Results for 'Christopher von Rueden'

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  1. Praktische Argumentationstheorie. Theoretische Grundlagen, praktische Begründung und Regeln wichtiger Argumentationsarten.Christoph Lumer - 1990 - Braunschweig, Germany: Vieweg.
    Das spezifische Ziel von Argumentationen ist nicht einfach, den Adressaten etwas glauben zu machen - dies wäre bloße Rhetorik ﷓, sondern: den Adressaten beim Erkennen der Akzeptabilität (insbesondere der Wahrheit) der These anzuleiten und ihn so zu begründetem Glauben, zu Erkenntnis zu führen. Argumentationen leiten das Erkennen an, indem sie in ihren Argumenten hinreichende Akzeptabilitätsbedingungen der These als erfüllt beurteilen und so den Adressaten implizit auffordern, diese Bedingungen zu überprüfen. Argumentationen sind gültig, wenn sie prinzipiell das Erkennen anleiten können; d. (...)
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  2. Hegels Handlungslehre und das Preußische Allgemeine Landrecht.Christopher Yeomans - 2018 - Rechtsphilosophie. Zeitschrift Für Die Grundlagen des Rechts 4 (1):24-35.
    Nach Reinhart Koselleck nennen Historiker die Periode der deutschen Geschichte zwischen 1770 und 1830 ‚die Sattelzeit‘. So wird diese Periode mit einem Bergsattel verglichen, der zwei Gipfel miteinander verbindet, die hier für die frühe Neuzeit und die Moderne stehen. Überall in Deutschland ist diese Periode von tiefgreifenden Reformen der Gesetze und der Verwaltung geprägt. Im Folgenden beschränke ich mich in meiner Darlegung auf Preußen, weil das Preußische Allgemeine Landrecht von 1794 wahrscheinlich das wichtigste Dokument war, durch das diese Reformen in (...)
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  3. Behinderung bis über die Grenzen des Sozialen hinaus denken:Von soziokulturell überakzentuierten Behinderungsmodellen zu einer umfassenden Repräsentation menschlicher und ökologischer Aspekte in Behinderungsdebatten.Christoph P. Trueper - 2019 - TextTräger.
    With regard to recent historical developments, the Social Model has been of enormous emancipatory significance, chiefly as a counter-agent against rigid definitions of dis-/ability and the traditional role (marked by misfortune) imposed on disabled people. Based on underdetermined notions of “social construction”, this model presently threatens to unduly narrow reflections on the existential conditions of disabled agents, and to obscure crucial questions facing just social orders of the future. These notions imply an overemphasis on linguistic/mental and cultural acts in the (...)
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  4. Moralisches Chaos im Klassenzimmer - Probleme bei der Behandlung von Moralphilosophie in der Schule.Matthias Holweger & Friedrich Christoph Dörge - manuscript
    Die meisten Ethik- und Philosophie-Lehrpläne sehen vor, dass Schüler/innen die Grundlagen der Moralphilosophie kennen und verstehen. Im vorliegenden Beitrag nennen und erläutern wir einige Probleme, die der Erreichung dieses Ziels entgegenstehen. Eines dieser Probleme – die Vermischung unterschiedlicher Fragen – illustrieren wir an einer konkreten Lehreinheit. Anschließend skizzieren wir schädliche Folgen dieses Problems und deuten mögliche Wege zu seiner Beseitigung an.
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  5. Natürlich – künstlich – zerstört: Eine Verhältnisbestimmung im Kontext der menschlichen Evolutionsgeschichte.Christoph Leumann - 2024 - In Markus Dangl & Jürgen H. Franz (eds.), Natur, Kultur und Technik. Berlin: Frank & Timme. pp. 17 - 28.
    Als eine von tausenden von Arten, welche im Zuge der Evolution nach dem darwinschen Prinzip von Variation und natürlicher Selektion entstanden sind, ist der Mensch ein Teil der Natur. Eine Besonderheit scheint ihn allerdings von allen anderen Systemen der Natur abzuheben: Er besitzt die Fähigkeit, Dinge zu erzeugen, die ihrerseits nicht mehr Teil der Natur sind. Denn Objekte wie Werkzeuge, Gebäude, Musikinstrumente oder Bücher sind zwar Teil der physischen Welt, sie gehören aber nur schon deshalb nicht zur Natur, weil sie (...)
