Results for 'Philosophie der Musik'

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  1. Variationen über das bilderlose Wesen der Musik: Bilderverbot als Motiv der Musikphilosophie Theodor W. Adornos.Eraldo Souza dos Santos - 2018 - In Grażyna Jurewicz, Ansgar Martins & Dirk Braunstein (eds.), Der Schein des Lichts, der ins Gefängnis selber fällt. Religion, Metaphysik, kritische Theorie. Berlin: Neofelis Verlag. pp. 259-277.
    In diesem Aufsatz argumentiere ich dafür, dass der kritische Vorrang der Musik gegenüber den anderen Künsten bei Theodor W. Adorno als Echo einer spezifischen, nicht immer expliziten Präsenz des Motivs des Bilderverbots in seiner Ästhetik verstanden werden kann. Dabei soll die Adorno’sche Reflexion zum bilderlosen Charakter der Musik allerdings nicht auf eine Variante der generell abfälligen Betrachtung des Bildes in der marxistischen Tradition oder der Ästhetik der absoluten Musik reduziert, auch nicht als eine bloße Verwendung des biblischen (...)
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  2. Musik und Begriff. How to do things with Music.Simone Mahrenholz - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (2):43-54.
    (For English, scroll down) Der Text präsentiert drei miteinander verbundene Thesen. (1) Philosophie der Musik modifiziert philosophische Grundbegriffe. (2) Eine gemeinsame Eigenschaft in der Vielfalt der Musikformen liegt im Effekt einer Wahrnehmungsveränderung: oft subtil, unterschwellig und zuweilen als ekstatisch erlebte Selbst- und Welt-Transformation. (3) Strenggenommen nehmen wir nicht Töne wahr, sondern a) unsere Hör-Physiologie wandelt Schwingungsfrequenzen ab circa 18 Hz in Tonhöhen um und damit Zeit-Organisation in ein Raum-Äquivalent. (Musik mit tiefen Tönen an der Grenze zur Wahrnehmung, (...)
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  3. (1 other version)Aspekte von interkultureller Kommunikation in der Musik.Martin A. M. Gansinger - 2017 - Immediate. Currents in Communication, Culture and Philosophy 1 (2).
    Im institutionalisierten Bereich interkultureller Beziehungen kommt es permanent zu Bemühungen, über gemeinsame musikalische Projekte Brücken zum Austausch von Lebensrealitäten und Erfahrungen zu erzielen. In vielen Fällen besteht jedoch nicht die Gelegenheit des gegenseitigen Austausches, weil die beteiligten Akteure entweder nebeneinander agieren, ohne aufeinander einzugehen und die Impulse ihres Gegenübers in den eigenen Beiträgen zu reflektieren, oder aber eine der beiden Bestandteile den anderen dominiert, und keine entsprechende Gelegenheit zur gleichberechtigten Artikulation einräumt. Der Grund dafür liegt häufig in der Starrheit der (...)
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  4. (1 other version)Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst.Hector Ferreiro - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 133-144.
    Die Poesie ist für Hegel die Endform der Kunst, in der die Kunst im Allgemeinen durch die Religion überwunden wird. Die These, dass die Poesie den anderen Künsten, d.h. der Architektur, der Skulptur, der Malerei und der Musik, überlegen ist, spricht von einer besonderen Hierarchisierung und Periodisierung, die Hegel zwischen die verschiedenen Kunstformen einführt. Das Kriterium für diese Hierarchisierung und Periodisierung ist offensichtlich das gleiche, nach dem Hegel die Kunst wiederum als eine der Religion und der Philosophie unterlegene (...)
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  5. Unbemerkte Religiosität. Philosophisch auf der Suche nach Gott.Olaf L. Müller - 2015 - In Gregor Betz, Dirk Koppelberg, David Löwenstein & Anna Wehofsits (eds.), Weiter Denken - Über Philosophie, Wissenschaft Und Religion. Boston: De Gruyter. pp. 277-304.
