Results for 'Wies law Dziobiak'

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  1. (1 other version)Die philosophischen Schwierigkeiten mit der Menschenwürde und wie sie sich vielleicht auflösen lassen.Ralf Stoecker - 2010 - ZiF Mitteilungen 1 (1):19-30.
    Human dignity is a stubborn concept, at least for jurists and philosophers. After World War II it found its way immediately into the opening articles of the UN Charta, the Universal Declaration of Human Rights, and the German Grundgesetz, apparently out of the blue, i. e. almost without any precedent in earlier juridical docu- ments. Consequently, scholars of law still have difficulties to formulate an adequate understanding of human dignity. And although the concept has a certain tradition in philosophy, if (...)
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    L’ambiguità dell’apparire nel pensiero di Jan Patočka: tre problemi.Marco Barcaro - 2021 - Verifiche. Rivista di Scienze Umane 1:205-232.
    This article aims to present one of the main themes that characterize the philosophical reflection of Jan Patočka: the appearing as such. Specifically, this papers is focused on three questions: what (was) appears? How (wie) the world appears? Which is the hidden reason (Grund) that founds appearing, but that remains hidden? The Czech philosopher reaches a conception of phenomenality in which appearance can only be conceived through an a priori structure. This conception leads to a formal transcendentalism of appearing, on (...)
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  3. Musik und Begriff. How to do things with Music.Simone Mahrenholz - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (2):43-54.
    (For English, scroll down) Der Text präsentiert drei miteinander verbundene Thesen. (1) Philosophie der Musik modifiziert philosophische Grundbegriffe. (2) Eine gemeinsame Eigenschaft in der Vielfalt der Musikformen liegt im Effekt einer Wahrnehmungsveränderung: oft subtil, unterschwellig und zuweilen als ekstatisch erlebte Selbst- und Welt-Transformation. (3) Strenggenommen nehmen wir nicht Töne wahr, sondern a) unsere Hör-Physiologie wandelt Schwingungsfrequenzen ab circa 18 Hz in Tonhöhen um und damit Zeit-Organisation in ein Raum-Äquivalent. (Musik mit tiefen Tönen an der Grenze zur Wahrnehmung, etwa mittels großer (...)
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  4. Business as usual and Ovsyankina effect.Andrej Poleev - 2020 - Enzymes 18.
    Die Wiederaufnahme unterbrochener Handlungen nach der Aussetzung der Maßnahmen zur Eindämmung von CoVid19 veranschaulicht Unveränderlichkeit und Unvergänglichkeit regressives Zustandes, in dem sich weite Teile der Bevölkerung befinden. Nach kurzer Unterbrechung kommt alles in gewöhnten Kreis alltäglicher Routine und Gedankenlosigkeit, mit denen solche Aufgaben erledigt werden. Nichts, aber gar nichts änderte sich nach dem Unglück, das eigentlich, wie in meisten solchen Fällen, die Gelegenheit bietet, über sich selbst und die Welt nachzudenken.
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  5. Dekonstruktion der Neutralität. Subjektive Rechte und Politik am Beispiel des „Kopftuchstreits“.Markus Wolf - 2017 - Rechtsphilosophie. Zeitschrift Für Grundlagen des Rechts 3 (2):171-189.
    Der Aufsatz beschäftigt sich am Beispiel des deutschen "Kopftuchstreits" mit der rechtlich-politischen Auseinandersetzung um subjektive Rechte innerhalb des liberalen Rechtsstaats. Wie Christoph Menke in seiner Deutung der für den politischen Liberalismus wesentlichen politischen Konflikte gezeigt hat, bezieht sich diese Auseinandersetzung vorrangig auf zwei Fragen: Wer sollte Anspruch darauf genießen, ein politisches Subjekt zu sein, das heißt, als Gleiche oder Gleicher berücksichtigt zu werden? Welche Ansprüche politischer Subjekte könneen als schützenswerte Verwirklichung subjektiver Rechte gelten? Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich vorwiegend mit (...)
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  6. Strukturelles Staatsversagen - Plädoyer für Kompetenz.Steffen M. Diebold - forthcoming - Aufklärung and Kritik.
