Results for 'Christopher von Bülow'

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    Zeit, Philosophie und Zeit-Philosophie im „Heimat“-Epos von Edgar Reitz, Vortrag aus Anlass des 90. Geburtstags von Edgar Reitz.Christoph Jäger - manuscript
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  2. Praktische Argumentationstheorie. Theoretische Grundlagen, praktische Begründung und Regeln wichtiger Argumentationsarten.Christoph Lumer - 1990 - Braunschweig, Germany: Vieweg.
    Das spezifische Ziel von Argumentationen ist nicht einfach, den Adressaten etwas glauben zu machen - dies wäre bloße Rhetorik ﷓, sondern: den Adressaten beim Erkennen der Akzeptabilität (insbesondere der Wahrheit) der These anzuleiten und ihn so zu begründetem Glauben, zu Erkenntnis zu führen. Argumentationen leiten das Erkennen an, indem sie in ihren Argumenten hinreichende Akzeptabilitätsbedingungen der These als erfüllt beurteilen und so den Adressaten implizit auffordern, diese Bedingungen zu überprüfen. Argumentationen sind gültig, wenn sie prinzipiell das Erkennen anleiten können; d. (...)
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  3. Behinderung bis über die Grenzen des Sozialen hinaus denken:Von soziokulturell überakzentuierten Behinderungsmodellen zu einer umfassenden Repräsentation menschlicher und ökologischer Aspekte in Behinderungsdebatten.Christoph P. Trueper - 2019 - TextTräger.
    With regard to recent historical developments, the Social Model has been of enormous emancipatory significance, chiefly as a counter-agent against rigid definitions of dis-/ability and the traditional role (marked by misfortune) imposed on disabled people. Based on underdetermined notions of “social construction”, this model presently threatens to unduly narrow reflections on the existential conditions of disabled agents, and to obscure crucial questions facing just social orders of the future. These notions imply an overemphasis on linguistic/mental and cultural acts in the (...)
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  4. Handlungstheoretisch erklärende Interpretationen als Mittel der semantischen Bedeutungsanalyse.Christoph Lumer - 1992 - In Lutz Danneberg & Friedrich Vollhardt (eds.), Vom Umgang mit Literatur und Literaturgeschichte. Metzler. pp. 75-113.
    ACTION-THEORETICALLY EXPLANATORY INTERPRETATIONS AS A MEANS OF SEMANTIC MEANING ANALYSIS The article first develops a general procedure for semantic meaning analysis in difficult cases where the meaning is very uncertain. The procedure consists of searching for one or more possible hypothetical causal explanations of the text, these explanations containing, among other things, the semantic intention of the author, his subjective reasons for this meaning and for the writing down of the text, but also the path of transmission of the text (...)
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  5. Habermas' Diskursethik.Christoph Lumer - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (1):42 - 64.
    Zunächst werden die Kernthesen von Habermas' Diskursethik vorgestellt, insbesondere der Universalisierungsgrundsatz U und das diskursethische Prinzip D. Eine ausführliche Analyse zeigt dann, daß Habermas' Argumentationen für diese Prinzipien in mehrfacher Hinsicht ungültig sind. Die Betrachtung früherer Varianten dieser Argumentationen und späterer Kommentare Habermas' macht zudem eine gewisse Wendung Habermas' weg von der Transzendentalpragmatik hin zum Intuitionismus und eine Abschwächung seines Begründungsanspruchs bis hin zu dessen Annullierung deutlich. Eine Kritik an vier Interpretationen von U selbst und an den beiden Hauptinterpretationen von (...)
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  6. Bayesian conditioning, the reflection principle, and quantum decoherence.Christopher A. Fuchs & Rüdiger Schack - 2012 - In Yemima Ben-Menahem & Meir Hemmo (eds.), Probability in Physics. Springer. pp. 233--247.
    The probabilities a Bayesian agent assigns to a set of events typically change with time, for instance when the agent updates them in the light of new data. In this paper we address the question of how an agent's probabilities at different times are constrained by Dutch-book coherence. We review and attempt to clarify the argument that, although an agent is not forced by coherence to use the usual Bayesian conditioning rule to update his probabilities, coherence does require the agent's (...)
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  7. Molina und das Problem des theologischen Determinismus.Christoph Jäger - 2018 - In Louis de Molina, Göttlicher Plan und menschliche Freiheit, lat.-deutsch,. Hamburg: Felix Meiner Verlag. pp. 13-178.