    Mit rein rationalen Mitteln können wir keine Entscheidung über die transzendenten Sätze der Religion herbeiführen; ob es außerhalb unseres physischen Universums einen Gott gibt oder ob wir nach dem Tod erlöst werden, muss rein naturwissenschaftlich offenbleiben. Daher suche ich nach Zugkräften, die im Leben des religiös Unentschiedenen einen Umschwung bewirken könnten. Wer seine Überzeugungen und Gefühle in eine harmonische Balance bringen will, ist gut beraten, mit bestimmten Erlebnissen (die wir alle kennen) nicht allzu rabiat umzuspringen. Diese Erlebnisse scheinen auf Gott (...)
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  6. Nietzsche and the tragic reconciliation of the dionysiac phenomenon.Felipe Almeida de Camargo - 2022 - Anânsi.
    The tragic philosophy of Nietzsche was conceived in his first book: that famous essay The Birth of Tragedy from the Spirit of Music [Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik] published in 1872. In this paper we will approach the intimate relation between greek Art and greek Religions from a philosophical aesthetical point of view, reflecting how the tragic reconciliation of the dionysiac phenomenon would have promoted, according to Nietzsche, a time of great artistic sensibility and relative (...)
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  7. Musikalische Schlußbildung als philosophische Herausforderung Bach, Beethoven, Schönberg.Claudia Sophia Fuß - 2016
    Musikalische Schlußbildung gehört zu den zentralsten Themen in der Musikwissenschaft und führt in tiefere philosophische Bereiche, denn das Schließen und Enden ist an einem langen Ende für den Menschen auch mit dem schwierigen Rätsel des Todes verbunden. Ist dieses nicht gelöst, bleibt auch musikalisches Enden und Schließen eine ungeknackte Nuß. Bach, Beethoven und Schönberg haben, aufeinander aufbauend, drei Lösungskonzepte entwickelt.
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    (1 other version)Luthers Menschenbild – eine ethisch-philosophische Analyse (Philosophie, Religion).Franziska Frisch & Magnus Frisch - 2016 - In Landesinstitut Für Lehrerbildung Und Schulentwicklung in Kooperation Mit der Evangelisch-Lutherischen Kirche In Hamburg (ed.), Reformation in Hamburg. Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit. Deutsch | Kunst | Geschichte | Musik | PGW | Philosophie | Religion | Projekte | Sek. I/II. pp. 28-30.
    Luthers »Von der Freiheit eines Christenmenschen« bietet einen Einblick in sein Menschenbild. Die philosophisch-ethische Perspektive ist für den Einsatz in der Oberstufe konzipiert, wo sie auch einen Hintergrund für das Zentralabiturthema im Fach Religion bietet.
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  9. Philosophie der Soziologie.Simon Lohse & Jens Greve - 2017 - In Simon Lohse & Thomas Reydon (eds.), Grundriss Wissenschaftsphilosophie. Die Philosophien der Einzelwissenschaften. Hamburg: Meiner. pp. 543-582.
    Die Einleitung unseres Kapitels bietet eine grundsäzliche Charakterisierung der Soziologie und zeichnet einige wichtige historische Entwicklungslinien der Philosophie der Soziologie (PdS) nach. Im Hauptteil werden zentrale ontologische sowie ausgewählte explanatorische Themen der PdS vorgestellt. Im Schlussteil sollen einige aktuelle Diskussionen umrissen werden.
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  10. Whewell’s hylomorphism as a metaphorical explanation for how mind and world merge.Ragnar van der Merwe - 2023 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 54 (1):19-38.
    William Whewell’s 19th century philosophy of science is sometimes glossed over as a footnote to Kant. There is however a key feature of Whewell’s account worth noting. This is his appeal to Aristotle’s form/matter hylomorphism as a metaphor to explain how mind and world merge in successful scientific inquiry. Whewell’s hylomorphism suggests a middle way between rationalism and empiricism reminiscent of experience pragmatists like Steven Levine’s view that mind and world are entwined in experience. I argue however that Levine does (...)
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  11. Philosophie der Teilchenphysik.Gregor Schiemann - 2017 - BUW Output 17:12-17.