    Nowadays, hardly anything works as it should in Germany. Whether energy supply, digitization, health, pension or infrastructure. More and more often, serious consequences of wrong strategic decisions and an increasingly ideologically shaped dilettantism are becoming visible: Purchasing power and prosperity are dwindling, taxes and fees are increasing, regulative proliferation and bureaucracy are hostile to innovation and a todays shrinking middle class must always harder fight to prevent its own decline as well as not to leave worse conditions to the next (...)
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  7. The Responsibility to Protect - mehr als nur 'gerechter Krieg' in einem entstehenden Paradigma des Völkerrechts.Daniel Messelken - 2012 - Militärseelsorge 49:151-159.
    Der Einfluss der Lehre vom gerechten Krieg bzw. der Idee des gerechten Friedens auf den Umgang mit heutigen Konflikten lässt sich besonders gut anhand der so genannten „humanitären Interventionen“ und dem aus dieser Praxis entwickelten neuen Ansatz der „Responsibility to Protect“ (RtoP/ R2P) bzw. Schutzverantwortung zeigen. Bei der Be- gründung als humanitär erachteter Interventionen seit den 1990er Jahren wurde und wird auf die Kriterien des gerechten Krieges bzw. gerechten Friedens zurückgegriffen. Nachfolgend spielten diese auch bei der Formulierung des Prinzips der (...)
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  8. Kausalität und Naturgesetze bei Hume und Kant.Wiebke Henning - 2018 - Dissertation, Ruhr-Universität Bochum
    In der Dissertation "Kausalität und Naturgesetze bei Hume und Kant" wird die These vertreten, dass sich in der Werken Kants vielfältige Antworten auf den Skeptizismus David Humes finden lassen. Kants Position zu Naturgesetzen und Kausalität wird insbesondere anhand seiner Theorien zu besonderen Naturgesetzen in der Kritik der reinen Vernunft, den Prolegomena, den Metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft und in der Kritik der Urteilskraft untersucht. Geleitet wird die Untersuchung von der Frage, wie empirische Gesetze in Kants Philosophie gerechtfertigt werden. In diesem Zusammenhang (...)
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  9. Wissenschaftliches Denken, das Rätsel Bewusstsein und pro-religiöse Ideen.Alfred Gierer - 2019 - Würzburg, Germany: Königshausen&Neumann.
    Diese Schrift enthält eine Reihe von sieben Artikeln, in der es um die Beziehung der Wissenschaften zu aufgeklärten, liberalen Formen religiöser Vorstellungen geht. Im Gegensatz zu verbreiteten Ansichten zumal des vorigen Jahrhunderts führt die moderne Naturwissenschaft zu einer zwar weitgehenden, aber prinzipiell nicht vollständigen Erklärung der Wirklichkeit. Sie kann die Rätselhaftigkeit der Welt für uns Menschen nicht aufheben; die Grundfähigkeiten des menschlichen Denkens sind schließlich nicht nur Gegenstand der Wissenschaft, sondern auch Voraussetzungen jeder wissenschaftlichen Tätigkeit. Auf der „meta-theoretischen“, nämlich der (...)
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  10. Exposé für die geplante Dissertation.Johannes Heinle - manuscript
    Das Dissertationsprojekt soll eine Verbindung zwischen zwei augenscheinlich separaten Debattensträngen in der kontemporären Wissenschaftstheorie erforschen. Das ist zum einen die Debatte um die humesche Doktrin, der zufolge es keine de-re notwendigen Verbindungen respektive modale Fakten in der natürlichen Welt gibt. Diese Debatte betrifft die Grundlagen der Naturwissenschaften sowie der Natur selbst. Und das ist zum anderen die Debatte um die materiale Theorie der Induktion, welche auf John D. Norton zurückgeht und die Grundlagen der Rationalität und Logik betrifft. Nach dieser Theorie (...)
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  11. The Dependence Response and Explanatory Loops.Andrew Law - 2020 - Faith and Philosophy 37 (3):294-307.
    There is an old and powerful argument for the claim that divine foreknowledge is incompatible with the freedom to do otherwise. A recent response to this argument, sometimes called the “dependence response,” centers around the claim that God’s relevant past beliefs depend on the relevant agent’s current or future behavior in a certain way. This paper offers a new argument for the dependence response, one that revolves around different cases of time travel. Somewhat serendipitously, the argument also paves the way (...)
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  12. Incompatibilism and the garden of forking paths.Andrew Law - 2023 - Philosophical Issues 33 (1):110-123.