    Der Download enthält die penultimative Fassung (noch unter dem vorläufigen Titel "Molina über Vorsehung und Freiheit"). Diese ausführliche Einleitung zu dem Band "Luis de Molina: Göttlicher Plan und menschliche Freiheit", hg. und übersetzt von C. Jäger, H. Kraml und G. Leibold, Hamburg: Meiner 2018, rekonstruiert auf 165 S. Molinas berühmte Theorie der Willensfreiheit und die Frage ihrer Vereinbarkeit mit göttlichem Vorherwissen und göttlicher Vorsehung. Sie zeichnet wesentliche Stationen der Debatte um den theologischen Determinismus nach, wie sie sich von Augustinus und (...)
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  8. Ordnungsethik als übergreifender methodischer Ansatz zur Analyse von bereichsethischen Fragestellungen.Julian F. Mueller & Christoph Luetge - 2014 - In Matthias Maring (ed.), Bereichsethiken im interdisziplinären Dialog. KIT Scientific Publishing.
    Ziel dieses Papiers ist es die Ordnungsethik – einen bereichsethischen Ansatz, der derzeit vor allem für wirtschaftsethische Fragestellungen benutzt wird – als eine universelle Methode zur Analyse von bereichsethischen Fragestellungen vorzustellen. Um das Vorhaben handhabbar zu machen, muss es in zweierlei Hinsicht eingeschränkt werden. Zum einen kann es sich hier natürlich nicht um eine voll ausgearbeitete Methodologie für die Analyse von bereichsethischen Fragestellungen handeln, sondern nur um eine methodische Skizze. Zum anderen soll es in diesem Papier im Wesentlichen um solche (...)
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  9. Hegels Handlungslehre und das Preußische Allgemeine Landrecht.Christopher Yeomans - 2018 - Rechtsphilosophie. Zeitschrift Für Die Grundlagen des Rechts 4 (1):24-35.
    Nach Reinhart Koselleck nennen Historiker die Periode der deutschen Geschichte zwischen 1770 und 1830 ‚die Sattelzeit‘. So wird diese Periode mit einem Bergsattel verglichen, der zwei Gipfel miteinander verbindet, die hier für die frühe Neuzeit und die Moderne stehen. Überall in Deutschland ist diese Periode von tiefgreifenden Reformen der Gesetze und der Verwaltung geprägt. Im Folgenden beschränke ich mich in meiner Darlegung auf Preußen, weil das Preußische Allgemeine Landrecht von 1794 wahrscheinlich das wichtigste Dokument war, durch das diese Reformen in (...)
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  10. Natürlich – künstlich – zerstört: Eine Verhältnisbestimmung im Kontext der menschlichen Evolutionsgeschichte.Christoph Leumann - 2024 - In Markus Dangl & Jürgen H. Franz (eds.), Natur, Kultur und Technik. Berlin: Frank & Timme. pp. 17 - 28.
    Als eine von tausenden von Arten, welche im Zuge der Evolution nach dem darwinschen Prinzip von Variation und natürlicher Selektion entstanden sind, ist der Mensch ein Teil der Natur. Eine Besonderheit scheint ihn allerdings von allen anderen Systemen der Natur abzuheben: Er besitzt die Fähigkeit, Dinge zu erzeugen, die ihrerseits nicht mehr Teil der Natur sind. Denn Objekte wie Werkzeuge, Gebäude, Musikinstrumente oder Bücher sind zwar Teil der physischen Welt, sie gehören aber nur schon deshalb nicht zur Natur, weil sie (...)
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  11. Falsche Autoritäten.Christoph Jäger - 2022 - In Rico Hauswald & Pedro Schmechtig (eds.), Wissensproduktion und Wissenstransfer unter erschwerten Bedingungen. Der Einfluss der Corona-Krise auf die Erzeugung und Vermittlung von Wissen im öffentlichen Diskurs. Alber. pp. 219-243.
