Results for 'Wegener Mogens'

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  1. Heinrich Heine. On the History of Religion and Philosophy in Germany and Other Writings. Ed. by Terry Pinkard, transl. by Howard Pollack-Milgate. Cambridge University Press, 2007. [REVIEW]Veronika Wegener - 2012 - European Journal for Philosophy of Religion 4 (1):276--281.
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  2. Mogens Laerke, Justin Smith, and Eric Schliesser , Philosophy and its History: Aims and Methods in the Study of Early Modern Philosophy . Reviewed by. [REVIEW]Kevin J. Harrelson - 2014 - Philosophy in Review 34 (5):237-239.
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  3. Was ist Natur? Klassische Texte zur Naturphilosophie.Gregor Schiemann (ed.) - 1996 - Deutscher Taschenbuchverlag.
    "Wir mögen an der Natur beobachten, messen, rechnen, wägen und so weiter, wie wir wollen, es ist doch nur unser Maß und Gewicht, wie der Mensch das Maß der Dinge ist." So schrieb Goethe im Jahre 1807. "Die Natur wird uns keine Sonderbehandlung gewähren, nur weil wir uns als 'Krone der Schöpfung' betrachten... Ich fürchte, sie ist nicht eitel genug, um sich an den Menschen als einen Spiegel zu klammern, in dem allein sie ihre eigene Schönheit sehen kann", schreibt der (...)
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  4. Doktrin oder Diskurs? Fördern religiöse Verschiedenheiten die Erkenntnis der Wahrheit? [Doctrine or Discours: Does Religious Disagreement Promote Religious Knowledge?].Katherine Dormandy - 2017 - In Glaube und Politik in einer pluralen Welt.
    Wegen der Globalisierung und der Säkularisierung ist heute nicht mehr selbstverständlich davon auszugehen, dass die eigenen religiösen Überzeugungen richtig sind. Wie können Gläubige darauf reagieren? Eine nachvollziehbare Reaktion wäre zu versuchen, das eigene religiöse Glaubenssystem vor aller scheinbaren Konkurrenz zu schützen, indem man religiösen Dissens innerhalb oder außerhalb der Glaubensgemeinschaft unterbindet oder unterdrückt. Die Autorin argumentiert jedoch dafür, dass die Förderung von solchem Dissens die religiöse Erkenntnis eigentlich begünstigt und zwar selbst für diejenigen, die ihr eigenes religiöses Glaubenssystem möglichst bewahren (...)
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  5. Leibniz’s Early Theodicy and its Unwelcome Implications.Thomas Feeney - 2020 - The Leibniz Review 30:1-28.
    To explain why God is not the author of sin, despite grounding all features of the world, the early Leibniz marginalized the divine will and defined existence as harmony. These moves support each other. It is easier to nearly eliminate the divine will from creation if existence itself is something wholly intelligible, and easier to identify existence with an internal feature of the possibles if the divine will is not responsible for creation. Both moves, however, commit Leibniz to a necessitarianism (...)
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  6. Agrobiodiversität, das Gemeinschaftserbe-Prinzip und Marktanreize.Cristian Timmermann & Zoë Robaey - 2016 - In Barbara Brandl & Stephan Schleissing (eds.), Biopatente – Saatgut als Ware und als öffentliches Gut. Nomos. pp. 109-131.
    Die Diversität von Nahrungspflanzen, ein Ergebnis Jahrtausende langer Zuchtbemühungen, ist in den letzten Jahrzehnten dramatisch zurückgegangen. Schätzungen zufolge machen von den über 7000 Nahrungspflanzenarten ganze 103 Sorten 90% der Nahrungsmittelproduktion aus. Dieser Verlust könnte in Zukunft gewaltige negative Auswirkungen auf die Nahrungsmittelsicherheit haben, da die Biodiversität eine zentrale Rolle bei der Absorbierung biotischer und abiotischer Stressfaktoren spielt, die auf die Pflanzen wirken. Darüber hinaus stellt der Verlust eine bedeutende Verarmung nicht nur des Pools genetischer Ressourcen dar, die zukünftigen Generationen zur (...)
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  7. Spinoza in Twenty-First-Century American and French Philosophy: Metaphysics, Philosophy of Mind, Moral and Political Philosophy.Jack Stetter & Charles Ramond (eds.) - 2019 - London: Bloomsbury Academic.