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ab 2016 eine neue Forschergruppe unter Leitung der Bergischen Universität Wuppertal eingerichtet. Sie untersucht die Forschungen an der „größten Forschungsmaschine der Welt“, dem Large Hadron Collider (LHC) am Europäischen Zentrum für Teilchenphysik CERN in Genf, aus philosophischer, historischer und soziologischer Sicht. Wissenschaftsphilosophisch sind diese Forschungen vor allem aus drei Gründen relevant: Die Philosophie interessiert sich für den Ursprung und die grundlegenden Strukturen der Welt, für die Bedingungen des Erkenntniserfolges der Elementarteilchenphysik und nicht zuletzt für (...)
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    Index und Ikon, Metapher und Metonymie in der Musik.Krzysztof Guczalski - 2018 - Musik Und Ästhetik 22 (85):45-66.
    Index and icon, metaphor and metonym in music – In this paper, it is argued that the widespread attempts to use notions taken from semiotics, linguistics or literary theory – such as symbol, index, iconic sign, metaphor and metonym – to analyze the meanings of music are most often misguided. Index in particular – contrary to popular belief – does not occur in music. Of all the notions considered here – metaphor and metonym, index and icon – only the last (...)
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  13. A Beginner’s Guide to Crossing the Road: Towards an Epistemology of Successful Action in Complex Systems.Ragnar van Der Merwe & Alex Broadbent - forthcoming - Interdisciplinary Science Reviews.
    Crossing the road within the traffic system is an example of an action human agents perform successfully day-to-day in complex systems. How do they perform such successful actions given that the behaviour of complex systems is often difficult to predict? The contemporary literature contains two contrasting approaches to the epistemology of complex systems: an analytic and a post-modern approach. We argue that neither approach adequately accounts for how successful action is possible in complex systems. Agents regularly perform successful actions without (...)
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  14. Stance Pluralism, Scientology and the Problem of Relativism.Ragnar van der Merwe - 2024 - Foundations of Science 29 (3):625–644.
    Inspired by Bas van Fraassen’s Stance Empiricism, Anjan Chakravartty has developed a pluralistic account of what he calls epistemic stances towards scientific ontology. In this paper, I examine whether Chakravartty’s stance pluralism can exclude epistemic stances that licence pseudo-scientific practices like those found in Scientology. I argue that it cannot. Chakravartty’s stance pluralism is therefore prone to a form of debilitating relativism. I consequently argue that we need (1) some ground or constraint in relation to which epistemic stances can be (...)
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  15. Aesthetic Hedonism and Its Critics.Servaas Van der Berg - 2020 - Philosophy Compass 15 (1):e12645.
    This essay surveys the main objections to aesthetic hedonism, the view that aesthetic value is reducible to the value of aesthetic pleasure or experience. Hedonism is the dominant view of aesthetic value, but a spate of recent criticisms has drawn its accuracy into question. I introduce some distinctions crucial to the criticisms, before using the bulk of the essay to identify and review six major lines of argument that hedonism's critics have employed against it. Whether or not these arguments suffice (...)
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    How Darwin can help Post-Structuralists Maintain that Apartheid was Unconditionally Unjust.Ragnar van der Merwe - forthcoming - The Journal of Ethics.
    Generally, we want certain ethical claims to be unconditionally true. One such claim is “Apartheid was unjust”. In this paper, I discuss a group of South African post-structuralist philosophers who call their view Critical Complexity (CC). Because of post-structuralism’s radical contextualism, CCists can only claim that things are ‘as if’ Apartheid was unjust. They cannot claim that Apartheid was unconditionally unjust. Many will find this unsatisfying. I argue that a naturalised or Darwinian notion of rationality can help CCists (and perhaps (...)
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  17. A Pragmatist Reboot of William Whewell’s Theory of Scientific Progress.Ragnar van der Merwe - 2023 - Contemporary Pragmatism 20 (3):218-245.
