Results for 'H. von Foerster'

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  1. MInd and Machine: at the core of any Black Box there are two (or more) White Boxes required to stay in.Lance Nizami - 2020 - Cybernetics and Human Knowing 27 (3):9-32.
    This paper concerns the Black Box. It is not the engineer’s black box that can be opened to reveal its mechanism, but rather one whose operations are inferred through input from (and output to) a companion observer. We are observers ourselves, and we attempt to understand minds through interactions with their host organisms. To this end, Ranulph Glanville followed W. Ross Ashby in elaborating the Black Box. The Black Box and its observer together form a system having different properties than (...)
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  2. Neural correlates of error-related learning deficits in individuals with psychopathy.A. K. L. von Borries, Inti A. Brazil, B. H. Bulten, J. K. Buitelaar, R. J. Verkes & E. R. A. de Bruijn - 2010 - Psychological Medicine 40:1559–1568.
    The results are interpreted in terms of a deficit in initial rule learning and subsequent generalization of these rules to new stimuli. Negative feedback is adequately processed at a neural level but this information is not used to improve behaviour on subsequent trials. As learning is degraded, the process of error detection at the moment of the actual response is diminished. Therefore, the current study demonstrates that disturbed error-monitoring processes play a central role in the often reported learning deficits in (...)
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  3. The Relation between Future State Maximization and von Foerster’s Ethical Imperative.Gordana Dodig-Crnkovic - 2020 - Constructivist Foundations 16 (1):062-064.
    I review von Foerster’s computational approach to cognition in relation to foresight and hindsight, and to his Ethical Imperative. For him, ethics must remain implicit and becomes manifest ….
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  4. Foresight AND Hindsight. Heinz von Foerster’s “The cause lies in the future.”.Mihai Nadin - manuscript
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  5.  22
    Von Mohr, Korsett und Kant zur elektrochemischen Neurotransmission.H. Förstl - 2022 - Neurotransmitter 33 (9):82-85.
    Samuel Thomas (von) Soemmerring (1755–1830) war ein umfassend gebildeter und vielseitig interessierter Aufklärer, der sich vor allem als (Neuro-)Anatom anhaltende Berühmtheit ver- diente. Unrühmliche Bedeutung erlangten seine Untersuchung „zur körperlichen Verschiedenheit des Mohren vom Europäer“ und sein Versuch, die menschliche Seele im Liquor cerebrospinalis zu verorten. Weitgehend in Vergessenheit geraten sind seine Ver- dienste um die Gesundheit der Frauen und auch mancher Kna- ben, die ehedem in ein Korsett gezwungen wurden. Kants Kritik an Soemmerrings Organ der Seele (1796) nahm moderne (...)
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  6. Von den Einheits-Wissenschaften zu den Wissenschafts-Einheiten: 250 Jahre moderne Wissenschafts-Synthesen.Karl H. Müller - 1994 - Vienna: Institut Für Höhere Studien.
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  7. Jakob von Uexküll and the anticipation of sociobiology.Boria Sax & Peter H. Klopfer - 2001 - Semiotica 2001 (134).
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  8. Ontologische Verpflichtungen, Ockhams Rasiermesser und Paraphrasierung.Tatjana von Solodkoff & Richard Woodward - 2017 - In Markus Andreas Schrenk (ed.), Handbuch Metaphysik (German). Stuttgart: Metzler.
    In diesem Eintrag werden zwei miteinander zusammenhängende Aspekte betrachtet. Nun betreffen diese zwei Aspekte aber nicht ontologische Fragen erster Ordnung, d. h. Fragen, was es gibt. Vielmehr sind es Fragen zweiter Ordnung, ›metaontologische‹ Fragen dazu, wie philosophisch untersucht werden sollte, was es gibt. Der Fokus dieses Eintrags liegt dabei auf der Standardauffassung ontologischer Untersuchung, die die philosophische Literatur der letzten Jahre dominiert hat. Diese Auffassung haben wir zum größten Teil dem Einfluss von Willard Van Orman Quine zu verdanken.
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  9. The First Nine Months of Editing Wittgenstein - Letters from G.E.M. Anscombe and Rush Rhees to G.H. von Wright.Christian Eric Erbacher & Sophia Victoria Krebs - 2015 - Nordic Wittgenstein Review 4 (1):195-231.