    Contributors: Steven Barbone, Laurent Bove, Edwin Curley, Valérie Debuiche, Michael Della Rocca, Simon B. Duffy, Daniel Garber, Pascale Gillot, Céline Hervet, Jonathan Israel, Chantal Jaquet, Mogens Lærke, Jacqueline Lagrée, Martin Lin, Yitzhak Y. Melamed, Pierre-François Moreau, Steven Nadler, Knox Peden, Alison Peterman, Charles Ramond, Michael A. Rosenthal, Pascal Sévérac, Hasana Sharp, Jack Stetter, Ariel Suhamy, Lorenzo Vinciguerra.
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  8. Die Emotionen. Gefühle in der realistischen Phänomenologie.Íngrid Vendrell Ferran - 2008 - Berlin, Deutschland: Akademie Verlag, De Gruyter.
    In den letzten Jahrzehnten sind die Emotionen zu einem der zentralen Themen der Philosophie des Geistes geworden. Erstaunlich ist in diesem Kontext einer neuen Entdeckung der Gefühle, dass die frühen phänomenologischen Beiträge der ersten Schüler Husserls zu dem Thema in Vergessenheit geraten sind. Dabei können die Gefühlskonzeptionen und Analysen emotionaler Phänomene von Pfänder, Voigtländer, Haas, Geiger, Scheler, Stein, Walther, Kolnai, Ortega y Gasset wegen ihrer einzigartigen Präzision und Erfahrungsnähe die heutige Debatte entscheidend bereichern. In diesem Buch wird einerseits die Rekonstruktion (...)
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  9. Gründe geben. Maschinelles Lernen als Problem der Moralfähigkeit von Entscheidungen. Ethische Herausforderungen von Big-Data.Andreas Kaminski, Michael Nerurkar, Christian Wadephul & Klaus Wiegerling - 2020 - In Klaus Wiegerling, Michael Nerurkar, Christian Wadephul (Hg.): Ethische Herausforderungen von Big-Data. Bielefeld: Transcript. pp. 151-174.
    Entscheidungen verweisen in einem begrifflichen Sinne auf Gründe. Entscheidungssysteme bieten eine probabilistische Verlässlichkeit als Rechtfertigung von Empfehlungen an. Doch nicht für alle Situationen mögen Verlässlichkeitsgründe auch angemessene Gründe sein. Damit eröffnet sich die Idee, die Güte von Gründen von ihrer Angemessenheit zu unterscheiden. Der Aufsatz betrachtet an einem Beispiel, einem KI-Lügendetektor, die Frage, ob eine (zumindest aktuell nicht gegebene) hohe Verlässlichkeit den Einsatz rechtfertigen kann. Gleicht er nicht einem Richter, der anhand einer Statistik Urteile fällen würde?
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    Schön oder gut?Olaf Müller - 2022 - In Dieter Sturma (ed.), Natur, Ethik und Ästhetik. Paderborn: Brill mentis. pp. 215-243.
    Wie viele empirische Daten auch immer wir zusammentragen mögen: es sind nie ausschließlich diese Daten, die bei unserer theoretischen Arbeit den Ausschlag geben. Ob wir eine Naturwissenschaftliche Theorie akzepieren, hängt nicht alleine davon ab, wie exakt sie zur Empirie passt ( also zu den Daten aus Beobachtungen und Versuchsergebnissen), sondern auch von weiteren - außerempirischen - Kriterien. Eines dieser Kriterien stützt sich auf unseren Schönheitssinn. Wie ein Blick in die Geschichte der Physik ohne jeden Zweifel lehrt, spielt der Sinn für (...)
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  11. Was heißt es, dass eine Metapher absolut ist? Metaphern als Indizien.Andreas Kaminski - 2014 - In Alexander Friedrich, Petra Gehring & Andreas Kaminski (eds.), Journal Phänomenologie. Schwerpunkt: Metaphern als strenge Wissenschaft. pp. 47-62.
    Blumenbergs Paradigmen zu einer Metaphorologie sind bekannt für die Entdeckung absoluter Metaphern. Zahlreiche systematische Fragen mögen dabei offen geblieben sein, etwa die nach verschiedenen Typen1 von Metaphern oder den Methoden ihrer Interpretation, so dass schon bezweifelt wurde, ob es sich überhaupt um eine Metapherntheorie handle.2 Immerhin: Dass es absolute Metaphern gibt, was diese sind und woran sie erkannt werden können, wird von Blumenberg in großer Prägnanz und anhand zahlreicher Beispiele dargestellt. Wenn es eine unangetastete Gewissheit in der Blumenbergrezeption gibt, so (...)