    Let (leeway) incompatibilism be the thesis that causal determinism is incompatible with the freedom to do otherwise. Several prominent authors have claimed that incompatibilism alone can capture, or at least best captures, the intuitive appeal behind Jorge Luis Borges's famous “Garden of Forking Paths” metaphor. The thought, briefly, is this: the “single path” leading up to one's present decision represents the past; the forking paths that one must decide between represent those possible futures consistent with the past and the laws (...)
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    Time Travel, Foreknowledge, and Dependence: A Response to Cyr.Andrew Law - forthcoming - Faith and Philosophy.
    The dependence solution claims that God’s foreknowledge is no threat to our freedom because God’s foreknowledge depends (in a relevant sense) on our actions. The assumption here is that those parts of the world which depend on our actions are no threat to the freedom of those actions. Recently, Taylor Cyr has presented a case which challenges this assumption. Moreover, since the case is analogous to the case of God’s foreknowledge, it would seem to establish that, even if God’s foreknowledge (...)
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  14. Is Human Virtue a Civic Virtue? A Reading of Aristotle's Politics 3.4.L. K. Gustin Law - 2017 - In Emma Cohen de Lara & Rene Brouwer (eds.), Aristotle’s Practical Philosophy: On the Relationship between the Ethics and Politics. Chem, Switzerland: Springer. pp. 93-118.
    Is the virtue of the good citizen the same as the virtue of the good man? Aristotle addresses this in Politics 3.4. His answer is twofold. On the one hand, (the account for Difference) they are not the same both because what the citizen’s virtue is depends on the constitution, on what preserves it, and on the role the citizen plays in it, and because the good citizens in the best constitution cannot all be good men, whereas the good man’s (...)
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  15. If Molinism is true, what can you do?Andrew Law - 2024 - International Journal for Philosophy of Religion 95 (3):307-322.
    Suppose Molinism is true and God placed Adam in the garden because God knew Adam would freely eat of the fruit. Suppose further that, had it not been true that Adam would freely eat of the fruit, were he placed in the garden, God would have placed someone else there instead. When Adam freely eats of the fruit, is he free to do otherwise? This paper argues that there is a strong case for both a positive and a negative answer. (...)
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  16. What Does Indeterminism Offer to Agency?Andrew Law - 2022 - Australasian Journal of Philosophy 100 (2):371-385.
    Libertarian views of freedom claim that, although determinism would rule out our freedom, we are nevertheless free on some occasions. An odd implication of such views (to put it mildly) seems to be that indeterminism somehow enhances or contributes to our agency. But how could that be? What does indeterminism have to offer agency? This paper develops a novel answer, one that is centred around the notion of explanation. In short, it is argued that, if indeterminism holds in the right (...)
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  17. Freedom, Foreknowledge, and Dependence: A Dialectical Intervention.Taylor W. Cyr & Andrew Law - 2020 - American Philosophical Quarterly 57 (2):145-154.
    Recently, several authors have utilized the notion of dependence to respond to the traditional argument for the incompatibility of freedom and divine foreknowledge. However, proponents of this response have not always been so clear in specifying where the incompatibility argument goes wrong, which has led to some unfounded objections to the response. We remedy this dialectical confusion by clarifying both the dependence response itself and its interaction with the standard incompatibility argument. Once these clarifications are made, it becomes clear both (...)
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  18. Causation and Free Will. [REVIEW]Peter J. Graham, Andrew Law & Jonah Nagashima - 2018 - Analysis 78 (2):371-373.
    Review of Causation and Free Will by Carolina Sartorio, Oxford University Press, 2016. viii + 188 pp. £35.00.
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  19. Commonsense Metaphysics and Lexical Semantics.Jerry R. Hobbs, William Croft, Todd Davies, Douglas Edwards & Kenneth Laws - 1987 - Computational Linguistics 13 (3&4):241-250.
    In the TACITUS project for using commonsense knowledge in the understanding of texts about mechanical devices and their failures, we have been developing various commonsense theories that are needed to mediate between the way we talk about the behavior of such devices and causal models of their operation. Of central importance in this effort is the axiomatization of what might be called commonsense metaphysics. This includes a number of areas that figure in virtually every domain of discourse, such as granularity, (...)
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  20. Wie argumentieren Rechtspopulisten? Eine Argumentationsanalyse des AfD-Wahlprogramms.David Lanius - 2017 - Diskussionspapiere / Institut Für Technikzukünfte.