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  12. Moralisches Chaos im Klassenzimmer - Probleme bei der Behandlung von Moralphilosophie in der Schule.Matthias Holweger & Friedrich Christoph Dörge - manuscript
    Die meisten Ethik- und Philosophie-Lehrpläne sehen vor, dass Schüler/innen die Grundlagen der Moralphilosophie kennen und verstehen. Im vorliegenden Beitrag nennen und erläutern wir einige Probleme, die der Erreichung dieses Ziels entgegenstehen. Eines dieser Probleme – die Vermischung unterschiedlicher Fragen – illustrieren wir an einer konkreten Lehreinheit. Anschließend skizzieren wir schädliche Folgen dieses Problems und deuten mögliche Wege zu seiner Beseitigung an.
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  13. Modelle und Grenzen der Leistungssteigerung im Sport: Enhancement, Doping, Therapie aus philosophischer Sicht.Christoph Asmuth, Benedetta Bisol & Patrick Grüneberg - 2010 - Leipziger Sportwissenschaftliche Beiträge 51 (2):8-43.
    Enhancement is a basic principle of modern sport. Their increase of achievement is usually attributed to the sportsmen’s natural assessment, their health, their training methods and their employment. In contrast, increase in output by pharmacological means is outlawed. The modern medical techniques created a whole range, by which sportsmen are supported. Consequently, sometimes difficult decisions with concrete medications develop. It is not always clearly to be differentiated whether something is a pharmacological interference, which serves the therapy or leads however to (...)
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  14. Die menschliche Fähigkeit zur Selbstbestimmung als zentraler Bestandteil der Menschenwürde.Christoph Leumann - 2022 - In Jürgen H. Franz & Karsten Berr (eds.), Menschenrechte und Menschenwürde: Philosophische Zugänge und alltägliche Praxis. Berlin: Frank & Timme. pp. 85-96.
    Ausgehend von der im Wesentlichen auf Immanuel Kant zurückgehenden Vorstellung, dass die Würde des Menschen eng mit seiner Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln verbunden ist, steht im Zentrum des vorliegenden Aufsatzes der Begriff der Selbstbestimmung resp. der Autonomie. Auch wenn unser modernes Menschen- und Gesellschaftsbild ganz selbstverständlich davon ausgeht, dass jede mündige Person grundsätzlich dazu fähig ist, selbstbestimmt zu handeln, solange sie nicht durch andere Personen oder widrige Umstände daran gehindert wird, treten bei einer vertieften Beschäftigung mit dem Begriff philosophische und (...)
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  15. Saubere Leistung? - Grenzen Akzeptieren! 8 Bausteine für einen fächerübergreifenden Unterricht.Christoph Asmuth & Patrick Grüneberg (eds.) - 2012 - Bundeszentrale für politische Bildung.
    Der vorliegende Band intendiert die Herstellung von Unterrichtsmaterialien für Lehrer und Schüler, und zwar nicht aus einer fachspezifischen Perspektive, sondern als ein Projekt fachübergreifenden oder fächerübergreifenden Unterrichts. Wir lassen uns von der Vorstellung leiten, dass komplexe Probleme, die ihren Ursprung in einer ebenso komplexen Gesellschaft haben, sich nicht mehr allein durch Spezialwissen lösen lassen. Vielmehr erfordert die gegenwärtige Situation vernetztes Wissen und Menschen, die Kompetenzen erworben haben, um an einer dynamischen Wissensgesellschaft zu partizipieren. Im Hintergrund steht dabei auch die Vorstellung, (...)
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  16. Evolution im Doppelstrom der Zeit - Morphologie des organischen Erkennens (2nd edition).Christoph J. Hueck - 2023 - Stuttgart: Akanthos Academy.
    Warum verlief die Evolution bis zum Menschen und ist nicht auf einer früheren Stufe stehen geblie­ben? Verdanken wir unser Dasein einer über Millionen von Jahren abgelaufenen Kette von Zufällen? Kann man das Leben aus toter Materie erklären? Und was ist Leben überhaupt? Die Antworten, die die Naturwissenschaft auf diese grundlegenden Fragen gibt, können ein tieferes Nachdenken nicht befriedigen. In diesem Buch wird gezeigt, dass in der naturalistischen und darwi­nistischen Erklärung des Lebens und seiner Evolution ein entscheidender Faktor übersehen wird, nämlich (...)
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  17. Systems Theory in Religious Studies: A Methodological Critique.Christopher Scott Queen - 1986 - Dissertation, Boston University
    Since the nineteen fifties many social theorists, religion specialists, and theologians have turned to general systems theory for insight into the nature of religion and its expressions. As an interdisciplinary perspective introduced by the biologist Ludwig von Bertalanffy and developed by the philosopher Ervin Laszlo and others, systems theory seeks common patterns of organization throughout the natural and cultural worlds. Because of its high level of generality, expressed in the relational principles of integration, adaptation, emergence, and hierarchy, systems theory attempts (...)