    The National Library of Finland and the Von Wright and Wittgenstein Archives at the University of Helsinki keep the collected correspondence of Georg Henrik von Wright, Wittgenstein’s friend and successor at Cambridge and one of the three literary executors of Wittgenstein’s Nachlass. Among von Wright’s correspondence partners, Elizabeth Anscombe and Rush Rhees are of special interest to Wittgenstein scholars as the two other trustees of the Wittgenstein papers. Thus, von Wright’s collections held in Finland promise to shed light on the (...)
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  10. Das Problem der Zukunft im Rahmen holistischer Ethiken. Im Ausgang von Platon und Peirce.Michael H. G. Hoffmann - 1996 - In Hans Werner Ingensiep & Richard Hoppe-Sailer (eds.), NaturStücke. Zur Kulturgeschichte der Natur. edition tertium. pp. 17–41.
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  11.  27
    Zukunft gestalten. Digitalisierung, Künstliche Intelligenz (KI) und Philosophie.Karsten Berr & Jürgen H. Franz (eds.) - 2019 - Berlin: Frank & Timme.
    Wie wollen und können wir die Zukunft gestalten? Wie die Herausforderungen, die technische Innovationen, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI) mit sich bringen, meistern? In diesem Band kommen Philosophen, Ingenieur- und Naturwissenschaftler ebenso zu Wort wie Juristen, Bildungswissenschaftler und Ökonomen. Sie alle blicken vom speziellen Standpunkt ihres Fachs auf die Gestaltung der Zukunft. Als Brücke erweist sich dabei die Philosophie, welche die verschiedenen Perspektiven verknüpft und eint. Das Selbstverständnis von APHIN, des wissenschaftlichen und gemeinnützigen Arbeitskreises philosophierender Ingenieure und Naturwissenschaftler, – die (...)
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  12. Msza h-moll BWV 232 Jana Sebastiana Bacha w świetle estetyki teologicznej Hansa Ursa von Balthasara.Andrzej Krawiec - 2021 - Liturgia Sacra. Liturgia - Musica - Ars 57 (1):167-194.
    In the first part of his magnum opus Hans Urs von Balthasarpresents his project of theological aesthetics where the experience of art becomes an entrance to a religious act and an ennobling way leading to the contemplation of God. Defining the essence of being human as a spiritual being directed towards God bears a deep ethical meaning in this consideration. H.U. von Balthasar’s reflection over the religious dimension of the essence of art is shaped within theology but at the same (...)
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  13.  24
    Zehn Thesen für eine philosophische Grundbildung für Ingenieur- und Naturwissenschaften.Jürgen H. Franz - manuscript
    Ingenieur- und Naturwissenschaften sind Knoten eines engen Beziehungsgeflechts, in dem Mensch und Gesellschaft, Natur und Kultur weitere Knoten sind. Entwicklungen in diesen beiden Bereichen haben somit stets Auswirkungen sowohl auf die anderen Knoten als auf das Beziehungsgeflecht als Ganzes. Ingenieur- und Naturwissenschaften sind als ars humana zudem stets eine Form menschlicher Handlung. Damit werden sie zu einem Schlüsselproblem der theoretischen und praktischen Philosophie. Denn der Mensch, seine Handlungen und seine Eingliederung in die Gesellschaft stehen ebenso wie die Natur und die (...)
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  14.  47
    Natur, Kultur und Technik.Markus Dangl & Jürgen H. Franz (eds.) - 2024 - Berlin: Frank & Timme.
    Natur, Kultur und Technik – diese drei Begriffe konstituieren ein mannigfaltiges, komplexes Beziehungsgeflecht, in dessen Zentrum der Mensch und sein Handeln stehen. Wie wollen wir mit technologischen Innovationen und natürlichen Ressourcen umgehen? Lassen sich vermeintliche Gegensätze und Widersprüche auflösen? Und welche kulturelle Praxis kann uns dabei helfen? Fragen wie diese liegen an der Schnittstelle verschiedener Fachdisziplinen. Für die philosophische Reflexion sind sie daher in besonderer Weise fruchtbar. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes thematisieren unterschiedliche Aspekte des Dreigespanns Natur, Kultur und (...)
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  15.  31
    Geist und Handlung. Wilfrid Sellars' Theorie des Handelns im manifesten und wissenschaftlichen Weltbild.Jürgen H. Franz - 2010 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Dieses Buch widmet sich der ebenso alten wie aktuellen Frage, wie das Handeln des Menschen plausibel und nachvollziehbar erklärt werden kann. Es wird das Ziel verfolgt, dieses brisante und immer noch kontrovers diskutierte Problem der Handlungserklärung philosophisch zu bedenken und adäquate Losungen zu entwickeln. Dabei wird zunächst ein Umweg eingeschlagen, der sich jedoch als besonders lohnenswert erweist, nämlich den über die philosophische Handlungstheorie von Wilfrid Sellars, die untrennbar mit seiner weitbekannten Philosophie des Geistes verknüpft ist und, obgleich bereits zur traditionellen (...)
