such as the Sätze an sich of Bolzano, the Gedanken of Frege, or the propositions of Russell (...)
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  41. Nichts, Sein, Dasein: Metaphysikkritik und erkenntnistheoretischer Anti-Fundationalismus am Anfang von Hegels Logik.Hector Ferreiro - 2016 - In Héctor Ferreiro & Thomas Sören Hoffmann (eds.), Metaphysik - Metaphysikkritik - Neubegründung der Erkenntnis: Der Ertrag der Denkbewegung von Kant bis Hegel. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 97-122.
    Die Vernunft ist für Hegel die Einheit des Subjekts und des Objekts ? anders ausgedrückt: Subjekt zu sein impliziert, die Welt zu erkennen. Die Inhalte, die die Erkenntnistätigkeit spontan findet, »setzen« ihre eigene Erkenntnis nicht, weil die der Erkenntnis gegebenen Inhalte keine »unverursachten Ursachen« oder »unbewegten Beweger« des Erkennens sind. Die Erkenntnisobjekte sind für Hegel sowohl ruhend als auch in Bewegung: Unmittelbarkeit und Vermittlung sind bloße Standpunkte über die Erkenntnistätigkeit. Sich ein absolutes Nichtsein des Erkennens vorzustellen (z.B. durch die Zustimmung (...)
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  42. Am Abgrund des Nichts und des Gotteswesens. Über das Problem einer angemessen fundierten Erklärung der Schöpfung und des Ursprungs des Universums.Luka Perušić - 2020 - In Damir Smiljanić (ed.), Gotteshinterfragungen. Philosophische Beiträge zur Religionskritik. Aschaffenburg: Alibri Verlag. pp. 243-293.
    Die zentralen Fragestellungen bezüglich der wahren Beschaffenheit des Universums betreffen Folgendes: seinen Ursprung, seine Entstehung, die Existenz und Kontingenz seiner Gesetze, seine Intentionalität, Fassbarkeit, Transzendenz und die Anwendung erster Grundsätze, die diesen Phänomenen zugrunde liegen. Häufig sind die entsprechenden Untersuchungen jedoch belastet von (1) einer „semantischen Transmutation“ von Konzepten und Begriffen zwischen und innerhalb von drei allgemeinen Wissensfeldem - dem physikalischen, philosophischen und theologischen - sowie von (2) den Einschränkungen der anfänglichen Leitgedanken des Betrachters, die oft von skeptischen Annahmen geleitet (...)
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  43. Praktische Argumentationstheorie. Theoretische Grundlagen, praktische Begründung und Regeln wichtiger Argumentationsarten.Christoph Lumer - 1990 - Braunschweig, Germany: Vieweg.
    Das spezifische Ziel von Argumentationen ist nicht einfach, den Adressaten etwas glauben zu machen - dies wäre bloße Rhetorik ﷓, sondern: den Adressaten beim Erkennen der Akzeptabilität (insbesondere der Wahrheit) der These anzuleiten und ihn so zu begründetem Glauben, zu Erkenntnis zu führen. Argumentationen leiten das Erkennen an, indem sie in ihren Argumenten hinreichende Akzeptabilitätsbedingungen der These als erfüllt beurteilen und so den Adressaten implizit auffordern, diese Bedingungen zu überprüfen. Argumentationen sind gültig, wenn sie prinzipiell das Erkennen anleiten können; d. (...)
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  44. Mittleres Wissen und das Problem des Übels [Middle knowledge and the problem of evil].Robert Merrihew Adams & Vincent C. Müller - 1998 - In Christian Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. Ferdinand Schöningh. pp. 253-272.
    Wenn Präsident Kennedy nicht erschossen worden wäre, hätte er dann Nordvietnam bombardiert? Das weiß Gott allein. Oder doch nicht? Weiß wenigstens Er, was Kennedy getan hätte? ... Die Jesuiten behaupteten unter anderem, daß viele menschliche Handlungen in dem Sinne frei seien, daß die Ausführenden nicht logisch oder kausal gezwungen seien, sie auszuführen. („Frei“ wird im vorliegenden Aufsatz stets in diesem Sinne verwendet werden.) Wie behält Gott dann die Kontrolle über die menschliche Geschichte? Nicht dadurch, daß Er menschliche Handlungen kausal determiniert, (...)