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  12. Fühlen oder Hinsehen? Ein Plädoyer für moralische Beobachtungssätze.Olaf L. Müller - 2002 - In Verena Mayer & Sabine A. Döring (eds.), Die Moralität der Gefühle. Berlin, Deutschland: De Gruyter. pp. 175-196.
    Nach Morton White können wir die holistische Quine/Duhem-These auf ethische Sätze genauso anwenden wie auf wissenschaftliche. Demzufolge mögen sich die meisten ethische Sätze zwar nicht einzeln testen lassen, wohl aber im Zusammenhang einer kompletten Theorie, die sowohl deskriptive als auch normative Sätze enthält. Ich diskutiere zwei Vorschläge dafür, wie dieser Vergleich durchbuchstabiert werden könnte. Laut Whites eigenem Vorschlag lassen sich einige normative Konsequenzen des Gesamtsystems durch Konfrontation mit den emotionalen Reaktionen des Sprechers testen. Laut meinem Vorschlag sind einige normative Konsequenzen (...)
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  13. Aksjologiczne podstawy polskiego prawa [The Axiological Basis of Polish Law].Marek Piechowiak - 2013 - In Tadeusz Guz, Jan Głuchowski & Maria Pałubska (eds.), Synteza prawa polskiego od 1989 roku. C. H. Beck. pp. 39-70.
    An axiological analysis of the basis of the 1997 Constitution of the Republic of Poland, determined mainly in the Preamble, makes it possible to put forward a thesis that this axiology is not, at least in reference to the principle, eclectic. In respect of the meta-axiological settlements, this is a tradition of natural-law type, recognizing the objective grounding of values and law. The accepted solutions are also convergent with the axiology typical of the international protection of human rights. -/- Résumé (...)
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  14. Wenn Briefwechsel versanden. Goethes Pech mit Lichtenberg.Olaf L. Müller - 2019 - In Karsten Engel (ed.), Wissenschaft in Korrespondenzen. Göttinger Wissensgeschichte in Briefen. pp. 139-156.
    Nur weil Goethes letzter Brief an den Aufklärer und versierten Experimentalphysiker Lichtenberg nicht mehr beantwortet worden ist, sind viele Interpreten zu dem Ergebnis gelangt, dass Lichtenberg den Briefwechsel aus Unwillen über Goethes unbelehrbare Newton-Kritik abgebrochen hätte; Goethe selbst hat diese Interpretation nahegelegt. Doch bei gründlicher Neulektüre ergibt sich ein optimistischeres Bild. Goethe stand damals am Anfang seiner Farbenforschung, äußerte sich zu Newton weit weniger polemisch als später, gegenüber Lichtenberg aber voller Respekt – und zeigte sich offen für Kritik. In einem (...)
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  15. Krieg hilft nicht gegen den Islamischen Staat. Der Westen muss aus der Region abziehen.Olaf L. Müller - 2015 - S+F Sicherheit Und Frieden 33 (1):50/1.
    Militärtechnisch könnte der Westen (und sogar Deutschland alleine) einen Krieg gegen den Islamischen Staat (IS) gewinnen; aber es wäre ein weiterer Pyrrhussieg über radikale Kräfte unter islamischer Flagge. Wenn wir uns für die Folgen unseres Nichtstuns verantwortlich fühlen sollen, dann sind wir erst recht verantwortlich für die fatalen Neben-, Spät- und Langzeitfolgen unserer Interventionen im Nahen Osten : Die Region ist voller Waffen (die zum erheblichen Teil von uns stammen) und voller Fanatiker, die auch wegen unserer Anwesenheit immer neu radikalen (...)
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  16. Spielend in die Metaphysik.Olaf L. Müller - 2014 - In Stefan Berg & Hartmut von Sass (eds.), Spielzüge. Zur Dialektik des Spiels und seinem metaphorischen Mehrwert. Freiburg im Breisgau, Deutschland: Alber. pp. 298-336.