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  6. Handlungstheoretisch erklärende Interpretationen als Mittel der semantischen Bedeutungsanalyse.Christoph Lumer - 1992 - In Lutz Danneberg & Friedrich Vollhardt (eds.), Vom Umgang mit Literatur und Literaturgeschichte. Metzler. pp. 75-113.
    ACTION-THEORETICALLY EXPLANATORY INTERPRETATIONS AS A MEANS OF SEMANTIC MEANING ANALYSIS The article first develops a general procedure for semantic meaning analysis in difficult cases where the meaning is very uncertain. The procedure consists of searching for one or more possible hypothetical causal explanations of the text, these explanations containing, among other things, the semantic intention of the author, his subjective reasons for this meaning and for the writing down of the text, but also the path of transmission of the text (...)
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  7. Molina und das Problem des theologischen Determinismus.Christoph Jäger - 2018 - In Louis de Molina, Göttlicher Plan und menschliche Freiheit, lat.-deutsch,. Hamburg: Felix Meiner Verlag. pp. 13-178.
    Der Download enthält die penultimative Fassung (noch unter dem vorläufigen Titel "Molina über Vorsehung und Freiheit"). Diese ausführliche Einleitung zu dem Band "Luis de Molina: Göttlicher Plan und menschliche Freiheit", hg. und übersetzt von C. Jäger, H. Kraml und G. Leibold, Hamburg: Meiner 2018, rekonstruiert auf 165 S. Molinas berühmte Theorie der Willensfreiheit und die Frage ihrer Vereinbarkeit mit göttlichem Vorherwissen und göttlicher Vorsehung. Sie zeichnet wesentliche Stationen der Debatte um den theologischen Determinismus nach, wie sie sich von Augustinus und (...)
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  8. Bayesian conditioning, the reflection principle, and quantum decoherence.Christopher A. Fuchs & Rüdiger Schack - 2012 - In Yemima Ben-Menahem & Meir Hemmo (eds.), Probability in Physics. Springer. pp. 233--247.
    The probabilities a Bayesian agent assigns to a set of events typically change with time, for instance when the agent updates them in the light of new data. In this paper we address the question of how an agent's probabilities at different times are constrained by Dutch-book coherence. We review and attempt to clarify the argument that, although an agent is not forced by coherence to use the usual Bayesian conditioning rule to update his probabilities, coherence does require the agent's (...)
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  9. Falsche Autoritäten.Christoph Jäger - 2022 - In Rico Hauswald & Pedro Schmechtig (eds.), Wissensproduktion und Wissenstransfer unter erschwerten Bedingungen. Der Einfluss der Corona-Krise auf die Erzeugung und Vermittlung von Wissen im öffentlichen Diskurs. Alber. pp. 219-243.
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  10. Die menschliche Fähigkeit zur Selbstbestimmung als zentraler Bestandteil der Menschenwürde.Christoph Leumann - 2022 - In Jürgen H. Franz & Karsten Berr (eds.), Menschenrechte und Menschenwürde: Philosophische Zugänge und alltägliche Praxis. Berlin: Frank & Timme. pp. 85-96.
    Ausgehend von der im Wesentlichen auf Immanuel Kant zurückgehenden Vorstellung, dass die Würde des Menschen eng mit seiner Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln verbunden ist, steht im Zentrum des vorliegenden Aufsatzes der Begriff der Selbstbestimmung resp. der Autonomie. Auch wenn unser modernes Menschen- und Gesellschaftsbild ganz selbstverständlich davon ausgeht, dass jede mündige Person grundsätzlich dazu fähig ist, selbstbestimmt zu handeln, solange sie nicht durch andere Personen oder widrige Umstände daran gehindert wird, treten bei einer vertieften Beschäftigung mit dem Begriff philosophische und (...)
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  11. Habermas' Diskursethik.Christoph Lumer - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (1):42 - 64.
    Zunächst werden die Kernthesen von Habermas' Diskursethik vorgestellt, insbesondere der Universalisierungsgrundsatz U und das diskursethische Prinzip D. Eine ausführliche Analyse zeigt dann, daß Habermas' Argumentationen für diese Prinzipien in mehrfacher Hinsicht ungültig sind. Die Betrachtung früherer Varianten dieser Argumentationen und späterer Kommentare Habermas' macht zudem eine gewisse Wendung Habermas' weg von der Transzendentalpragmatik hin zum Intuitionismus und eine Abschwächung seines Begründungsanspruchs bis hin zu dessen Annullierung deutlich. Eine Kritik an vier Interpretationen von U selbst und an den beiden Hauptinterpretationen von (...)