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  16. What is radical about radical constructivism.Karl H. Müller - 2007 - In Ranulph Glanville & Alexander Riegler (eds.), The importance of being Ernst: Festschrift for Ernst von Glasersfeld. Vienna, Austria: Edition Echoraum. pp. 239--261.
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  17. Hidden Concepts in the History of Origins-of-Life Studies.Carlos Mariscal, Ana Barahona, Nathanael Aubert-Kato, Arsev Umur Aydinoglu, Stuart Bartlett, María Luz Cárdenas, Kuhan Chandru, Carol E. Cleland, Benjamin T. Cocanougher, Nathaniel Comfort, Athel Cornish-Boden, Terrence W. Deacon, Tom Froese, Donato Giovanelli, John Hernlund, Piet Hut, Jun Kimura, Marie-Christine Maurel, Nancy Merino, Alvaro Julian Moreno Bergareche, Mayuko Nakagawa, Juli Pereto, Nathaniel Virgo, Olaf Witkowski & H. James Cleaves Ii - 2019 - Origins of Life and Evolution of Biospheres 1.
    In this review, we describe some of the central philosophical issues facing origins-of-life research and provide a targeted history of the developments that have led to the multidisciplinary field of origins-of-life studies. We outline these issues and developments to guide researchers and students from all fields. With respect to philosophy, we provide brief summaries of debates with respect to (1) definitions (or theories) of life, what life is and how research should be conducted in the absence of an accepted theory (...)
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  18. La filosofia di Tommaso d’Aquino nell’interpretazione di H.U. von Balthasar.Angelo Campodonico - 1992 - Medioevo 18:379-400.
    The author shows how in the Theology of Hans Urs Von Balthasar the work of Thomas Aquinas is very present.
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  19. Anscombe's and von Wright's non‐causalist response to Davidson's challenge.Christian Kietzmann - 2023 - Philosophical Investigations 46 (2):240-263.
    Donald Davidson established causalism, i.e. the view that reasons are causes and that action explanation is causal explanation, as the dominant view within contemporary action theory. According to his “master argument”, we must distinguish between reasons the agent merely has and reasons she has and which actually explain what she did, and the only, or at any rate the best, way to make the distinction is by saying that the reasons for which an agent acts are causes of her action. (...)
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  20. Überprüfung von "Das Zeug zum Denken" (The Stuff of Thought) von Steven Pinker (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 77-90.
    Ich beginne mit einigen berühmten Kommentaren des Philosophen (Psychologen) Ludwig Wittgenstein, weil Pinker mit den meisten Menschen (aufgrund der Standardeinstellungen unserer entwickelten angeborenen Psychologie) bestimmte Vorurteile über das Funktionieren desGeistes teilt und weil Wittgenstein einzigartige und tiefgründige Einblicke in das Wirken von Sprache, Denken und Wirklichkeit bietet (die er als mehr oder weniger koextensiv ansah), die er nirgendwo sonst findet. Diere bezieht sich nur auf Wittgenstein in diesem Band, was sehr bedauerlich ist, wenn man bedenkt, dass er der brillanteste und (...)
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  21. Physik und Natur. Zu Hermann von Helmholtz' Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft".Gregor Schiemann - 1998 - In H. Klages (ed.), Hermann von Helmholtz. Klassiker an der Epochenwende. Wissenschaftsverlag.
    Die von Helmholtz zur Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft" genannten Bedingungen der physikalischen Forschung teile Ich in zwei Gruppen. Die erste betrifft methodische und begriffliche Voraussetzungen, die zunächst unabhängig von Erfahrung gelten (1); die zweite schränkt diese Geltung ein, indem sie die Reichweite der Methode und die Bestimmung des Ziels der Forschung Erkenntnissen unterordnet, die allein in der Erfahrung gewonnen werden können (2). Nicht den allgemeinen Bedingungen der physikalischen Forschung, sondern speziellen (...)
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  22. Dragan Jakovljević, Erkenntnisgestalten und Handlungsanweisungen. Abhandlungen zur Erkenntnislehre und praktischen Philosophie, hrsg. von H.R. Sepp, Verlag Traugott Bautz, Nordhausen 2016 («Libri Nigri», Bd. 57). [REVIEW]Tommaso Mauri - 2020 - Rivista di Filosofia Neo-Scolastica 52:306-308.