    Sprachliche Ausdrücke, mit deren Hilfe wir Spiele beschreiben und vorantreiben, sind in ihrer Verwendungsweise so vielfältig wie kaum irgendwelche anderen Ausdrücke. Und sie haben eine Eigenschaft, die man mit dem Thema Spiel eher nicht in Verbindung bringen würde: Sie eignen sich dazu, auf substantive Weise Metaphysik zu treiben oder wieder ingangzubringen. Diese Art der Starthilfe hat die jahrtausendealte Metaphysik (metaphysica specialis) neuerdings nötig. Seit knapp hundert Jahren steht sie im Verdacht, auf nichts besseres hinauszulaufen als leeres, unverständliches Wortgeklingel. Wer diesen (...)
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  17. Inscenizacje dramatów Gerharta Hauptmana na scenach Wrocławia w latach 1933-1944.Tomasz Majewski - 2002 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 3:145-162.
    Die Breslauer Sprechbühnen wiesen in der Zeit des Nationalsozialismus Tendenzen auf, die für das gesamte Theaterleben Deutschlands charakteristisch waren. Die politische Instrumentalisierung der dramatischen Kunst, wie des ganzen literarischen Lebens, resultierte aus dem zentralen, von dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda postulierten Programm, das den Theatern außcrästhetische Propaganda- und F.rziehungsaufgabcn zuschrieb. Die Hauptfrage - nach der Spielplangestaltung - traf auch für die wichtigsten Verfasser der damaligen Literatur zu, zu denen sicher der eng mit der schlesischen Provinz verbundene Gerhart Hauptmann gehörte. (...)
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  18. De Nederlandse economie in internationaal perspectief: 1960-1973-1982.Jan Arreman, A. S. W. de Vries & H. L. van der Kolk - 1985 - Economisch Statistische Berichten 70 (3519):816-821.
    Wat betreft economische groei en ontwikkeling van de werkloosheid heeft de Nederlandse economie het sinds 1973 slechter gedaan dan andere OECD-landen. Op de vraag naar de oorzaken van die slechte prestatie zijn in het verleden uiteenlopende antwoorden gegeven door o.m. Bomhoff en Clavaux. Ook zijn er diverse wegen aangegeven om op te rukken naar een betere positie. In dit artikel presenteren de auteurs de resultaten van een internationale doorsnee-analyse om de verschillen in economisch succes tussen landen met behulp van een (...)
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  19. Erinnerungskultur in Vietnam.Vuong Thu Trang - manuscript
    Die neuzeitliche Geschichte von Vietnam wurde von Kolonialismus und Invasion markiert. Von der Ende des 19. Jahrhunderts war Vietnam eine französische Kolonie. Während des Zweiten Weltkriegs wurden die Vietnamesische Bevölkerung von drei Machte unterdrückt: von der Feudalherrschaft (die damals nur als Strohmann regelt und keine mehr Souveränität hatte), von den japanischen faschisten Truppen, und von der französischen kolonialen Verwaltung (die wegen der Vichy-Regime in Frankreich auch an den japanischen faschisten eine Annäherung machte). Obwohl die Vietnamesen selbst gegen der japanische Armee (...)
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  20.  27
    Over moraal en staat. [REVIEW]M. Mentzel - 1995 - Filosofie En Praktijk 16 (2):110-111.
    J.A.A. van Doorn, De intellectueel als ideoloog. Kritiek van de politieke intelligentsia (Amersfoort 1994); Angela Verbeek, Wikken en wegen. Een hedendaagse inleiding in de ethiek (Best 1994); S. Hogervorst, Staat en welzijn. Het belang van een vernieuwde conceptie van de Minimale Staat (Assen 1995).
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  21.  52
    Kevin J. Mitchell: Free Agents – How Evolution Gave Us Free Will. Gebunden, 333 Seiten. Princeton University Press, Princeton & Oxford 2023. Literaturhinweis. [REVIEW]Christoph Leumann - 2024 - Aphin 31 (2024/1):21-23.
    In seinem Buch "Free Agents" stellt der Neurowissenschaftler und Evolutionsgenetiker Kevin Mitchell ein evolutionäres Erklärungsmodell für den freien Willen vor. Aus philosophischer Sicht relevant ist das Buch vor allem, weil es ein zentrales Credo der aktuellen Freiheits-Debatte in Frage stellt, nämlich die Auffassung, ein naturwissenschaftlich vertretbares Freiheitsverständnis müsse mit dem Determinismus im Einklang stehen. Mitchell geht auf Distanz zum Kompatibilismus und nimmt mit naturwissenschaftlicher Argumentation für die libertarische Gegenposition Partei (auch wenn er selbst diesen Ausdruck nicht verwendet). Sein Buch ist (...)
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