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  12. Ordnungsethik als übergreifender methodischer Ansatz zur Analyse von bereichsethischen Fragestellungen.Julian F. Mueller & Christoph Luetge - 2014 - In Matthias Maring (ed.), Bereichsethiken im interdisziplinären Dialog. KIT Scientific Publishing.
    Ziel dieses Papiers ist es die Ordnungsethik – einen bereichsethischen Ansatz, der derzeit vor allem für wirtschaftsethische Fragestellungen benutzt wird – als eine universelle Methode zur Analyse von bereichsethischen Fragestellungen vorzustellen. Um das Vorhaben handhabbar zu machen, muss es in zweierlei Hinsicht eingeschränkt werden. Zum einen kann es sich hier natürlich nicht um eine voll ausgearbeitete Methodologie für die Analyse von bereichsethischen Fragestellungen handeln, sondern nur um eine methodische Skizze. Zum anderen soll es in diesem Papier im Wesentlichen um solche (...)
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  13. Modelle und Grenzen der Leistungssteigerung im Sport: Enhancement, Doping, Therapie aus philosophischer Sicht.Christoph Asmuth, Benedetta Bisol & Patrick Grüneberg - 2010 - Leipziger Sportwissenschaftliche Beiträge 51 (2):8-43.
    Enhancement is a basic principle of modern sport. Their increase of achievement is usually attributed to the sportsmen’s natural assessment, their health, their training methods and their employment. In contrast, increase in output by pharmacological means is outlawed. The modern medical techniques created a whole range, by which sportsmen are supported. Consequently, sometimes difficult decisions with concrete medications develop. It is not always clearly to be differentiated whether something is a pharmacological interference, which serves the therapy or leads however to (...)
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  14. Evolution im Doppelstrom der Zeit - Morphologie des organischen Erkennens (2nd edition).Christoph J. Hueck - 2023 - Stuttgart: Akanthos Academy.
    Warum verlief die Evolution bis zum Menschen und ist nicht auf einer früheren Stufe stehen geblie­ben? Verdanken wir unser Dasein einer über Millionen von Jahren abgelaufenen Kette von Zufällen? Kann man das Leben aus toter Materie erklären? Und was ist Leben überhaupt? Die Antworten, die die Naturwissenschaft auf diese grundlegenden Fragen gibt, können ein tieferes Nachdenken nicht befriedigen. In diesem Buch wird gezeigt, dass in der naturalistischen und darwi­nistischen Erklärung des Lebens und seiner Evolution ein entscheidender Faktor übersehen wird, nämlich (...)
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  15. Saubere Leistung? - Grenzen Akzeptieren! 8 Bausteine für einen fächerübergreifenden Unterricht.Christoph Asmuth & Patrick Grüneberg (eds.) - 2012 - Bundeszentrale für politische Bildung.
    Der vorliegende Band intendiert die Herstellung von Unterrichtsmaterialien für Lehrer und Schüler, und zwar nicht aus einer fachspezifischen Perspektive, sondern als ein Projekt fachübergreifenden oder fächerübergreifenden Unterrichts. Wir lassen uns von der Vorstellung leiten, dass komplexe Probleme, die ihren Ursprung in einer ebenso komplexen Gesellschaft haben, sich nicht mehr allein durch Spezialwissen lösen lassen. Vielmehr erfordert die gegenwärtige Situation vernetztes Wissen und Menschen, die Kompetenzen erworben haben, um an einer dynamischen Wissensgesellschaft zu partizipieren. Im Hintergrund steht dabei auch die Vorstellung, (...)
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  16. Kevin J. Mitchell: Free Agents – How Evolution Gave Us Free Will. Gebunden, 333 Seiten. Princeton University Press, Princeton & Oxford 2023. Literaturhinweis. [REVIEW]Christoph Leumann - 2024 - Aphin-Rundbrief 31 (2024/1):21-23.