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  18. Gibt es einen therapeutischen Imperativ zum genome editing in der menschlichen Keimbahn? [Is there a therapeutic imperative for editing the human germline genome? / Existe-t-il un impératif thérapeutique à l'édition du génome dans la lignée germinale humaine].Karla Alex & Christoph Rehmann-Sutter - 2022 - URPP Human Reproduction Reloaded | H2R (University of Zurich), Working Paper Series, 05/2022. Zurich and Geneva: Seismo 1 (5):1-21.
    Abstract: This working paper focuses on the question whether there is a therapeutic imperative that, in specific situations, would oblige us to perform genome editing at the germline level in the context of assisted reproduction. The answer to this central question is discussed primarily with reference to specific scenarios where preimplantation genetic diagnosis (PGD) does not represent an acceptable alternative to germline genome editing based on either medical, or ethical, or – from the perspective of the potential parents – moral (...)
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  19. Kevin J. Mitchell: Free Agents – How Evolution Gave Us Free Will. Gebunden, 333 Seiten. Princeton University Press, Princeton & Oxford 2023. Literaturhinweis. [REVIEW]Christoph Leumann - 2024 - Aphin-Rundbrief 31 (2024/1):21-23.
    In seinem Buch "Free Agents" stellt der Neurowissenschaftler und Evolutionsgenetiker Kevin Mitchell ein evolutionäres Erklärungsmodell für den freien Willen vor. Aus philosophischer Sicht relevant ist das Buch vor allem, weil es ein zentrales Credo der aktuellen Freiheits-Debatte in Frage stellt, nämlich die Auffassung, ein naturwissenschaftlich vertretbares Freiheitsverständnis müsse mit dem Determinismus im Einklang stehen. Mitchell geht auf Distanz zum Kompatibilismus und nimmt mit naturwissenschaftlicher Argumentation für die libertarische Gegenposition Partei (auch wenn er selbst diesen Ausdruck nicht verwendet). Sein Buch ist (...)
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  20. Der „kontrollierte individuelle Heilversuch“ als neues Instrument bei der klinischen Erstanwendung risikoreicher Therapieformen – Ethische Analyse einer somatischen Gentherapie für das Wiskott-Aldrich-Syndrom.Thomas Heinemann, Bert Heinrichs, Christoph Klein, Michael Fuchs & Dietmar Hübner - 2006 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 11 (1):153-199.
    Das Wiskott-Aldrich-Syndrom (WAS), ein genetisch bedingter Immundefekt mit klinischer Manifestation im Kleinkindalter, wird voraussichtlich in näherer Zukunft erstmals versuchsweise durch eine somatische Gentherapie behandelt werden. Im vor- liegenden Beitrag werden die wichtigsten medizinisch-naturwissenschaftlichen Fakten dieses Krankheitsbildes sowie die bisherigen Erfahrungen mit somatischen Gentherapien bei anderen Immunmangelsyndromen ausführlich dargestellt. Sodann erfolgt eine ethische Analyse eines möglichen gentherapeutischen Eingriffs bei WAS-Patienten, bei der die spezifischen Aspekte des Wiskott-Aldrich-Syndroms – insbesondere die fast ausschließliche Betroffenheit von Kindern sowie die unterschiedlich aussichtsreiche Alter- nativoption einer (...)
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  21. Naturerkenntnis Und Natursein.Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.) - 1998 - Frankfurt am Main: Suhrkamp Publishers.
    Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu sich (...)
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  22. Zwischen Jugendbewegung und literarischer Avantgarde. Das Leben von Christoph Friedrich Heinle 1894−1914.Johannes Steizinger - 2016 - In Christoph Friedrich Heinle: Lyrik und Prosa. Kulturverlag Kadmos. pp. 149-183.
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  23. Czesław GŁOMBIK, Husserl und die Polen. Frühgeschichte einer Rezeption. Aus dem Polnischen übersetzt von Christoph Schatte. [REVIEW]Wojciech Hanuszkiewicz - 2011 - Argument: Biannual Philosophical Journal 1 (2):390-392.