    William Whewell’s philosophy of science is often overlooked as a relic of 19th century Whiggism. I argue however that his view – suitably modified – can contribute to contemporary philosophy of science, particularly to debates around scientific progress. The reason Whewell’s view needs modification is that he makes the following problematic claim: as science progresses, it reveals necessarily truths and thereby grants a glimpse of the mind of God. Modifying Whewell’s view will involve reinventing his notion of necessary truth as (...)
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  18. Hermann Lotzes Philosophie der Psychologie.Nikolay Milkov - 2021 - In Hermann Lotze, Medizinische Psychologie oder Physiologie der Seele. Heidelberg: Springer-Spektrum. pp. 1-28.
    Die Psychologie hat sich im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts langsam zu einer autonomen Disziplin entwickelt. Im Unterschied zu den anderen Figuren in dieser Entwicklung, Johann Friedrich Herbart, Ernst Heinrich Weber und Gustav Theodor Fechner, hat Lotze in seiner Medicinische Psychologie (1852) von Anfang an die neue Disziplin, die Psychologie, konsequent in enger Verbindung mit der Philosophie entwickelt. Damit hat er die Hoffnung gebremst, die Psychologie völlig experimentellen Untersuchungen zu überlassen, die um diese Zeit schon viele gepflegt haben. Lotze (...)
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  19. Philosophie der Lebenswissenschaften.Susanne Bauer, Lara Huber, Marie I. Kaiser, Lara Keuck, Ulrich Krohs, Maria Kronfeldner, Peter McLaughlin, Kären Nickelson, Thomas Reydon, Neil Roughley, Christian Sachse, Marianne Schark, Georg Toepfer, Marcel Weber & Markus Wild - 2013 - Information Philosophie 4:14-27.
    This paper summarizes (in German) recent tendencies in the philosophy of the life sciences.
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  20. How pluralistic is pluralism really? A case study of Sandra Mitchell’s Integrative Pluralism.Ragnar Van der Merwe - 2023 - Theoria: Revista de Teoría, Historia y Fundamentos de la Ciencia 38 (3):319-338.
    Epistemic pluralists in the philosophy of science often argue that different epistemic perspectives in science are equally warranted. Sandra Mitchell – with her Integrative Pluralism (IP) – has notably advocated for this kind of epistemic pluralism. A problem arises for Mitchell however because she also wants to be an epistemological pluralist. She claims that, not only are different epistemic perspectives in science equally warranted in different contexts, but different understandings of these epistemic perspectives in science are also equally warranted in (...)
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  21. Philosophie der modernen Physik - Philipp Frank und Abel Rey.Matthias Neuber - 2010 - Grazer Philosophische Studien 80 (1):131-149.
    The aim of this paper is to show that the French philosopher and historian of science Abel Rey played a more influential role in the formative phase of the Vienna Circle than hitherto supposed. On the whole, it will be argued that Rey's contribution had political impact. His interpretation of "modern physics" in 1907 in the face of the alleged "bankruptcy of science" should be appreciated as a masterpiece of applied enlightenment thought. As such, it was especially paradigmatic for Philipp (...)
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  22. Women in Early Analytic Philosophy: Volume Introduction.Maria van der Schaar & Eric Schliesser - 2017 - Journal for the History of Analytical Philosophy 5 (2).
    Introduction to the special issue including papers about Susan Stebbing, Susanne Langer and Maria Kokoszyńska.
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  23. Meinongs Philosophie der Gefühle und ihr Einfluss auf die Grazer Schule.Íngrid Vendrell Ferran - 2005 - In Alfred Schramm (ed.), Meinongian Issues in Contemporary Italian Philosophy. De Gruyter. pp. 199-240.
    Alexius von Meinong hat eine eigene Philosophie der Emotionen entwi-ckelt, die mit Blick auf die heutige Debatte über Gefühle höchst aktuell erscheint. Laut Meinong zeichnen sich die Emotionen durch drei Merkma-le aus: Sie sind leibliche Erfahrungen der Lust oder Unlust; sie gründen in kognitiven Akten wie Wahrnehmungen, Phantasien, Urteilen und Annah-men; und sie intendieren Werte. In diesem Aufsatz wird eine systematische Untersuchung von Meinongs Philosophie der Gefühle sowie von ihrem Einfluss auf die Grazer Schule und ihrer Bedeutung für (...)