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  23. Überprüfung von "Ich bin eine seltsame Schleife" (I Am a Strange Loop) von Douglas Hofstadter (2007) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 112-129.
    Neueste Predigt aus der Kirche des fundamentalistischen Naturalismus von Pastor Hofstadter. Wie sein viel berühmteres (oder berüchtigtfür seine unerbittlichen philosophischen Fehler) Werk Godel, Escher, Bach, hat es eine oberflächliche Plausibilität, aber wenn man begreift, dass dies ein grassierender Scientismus ist, der reale wissenschaftliche Fragen mit philosophischen vermischt (d.h. die einzigen wirklichen Fragen sind, welche Sprachspiele wir spielen sollten), dann verschwindet fast sein ganzes Interesse. Ich bieten einen Rahmen für die Analyse basierend auf der Evolutionspsychologie und der Arbeit von Wittgenstein (seit (...)
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  24. Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst.Hector Ferreiro - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 133-144.
    Die Poesie ist für Hegel die Endform der Kunst, in der die Kunst im Allgemeinen durch die Religion überwunden wird. Die These, dass die Poesie den anderen Künsten, d.h. der Architektur, der Skulptur, der Malerei und der Musik, überlegen ist, spricht von einer besonderen Hierarchisierung und Periodisierung, die Hegel zwischen die verschiedenen Kunstformen einführt. Das Kriterium für diese Hierarchisierung und Periodisierung ist offensichtlich das gleiche, nach dem Hegel die Kunst wiederum als eine der Religion und der Philosophie unterlegene Form betrachtet. (...)
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  25. Rezension von: Lukrez, Über die Natur der Dinge, übersetzt v. Klaus Binder. [REVIEW]Theodor Ebert - 2018 - Aufklärung Und Kritik 25 (4):254–257.
    This is a review of the new translation-cum-commentary of Lucretius, De rerum Natura by Klaus Binder, published by dtv, Munich 2017. The review stresses the importance of Lucretius work for the Enlightenment. The translation is o. k. on the whole, however the translator should have avoided rendering the Latin >religio< by >Aberglauben< (superstition). >superstition< was the word chosen by the English translator in the Loeb-Library, W. H. D. Rouse. Rouse was a Headmaster of the Perse School in Cambridge and he (...)
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  26. Zum Namenstag von Kant. Epilog zu einem Prolog von Kuehn.Gerhard Kaidisch - manuscript
    Zum Kant-Jahr: Manfed Kühns meisterhafte Biographie so preist der Verlag C. H. Beck im Buchumschlag seine 2004 in fünfter Auflage erschienene Übersetzung von Manfred Kuehns Kant. A Biography. Cambridge University Press 2001 an. Nun, 2018, habe ich eben diese Jubiläumsausgabe zu Weihnachten, dem Fest der Geburt des Immanuel, geschenkt bekommen. Kant wurde am 22. April 1724 in Königsberg geboren und starb dort am 12. Februar 1804. 2018 kann kaum oder gar nicht als Kant-Jahr gelten. Doch ein katholischer Kalender verbindet mit (...)
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  27. Scientism auf Steroiden: eine Überprüfung der "Freiheit Entwickelt Sich" (Freedom Evolves) von Daniel Dennett (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 95-111.
    "Die Leute sagen immer wieder, dass die Philosophie nicht wirklich vorankommt, dass wir immer noch mit den gleichen philosophischen Problemen beschäftigt sind wie die Griechen. Aber die Leute, die das sagen, verstehen nicht, warum es so sein muss. Weil unsere Sprache gleich geblieben ist und uns immer wieder dazu verführt, dieselben Fragen zu stellen. Solange es weiterhin ein Verb "zu sein" gibt, das so aussieht, als ob es genauso funktioniert wie "essen und trinken" Solange wir noch die Adjektive "identisch", "wahr", (...)
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  28. Altruismus, Jesus und das Ende der Welt – wie die Templeton Foundation eine Harvard-Professur kaufte und Evolution, Rationalität und Zivilisation angriff. Ein Rezension von E.O. Wilson 'Die soziale Eroberung der Erde' (The Social Conquest of Earth) (2012) und Nowak and Highfield 'SuperCooperators' (2012).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 272-285.