    In seinem Buch "Free Agents" stellt der Neurowissenschaftler und Evolutionsgenetiker Kevin Mitchell ein evolutionäres Erklärungsmodell für den freien Willen vor. Aus philosophischer Sicht relevant ist das Buch vor allem, weil es ein zentrales Credo der aktuellen Freiheits-Debatte in Frage stellt, nämlich die Auffassung, ein naturwissenschaftlich vertretbares Freiheitsverständnis müsse mit dem Determinismus im Einklang stehen. Mitchell geht auf Distanz zum Kompatibilismus und nimmt mit naturwissenschaftlicher Argumentation für die libertarische Gegenposition Partei (auch wenn er selbst diesen Ausdruck nicht verwendet). Sein Buch ist (...)
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  17. Systems Theory in Religious Studies: A Methodological Critique.Christopher Scott Queen - 1986 - Dissertation, Boston University
    Since the nineteen fifties many social theorists, religion specialists, and theologians have turned to general systems theory for insight into the nature of religion and its expressions. As an interdisciplinary perspective introduced by the biologist Ludwig von Bertalanffy and developed by the philosopher Ervin Laszlo and others, systems theory seeks common patterns of organization throughout the natural and cultural worlds. Because of its high level of generality, expressed in the relational principles of integration, adaptation, emergence, and hierarchy, systems theory attempts (...)
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  18. Gibt es einen therapeutischen Imperativ zum genome editing in der menschlichen Keimbahn? [Is there a therapeutic imperative for editing the human germline genome? / Existe-t-il un impératif thérapeutique à l'édition du génome dans la lignée germinale humaine].Karla Alex & Christoph Rehmann-Sutter - 2022 - URPP Human Reproduction Reloaded | H2R (University of Zurich), Working Paper Series, 05/2022. Zurich and Geneva: Seismo 1 (5):1-21.
    Abstract: This working paper focuses on the question whether there is a therapeutic imperative that, in specific situations, would oblige us to perform genome editing at the germline level in the context of assisted reproduction. The answer to this central question is discussed primarily with reference to specific scenarios where preimplantation genetic diagnosis (PGD) does not represent an acceptable alternative to germline genome editing based on either medical, or ethical, or – from the perspective of the potential parents – moral (...)
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  19. Naturerkenntnis Und Natursein.Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.) - 1998 - Frankfurt am Main: Suhrkamp Publishers.
    Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu sich (...)
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  20. Der „kontrollierte individuelle Heilversuch“ als neues Instrument bei der klinischen Erstanwendung risikoreicher Therapieformen – Ethische Analyse einer somatischen Gentherapie für das Wiskott-Aldrich-Syndrom.Thomas Heinemann, Bert Heinrichs, Christoph Klein, Michael Fuchs & Dietmar Hübner - 2006 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 11 (1):153-199.
    Das Wiskott-Aldrich-Syndrom (WAS), ein genetisch bedingter Immundefekt mit klinischer Manifestation im Kleinkindalter, wird voraussichtlich in näherer Zukunft erstmals versuchsweise durch eine somatische Gentherapie behandelt werden. Im vor- liegenden Beitrag werden die wichtigsten medizinisch-naturwissenschaftlichen Fakten dieses Krankheitsbildes sowie die bisherigen Erfahrungen mit somatischen Gentherapien bei anderen Immunmangelsyndromen ausführlich dargestellt. Sodann erfolgt eine ethische Analyse eines möglichen gentherapeutischen Eingriffs bei WAS-Patienten, bei der die spezifischen Aspekte des Wiskott-Aldrich-Syndroms – insbesondere die fast ausschließliche Betroffenheit von Kindern sowie die unterschiedlich aussichtsreiche Alter- nativoption einer (...)
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  21. Zwischen Jugendbewegung und literarischer Avantgarde. Das Leben von Christoph Friedrich Heinle 1894−1914.Johannes Steizinger - 2016 - In Christoph Friedrich Heinle: Lyrik und Prosa. Kulturverlag Kadmos. pp. 149-183.
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  22. Czesław GŁOMBIK, Husserl und die Polen. Frühgeschichte einer Rezeption. Aus dem Polnischen übersetzt von Christoph Schatte. [REVIEW]Wojciech Hanuszkiewicz - 2011 - Argument: Biannual Philosophical Journal 1 (2):390-392.
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  23. Metrik im altsprachlichen Unterricht (Ars Didactica - Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen; Bd. 4).Magnus Frisch (ed.) - 2018 - Speyer: Kartoffeldruck-Verlag Kai Broderse.