    Mit großer Wahrscheinlichkeit wird die Alternative für Deutschland (AfD) am 24. September in den Bundestag einziehen. Jüngste Umfragen legen nahe, dass sie sogar drittstärkste Partei werden könnte. Warum findet die AfD so viele Unterstützerinnen und Unterstützer? Mit welchen Argumenten wirbt die AfD für ihren Einzug in den Bundestag? Das Wahlprogramm der AfD zeigt nicht nur, wofür die Partei steht, sondern auch welche Strategie sie bei der Bundestagswahl und darüber hinaus verfolgt. Aus diesem Grund habe ich es argumentationstheoretisch analysiert und die (...)
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  21. Wie vernünftig sind Verschwörungstheoretiker? Corona und intellektuelles Vertrauen.Sebastian Schmidt - 2021 - In Romy Jaster & Geert Keil (eds.), Nachdenken über Corona. Stuttgart: Reclam. pp. 98-109.
    Sebastian Schmidt (Zürich) fragt in seinem Beitrag »Wie vernünftig sind Verschwörungstheoretiker?«, wie es um die Vernunft derjenigen steht, die einer Verschwörungstheorie über die Corona-Pandemie anhängen. Im Umgang mit Corona scheint sich zu bestätigen, was die Psychologie seit Jahrzehnten lehrt: Menschen unterliegen in ihrem Denken kognitiven Fehlern und Verzerrungen. Doch ist verschwörungstheoretisches Denken, das solche Fehler ebenfalls begeht, deshalb irrational? Schmidt warnt davor, einander zu leichtfertig als irrational zu betrachten, und verweist auf die wichtige Rolle, die intellektuelles Vertrauen in Wissensgemeinschaften spielt. (...)
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  22. Wie schlüssig ist Albert Camus’ frühe „Logik des Absurden“?Thomas Pölzler - 2016 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 41 (1):59-76.
    Im Roman „Der Fremde“, dem Drama „Caligula“ und insbesondere dem Essay „Der Mythos des Sisyphos“ entwickelt Albert Camus eine erste Fassung einer „Logik des Absurden“. Die menschliche Existenz sei geprägt durch ein Spannungsverhältnis zwischen unserem Streben nach Sinn und einer dieses Streben fortwährend enttäuschenden Welt. Auf die Erkenntnis dieser Tatsache darf man Camus zufolge weder mit Selbstmord noch mit dem Aufgeben des Strebens nach Sinn reagieren. Vielmehr fordert er eine Haltung der beständigen Auflehnung. In meinem Artikel gehe ich der Frage (...)
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  23. Wie sollten Lehrende mit Fake News und Verschwörungstheorien im Unterricht umgehen?David Lanius - 2021 - In Johannes Drerup, Miguel Zulaica Y. Mugica & Douglas Yacek (eds.), Dürfen Lehrer ihre Meinung sagen? Demokratische Bildung und die Kontroverse über Kontroversitätsgebote. pp. 188-208.
    Heute gibt es kaum jemanden mehr, der nicht mit Fake News und Verschwörungstheorien in Berührung gekommen wäre. Mit dem globalen Aufstieg des modernen Populismus und besonders seit Donald Trumps US-Präsidentschaft konnten sie von obskuren Internetfo-ren und dem Rand der Gesellschaft weiter als je zuvor in die öffentliche Debatte vordringen. Mit der zunehmenden Nutzung sozialer Medien und Messenger-Apps wie Telegram oder WhatsApp findet scheinbares Wissen ungehindert Verbreitung und direkten Zugang zu den Smartphones und Köpfen der Menschen. Vor diesem Hintergrund ist es (...)
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  24. Mechanisms, Laws, and Regularities.Holly K. Andersen - 2011 - Philosophy of Science 78 (2):325-331.
    Leuridan (2010) argued that mechanisms cannot provide a genuine alternative to laws of nature as a model of explanation in the sciences, and advocates Mitchell’s (1997) pragmatic account of laws. I first demonstrate that Leuridan gets the order of priority wrong between mechanisms, regularity, and laws, and then make some clarifying remarks about how laws and mechanisms relate to regularities. Mechanisms are not an explanatory alternative to regularities; they are an alternative to laws. The existence of stable regularities in nature (...)