    Der berühmte Ameisenmann E.O. Wilson war schon immer einer meiner Helden - nicht nur ein hervorragender Biologe, sondern eine der winzigen und verschwindenden Minderheit von Intellektuellen, die es zumindest wagt, die Wahrheit über unsere Natur anzudeuten, die andere nicht verstehen oder, soweit sie es verstehen, aus politischen Gründen unermüdlich vermeiden. Leider beendet er seine lange Karriere auf äußerst schäbige Weise als Partei eines ignoranten und arroganten Angriffs auf die Wissenschaft, der zumindest teilweise durch die religiöse Inbrunst seiner Harvard-Kollegenmotiviertist. Es zeigt (...)
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  29. Enthüllen unsere automatisierten unbewussten Verhaltensweisen unser wahres Selbst und verborgene Wahrheiten über das Universum? -- Eine Rezension von „Macht gegen Kraft - die verborgenen Determinanten menschlichen Verhaltens“ (Power vs Force von David Hawkins 412p (2012).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 243-246.
    Ich bin sehr an fremde Bücher und besondere Menschengewöhnt, aber Hawkins zeichnet sich durch seine Verwendung einer einfachen Technik zum Testen von Muskelspannung als Schlüssel zur "Wahrheit" jeglicher Art von Aussage überhaupt aus – d.h. nicht nur, ob die getestete Person es glaubt, sondern ob es wirklich wahr ist! Was allgemein bekannt ist, ist, dass Menschen automatische, unbewusste physiologische und psychologische Reaktionen auf fast alles zeigen, was ihnen ausgesetzt ist – Bilder, Geräusche, Berührungen, Gerüche, Ideen, Menschen. Also,, Muskellesen, um herauszufinden, (...)
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  30. Nichts, Sein, Dasein: Metaphysikkritik und erkenntnistheoretischer Anti-Fundationalismus am Anfang von Hegels Logik.Hector Ferreiro - 2016 - In Héctor Ferreiro & Thomas Sören Hoffmann (eds.), Metaphysik - Metaphysikkritik - Neubegründung der Erkenntnis: Der Ertrag der Denkbewegung von Kant bis Hegel. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 97-122.
    Die Vernunft ist für Hegel die Einheit des Subjekts und des Objekts ? anders ausgedrückt: Subjekt zu sein impliziert, die Welt zu erkennen. Die Inhalte, die die Erkenntnistätigkeit spontan findet, »setzen« ihre eigene Erkenntnis nicht, weil die der Erkenntnis gegebenen Inhalte keine »unverursachten Ursachen« oder »unbewegten Beweger« des Erkennens sind. Die Erkenntnisobjekte sind für Hegel sowohl ruhend als auch in Bewegung: Unmittelbarkeit und Vermittlung sind bloße Standpunkte über die Erkenntnistätigkeit. Sich ein absolutes Nichtsein des Erkennens vorzustellen (z.B. durch die Zustimmung (...)
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  31. Das kosmische Gedächtnis. Kosmologie, Semiotik und Gedächtnistheorie im Werke von Giordano Bruno (1548-1600), Series: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften, Studien und Quellen, Lang, Frankfurt (The introduction can be downloaded from: pdf.) [The Cosmic Memory. Cosmology, Semiotics and Art of Memory in the Work of Giordano Bruno (1548-1600)].Wolfgang Wildgen - 1998 - Frankfurt am Main, Deutschland: Lang.
    Abstract (German) Dieses Buch faßt meine Forschungen zur Semiotik Giordano Brunos und zu deren Grundlagen in der Kosmologie und in der Gedächtnistheorie zusammen, wobei sowohl die Heterogenität als auch der Universalität des Denkers den Charakter dieses Buches geprägt haben. Es wird kein glattes Bild seiner Person oder seines Werkes angeboten, kein bejahender Jubel über eine epochale Leistung; wichtiger war mir die bis ins Detail gehende, manchmal mühselige Interpretation seiner Systementwürfe, wobei ich versucht habe, auch deren formales und technisches Niveau deutlich (...)
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  32. Second-Order Science of Interdisciplinary Research: A Polyocular Framework for Wicked Problems.Hugo F. Alrøe & E. Noe - 2014 - Constructivist Foundations 10 (1):65-76.
    Context: The problems that are most in need of interdisciplinary collaboration are “wicked problems,” such as food crises, climate change mitigation, and sustainable development, with many relevant aspects, disagreement on what the problem is, and contradicting solutions. Such complex problems both require and challenge interdisciplinarity. Problem: The conventional methods of interdisciplinary research fall short in the case of wicked problems because they remain first-order science. Our aim is to present workable methods and research designs for doing second-order science in domains (...)
