Results for 'Marjo-Riitta Diehl'

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  1. A Language for Ontological Nihilism.Catharine Diehl - 2018 - Ergo: An Open Access Journal of Philosophy 5:971-996.
    According to ontological nihilism there are, fundamentally, no individuals. Both natural languages and standard predicate logic, however, appear to be committed to a picture of the world as containing individual objects. This leads to what I call the \emph{expressibility challenge} for ontological nihilism: what language can the ontological nihilist use to express her account of how matters fundamentally stand? One promising suggestion is for the nihilist to use a form of \emph{predicate functorese}, a language developed by Quine. This proposal faces (...)
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  2. Human Suffering as a Challenge for the Meaning of Life.Ulrich Diehl - 2009 - Existenz. An International Journal in Philosophy, Religion, Politics, and the Arts.
    When people suffer they always suffer as a whole human being. The emotional, cognitive and spiritual suffering of human beings cannot be completely separated from all other kinds of suffering, such as from harmful natural, ecological, political, economic and social conditions. In reality they interact with each other and influence each other. Human beings do not only suffer from somatic illnesses, physical pain, and the lack of decent opportunities to satisfy their basic vital, social and emotional needs. They also suffer (...)
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  3. Grenzsituationen als existenzielle Herausforderung.Ulrich Diehl - 2015 - E-Journal Für Philosophie der Psychologie 21 (October):1-15.
    In seiner "Psychologie der Weltanschauungen" hat Karl Jaspers erstmals die seelischen Quellen und geistigen Typen der Weltanschauungen und der Philosophie aus psychologischer Sicht dargestellt. Ziel und Aufgabe seiner Untersuchung war es, zu verstehen, welche irreduziblen Grundkräfte die Seele bewegen, um das menschliche Leben auch noch in den Grenzsituationen bewältigen zu können. Dazu unterscheidet Jaspers zwischen Einstellungen, Weltbildern und Geistestypen als Elementen der jeweiligen Weltanschauung. Um das Leben des menschlichen Geistes zu verstehen, muss man nach Jaspers zwischen aktuellen Wertungen, abstrahierten Werten, (...)
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  4. Zur Frage nach dem Leiblichen bei Karl Jaspers.Ulrich Diehl - 2014 - Jahrbuch der Karl-Jaspers-Gesellschaft, Austria 27.
    Obwohl Jaspers in seiner Philosophie Methoden und Motive der Phänomenologie Husserls und der Hermeneutik Diltheys aufgenommen hatte, hat er sich nicht besonders für die Leibphilosophie interessiert. Das bedeutet jedoch nicht, dass der menschliche Leib in seinem Denken gar nicht vorkommt. Aber es handelt sich bei ihm jedoch nicht um ein Schlüsselthema, sondern um ein randständiges Phänomen. Der menschliche Leib ist bei Jaspers die vitale Basis der überlieferten Trias von Leib, Seele und Geist. Damit steht Jaspers in der klassischen Traditionslinie des (...)
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  5. Klinische Phänomenologie und therapeutische Situation.Ulrich Diehl & Hermes Andreas Kick - 1998 - Fundamenta Psychiatrica 12:53-57.
    Phänomenologie intendiert allgemein eine Beschreibung und intersubjektiv nachvollziehbare Analyse der in einer konkreten Situation sich erschließenden Phänomene des menschlichen Bewußtseins. Klinische Phänomenologie hat darüber hinaus die therapeutische Situation zu berücksichtigen. Im Folgenden wird die These vertreten, daß die psychische Verfassung eines Menschen niemals allein aufgrund einer rein phänomenologischen Analyse auf alle praktisch und therapeutisch relevanten Konsequenzen hin ergründet werden kann. Das kann insbesondere dann nicht der Fall sein, wenn sich solche Konsequenzen aus einem außerhalb der konkreten Situation gewonnenen, empirisch verallgemeinerbaren (...)
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  6. Jaspers’ Existenzerhellung der Freiheit.Ulrich Diehl - 2013 - In Thomas Fuchs, Stefano Micali & Boris Wandruszka (eds.), Karl Jaspers - Phänomenologie und Psychopathologie. Karl Alber.