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  25. Wie Sie sehen, sehn Sie gar nichts Sinnkritisch mit Schlick ins Nirwana der metaphysischen Realisten.Olaf L. Müller - 2019 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 73 (3):319-371.
    Die Frage ist nicht, ob der Realismus (in Sachen Existenz und Beschaffenheit der Außenwelt) zutrifft, sondern was er besagt – und ob er überhaupt etwas besagt. Moritz Schlick sah guten kognitiven Sinn im Realismus und hielt ihn sogar für verifiziert, ganz im Einklang mit seinem Sinnkriterium. Machte Schlick es sich vielleicht zu einfach? Ja; doch muss man nicht viel an seiner Haltung zum Realismus ändern. Statt die Unabhängigkeit der Welt von einer Entität namens Bewusstsein zu verlangen (wie in der Tradition (...)
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  26. The Law of Non-Contradiction as a Metaphysical Principle.Tuomas E. Tahko - 2009 - Australasian Journal of Logic 7:32-47.
    The goals of this paper are two-fold: I wish to clarify the Aristotelian conception of the law of non-contradiction as a metaphysical rather than a semantic or logical principle, and to defend the truth of the principle in this sense. First I will explain what it in fact means that the law of non-contradiction is a metaphysical principle. The core idea is that the law of non-contradiction is a general principle derived from how things are in the world. For example, (...)
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  27. Wie fängt (man) eine Handlung an?Geert Keil - 2014 - In Anne-Sophie Spann & Daniel Wehinger (eds.), Vermögen und Handung. Mentis. pp. 135-157.
    Das Verb „anfangen“ lässt sich sowohl mit einem Akteur an Subjektstelle als auch subjektlos verwenden. Sogenannte subjektlose Sätze wie „Es fängt zu regnen an“ haben freilich ein grammatisches Subjekt, aber auf die Rückfrage „Wer oder was fängt zu regnen an?“ ist die einzig mögliche Antwort „Es“ unbefriedigend. Das grammatische Subjekt fungiert in solchen Sätzen lediglich als synkategorematischer Ausdruck. Menschliche Akteure können in gehaltvollerem Sinn etwas anfangen, zum Beispiel Streit, oder, wie es bei Kant heißt, „eine Reihe von Begebenheiten“. Mit dem (...)
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  28. Revaluing Laws of Nature in Secularized Science.Eli I. Lichtenstein - 2022 - In Yemima Ben-Menahem (ed.), Rethinking the Concept of Law of Nature: Natural Order in the Light of Contemporary Science. Springer. pp. 347-377.
    Discovering laws of nature was a way to worship a law-giving God, during the Scientific Revolution. So why should we consider it worthwhile now, in our own more secularized science? For historical perspective, I examine two competing early modern theological traditions that related laws of nature to different divine attributes, and their secular legacy in views ranging from Kant and Nietzsche to Humean and ‘governing’ accounts in recent analytic metaphysics. Tracing these branching offshoots of ethically charged God-concepts sheds light on (...)
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  29. Humean laws, explanatory circularity, and the aim of scientific explanation.Chris Dorst - 2019 - Philosophical Studies 176 (10):2657-2679.
    One of the main challenges confronting Humean accounts of natural law is that Humean laws appear to be unable to play the explanatory role of laws in scientific practice. The worry is roughly that if the laws are just regularities in the particular matters of fact (as the Humean would have it), then they cannot also explain the particular matters of fact, on pain of circularity. Loewer (2012) has defended Humeanism, arguing that this worry only arises if we fail to (...)
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  30. Wie effizient sollen Altruisten handeln? [= How Efficiently Should Altruists Act?].Christoph Lumer - 2021 - In Johannes L. Brandl, Beatrice S. Kobow & Daniel Messelken (eds.), Analytische Explikationen & Interventionen / Analytical Explications & Interventions. Ein Salzburger Symposium für und mit Georg Meggle. Brill-mentis. pp. 226-249.
    The article develops a general theory of the goals of free moral commitment. The theoretical hook is the discussion of the strict efficiency striving as demanded by the movement and theory of effective altruism. A detailed example shows prima facie counterintuitive consequences of this efficiency striving, the analysis of which reveals various problems such as: merely point-like but not structural commitment; radical universalism; violation of established moral standards and institutions. The article takes these problems as an occasion to develop a (...)