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  33. "Wittgensteins Metaphilosophie" (Wittgenstein's Metaphilosophy) von Paul Horwich 248p (2013) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 53-76.
    Horwich gibt eine feine Analyse von Wittgenstein (W) und ist ein führender W-Stipendiat, aber meinerMeinung nach sind sie alle hinter einer vollen Wertschätzung zurück, wie ich in dieser Rezension und vielen anderen ausführlich erkläre. Wenn man W (und vorzugsweise auch Searle) nicht versteht, dann sehe ich nicht, wie man mehr als ein oberflächliches Verständnis von Philosophie und höherem Denken und damit von allem komplexen Verhalten (Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Geschichte, Literatur, Gesellschaft) haben könnte. Kurz gesagt, W hat gezeigt, dass, wenn Sie (...)
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  34. Die vorübergehende Unterdrückung der schlimmsten Teufel unserer Natur - eine Rezension von "Die besseren Engel unserer Natur: Warum die Gewalt zurückgegangen ist" (The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined) von Steven Pinker (2012)(Review überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 253-258.
    Dies ist kein perfektes Buch, aber es ist einzigartig, und wenn Sie die ersten 400 oder so Seiten überspringen, sind die letzten 300 (von etwa 700) ein ziemlich guter Versuch, das, was über Verhalten bekannt ist, auf soziale Veränderungen in Gewalt und Manieren im Laufe der Zeit anzuwenden. Das Grundthema ist: Wie kontrolliert und begrenzt unsere Genetik den gesellschaftlichen Wandel? Überraschenderweise versäumt er es, die Natur der Verwandtseinsauswahl (inklusive Fitness) zu beschreiben, die einen Großteil des tierischen und menschlichen gesellschaftlichen Lebens (...)
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  35. Info-computational Constructivism and Cognition.G. Dodig-Crnkovic - 2014 - Constructivist Foundations 9 (2):223-231.
    Context: At present, we lack a common understanding of both the process of cognition in living organisms and the construction of knowledge in embodied, embedded cognizing agents in general, including future artifactual cognitive agents under development, such as cognitive robots and softbots. Purpose: This paper aims to show how the info-computational approach (IC) can reinforce constructivist ideas about the nature of cognition and knowledge and, conversely, how constructivist insights (such as that the process of cognition is the process of life) (...)
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  36. (1 other version)Verantwortung - Vom Aufladen mit Bedeutung in Kunst und Sprache. Zu den Konsequenzen aus den kulturanthropologischen Ansätzen von Cassirer, Warburg und Böhme.Martina Sauer - 2013 - In Oxen, Kathrin und Sagert, Dietrich (Hrsg.): Mitteilungen - zur Erneuerung evangelischer Predigtkultur, Leipzig 2013 (Kirche im Aufbruch ; 5). pp. 15-33.
    So many things have a meaning for us. How is it possible and how can we deal with it? In "gestures of attention" (rituals) we understand it, Hartmut Böhme says, and we produce it ourselves, Aby M. Warburg and Ernst Cassirer are suggesting. That means the producer and the recipient are responsible for their doing. -/- So vieles in unserem Leben hat für uns eine Bedeutung. Wie kommt das und wie können wir damit umgehen? In "Gesten der Zuwendung" (Rituale), so (...)
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  37. Jacob's Ladder and Scientific Ontologies.Julio Michael Stern - 2014 - Cybernetics and Human Knowing 21 (3):9-43.
    The main goal of this article is to use the epistemological framework of a specific version of Cognitive Constructivism to address Piaget’s central problem of knowledge construction, namely, the re-equilibration of cognitive structures. The distinctive objective character of this constructivist framework is supported by formal inference methods of Bayesian statistics, and is based on Heinz von Foerster’s fundamental metaphor of objects as tokens for eigen-solutions. This epistemological perspective is illustrated using some episodes in the history of chemistry concerning the (...)
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  38. Spencer-Brown vs. Probability and Statistics: Entropy’s Testimony on Subjective and Objective Randomness.Julio Michael Stern - 2011 - Information 2 (2):277-301.
    This article analyzes the role of entropy in Bayesian statistics, focusing on its use as a tool for detection, recognition and validation of eigen-solutions. “Objects as eigen-solutions” is a key metaphor of the cognitive constructivism epistemological framework developed by the philosopher Heinz von Foerster. Special attention is given to some objections to the concepts of probability, statistics and randomization posed by George Spencer-Brown, a figure of great influence in the field of radical constructivism.