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  45. Pojetí mechanismu v současné teorii vědy.Arnošt Veselý - 2016 - Teorie Vědy / Theory of Science 38 (2):159-175.
    Článek podává systematický kritický přehled o pojetí mechanismu v tzv. nové mechanistické filosofii. Nejdříve je popsán vznik a hlavní principy NMF. Je ukázáno, že NMF vznikla do značné míry jako kritická reakce na, do té doby převažující, logický empirismus. Dále jsou představeny hlavní definiční znaky mechanismu, které jsou po té jednotlivě rozebrány. Na závěr jsou diskutovány přednosti a omezení NMF. Je argumentováno, že NMF nabídla novou a realističtější perspektivu na způsob, jakým se věda dělá a jak se dochází k (...)
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  46. A Defence of the Notion of ‘Foundedness’ in Carnap’s Aufbau.Sophie Nagler - 2020 - The New Collection 14:68-87.
    In Der logische Aufbau der Welt, first published in 1928, Carnap aims to rationally reconstruct all objects of cognition by logico-definitional means. As a result, he intends to obtain a fully objective framework in which scientific discourse can take place. This is made possible by the novel method of ‘purely structural definite description’ of all scientifically relevant objects, which is first introduced in the Aufbau. Key to the attainment of this goal is the notion of ‘foundedness’, which Carnap presents (...)
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  47.  99
    Hegels 'Idee' als transzendentale Basis der Naturphilosophie.Dieter Wandschneider - 2022 - In Wolfgang Neuser & Pirmin Stekeler-Weithofer (eds.), Die Idee der Natur. Analyse, Ästhetik und Psychologie in Hegels Naturphilosophie. Königshausen & Neumann. pp. 43–55.
    Transzendental wird hier, abweichend von Kant, im Sinn transzendentaler Argumente verstanden. Im Kontext der Letztbegründungsdiskussion sind diese dadurch definiert, dass ihre Verneinung zu einem pragmatischen Widerspruch führt. Nun ist Hegels Philosophie auf die ‚logische Idee‘ gegründet, also auf die in Hegels Verständnis fundamentale dialektische Logik. Sein philosophischer Systementwurf hat dadurch, wie gezeigt wird, transzendentalen Charakter und schließt dementsprechend auch eine transzendentale Naturphilosophie ein. Gezeigt wird weiter, dass Grundbe- stimmungen der Natur, die üblicherweise einfach vorausgesetzt werden, in diesem Rahmen grundsätzlich (...)
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  48. Die Berliner Gruppe und der Wiener Kreis: Gemeinsamkeiten und Unterschiede.Nikolay Milkov - 2008 - In Martina Fürst (ed.), Analysen, Argumente, Ansätze. Ontos Verlag. pp. 55-63.
    Unsere These lautet, dass die Geschichte des logischen Empirismus bisher nicht in ihrer ganzen Komplexität dargestellt wurde. Es herrscht das Bild vor, dass vor allem der Wiener Kreis die wissenschaftliche Philosophie seiner Zeit dominiert habe. In Wirklichkeit waren Hans Reichenbach und die Philosophen und Wissenschaftler in seiner Gruppe mehr als nur geistige Verwandte der Wiener logischen Empiristen. Die Berliner Gruppe war ein gleichberechtigter Partner bei der Verbreitung wissenschaftlicher Philosophie im deutschsprachigen Raum um 1930 und schlug dabei durchaus einen individuellen (...)
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  49. Werte bei Carnap.Thomas Mormann - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (2):169 - 189.
    Nach gängiger Auffassung nahm das Thema „Werte” in Carnaps Philosophie nur einen geringen Stellenwert ein. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, daß diese Einschätzung der Korrektur bedarf: So wird der im „Aufbau“ vorgetragene Entwurf eines Konstitutionssystems mit Werten als der höchsten Schicht des Konstitutionssystems abgeschlossen. Auch die Quasianalyse als allgemeine Konstitutionsmethode steht in enger Beziehung zur Unterscheidung zwischen „Sein“ und „Gelten“, die für den werttheoretisch orientierten Neukantianismus der südwest-deutschen Schule charakteristisch war. Allgemein erlaubt die Wertthematik einen Blick auf Unterströmungen des (...)
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  50. Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher normativer und inhaltlicher (...)
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