    In seiner ‘Existenzerhellung der Freiheit’ reflektiert Jaspers, das Problemfeld der Freiheit in einem Kontrast zu den Begriffen, Phänomenen und Bedingungen der Unfreiheit und der Grenzen der Freiheit. Dem Problemfeld der Freiheit kann man im Denken und Handeln nur dann gerecht werden, wenn man nicht nur zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen der Freiheit unterscheidet, sondern auch zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen von Grenzen der Freiheit, wie z.B. durch die allgemeine Naturgesetzlichkeit und die menschliche Natur, durch besondere Bedingungen in Natur, (...)
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  7. Was ist das eigentlich, das Fromme? Zu Platons Dialog Eutyphron.Ulrich Diehl - 2006 - In G. Fitzi (ed.), Platon im Diskurs.
    This essay is a close reading analysis of Plato's Eutyphron coming to the conclusion that Plato's Socrates is still a model for an open minded, but critical attitude towards the ethical and metaphysical claims of religions.
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  8. Was heißt "Philosophie als strenge Wissenschaft"?Ulrich Diehl - 2005 - In Ulrich Diehl & Gabriele von Sivers (eds.), Wege zur Politischen Philosophie. Königshausen und Neumann. pp. 199.
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  9. Neid als Mangel an gelingendem Selbstsein.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), neid. Darstellung un Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Neidische Gedanken, neidische Gefühle, neidische Menschen sind im alltäglichen Leben gegenwärtig. Kaum vergeht ein Tag, an dem man nicht mit dem Phänomen des Neides konfrontiert wäre. Bei sich selbst mag man ihn schon gar nicht, denn der Neid ist ein schmerzliches und unschönes Gefühl. Obwohl der Neid ein alltägliches Phänomen ist, bleibt er im Alltag ein weitgehend tabuisiertes Thema: Über den Neid spricht man entweder gar nicht oder nur selten. Falls man doch über den Neid spricht, dann zumeist über den (...)
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  10. Karl Jaspers und die Vernunft.Ulrich Diehl - 2011 - In Hamid Reza Yousefi, Werner Schüßler, Reinhard Schulz & Ulrich Diehl (eds.), Karl Jaspers - Grundbegriffe seines Denkens. Reinbek: Lau.
    Der Begriff der Vernunft gehört zu den Begriffen, die für Jaspers‘ philosophisches Denken und schriftliche verfaßte Philosophie eine besonders wichtige Rolle spielen. Gleichwohl kann es im Folgenden nicht um Jaspers‘ ganze Philosophie gehen, sondern nur um seinen Begriff der Vernunft. Sein Begriff der Vernunft ist jedoch für die wesentlichen Grundzüge seiner Philosophie konstitutiv und charakteristisch. Im ersten Teil werde ich kurz auf die Entwicklung der Schriften eingehen, in denen Jaspers hauptsächlich sein Verständnis von Vernunft dargelegt hat. Im zweiten Teil werde (...)
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  11. Misologie und Misanthropie in Platons Phaidon.Ulrich Diehl - 2013 - In H.-J. Gerigk / H. Koopmann (ed.), Hass. Darstellung und Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Das Thema der Misologie und Misanthropie lässt sich wie so viele anderen philosophischen Themen der europäischen Geistesgeschichte bis zu einem platonischen Dialog zurückverfolgen. In diesem Fall handelt es sich um Platons berühmten Dialog Phaidon. Nun handelt dieser Dialog bekanntlich von der Frage nach der Unsterblichkeit der menschlichen Seele. Dennoch verweist Sokrates an einer bestimmten Stelle des Dialoges auf die für den Menschen drohenden Gefahren der Misologie und der Misanthropie hin, dem Hass auf die Vernunft und den Hass auf den Menschen, (...)
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  12. Gesundheit – hohes oder höchstes Gut? Über den Wert und Stellenwert der Gesundheit.Ulrich Diehl - 2005 - In Hermes Andreas Kick (ed.), Gesundheitswesen zwischen Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit. LIST. pp. 10--113.