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  39. Ein Rückblick auf “Den Mörder von nebenan” (The Murderer Next Door) von David Buss (2005) (Rückblick überarbeitet 2019) (2nd edition). [REVIEW]Michael Starks - 2020 - In Michael Richard Starks (ed.), Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 286-296.
    Obwohl dieser Band ein wenig datiert ist, gibt es nur wenige aktuelle populäre Bücher, die sich speziell mit der Psychologie des Mordes beschäftigen und es ist ein schneller Überblick für ein paar Dollar, also noch wert die Mühe. Es macht keinen Versuch, umfassend zu sein und ist stellenweise etwas oberflächlich, wobei der Leser erwartet, die Lücken aus seinen vielen anderen Büchern und der umfangreichen Literatur über Gewalt zu füllen. Für ein Update siehe z.B. Buss, The Handbook of Evolutionary Psychology 2nd (...)
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  40. Glanville’s ‘Black Box’: what can an Observer know?Lance Nizami - 2020 - Revista Italiana di Filosofia Del Linguaggio 14 (2):47-62.
    A ‘Black Box’ cannot be opened to reveal its mechanism. Rather, its operations are inferred through input from (and output to) an ‘observer’. All of us are observers, who attempt to understand the Black Boxes that are Minds. The Black Box and its observer constitute a system, differing from either component alone: a ‘greater’ Black Box to any further-external-observer. To Glanville (1982), the further-external-observer probes the greater-Black-Box by interacting directly with its core Black Box, ignoring that Box’s immediate observer. In (...)
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  41. Norm Performatives and Deontic Logic.Rosja Mastop - 2011 - European Journal of Analytic Philosophy 7 (2):83-105.
    Deontic logic is standardly conceived as the logic of true statements about the existence of obligations and permissions. In his last writings on the subject, G. H. von Wright criticized this view of deontic logic, stressing the rationality of norm imposition as the proper foundation of deontic logic. The present paper is an attempt to advance such an account of deontic logic using the formal apparatus of update semantics and dynamic logic. That is, we first define norm systems and a (...)
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  42. New Studies in Deontic Logic: Norms, Actions, and the Foundations of Ethics.Risto Hilpinen (ed.) - 1981 - Dordrecht, Netherland: Wiley-Blackwell.
    The present volume is a sequel to Deontic Logic: Introductory and Systematic Readings : its purpose is to offer a view of some of the main directions of research in contemporary deontic logic. Most of the articles included in Introductory and Systematic Readings represent what may be called the standard modal approach to deontic logic, in which de on tic logic is treated as a branch of modal logic, and the normative concepts of obligation, permission and prohibition are regarded as (...)
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  43. Metanormative Principles and Norm Governed Social Interaction.Berislav Žarnić & Gabriela Bašić - 2014 - Revus 22:105-120.
    Critical examination of Alchourrón and Bulygin’s set-theoretic definition of normative system shows that deductive closure is not an inevitable property. Following von Wright’s conjecture that axioms of standard deontic logic describe perfection-properties of a norm-set, a translation algorithm from the modal to the set-theoretic language is introduced. The translations reveal that the plausibility of metanormative principles rests on different grounds. Using a methodological approach that distinguishes the actor roles in a norm governed interaction, it has been shown that metanormative principles (...)
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  44. Wittgenstein on Prior Probabilities.Michael E. Cuffaro - 2010 - Proceedings of the Canadian Society for History and Philosophy of Mathematics 23:85-98.
    Wittgenstein did not write very much on the topic of probability. The little we have comes from a few short pages of the Tractatus, some 'remarks' from the 1930s, and the informal conversations which went on during that decade with the Vienna Circle. Nevertheless, Wittgenstein's views were highly influential in the later development of the logical theory of probability. This paper will attempt to clarify and defend Wittgenstein's conception of probability against some oft-cited criticisms that stem from a misunderstanding of (...)
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  45. Filosofia Analitica e Filosofia Continentale.Sergio Cremaschi (ed.) - 1997 - 50018 Scandicci, Metropolitan City of Florence, Italy: La Nuova Italia.
    ● Sergio Cremaschi, The non-existing Island. I discuss the way in which the cleavage between the Continental and the Anglo-American philosophies originated, the (self-)images of both philosophical worlds, the converging rediscoveries from the Seventies, as well as recent ecumenic or anti-ecumenic strategies. I argue that pragmatism provides an important counter-instance to both the familiar self-images and to the fashionable ecumenic or anti-ecumenic strategies. My conclusions are: (i) the only place where Continental philosophy exists (as Euro-Communism one decade ago) is America; (...)