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  24. The Motivational Structure of Appreciation.Servaas van der Berg - 2019 - Philosophical Quarterly 69 (276):445-466.
    On a widely held view in aesthetics, appreciation requires disinterested attention. George Dickie famously criticized a version of this view championed by the aesthetic attitude theorists. I revisit his criticisms and extract an overlooked challenge for accounts that seek to characterize appreciative engagement in terms of distinctive motivation: at minimum, the motivational profile such accounts propose must make a difference to how appreciative episodes unfold over time. I then develop a proposal to meet this challenge by drawing an analogy between (...)
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  25. Philosophie der Neurowissenschaften.Holger Lyre - 2017 - In Simon Lohse & Thomas Reydon (eds.), Grundriss Wissenschaftsphilosophie. Die Philosophien der Einzelwissenschaften. Hamburg: Meiner.
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  26. Stuart Kauffman’s metaphysics of the adjacent possible: A critique.Ragnar Van Der Merwe - 2023 - Interdisciplinary Science Reviews 48 (1):49-61.
    Stuart Kauffman has, in recent writings, developed a thought-provoking and influential argument for strong emergence. The outcome is his Theory of the Adjacent Possible (TAP). According to TAP, the biosphere constitutes a non-physical domain qualitatively distinct from the physical domain. The biosphere exhibits strongly emergent properties such as agency, meaning, value and creativity that cannot, in principle, be reduced to the physical. In this paper, I argue that TAP includes various (explicit or implicit) metaphysical commitments: commitments to (1) scientific realism, (...)
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  27. Zur Philosophie der Orientierung.Andrea Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts (eds.) - 2016 - Boston: Walter de Gruyter.
    Orientierung steht am Anfang von allem, ohne selbst ein greifbarer Anfang zu sein. Als Letzt- und Grundbegriff geht sie jedem Denken und jeder Lebenstätigkeit voraus und ermöglicht sie. Dennoch war sie selbst bislang kaum Gegenstand philosophischer Reflexion. In seiner Philosophie der Orientierung macht Werner Stegmaier – bekannt durch seine Beiträge zu Nietzsche, Dilthey, Luhmann und Levinas – sie zum Ausgangspunkt, um die Philosophie selbst im Hinblick auf ihr praktisches, lebensweltliches Potential hin neu zu denken. Das breite Spektrum des (...)
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  28. Imposing Duties and Original Appropriation.Bas van der Vossen - 2015 - Journal of Political Philosophy 23 (1):64-85.
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  29. What counts as original appropriation?Bas van der Vossen - 2009 - Politics, Philosophy and Economics 8 (4):355-373.
    I here defend historical entitlement theories of property rights against a popular charge. This is the objection that such theories fail because no convincing account of original appropriation exists. I argue that this argument assumes a certain reading of historical entitlement theory and I spell out an alternative reading against which it misfires. On this reading, the role of acts of original appropriation is not to justify but to individuate people’s holdings. I argue that we can identify which acts count (...)
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  30. Cantorian Infinity and Philosophical Concepts of God.Joanna Van der Veen & Leon Horsten - 2013 - European Journal for Philosophy of Religion 5 (3):117--138.
    It is often alleged that Cantor’s views about how the set theoretic universe as a whole should be considered are fundamentally unclear. In this article we argue that Cantor’s views on this subject, at least up until around 1896, are relatively clear, coherent, and interesting. We then go on to argue that Cantor’s views about the set theoretic universe as a whole have implications for theology that have hitherto not been sufficiently recognised. However, the theological implications in question, at least (...)
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    Licht und Masse - Absolutheit und Relativität als intrinsisch zusammengehörende Momente des kinematischen Relativitätsprinzips. Ein Beitrag zu einer Philosophie der Relativitätstheorie.Dieter Wandschneider - 2008 - In W. Neuser (ed.), Neuser, W. / Kohne, J. (ed. 2008), Hegels Licht- Konzepte. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 79–92.