    Was kann ein Philosoph dazu beitragen, dass wir uns nicht nur ein adäquates Bild vom tatsächlichen Gesundheitswesen machen, sondern auch verstehen, wie in der Gesundheitspolitik ökonomische Rationalität dem übergeordneten Ziel der Realisierung humaner Verhältnisse dienen könnte? Wenn er kein weltfremder Utopist ist, dann wird er zunächst einmal anerkennen, dass die ökonomische Rationalität und die rechtsstaatliche Regulierung des Gesundheitswesens selbst schon notwendige Bedingungen für die Realisierung von Humanität sind. Denn humane Verhältnisse im Gesundheitswesen sind unter den Realbedingungen von mehr oder weniger (...)
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  13. Mißdeutung der Kritik? Eberhards Vorbehalte gegen Kants kritische Philosophie.Ulrich Diehl - 2012 - In Hans J. Kertscher & Ernst Stöckmann (eds.), Ein Antipode Kants? Johann August Eberhard ... de Gruyter.
    Johann August Eberhard gründet 1788 die Zeitschrift "Philosophisches Magazin", um die sog. Leibniz-Wolffsche Schulphilosophie gegen die zunehmend erfolgreichen Angriffe der kantischen Philosophie zu verteidigen. Zu diesem Zweck publizierte er insgesamt sieben Artikel, um seiner Leserschaft zu zeigen, dass die ältere Philosophie Leibnizens bereits eine gründliche Vernunftkritik enthalte, die der neueren Vernunftkritik Kants nicht nur ebenbürtig, sondern sogar überlegen sei. Als Anhänger der leibnizianischen Vernunftkritik war Eberhard vor allem deswegen von ihrer Überlegenheit überzeugt, weil man mit ihr noch eine dogmatische Metaphysik (...)
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  14. Jaspers on Drives, Wants and Volitions.Ulrich Diehl - 2012 - Jahrbuch der Österreichischen Karl-Jaspers-Gesellschaft 25:101-125.
    In § 6 of his General Psychopathology (1st edition 1913) Jaspers distinguished between drives, wants and volitions as three different and irreducible kinds of motivational phenomena which are involved in human decision making and which may lead to successful actions. He has characterized the qualitative differences between volitions in comparison with basic vital drives and emotional wants such as being (a.) intentional, (b.) content-specific and (b.) directed towards concrete objects and actions as goals. Furthermore, Jaspers has presented and discussed three (...)
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  15. On the Art of Intercultural Dialogue. Some Forms, Conditions and Structures.Ulrich Diehl - 2005 - In P. N. Von und zu Liechtenstein Ch M. Gueye (ed.), Peace and Intercultural Dialogue. Universitätsverlag Winter.
    This essay begins with the claim that intercultural dialogue is an art rather than a science or technique and it attempts to point out what it takes to learn the art of intercultural dialogue. In PART ONE some basic forms of intercultural dialogue are presented which correlate to some basic forms of human life, such as family, politics, economy, science, art and religion. Also a few common traits about how intercultural dialogue is practised today are specified. PART TWO is pointing (...)
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  16. Ist Jaspers ein Kantianer?Ulrich Diehl - 2008 - In K. Eming Th Fuchs (ed.), Karl Jaspers – Philosophie und Psychopathologie. Universitätsverlag Winter.
    Die Frage, ob Karl Jaspers ein Kantianer ist, wird nicht nur kompetente Jasperskenner überraschen, sondern auch die meisten Philosophiehistoriker, die mit der Geschichte der Philosophie der Neuzeit und Moderne vertraut sind. Denn einerseits werden nicht nur die meisten Jasperskenner, sondern auch die meisten Philosophiehistoriker überhaupt, diese Frage zunächst einmal mit einem gewissen Recht verneinen. Denn der überlieferten Lehrmeinung zufolge, war Jaspers kein Kantianer, sondern ein Existenzphilosoph. Andererseits werden vermutlich die meisten Jasperskenner und Philosophiehistoriker zugestehen, dass Kant für Jaspers zumindest einer (...)
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  17. Neidüberwindung als Problem der philosophischen Lebenskunst.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), neid. Darstellung un Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Der Neid wirft als Thema der philosophischen und psychologischen Reflexion eine ganze Reihe von Fragen auf, die theoretischer Natur sind. Dazu gehören die Frage nach der Analyse des alltagspsychologischen Neidbegriffes, die damit verbundene Frage nach der Abgrenzung des psychologischen Phänomens des Neides im Verhältnis zu verwandten Emotionen, wie z.B. Eifersucht, Habgier, Ehrgeiz, Wetteifer, Geiz, etc., die Frage nach dem Wesen des Neides als einem reflexartigen und unkontrollierbaren Affekt, als einer dauerhaften und unbewussten Stimmung, als einem momentanen, intentionalen und bewussten Gefühl, (...)