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  31. No laws and (thin) powers in, no (governing) laws out.Stavros Ioannidis, Vassilis Livanios & Stathis Psillos - 2021 - European Journal for Philosophy of Science 11 (1):1-26.
    Non-Humean accounts of the metaphysics of nature posit either laws or powers in order to account for natural necessity and world-order. We argue that such monistic views face fundamental problems. On the one hand, neo-Aristotelians cannot give unproblematic power-based accounts of the functional laws among quantities offered by physical theories, as well as of the place of conservation laws and symmetries in a lawless ontology; in order to capture these characteristics, commitment to governing laws is indispensable. On the other hand, (...)
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  32. Laws and the Completeness of the Fundamental.Martin Glazier - 2016 - In Mark Jago (ed.), Reality Making. Oxford, United Kingdom: Oxford University Press UK. pp. 11-37.
    Any explanation of one fact in terms of another will appeal to some sort of connection between the two. In a causal explanation, the connection might be a causal mechanism or law. But not all explanations are causal, and neither are all explanatory connections. For example, in explaining the fact that a given barn is red in terms of the fact that it is crimson, we might appeal to a non-causal connection between things’ being crimson and their being red. Many (...)
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  33. Alexa, wie hast du's mit der Religion? Theologische Zugänge zu Technik und Künstlicher Intelligenz.Anna Puzio, Nicole Kunkel & Hendrik Klinge (eds.) - 2023 - Darmstadt: Wbg.
    Technik und Künstliche Intelligenz gehören zu den brisanten Themen der gegenwärtigen Theologie. Wie kann Theologie zu Technik und KI beitragen? Der Technikdiskurs ist aufgeladen mit religiösen Motiven, und Technologien wie Roboter fordern die Theologie, z. B. das Menschenbild, die Ethik und die religiöse Praxis, neu heraus. Der Sammelband erforscht aus theologischer Perspektive die drängenden Themen unserer Zeit. Dazu begibt sich die Theologie in Dialog mit den Technikwissenschaften. Untersucht werden die Veränderungen des Menschenbildes durch Roboter, Religiöse Roboter, Optimierung des Körpers, medizinische (...)
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  34.  51
    Wie man Schüler*innen zum begrifflichen Denken ermutigt.Alexander Brödner - 2023 - Zeitschrift Für Didaktik der Philosophie Und Ethik 4.
    Dieser Beitrag setzt sich mit der unterrichtspraktischen Frage nach der Einführung und Vertiefung von Begriffsverständnissen im Philosophie- und Ethikunterricht aus- einander. Als Ausgangspunkt dient dazu Sistermanns Bonbonmodell. Es wird dafür argumentiert, dass dieses Modell sowie die Leitidee der Problemorientierung erweitert werden sollten, so man dem Anspruch einer Vermittlung tiefgehender Begriffsverständnisse gerecht werden will. Um eine solche Erweiterung vorzuschlagen, werden erstens ein lernproduktorientiertes Lehr-Lern-Modell aus der Physikdidaktik und zweitens lernpsychologische Grundlagen, die als Darstellungsebenenwechsel in der Mathematikdidaktik Anwendung finden, hinzugezogen.
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  35. Lawful Persistence.David Builes & Trevor Teitel - 2022 - Philosophical Perspectives 36 (1):5-30.
    The central aim of this paper is to use a particular view about how the laws of nature govern the evolution of our universe in order to develop and evaluate the two main competing options in the metaphysics of persistence, namely endurantism and perdurantism. We begin by motivating the view that our laws of nature dictate not only qualitative facts about the future, but also which objects will instantiate which qualitative properties. We then show that both traditional doctrines in the (...)
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  36. Laws of Nature: Necessary and Contingent.Samuel Kimpton-Nye - 2022 - Philosophical Quarterly 72 (4):875-895.
    This paper shows how a niche account of the metaphysics of laws of nature and physical properties—the Powers-BSA—can underpin both a sense in which the laws are metaphysically necessary and a sense in which it is true that the laws could have been different. The ability to reconcile entrenched disagreement should count in favour of a philosophical theory, so this paper constitutes a novel argument for the Powers-BSA by showing how it can reconcile disagreement about the laws’ modal status. This (...)
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  37. Humean Laws and (Nested) Counterfactuals.Christian Loew & Siegfried Jaag - 2019 - Philosophical Quarterly 70 (278):93-113.