    Ausgangspunkt ist die Frage, was Masse ist, wodurch sie insbesondere befähigt ist, Dauer zu konstituieren und deshalb - im Sinn des kinematischen Relativitätdprinzips - ebenso als bewegt wie als ruhend betrachtet werden kann. In einem Gedankenexperiment wird diese Frage, in Umkehrung der Perspektive, hier nicht von der Masse selbst, sondern von einer stehenden Lichtwelle her angegangen. In diesem Modell lassen sich masse-analoge Strukturen rekonstruieren, die in relativer Bewegung sein können. Die (empirisch bekannte) Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem ist dabei nicht (...)
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  32. Philosophie der Gegenwart - Gegenwart der Philosophie.Herbert Schnädelbach & Geert Keil (eds.) - 1993 - Hamburg:
    Kolloquiumsbeiträge des XV. Deutschen Kongresses für Philosophie 1990 in Hamburg. Mit Beiträgen von Herbert Schnädelbach, Hilary Putnam, Karl-Otto Apel, Walter Ch. Zimmerli, Rudolf A. Makkreel, Wolfgang Bartuschat, Elke Hahn und Klaus Vieweg, Roland Simon-Schaefer, Ruedi Imbach, Georg Wieland, Jan Peter Beckmann, Pierre Aubenque, Annemarie Gethmann-Siefert, Gernot Böhme, Dietrich Böhler, Jürgen Habermas, Friedrich Kambartel, Oswald Schwemmer, Dieter Birnbacher, Karl-Friedrich Wessel, Friedrich Rapp, Otfried Höffe, Henning Ottmann und Terry Pinkard.
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  33. Überprüfung von "Das Zeug zum Denken" (The Stuff of Thought) von Steven Pinker (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 77-90.
    Ich beginne mit einigen berühmten Kommentaren des Philosophen (Psychologen) Ludwig Wittgenstein, weil Pinker mit den meisten Menschen (aufgrund der Standardeinstellungen unserer entwickelten angeborenen Psychologie) bestimmte Vorurteile über das Funktionieren desGeistes teilt und weil Wittgenstein einzigartige und tiefgründige Einblicke in das Wirken von Sprache, Denken und Wirklichkeit bietet (die er als mehr oder weniger koextensiv ansah), die er nirgendwo sonst findet. Diere bezieht sich nur auf Wittgenstein in diesem Band, was sehr bedauerlich ist, wenn man bedenkt, dass er der brillanteste und (...)
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  34. Tricky Truths: How Should Alethic Pluralism Accommodate Racial Truths?Ragnar van der Merwe & Phila Msimang - 2024 - Acta Analytica 39 (2):335-357.
    Some alethic pluralists maintain that there are two kinds of truths operant in our alethic discourse: a realist kind and an anti-realist kind. In this paper, we argue that such a binary conception cannot accommodate certain social truths, specifically truths about race. Most alethic pluralists surprisingly overlook the status of racial truths. Douglas Edwards is, however, an exception. In his version of alethic pluralism—Determination Pluralism—racial truths are superassertible (anti-realist) true rather than correspondence (realist) true. We argue that racial truths exhibit (...)
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  35. The Asymmetry of Legitimacy.Bas van der Vossen - 2012 - Law and Philosophy 31 (5):565-592.
    State legitimacy is often said to have two aspects: an internal and an external one. Internally, a legitimate state has the right to rule over its subjects. Externally, it has a right that outsiders not interfere with its domestic governance. But what is the relation between these two aspects? In this paper, I defend a conception of legitimacy according to which these two aspects are related in an importantly asymmetrical manner. In particular, a legitimate state’s external right to rule affords (...)
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  36.  65
    Thomas Hobbes, His View of Man: Proceedings of the Hobbes Symposium at the International School of Philosophy in the Netherlands (Leusden, September 1979).J. G. Van der Bend (ed.) - 1982 - Amsterdam: Rodopi.
    The article concerns the topic of religion in Thomas Hobbes' view of man.