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  18. Über die Würde der Kinder als Patienten.Ulrich Diehl - 2003 - In C. Wiesemann, A. Dörries, G. Wolfslast & A. Simon (eds.), Das Kind als Patient. Campus.
    In der Medizin gehören Kinder neben Ausländern, Behinderten und psychiatrisch Erkrankten zu den besonders vulnerablen Patientengruppen. Im Folgenden soll die Frage nach der Würde der Kinder in medizinethischer Hinsicht behandelt werden. Dazu werden drei Thesen erläutert und begründet: (1.) das Prinzip der Menschenwürde kann nicht ganz außer Acht gelassen werden, wenn Kinder als Patienten in medizinethischer Hinsicht thematisiert werden; (2.) das Prinzip der Menschenwürde wird in der Medizinethik nicht schon vollständig durch die medizinethischen Prinzipien der Patientenautonomie und der Fürsorge für (...)
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  19. VO: Vaccine Ontology.Yongqun He, Lindsay Cowell, Alexander D. Diehl, H. L. Mobley, Bjoern Peters, Alan Ruttenberg, Richard H. Scheuermann, Ryan R. Brinkman, Melanie Courtot, Chris Mungall, Barry Smith & Others - 2009 - In Barry Smith (ed.), ICBO 2009: Proceedings of the First International Conference on Biomedical Ontology. Buffalo: NCOR.
    Vaccine research, as well as the development, testing, clinical trials, and commercial uses of vaccines involve complex processes with various biological data that include gene and protein expression, analysis of molecular and cellular interactions, study of tissue and whole body responses, and extensive epidemiological modeling. Although many data resources are available to meet different aspects of vaccine needs, it remains a challenge how we are to standardize vaccine annotation, integrate data about varied vaccine types and resources, and support advanced vaccine (...)
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  20. OBO Foundry in 2021: Operationalizing Open Data Principles to Evaluate Ontologies.Rebecca C. Jackson, Nicolas Matentzoglu, James A. Overton, Randi Vita, James P. Balhoff, Pier Luigi Buttigieg, Seth Carbon, Melanie Courtot, Alexander D. Diehl, Damion Dooley, William Duncan, Nomi L. Harris, Melissa A. Haendel, Suzanna E. Lewis, Darren A. Natale, David Osumi-Sutherland, Alan Ruttenberg, Lynn M. Schriml, Barry Smith, Christian J. Stoeckert, Nicole A. Vasilevsky, Ramona L. Walls, Jie Zheng, Christopher J. Mungall & Bjoern Peters - 2021 - BioaRxiv.
    Biological ontologies are used to organize, curate, and interpret the vast quantities of data arising from biological experiments. While this works well when using a single ontology, integrating multiple ontologies can be problematic, as they are developed independently, which can lead to incompatibilities. The Open Biological and Biomedical Ontologies Foundry was created to address this by facilitating the development, harmonization, application, and sharing of ontologies, guided by a set of overarching principles. One challenge in reaching these goals was that the (...)
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  21. Protein Ontology: A controlled structured network of protein entities.A. Natale Darren, N. Arighi Cecilia, A. Blake Judith, J. Bult Carol, R. Christie Karen, Cowart Julie, D’Eustachio Peter, D. Diehl Alexander, J. Drabkin Harold, Helfer Olivia, Barry Smith & Others - 2013 - Nucleic Acids Research 42 (1):D415-21..
    The Protein Ontology (PRO; http://proconsortium.org) formally defines protein entities and explicitly represents their major forms and interrelations. Protein entities represented in PRO corresponding to single amino acid chains are categorized by level of specificity into family, gene, sequence and modification metaclasses, and there is a separate metaclass for protein complexes. All metaclasses also have organism-specific derivatives. PRO complements established sequence databases such as UniProtKB, and interoperates with other biomedical and biological ontologies such as the Gene Ontology (GO). PRO relates to (...)