    Metrisch gebundene Texte sind aus dem altsprachlichen Unterricht nicht wegzudenken: Vergil, Ovid, Horaz, Catull und Martial sind nur einige typische Autoren für die Dichtungslektüre im Lateinunterricht; Homer, Sophokles und Euripides sind typische Beispiele für den Griechischunterricht. Die Curricula schlagen eine Vielzahl poetischer Texte als mögliche Lektüren vor. Allein diese unvollständige Autorenauswahl zeigt schon, dass man allein mit der Behandlung von daktylischem Hexameter und elegischem Distichon nicht besonders weit kommt, will man nicht die Textauswahl nach solchen rein formalen Kriterien unnötig und (...)
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  24. Repliken.Olaf Müller - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (2):217-220.
    Diese klugen Reaktionen auf mein Buch unterscheiden sich erheblich. Während Susanne Burri mit meiner Grundthese sympathisiert und mir in deren Rahmen zwei knifflige Probleme vorlegt, die sich konstruktiv bearbeiten lassen, geht Christoph Lumers Kritik ans Eingemachte: Im Rahmen des von ihm bevorzugten philosophischen Ansatzes stellt sich meine Herangehensweise als haltlos dar, weil ihr jede Rationalität abgeht.
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  25. Reconsidering Meaning in Life: A Philosophical Dialogue with Thaddeus Metz.Masahiro Morioka (ed.) - 2015 - Journal of Philosophy of Life, Waseda University.
    An e-book devoted to 13 critical discussions of Thaddeus Metz's book "Meaning in Life: An Analytic Study", with a lengthy reply from the author. -/- Preface Masahiro Morioka i -/- Précis of Meaning in Life: An Analytic Study Thaddeus Metz ii-vi -/- Source and Bearer: Metz on the Pure Part-Life View of Meaning Hasko von Kriegstein 1-18 -/- Fundamentality and Extradimensional Final Value David Matheson 19-32 -/- Meaningful and More Meaningful: A Modest Measure Peter Baumann 33-49 -/- Is Meaning in (...)
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  26. Oldest Systematic Program of German Idealism: Translation and Notes.Daniel Fidel Ferrer, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling & Friedrich Hölderlin - 2021 - 27283 Verden, Germany: Kuhn von Verden Verlag.
    This book’s goal is to give an intellectual context for the following manuscript. -/- Includes bibliographical references and an index. Pages 1-123. 1). Philosophy. 2). Metaphysics. 3). Philosophy, German. 4). Philosophy, German -- 18th century. 5). Philosophy, German and Greek Influences Metaphysics. I. Hegel, Georg Wilhelm Friedrich -- 1770-1831 -- Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus. II. Rosenzweig, Franz, -- 1886-1929. III. Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von, -- 1775-1854. IV. Hölderlin, Friedrich, -- 1770-1843. V. Ferrer, Daniel Fidel, 1952-. [Translation from (...)
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  27. Pluralität der Erfahrung als anthropologische Bestimmung.Gregor Schiemann - 2012 - In Matthias Wunsch (ed.), Von Hegel zur philosophischen Anthropologie. Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Als Vertreter der historischen Anthropologie hat Christoph Wulf die philosophische Anthropologie von Max Scheler, Helmuth Plessner und Arnold Gehlen kritisiert: Mit ihrem Interesse an einer einheitlichen Bestimmung des Menschen entgehe ihr die Pluralität von menschlichen Kulturen. Meiner Auffassung nach stellt diese Kritik für die philosophische Lehre vom Menschen eine Herausforderung dar (1.). Um ihr zu begegnen, möchte ich prüfen, ob Ernst Cassirers Kulturphilosophie die Vielfalt menschlicher Erfahrungsweisen angemessener berücksichtigt. Dass dies nicht in hinreichendem Umfang der Fall ist, lässt sich auf (...)
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  28. Natur im Labor. Themenschwerpunkt in Philosophia Naturalis Bd. 43, Heft 1-2.Gregor Schiemann & Kristian Köchy (eds.) - 2006 - Klostermann..