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  24. Reconsidering Meaning in Life: A Philosophical Dialogue with Thaddeus Metz.Masahiro Morioka (ed.) - 2015 - Journal of Philosophy of Life, Waseda University.
    An e-book devoted to 13 critical discussions of Thaddeus Metz's book "Meaning in Life: An Analytic Study", with a lengthy reply from the author. -/- Preface Masahiro Morioka i -/- Précis of Meaning in Life: An Analytic Study Thaddeus Metz ii-vi -/- Source and Bearer: Metz on the Pure Part-Life View of Meaning Hasko von Kriegstein 1-18 -/- Fundamentality and Extradimensional Final Value David Matheson 19-32 -/- Meaningful and More Meaningful: A Modest Measure Peter Baumann 33-49 -/- Is Meaning in (...)
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  25. Oldest Systematic Program of German Idealism: Translation and Notes.Daniel Fidel Ferrer, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling & Friedrich Hölderlin - 2021 - 27283 Verden, Germany: Kuhn von Verden Verlag.
    This book’s goal is to give an intellectual context for the following manuscript. -/- Includes bibliographical references and an index. Pages 1-123. 1). Philosophy. 2). Metaphysics. 3). Philosophy, German. 4). Philosophy, German -- 18th century. 5). Philosophy, German and Greek Influences Metaphysics. I. Hegel, Georg Wilhelm Friedrich -- 1770-1831 -- Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus. II. Rosenzweig, Franz, -- 1886-1929. III. Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von, -- 1775-1854. IV. Hölderlin, Friedrich, -- 1770-1843. V. Ferrer, Daniel Fidel, 1952-. [Translation from (...)
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  26. Metrik im altsprachlichen Unterricht (Ars Didactica - Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen; Bd. 4).Magnus Frisch (ed.) - 2018 - Speyer: Kartoffeldruck-Verlag Kai Broderse.
    Metrisch gebundene Texte sind aus dem altsprachlichen Unterricht nicht wegzudenken: Vergil, Ovid, Horaz, Catull und Martial sind nur einige typische Autoren für die Dichtungslektüre im Lateinunterricht; Homer, Sophokles und Euripides sind typische Beispiele für den Griechischunterricht. Die Curricula schlagen eine Vielzahl poetischer Texte als mögliche Lektüren vor. Allein diese unvollständige Autorenauswahl zeigt schon, dass man allein mit der Behandlung von daktylischem Hexameter und elegischem Distichon nicht besonders weit kommt, will man nicht die Textauswahl nach solchen rein formalen Kriterien unnötig und (...)
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  27. Pluralität der Erfahrung als anthropologische Bestimmung.Gregor Schiemann - 2012 - In Matthias Wunsch (ed.), Von Hegel zur philosophischen Anthropologie. Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Als Vertreter der historischen Anthropologie hat Christoph Wulf die philosophische Anthropologie von Max Scheler, Helmuth Plessner und Arnold Gehlen kritisiert: Mit ihrem Interesse an einer einheitlichen Bestimmung des Menschen entgehe ihr die Pluralität von menschlichen Kulturen. Meiner Auffassung nach stellt diese Kritik für die philosophische Lehre vom Menschen eine Herausforderung dar (1.). Um ihr zu begegnen, möchte ich prüfen, ob Ernst Cassirers Kulturphilosophie die Vielfalt menschlicher Erfahrungsweisen angemessener berücksichtigt. Dass dies nicht in hinreichendem Umfang der Fall ist, lässt sich auf (...)
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  28. Natur im Labor. Themenschwerpunkt in Philosophia Naturalis Bd. 43, Heft 1-2.Gregor Schiemann & Kristian Köchy (eds.) - 2006 - Klostermann..
    Seit Beginn der frühen Neuzeit ist das naturwissenschaftliche Verfahren maßgeblich durch ein neues Konzept geprägt: das Konzept des experimentellen, gestalterischen Eingriffs in die Natur. Es geht nun nicht mehr darum, eine Geschichte der "freien und ungebundenen Natur" (Bacon) zu erzählen, die in ihrem eigenen Lauf belassen und als vollkommene Bildung betrachtet wird. Es geht vielmehr darum, der "gebundenen und bezwungenen Natur" (Bacon) vermittels der experimentellen Tätigkeit des Menschen die Geheimnisse zu entreißen. Diese technisch-praktische Konzeption grenzt sich explizit von den klassischen (...)