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  22. Representing disease courses: An application of the Neurological Disease Ontology to Multiple Sclerosis Typology.Mark Jensen, Alexander P. Cox, Barry Smith & Alexander Diehl - 2013 - In Jensen Mark, Cox Alexander P., Diehl Alexander & Smith Barry (eds.), Proceedings of the Fourth International Conference on Biomedical Ontology (ICBO), CEUR 1060.
    The Neurological Disease Ontology (ND) is being developed to provide a comprehensive framework for the representation of neurological diseases (Diehl et al., 2013). ND utilizes the model established by the Ontology for General Medical Science (OGMS) for the representation of entities in medicine and disease (Scheuermann et al., 2009). The goal of ND is to include information for each disease concerning its molecular, genetic, and environmental origins, the processes involved in its etiology and realization, as well as its clinical (...)
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  23. Ontologies for the study of neurological disease.Alexander P. Cox, Mark Jensen, William Duncan, Bianca Weinstock-Guttman, Kinga Szigeti, Alan Ruttenberg, Barry Smith & Alexander D. Diehl - 2012 - In Alexander P. Cox, Mark Jensen, William Duncan, Bianca Weinstock-Guttman, Kinga Szigeti, Alan Ruttenberg, Barry Smith & Alexander D. Diehl (eds.), Towards an Ontology of Mental Functioning (ICBO Workshop), Third International Conference on Biomedical Ontology. Graz:
    We have begun work on two separate but related ontologies for the study of neurological diseases. The first, the Neurological Disease Ontology (ND), is intended to provide a set of controlled, logically connected classes to describe the range of neurological diseases and their associated signs and symptoms, assessments, diagnoses, and interventions that are encountered in the course of clinical practice. ND is built as an extension of the Ontology for General Medical Sciences — a high-level candidate OBO Foundry ontology that (...)
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  24. An improved ontological representation of dendritic cells as a paradigm for all cell types.Anna Maria Masci, Cecilia N. Arighi, Alexander D. Diehl, Anne E. Liebermann, Chris Mungall, Richard H. Scheuermann, Barry Smith & Lindsay Cowell - 2009 - BMC Bioinformatics 10 (1):70.
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  25. The ImmPort Antibody Ontology.William Duncan, Travis Allen, Jonathan Bona, Olivia Helfer, Barry Smith, Alan Ruttenberg & Alexander D. Diehl - 2016 - Proceedings of the International Conference on Biological Ontology 1747.
    Monoclonal antibodies are essential biomedical research and clinical reagents that are produced by companies and research laboratories. The NIAID ImmPort (Immunology Database and Analysis Portal) resource provides a long-term, sustainable data warehouse for immunological data generated by NIAID, DAIT and DMID funded investigators for data archiving and re-use. A variety of immunological data is generated using techniques that rely upon monoclonal antibody reagents, including flow cytometry, immunofluorescence, and ELISA. In order to facilitate querying, integration, and reuse of data, standardized terminology (...)
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  26. Protein-centric connection of biomedical knowledge: Protein Ontology research and annotation tools.Cecilia N. Arighi, Darren A. Natale, Judith A. Blake, Carol J. Bult, Michael Caudy, Alexander D. Diehl, Harold J. Drabkin, Peter D'Eustachio, Alexei Evsikov, Hongzhan Huang, Barry Smith & Others - 2011 - In Landgrebe Jobst & Smith Barry (eds.), Proceedings of the 2nd International Conference on Biomedical Ontology. CEUR, vol. 833. pp. 285-287.
    The Protein Ontology (PRO) web resource provides an integrative framework for protein-centric exploration and enables specific and precise annotation of proteins and protein complexes based on PRO. Functionalities include: browsing, searching and retrieving, terms, displaying selected terms in OBO or OWL format, and supporting URIs. In addition, the PRO website offers multiple ways for the user to request, submit, or modify terms and/or annotation. We will demonstrate the use of these tools for protein research and annotation.
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  27. The Neurological Disease Ontology.Mark Jensen, Alexander P. Cox, Naveed Chaudhry, Marcus Ng, Donat Sule, William Duncan, Patrick Ray, Bianca Weinstock-Guttman, Barry Smith, Alan Ruttenberg, Kinga Szigeti & Alexander D. Diehl - 2013 - Journal of Biomedical Semantics 4 (42):42.