    Seit Beginn der frühen Neuzeit ist das naturwissenschaftliche Verfahren maßgeblich durch ein neues Konzept geprägt: das Konzept des experimentellen, gestalterischen Eingriffs in die Natur. Es geht nun nicht mehr darum, eine Geschichte der "freien und ungebundenen Natur" (Bacon) zu erzählen, die in ihrem eigenen Lauf belassen und als vollkommene Bildung betrachtet wird. Es geht vielmehr darum, der "gebundenen und bezwungenen Natur" (Bacon) vermittels der experimentellen Tätigkeit des Menschen die Geheimnisse zu entreißen. Diese technisch-praktische Konzeption grenzt sich explizit von den klassischen (...)
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  29. True or Rational? A Problem for a Mind-Body Reductionist.Michał Pawłowski - 2021 - In Oliver Passon & Christoph Benzmüller (eds.), Wider den Reduktionismus -- Ausgewählte Beiträge zum Kurt Gödel Preis 2019. Springer Nature Switzerland. pp. 41-48.
    The problem presented in this essay touches upon an issue of reductionism in philosophy of mind, represented by various forms of physicalism. -/- Preprint: Dies ist ein Vorabdruck des folgenden Beitrages: Michał Pawłowski, "True or Rational A Problem for a Mind-Body Reductionist", veröffentlicht in "Wider den Reduktionismus", herausgegeben von Oliver Passon und Christoph Benzmüller, 2021, Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2021 , vervielfältigt mit Genehmigung von Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2021. Die finale authentifizierte Version ist online verfügbar unter: (see link below).
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  30.  78
    Explicating Objectual Understanding: Taking Degrees Seriously.Christoph Baumberger - 2019 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 50 (3):367-388.
    The paper argues that an account of understanding should take the form of a Carnapian explication and acknowledge that understanding comes in degrees. An explication of objectual understanding is defended, which helps to make sense of the cognitive achievements and goals of science. The explication combines a necessary condition with three evaluative dimensions: an epistemic agent understands a subject matter by means of a theory only if the agent commits herself sufficiently to the theory of the subject matter, and to (...)
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  31. Kompetenz, Selbstwirksamkeitserwartung und die Rolle von Vorbildern in der Ordnungsethik [The importance of moral competence, self-efficacy and role models for order ethics].Michael Von Grundherr - 2014 - Zeitschrift Für Wirtschafts- Und Unternehmensethik 15 (3):319-334.
    According to the order ethics approach to business ethics, moral rules must be im-plemented by institutions that provide incentives for following the rules. As a minimal (normative) condition, these institutions must be able to motivate the homo eco-nomicus. But even if an institution passes this test, it will only motivate actual people (i.e. the homo psychologicus) to follow moral rules, if they have the relevant compe-tences and self-efficacy beliefs. Consequently, good institutional design includes com-prehensive change management. At this point applied (...)
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  32. An Analysis of the Interaction Between Intelligent Software Agents and Human Users.Christopher Burr, Nello Cristianini & James Ladyman - 2018 - Minds and Machines 28 (4):735-774.
    Interactions between an intelligent software agent and a human user are ubiquitous in everyday situations such as access to information, entertainment, and purchases. In such interactions, the ISA mediates the user’s access to the content, or controls some other aspect of the user experience, and is not designed to be neutral about outcomes of user choices. Like human users, ISAs are driven by goals, make autonomous decisions, and can learn from experience. Using ideas from bounded rationality, we frame these interactions (...)
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  33. Deference and Uniqueness.Christopher J. G. Meacham - 2019 - Philosophical Studies 176 (3):709-732.
    Deference principles are principles that describe when, and to what extent, it’s rational to defer to others. Recently, some authors have used such principles to argue for Evidential Uniqueness, the claim that for every batch of evidence, there’s a unique doxastic state that it’s permissible for subjects with that total evidence to have. This paper has two aims. The first aim is to assess these deference-based arguments for Evidential Uniqueness. I’ll show that these arguments only work given a particular kind (...)
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  34. Epistemic Vices in Organizations: Knowledge, Truth, and Unethical Conduct.Christopher Baird & Thomas S. Calvard - 2019 - Journal of Business Ethics 160 (1):263-276.
    Recognizing that truth is socially constructed or that knowledge and power are related is hardly a novelty in the social sciences. In the twenty-first century, however, there appears to be a renewed concern regarding people’s relationship with the truth and the propensity for certain actors to undermine it. Organizations are highly implicated in this, given their central roles in knowledge management and production and their attempts to learn, although the entanglement of these epistemological issues with business ethics has not been (...)