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  37. K. Brad Wray: Resisting Scientific Realism, Book Review. Cambridge University Press: Cambridge 2018. [REVIEW]Ragnar van der Merwe - 2020 - Journal for the General Philosophy of Science 51 (4):637-641.
    Book Review K. Brad Wray: Resisting Scientific Realism. Cambridge University Press: Cambridge 2018, xii + 224 pp, £ 75.00 (Hardcover), ISBN: 9781108231633. By Ragnar van der Merwe. In The Journal for the General Philosophy of Science.
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  38. Immigration and self-determination.Bas van der Vossen - 2015 - Politics, Philosophy and Economics 14 (3):270-290.
    This article asks whether states have a right to close their borders because of their right to self-determination, as proposed recently by Christopher Wellman, Michael Walzer, and others. It asks the fundamental question whether self-determination can, in even its most unrestricted form, support the exclusion of immigrants. I argue that the answer is no. To show this, I construct three different ways in which one might use the idea of self-determination to justify immigration restrictions and show that each of these (...)
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  39. From intersectionality to interference: Feminist onto-epistemological reflections on the politics of representation.Evelien Geerts & Iris van der Tuin - 2013 - Women's Studies International Forum 3 (41).
    This article reviews the debate on ‘intersectionality’ as the dominant approach in gender studies, with an emphasis on the politics of representation. The debate on intersectionality officially began in the late 1980s, though the approach can be traced back to the institutionalization of women's studies in the 1970s and the feminist movement of the 1960s. Black and lesbian feminists have long advocated hyphenated identities to be the backbone of feminist thought. But in recent years, intersectionality has sustained criticism from numerous (...)
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  40. All Animals are Equal, but Some More than Others?Huub Brouwer & Willem van der Deijl - 2020 - Journal of Moral Philosophy 17 (3):342-357.
    Does the moral badness of pain depend on who feels it? A common, but generally only implicitly stated view, is that it does not. This view, ‘unitarianism’, maintains that the same interests of different beings should count equally in our moral calculus. Shelly Kagan’s project in How to Count Animals, more or less is to reject this common view, and develop an alternative to it: a hierarchical view of moral status, on which the badness of pain does depend on who (...)
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  41. Die Natur in den Begriff übersetzen. Erkennen und Begreifen in den Einleitungen zu Hegels Vorlesungen über die Philosophie der Natur.Giuliano Infantino - 2024 - In Thomas Sören Hoffmann & Miguel Giusti (eds.), Hegel und die Wissenschaften. Berlin: Duncker & Humboldt. pp. 199-209.
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  42. The Feminist Futures of Reading Diffractively: How Barad's Methodology Replaces Conflict-based Readings of Beauvoir and Irigaray.Evelien Geerts & Iris van der Tuin - 2016 - Rhizomes 30 (1).
    Quantum leaps happen in texts, too. This reading of the role of the quantum leap in Karen Barad's agential realism is necessary, because arguing that the diffractive reading strategy proposed by Barad's ethico-onto-epistemology mirrors the physical phenomenon of diffraction would indeed be representationalist. Reviewing how Barad—in her own oeuvre—has transformed diffraction into an innovative reading methodology that could not only potentially challenge the epistemological underpinnings of the canonization process that is at work in feminist theory, but could also radically change (...)
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  43. (1 other version)Beruhigung und Beunruhigung. Über den Umgang mit Unsicherheit bei Epikur und in der Philosophie der Orientierung.Ben Alberts - 2016 - In Andrea Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts (eds.), Zur Philosophie der Orientierung. Boston: Walter de Gruyter. pp. 33-48.
    Epikurs Philosophie ist Ausdruck seines Ringens um Orientierung. Es geht ihm nicht um ein abstraktes, theoretisches, auf Wahrheiten basierendes Lehrsystem, sondern um die Praxis eines gelingenden Lebens. Durch nüchterne Planung und Einsicht in die Abläufe der Natur will er Ängste vermeiden und eine sichere Orientierung auch im Umgang mit dem Ungewissen gewährleisten. Der Epikureismus lässt sich mit grundlegenden Begriffen und Konzepten der Philosophie der Orientierung deuten, darunter Vertrauen, Autorität, Plausibilität, Paradoxien, Orientierung in Routinen und Orientierung durch Achtung und (...)