    We are developing the Neurological Disease Ontology (ND) to provide a framework to enable representation of aspects of neurological diseases that are relevant to their treatment and study. ND is a representational tool that addresses the need for unambiguous annotation, storage, and retrieval of data associated with the treatment and study of neurological diseases. ND is being developed in compliance with the Open Biomedical Ontology Foundry principles and builds upon the paradigm established by the Ontology for General Medical Science (OGMS) (...)
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  28. An improved ontological representation of dendritic cells as a paradigm for all cell types.Masci Anna Maria, N. Arighi Cecilia, D. Diehl Alexander, E. Lieberman Anne, Mungall Chris, H. Scheuermann Richard, Barry Smith & G. Cowell Lindsay - 2009 - BMC Bioinformatics 10 (1):70.
    The Cell Ontology (CL) is designed to provide a standardized representation of cell types for data annotation. Currently, the CL employs multiple is_a relations, defining cell types in terms of histological, functional, and lineage properties, and the majority of definitions are written with sufficient generality to hold across multiple species. This approach limits the CL’s utility for cross-species data integration. To address this problem, we developed a method for the ontological representation of cells and applied this method to develop a (...)
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  29. Novel sequence feature variant type analysis of the HLA genetic association in systemic sclerosis.R. Karp David, Marthandan Nishanth, G. E. Marsh Steven, Ahn Chul, C. Arnett Frank, S. DeLuca David, D. Diehl Alexander, Dunivin Raymond, Eilbeck Karen, Feolo Michael & Barry Smith - 2009 - Human Molecular Genetics 19 (4):707-719.
    Significant associations have been found between specific human leukocyte antigen (HLA) alleles and organ transplant rejection, autoimmune disease development, and the response to infection. Traditional searches for disease associations have conventionally measured risk associated with the presence of individual HLA alleles. However, given the high level of HLA polymorphism, the pattern of amino acid variability, and the fact that most of the HLA variation occurs at functionally important sites, it may be that a combination of variable amino acid sites shared (...)
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  30. Protein Ontology: Enhancing and scaling up the representation of protein entities.Darren A. Natale, Cecilia N. Arighi, Judith A. Blake, Jonathan Bona, Chuming Chen, Sheng-Chih Chen, Karen R. Christie, Julie Cowart, Peter D'Eustachio, Alexander D. Diehl, Harold J. Drabkin, William D. Duncan, Hongzhan Huang, Jia Ren, Karen Ross & Alan Ruttenberg - 2017 - Nucleic Acids Research 45 (D1):D339-D346.
    The Protein Ontology (PRO; http://purl.obolibrary.org/obo/pr) formally defines and describes taxon-specific and taxon-neutral protein-related entities in three major areas: proteins related by evolution; proteins produced from a given gene; and protein-containing complexes. PRO thus serves as a tool for referencing protein entities at any level of specificity. To enhance this ability, and to facilitate the comparison of such entities described in different resources, we developed a standardized representation of proteoforms using UniProtKB as a sequence reference and PSI-MOD as a post-translational modification (...)
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  31. Anatomías inefables.Noemi de Haro García & María G. Navarro - 2013 - In Noemi de Haro García & María G. Navarro (eds.), Anclajes. Gas Natural Fenosa. pp. 22-27.
    Ante estas obras de Victoria Diehl es fácil pensar en conocidos modelos anatómicos en cera o en la iconografía de Venus y Evas de las que un vistazo rápido a cualquier libro de historia del arte nos mostraría múltiples variantes. Algo de todo ello hay aquí. Pero también hay algo que hace que los espectadores se detengan a pensar. Algo más allá de lo reconocible que hace que las lenguas del pasado se muevan a un ritmo actual. Hermes, al (...)
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  32. The structuralist approach to underdetermination.Chanwoo Lee - 2022 - Synthese 200 (2):1-25.
    This paper provides an exposition of the structuralist approach to underdetermination, which aims to resolve the underdetermination of theories by identifying their common theoretical structure. Applications of the structuralist approach can be found in many areas of philosophy. I present a schema of the structuralist approach, which conceptually unifies such applications in different subject matters. It is argued that two classic arguments in the literature, Paul Benacerraf’s argument on natural numbers and W. V. O. Quine’s argument for the indeterminacy of (...)
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