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  35. Einleitung.Christopher F. Zurn - 2009 - In Christopher F. Zurn & Hans-Christoph Schmidt am Busch (eds.), Anerkennung. Berlin, Germany: Akademie Verlag. pp. 7-24.
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  36. The Error Is in the Gap: Synthesizing Accounts for Societal Values in Science.Christopher ChoGlueck - 2018 - Philosophy of Science 85 (4):704-725.
    Kevin Elliott and others separate two common arguments for the legitimacy of societal values in scientific reasoning as the gap and the error arguments. This article poses two questions: How are these two arguments related, and what can we learn from their interrelation? I contend that we can better understand the error argument as nested within the gap because the error is a limited case of the gap with narrower features. Furthermore, this nestedness provides philosophers with conceptual tools for analyzing (...)
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  37. The Relevance of Skovoroda's Ethical Principles. Skovoroda's Discussion of Real Happiness.Christoph Lumer - 2022 - Journal of V. N. Karazin Kharkiv National University, Series Philosophy: Philosophical Peripeteias 67:87-91.
    The article honours the contribution of the Ukrainian philosopher Hryhoriy Skovoroda on the occasion of his 300th birthday on 9 October 2022. It begins with an address of solidarity to the Ukrainians and the Ukrainian philosophers in their fight against the Russian invaders who had bombed and destroyed the Skorovoda Museum in Kharkov shortly before this birthday. The article's main part is an analysis of Skovoroda's theory of happiness in his writing "Conversation Among Five Travellers Concerning Life's True Happiness". In (...)
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  38. On being difficult: towards an account of the nature of difficulty.Hasko von Kriegstein - 2019 - Philosophical Studies 176 (1):45-64.
    This paper critically assesses existing accounts of the nature of difficulty, finds them wanting, and proposes a new account. The concept of difficulty is routinely invoked in debates regarding degrees of moral responsibility, and the value of achievement. Until recently, however, there has not been any sustained attempt to provide an account of the nature of difficulty itself. This has changed with Gwen Bradford’s Achievement, which argues that difficulty is a matter of how much intense effort is expended. But while (...)
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  39. Temporal binding, causation and agency: Developing a new theoretical framework.Christoph Hoerl, Sara Lorimer, Teresa McCormack, David A. Lagnado, Emma Blakey, Emma C. Tecwyn & Marc J. Buehner - 2020 - Cognitive Science 44 (5):e12843.
    In temporal binding, the temporal interval between one event and another, occurring some time later, is subjectively compressed. We discuss two ways in which temporal binding has been conceptualized. In studies showing temporal binding between a voluntary action and its causal consequences, such binding is typically interpreted as providing a measure of an implicit or pre-reflective “sense of agency”. However, temporal binding has also been observed in contexts not involving voluntary action, but only the passive observation of a cause-effect sequence. (...)
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  40. Aquinas on the Nature and Implications of Divine Simplicity.Christopher Hughes - 2018 - European Journal for Philosophy of Religion 10 (2):1-22.
    I discuss what Aquinas’ doctrine of divine simplicity is, and what he takes to be its implications. I also discuss the extent to which Aquinas succeeds in motivating and defending those implications.
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  41. Indexically Structured Ecological Communities.Christopher Hunter Lean - 2018 - Philosophy of Science 85 (3):501-522.
    Ecological communities are seldom, if ever, biological individuals. They lack causal boundaries as the populations that constitute communities are not congruent and rarely have persistent functional roles regulating the communities’ higher-level properties. Instead we should represent ecological communities indexically, by identifying ecological communities via the network of weak causal interactions between populations that unfurl from a starting set of populations. This precisification of ecological communities helps identify how community properties remain invariant, and why they have robust characteristics. This respects the (...)
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  42. Structural Powers and the Homeodynamic Unity of Organisms.Christopher J. Austin & Anna Marmodoro - 2017 - In William M. R. Simpson, Robert Charles Koons & Nicholas Teh (eds.), Neo-Aristotelian Perspectives on Contemporary Science. New York: Routledge. pp. 169-184.
    Although they are continually compositionally reconstituted and reconfigured, organisms nonetheless persist as ontologically unified beings over time – but in virtue of what? A common answer is: in virtue of their continued possession of the capacity for morphological invariance which persists through, and in spite of, their mereological alteration. While we acknowledge that organisms‟ capacity for the “stability of form” – homeostasis - is an important aspect of their diachronic unity, we argue that this capacity is derived from, and grounded (...)