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  29. Repliken.Olaf Müller - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (2):217-220.
    Diese klugen Reaktionen auf mein Buch unterscheiden sich erheblich. Während Susanne Burri mit meiner Grundthese sympathisiert und mir in deren Rahmen zwei knifflige Probleme vorlegt, die sich konstruktiv bearbeiten lassen, geht Christoph Lumers Kritik ans Eingemachte: Im Rahmen des von ihm bevorzugten philosophischen Ansatzes stellt sich meine Herangehensweise als haltlos dar, weil ihr jede Rationalität abgeht.
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  30. True or Rational? A Problem for a Mind-Body Reductionist.Michał Pawłowski - 2021 - In Oliver Passon & Christoph Benzmüller (eds.), Wider den Reduktionismus -- Ausgewählte Beiträge zum Kurt Gödel Preis 2019. Springer Nature Switzerland. pp. 41-48.
    The problem presented in this essay touches upon an issue of reductionism in philosophy of mind, represented by various forms of physicalism. -/- Preprint: Dies ist ein Vorabdruck des folgenden Beitrages: Michał Pawłowski, "True or Rational A Problem for a Mind-Body Reductionist", veröffentlicht in "Wider den Reduktionismus", herausgegeben von Oliver Passon und Christoph Benzmüller, 2021, Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2021 , vervielfältigt mit Genehmigung von Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2021. Die finale authentifizierte Version ist online verfügbar unter: (see link below).
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  31. On thought insertion.Christoph Hoerl - 2001 - Philosophy, Psychiatry, and Psychology 8 (2-3):189-200.
    In this paper, I investigate in detail one theoretical approach to the symptom of thought insertion. This approach suggests that patients are lead to disown certain thoughts they are subjected to because they lack a sense of active participation in the occurrence of those thoughts. I examine one reading of this claim, according to which the patients’ anomalous experiences arise from a breakdown of cognitive mechanisms tracking the production of occurrent thoughts, before sketching an alternative reading, according to which their (...)
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  32. Memory, amnesia, and the past.Christoph Hoerl - 1999 - Mind and Language 14 (2):227-51.
    This paper defends the claim that, in order to have a concept of time, subjects must have memories of particular events they once witnessed. Some patients with severe amnesia arguably still have a concept of time. Two possible explanations of their grasp of this concept are discussed. They take as their respective starting points abilities preserved in the patients in question: (1) the ability to retain factual information over time despite being unable to recall the past event or situation that (...)
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  33. Impermissive Bayesianism.Christopher J. G. Meacham - 2013 - Erkenntnis 79 (Suppl 6):1185-1217.
    This paper examines the debate between permissive and impermissive forms of Bayesianism. It briefly discusses some considerations that might be offered by both sides of the debate, and then replies to some new arguments in favor of impermissivism offered by Roger White. First, it argues that White’s (Oxford studies in epistemology, vol 3. Oxford University Press, Oxford, pp 161–186, 2010) defense of Indifference Principles is unsuccessful. Second, it contends that White’s (Philos Perspect 19:445–459, 2005) arguments against permissive views do not (...)
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  34. Cause and Norm.Christopher Hitchcock & Joshua Knobe - 2009 - Journal of Philosophy 106 (11):587-612.
    Much of the philosophical literature on causation has focused on the concept of actual causation, sometimes called token causation. In particular, it is this notion of actual causation that many philosophical theories of causation have attempted to capture.2 In this paper, we address the question: what purpose does this concept serve? As we shall see in the next section, one does not need this concept for purposes of prediction or rational deliberation. What then could the purpose be? We will argue (...)
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  35. Representation theorems and the foundations of decision theory.Christopher Meacham & Jonathan Weisberg - 2011 - Australasian Journal of Philosophy 89 (4):641 - 663.
    Representation theorems are often taken to provide the foundations for decision theory. First, they are taken to characterize degrees of belief and utilities. Second, they are taken to justify two fundamental rules of rationality: that we should have probabilistic degrees of belief and that we should act as expected utility maximizers. We argue that representation theorems cannot serve either of these foundational purposes, and that recent attempts to defend the foundational importance of representation theorems are unsuccessful. As a result, we (...)