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  46. Praktische Argumentationstheorie. Theoretische Grundlagen, praktische Begründung und Regeln wichtiger Argumentationsarten.Christoph Lumer - 1990 - Braunschweig, Germany: Vieweg.
    Das spezifische Ziel von Argumentationen ist nicht einfach, den Adressaten etwas glauben zu machen - dies wäre bloße Rhetorik ﷓, sondern: den Adressaten beim Erkennen der Akzeptabilität (insbesondere der Wahrheit) der These anzuleiten und ihn so zu begründetem Glauben, zu Erkenntnis zu führen. Argumentationen leiten das Erkennen an, indem sie in ihren Argumenten hinreichende Akzeptabilitätsbedingungen der These als erfüllt beurteilen und so den Adressaten implizit auffordern, diese Bedingungen zu überprüfen. Argumentationen sind gültig, wenn sie prinzipiell das Erkennen anleiten können; d. (...)
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  47. Chreods, homeorhesis and biofields: Finding the right path for science.Arran Gare - 2017 - Progress in Biophysics and Molecular Biology 131:61-91.
    C.H. Waddington’s concepts of ‘chreods’ (canalized paths of development) and ‘homeorhesis’ (the tendency to return to a path), each associated with ‘morphogenetic fields’, were conceived by him as a contribution to complexity theory. Subsequent developments in complexity theory have largely ignored Waddington’s work and efforts to advance it. Waddington explained the development of the concept of chreod as the influence on his work of Alfred North Whitehead’s process philosophy, notably, the concept of concrescence as a self-causing process. Processes were recognized (...)
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  48. Warten auf das Menschsein. Revolutionäre Ethik und die Sorge um das Humane in Mitteleuropa nach dem Ersten Weltkrieg.Albert Dikovich - 2022 - In Wolfgang Müller-Funk & Andrea Seidler (eds.), Wien 1918 – ein kulturelles Laboratorium der Moderne. Praesens Verlag. pp. 154-191.
    Der vorliegende Forschungsband möchte der kulturelle Bedeutung der Ersten Republik und deren Leistungen einen gebührenden Platz einräumen. Während sich nämlich Wiener Moderne und Weimarer Republik heute einer fortdauernden Aufmerksamkeit erfreuen, sind die Kultur der Ersten Republik und hier vorab des soziokulturellen Laboratoriums Wien – vermutlich schon in der Wahrnehmung vieler Zeitgenossinnen und Zeitgenossen unterbelichtet geblieben. Versammelt sind Beiträge zur Volksbildung im Roten Wien, zu Architektur und Stadtplanung, zu neuen Diskursen in der Psychoanalyse oder zur Neuorientierung Musils nach 1918, die später (...)
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  49. Der Boden der Erkenntnistheorie. Reflexionen, Kritik und eine logische Re-Konzeption der Erkenntnisbeziehung.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Was für eine Art von Beziehung ist die Erkenntnisbeziehung? Ihre geläufige Konzeption im Sinne einer linearen Subjekt-Objekt-Beziehung bildet so etwas wie den Boden, bzw. das logische Rückgrat der Erkenntnistheorie. Von ihr leiten sich weitestgehend die Annahmen, Vorstellungen und Begriffe her, in denen wir über Erkenntnis (als Tätigkeit und als Produkt) kommunizieren. Und insofern ist sie auf informelle oder explizite Weise auch ein Kernelement unserer Auffassung von Wissenschaft. Die Bezeichnung als 'logisches Rückgrat' der Erkenntnistheorie verweist dabei zugleich auf ihren heuristisch-funktionalen Zusammenhang (...)
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  50. Vorwort und Einführung.Sara Di Giulio & Alberto Frigo - 2020 - In Sara Di Giulio & Alberto Frigo (eds.), Kasuistik und Theorie des Gewissens. Von Pascal bis Kant. pp. vii–viii; 1–15.
    Kant scholars have rarely addressed the centuries-old tradition of casuistry and the concept of conscience in Kant’s writings. This book offers a detailed exploration of the period from Pascal’s Provincial Letters to Kant’s critique of probabilism and discusses his proposal of a (new) casuistry as part of an moral education. *** -/- Die Debatte um Kasuistik und Probabilismus zählt zu den wichtigsten Themen der Moraltheologie und Moralphilosophie der frühen Neuzeit. In der enormen Verbreitung der Literatur über die Gewissensfälle (casus conscientiae) (...)
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