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  43. Biological Interventions for Crime Prevention.Christopher Chew, Thomas Douglas & Nadira Faber - 2018 - In David Birks & Thomas Douglas (eds.), Treatment for Crime: Philosophical Essays on Neurointerventions in Criminal Justice. Oxford: Oxford University Press.
    This chapter sets the scene for the subsequent philosophical discussions by surveying a number of biological interventions that have been used, or might in the future be used, for the purposes of crime prevention. These interventions are pharmaceutical interventions intended to suppress libido, treat substance abuse or attention deficit-hyperactivity disorder (ADHD), or modulate serotonin activity; nutritional interventions; and electrical and magnetic brain stimulation. Where applicable, we briefly comment on the historical use of these interventions, and in each case we discuss (...)
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  44. Introduction.Christopher F. Zurn - 2009 - In Hans-Christoph Schmidt am Busch & Christopher F. Zurn (eds.), The Philosophy of Recognition: Historical and Contemporary Perspectives. Lexington Books. pp. 1-19.
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  45. Ecological Hierarchy and Biodiversity.Christopher Lean & Kim Sterelny - 2016 - In Justin Garson, Anya Plutynski & Sahotra Sarkar (eds.), The Routledge Handbook of Philosophy of Biodiversity. New York: Routledge. pp. 56 - 68.
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  46. Three proposals regarding a theory of chance.Christopher J. G. Meacham - 2005 - Philosophical Perspectives 19 (1):281–307.
    I argue that the theory of chance proposed by David Lewis has three problems: (i) it is time asymmetric in a manner incompatible with some of the chance theories of physics, (ii) it is incompatible with statistical mechanical chances, and (iii) the content of Lewis's Principal Principle depends on how admissibility is cashed out, but there is no agreement as to what admissible evidence should be. I proposes two modifications of Lewis's theory which resolve these difficulties. I conclude by tentatively (...)
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  47. Impermissive Bayesianism.Christopher J. G. Meacham - 2013 - Erkenntnis 79 (Suppl 6):1185-1217.
    This paper examines the debate between permissive and impermissive forms of Bayesianism. It briefly discusses some considerations that might be offered by both sides of the debate, and then replies to some new arguments in favor of impermissivism offered by Roger White. First, it argues that White’s (Oxford studies in epistemology, vol 3. Oxford University Press, Oxford, pp 161–186, 2010) defense of Indifference Principles is unsuccessful. Second, it contends that White’s (Philos Perspect 19:445–459, 2005) arguments against permissive views do not (...)
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  48. A Biologically Informed Hylomorphism.Christopher J. Austin - 2017 - In William M. R. Simpson, Robert Charles Koons & Nicholas Teh (eds.), Neo-Aristotelian Perspectives on Contemporary Science. New York: Routledge. pp. 185-210.
    Although contemporary metaphysics has recently undergone a neo-Aristotelian revival wherein dispositions, or capacities are now commonplace in empirically grounded ontologies, being routinely utilised in theories of causality and modality, a central Aristotelian concept has yet to be given serious attention – the doctrine of hylomorphism. The reason for this is clear: while the Aristotelian ontological distinction between actuality and potentiality has proven to be a fruitful conceptual framework with which to model the operation of the natural world, the distinction between (...)
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  49. Stokes’s malleability thesis and the normative grounding of propositional attitudes.Christopher Mole - 2023 - Philosophy and the Mind Sciences 4:1-8.
    The position that Stokes’s Thinking and Perceiving aims to overthrow is committed to the idea that the facts about one’s propositional attitudes and the facts about one’s perceptual experiences are alike grounded in facts about representations (in various formats) that are being held in a short or long term memory store, so that computations can be performed upon them. Claims about modularity are claims about the distinctness of these memory stores, and of these representations. One way in which to reject (...)
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  50. Can Machines Read our Minds?Christopher Burr & Nello Cristianini - 2019 - Minds and Machines 29 (3):461-494.
    We explore the question of whether machines can infer information about our psychological traits or mental states by observing samples of our behaviour gathered from our online activities. Ongoing technical advances across a range of research communities indicate that machines are now able to access this information, but the extent to which this is possible and the consequent implications have not been well explored. We begin by highlighting the urgency of asking this question, and then explore its conceptual underpinnings, in (...)
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