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  36. Kompetenz, Selbstwirksamkeitserwartung und die Rolle von Vorbildern in der Ordnungsethik [The importance of moral competence, self-efficacy and role models for order ethics].Michael Von Grundherr - 2014 - Zeitschrift Für Wirtschafts- Und Unternehmensethik 15 (3):319-334.
    According to the order ethics approach to business ethics, moral rules must be im-plemented by institutions that provide incentives for following the rules. As a minimal (normative) condition, these institutions must be able to motivate the homo eco-nomicus. But even if an institution passes this test, it will only motivate actual people (i.e. the homo psychologicus) to follow moral rules, if they have the relevant compe-tences and self-efficacy beliefs. Consequently, good institutional design includes com-prehensive change management. At this point applied (...)
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  37. Was Kant a Kantian About Doxastic States?Christopher Benzenberg - forthcoming - In Paul Silva Jr (ed.), On Believing and Being Convinced. Cambridge University Press.
    This chapter (Chapter 7) presents a reconstruction of purely doxastic states in Kant’s theory of assent, focusing on those species of assents that are distinguished solely by the strength of their psychological commitment. It is suggested that Kant held a view, according to which (i) our degreed doxastic states can be articulated as degrees of conviction, and (ii) our outright doxastic states — above all, opinion, conviction (simpliciter), and certainty — can be reduced to conviction thresholds. Moreover, it is suggested (...)
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  38. What is this thing called Philosophy of Science? A computational topic-modeling perspective, 1934–2015.Christophe Malaterre, Jean-François Chartier & Davide Pulizzotto - 2019 - Hopos: The Journal of the International Society for the History of Philosophy of Science 9 (2):215-249.
    What is philosophy of science? Numerous manuals, anthologies or essays provide carefully reconstructed vantage points on the discipline that have been gained through expert and piecemeal historical analyses. In this paper, we address the question from a complementary perspective: we target the content of one major journal of the field—Philosophy of Science—and apply unsupervised text-mining methods to its complete corpus, from its start in 1934 until 2015. By running topic-modeling algorithms over the full-text corpus, we identified 126 key research topics (...)
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  39. Deference and Uniqueness.Christopher J. G. Meacham - 2019 - Philosophical Studies 176 (3):709-732.
    Deference principles are principles that describe when, and to what extent, it’s rational to defer to others. Recently, some authors have used such principles to argue for Evidential Uniqueness, the claim that for every batch of evidence, there’s a unique doxastic state that it’s permissible for subjects with that total evidence to have. This paper has two aims. The first aim is to assess these deference-based arguments for Evidential Uniqueness. I’ll show that these arguments only work given a particular kind (...)
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  40. Sleeping beauty and the dynamics of de se beliefs.Christopher J. G. Meacham - 2008 - Philosophical Studies 138 (2):245-269.
    This paper examines three accounts of the sleeping beauty case: an account proposed by Adam Elga, an account proposed by David Lewis, and a third account defended in this paper. It provides two reasons for preferring the third account. First, this account does a good job of capturing the temporal continuity of our beliefs, while the accounts favored by Elga and Lewis do not. Second, Elga’s and Lewis’ treatments of the sleeping beauty case lead to highly counterintuitive consequences. The proposed (...)
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  41. The ethics of digital well-being: a thematic review.Christopher Burr, Mariarosaria Taddeo & Luciano Floridi - 2020 - Science and Engineering Ethics 26 (4):2313–2343.
    This article presents the first thematic review of the literature on the ethical issues concerning digital well-being. The term ‘digital well-being’ is used to refer to the impact of digital technologies on what it means to live a life that is good for a human being. The review explores the existing literature on the ethics of digital well-being, with the goal of mapping the current debate and identifying open questions for future research. The review identifies major issues related to several (...)
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  42. Attention in the absence of consciousness?Christopher Mole - 2008 - Trends in Cognitive Sciences 12 (2):44.
    A response to Christof Koch and Naotsugu Tsuchiya's 'Attention and Consciousness: Two Distinct Brain Processes'.
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  43. The ethics of digital well-being: a thematic review.Christopher Burr, Mariarosaria Taddeo & Luciano Floridi - 2020 - Science and Engineering Ethics 26 (4):2313–⁠2343.
    This article presents the first thematic review of the literature on the ethical issues concerning digital well-being. The term ‘digital well-being’ is used to refer to the impact of digital technologies on what it means to live a life that isgood fora human being. The review explores the existing literature on the ethics of digital well-being, with the goal of mapping the current debate and identifying open questions for future research. The review identifies major issues related to several key social (...)