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  44. Musik nach Kant.Christian Berger - 2006 - In Hans Heinrich Eggebrecht, Michael Beiche & Albrecht Riethmüller (eds.), Musik--zu Begriff und Konzepten: Berliner Symposion zum Andenken an Hans Heinrich Eggebrecht. [Stuttgart]: Franz Steiner. pp. 31-41.
    Kants Musikästhetik wird weithin unterschätzt. Dabei bietet sie die entscheidenden Ansätze zur Befreiung der Musik aus den Fängen der Nachahmungsästhetik, wie sie vor allem E.T.A.Hoffman kongenial umgesetzt hat.
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  45. "M. Hossenfelder:" Die Philosophie der Antike 3. Stoa, Epikureismus und Skepsis. [REVIEW]Rafael Ferber - 1989 - Studia Philosophica 48:200.
    This is a book review of “Malte Hossenfelder: Die Philosophie der Antike 3, Stoa, Epikureismus und Skepsis”.
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  46. Praxis und Idee im Widerstreit. Naturalismus, Konstruktivismus und Dekonstruktivismus in der Philosophie der Menschenrechte.Markus Wolf - 2019 - In Peter Wiersbinski, Martin Weichold, Jan Marschelke, Falk Hamann, Matthias Kopp & Dennis-Kenji Kipker (eds.), Der normative Druck des Faktischen (Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP): Beihefte; Neue Folge, 156). pp. S. 229 - 245.
    Sind die Menschenrechte primär Ausdruck einer politischen Praxis und die Idee der Menschenrechte eine Art „Überbau“, den die Praxis epiphänomenal hervorbringt? Oder ist die Praxis der Menschenrechte das Ergebnis der Verwirklichung einer normativen Idee, die unabhängig von ihr existiert? Ist die Idee der Menschenrechte die Bedingung dafür, dass es die Praxis der Menschenrechte geben kann? Oder gibt es einen Vorrang der Praxis vor der Idee? In meinem Aufsatz argumentiere ich für zwei These: 1. These: Menschenrechte sind prinzipiell unabhängig von jeder (...)
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  47. R. Schmit, Husserls Philosophie der Mathematik. Platonistische und konstruktivistische Momente in Husserls Mathematikbegriff. [REVIEW]B. Smith - 1983 - History and Philosophy of Logic 4 (2):230.
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    (1 other version)Philosophy of Dementia. Dementia and Personal Identity / Philosophie der Demenz. Demenz und personale Identität.Annette Dufner - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (1):73-80.
    The increasing number of dementia cases has led to renewed interest in philosophical theories of personal identity, because these patients seem to “drop out” of their own identities in some ways. Philosophical positions that try to account for the phenomenon of identity loss include numerical theories of identity which argue for a psychological or a biological continuity criterion, narrative theories of identity, as well as reflections about different forms of memory, some of which have had influence in modern psychology and (...)
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  49. Philosophie, Geschichte der Philosophie und Zukunft der Philosophie.Michael Lewin - 2024 - In Klassische Deutsche Philosophie: Wege in die Zukunft. Brill | Mentis. pp. 1-17.
    For Kant, Fichte, and Hegel, secondary literature on Kant, Fichte, and Hegel is not philosophy in the proper sense. It is best to think the relation between the history of philosophy, philosophy, and its future in terms of a set of virtues that should be binding both for the historians of philosophy and philosophers.
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  50. Wie aus Gedanken Dinge werden. Eine Philosophie der Artefakte.Maria E. Reicher - 2013 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 61 (2):219-232.
    The aim of this paper is an ontological clarification of the concept of artefact. The following questions are addressed: 1. Do artefacts constitute an ontological category of objects in its own right, and if so, how could this category be characterized? 2. How do artefacts come into existence? 3. What kind of artefacts are there, and in which relations do they stand to each other? It is argued that artefacts are characterized essentially through their genesis and that they owe their (...)
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