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  44. Introduction: Understanding, explaining, and intersubjectivity in schizophrenia.Christoph Hoerl - 2001 - Philosophy, Psychiatry, and Psychology 8 (2-3):83-88.
    This article provides an introduction to a special issue of the journal Philosophy, Psychiatry and Psychology, On Understanding and Explaining Schizophrenia. The article identifies a common thread running through the different contributions to this special issue, inspired by Jaspers's (1963) suggestion that a profound impairment in the ability to engage in interpersonal and social relations is a key factor in psychiatric disorders. It is argued that this suggestion can help solve a central dilemma in psychopathology, which is to make intelligible (...)
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  45. Temporal binding, causation and agency: Developing a new theoretical framework.Christoph Hoerl, Sara Lorimer, Teresa McCormack, David A. Lagnado, Emma Blakey, Emma C. Tecwyn & Marc J. Buehner - 2020 - Cognitive Science 44 (5):e12843.
    In temporal binding, the temporal interval between one event and another, occurring some time later, is subjectively compressed. We discuss two ways in which temporal binding has been conceptualized. In studies showing temporal binding between a voluntary action and its causal consequences, such binding is typically interpreted as providing a measure of an implicit or pre-reflective “sense of agency”. However, temporal binding has also been observed in contexts not involving voluntary action, but only the passive observation of a cause-effect sequence. (...)
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  46. The social fabric of understanding: equilibrium, authority, and epistemic empathy.Christoph Jäger & Federica Isabella Malfatti - 2020 - Synthese 199 (1-2):1185-1205.
    We discuss the social-epistemic aspects of Catherine Elgin’s theory of reflective equilibrium and understanding and argue that it yields an argument for the view that a crucial social-epistemic function of epistemic authorities is to foster understanding in their communities. We explore the competences that enable epistemic authorities to fulfil this role and argue that among them is an epistemic virtue we call “epistemic empathy”.
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  47. "Introduction" for the Oxford Handbook of the Philosophy of Love.Christopher Grau & Aaron Smuts - 2024 - In Christopher Grau & Aaron Smuts (eds.), The Oxford Handbook of the Philosophy of Love. NYC: Oxford University Press. pp. 1-23.
    The Oxford Handbook of the Philosophy of Love offers a wide array of original essays on the nature and value of love. The editors, Christopher Grau and Aaron Smuts, have assembled an esteemed group of thinkers, including both established scholars and younger voices. The volume contains thirty-three essays addressing both issues about love as well as key philosophers who have contributed to the philosophy of love, such as Plato, Kierkegaard, Schopenhauer, and Murdoch. The topics range from central issues about (...)
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  48. Artifactual Normativity.Christopher Frugé - 2022 - Synthese 200 (126):1-19.
    A central tension shaping metaethical inquiry is that normativity appears to be subjective yet real, where it’s difficult to reconcile these aspects. On the one hand, normativity pertains to our actions and attitudes. On the other, normativity appears to be real in a way that precludes it from being a mere figment of those actions and attitudes. In this paper, I argue that normativity is indeed both subjective and real. I do so by way of treating it as a special (...)
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  49. In Defense of the Possibilism–Actualism Distinction.Christopher Menzel - 2020 - Philosophical Studies 177 (7):1971-1997.
    In Modal Logic as Metaphysics, Timothy Williamson claims that the possibilism-actualism (P-A) distinction is badly muddled. In its place, he introduces a necessitism-contingentism (N-C) distinction that he claims is free of the confusions that purportedly plague the P-A distinction. In this paper I argue first that the P-A distinction, properly understood, is historically well-grounded and entirely coherent. I then look at the two arguments Williamson levels at the P-A distinction and find them wanting and show, moreover, that, when the N-C (...)
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  50. Do we (seem to) perceive passage?Christoph Hoerl - 2014 - Philosophical Explorations 17 (2):188-202.
    I examine some recent claims put forward by L. A. Paul, Barry Dainton and Simon Prosser, to the effect that perceptual experiences of movement and change involve an (apparent) experience of ‘passage’, in the sense at issue in debates about the metaphysics of time. Paul, Dainton and Prosser all argue that this supposed feature of perceptual experience – call it a phenomenology of passage – is illusory, thereby defending the view that there is no such a thing as passage, conceived (...)
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