    Humean reductionism about laws of nature is the view that the laws reduce to the total distribution of non-modal or categorical properties in spacetime. A worry about Humean reductionism is that it cannot motivate the characteristic modal resilience of laws under counterfactual suppositions and that it thus generates wrong verdicts about certain nested counterfactuals. In this paper, we defend Humean reductionism by motivating an account of the modal resilience of Humean laws that gets nested counterfactuals right.
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  38. Platonic Laws of Nature.Tyler Hildebrand - 2020 - Canadian Journal of Philosophy 50 (3):365-381.
    David Armstrong accepted the following three theses: universals are immanent, laws are relations between universals, and laws govern. Taken together, they form an attractive position, for they promise to explain regularities in nature—one of the most important desiderata for a theory of laws and properties—while remaining compatible with naturalism. However, I argue that the three theses are incompatible. The basic idea is that each thesis makes an explanatory claim, but the three claims can be shown to run in a problematic (...)
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  39. Law, the Rule of Law, and Goodness-Fixing Kinds.Emad H. Atiq - forthcoming - Engaging Raz: Themes in Normative Philosophy (OUP).
    Laws can be evaluated as better or worse relative to different normative standards. But the standard set by the Rule of Law defines a kind-relative standard of evaluation: features like generality, publicity, and non-retroactivity make the law better as law. This fact about legal evaluation invites a comparison between law and other “goodness-fixing kinds,” where a kind is goodness-fixing if what it is to be a member of the kind fixes a standard for evaluating instances as better or worse. Indeed, (...)
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  40. (1 other version)Wie genau sind die exacten Wissenschaften? (How exact are the exact sciences?), part II,.Mihai Nadin - 1980 - Zeitschrift Für Das Interdisziplinäre Gespräch 36 (2).
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  41. Law-Abiding Causal Decision Theory.Timothy Luke Williamson & Alexander Sandgren - 2023 - British Journal for the Philosophy of Science 74 (4):899-920.
    In this paper we discuss how Causal Decision Theory should be modified to handle a class of problematic cases involving deterministic laws. Causal Decision Theory, as it stands, is problematically biased against your endorsing deterministic propositions (for example it tells you to deny Newtonian physics, regardless of how confident you are of its truth). Our response is that this is not a problem for Causal Decision Theory per se, but arises because of the standard method for assessing the truth of (...)
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  42. Wie Big Tech die Pandemie "lösen" will.Anna-Verena Nosthoff & Felix Maschewski - 2020 - Republik 2020 (9.5).
    Apple, Facebook und Google geben sich dieser Tage als Retter in der Not, die ihre Daten­hoheit für das Gute nutzen. Damit verbuchen sie enormen Macht­zuwachs – und bauen das System für eine datafizierte Biopolitik weiter aus.
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    Natural law at the University of Pisa : from the Ius Civile teachings to the establishment of the first chair of Ius Publicum in 1726.Emanuele Salerno - 2024 - In Elisabetta Fiocchi Malaspina & Gabriella Silvestrini (eds.), Natural law and the law of nations in Eighteenth and Nineteenth-Century Italy. Boston: Brill/Nijhoff. pp. 17-49.
    This chapter describes the process of institutionalization of natural law at the University of Pisa, essential to interpreting the conditions in which the first public law chair of Italy was founded. The study of legal education in the late seventeenth and early eighteenth century will allow a more in-depth understanding of both the development of natural law in teaching practice throughout the long eighteenth century, and the features of the two processes of reception, respectively for educational and political purposes. In (...)
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  44. Kant's Necessitation Account of Laws and the Nature of Natures.James Messina - 2017 - In Michela Massimi & Angela Breitenbach (eds.), Kant and the Laws of Nature. New York: Cambridge University Press.
    I elaborate and defend a "necessitarian" interpretation of Kant's account of laws.
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  45. Natural law ethics in disciplines abstract to applied.James Franklin - manuscript
    Language suggestive of natural law ethics, similar to the Catholic understanding of ethical foundations, is prevalent in a number of disciplines. But it does not always issue in a full-blooded commitment to objective ethics, being undermined by relativist ethical currents. In law and politics, there is a robust conception of "human rights", but it has become somewhat detached from both the worth of persons in themselves and from duties. In education, talk of "values" imports ethical considerations but hints at a (...)
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  46. On Law as Poetry: Shelley and Tocqueville.Joshua M. Hall - forthcoming - South African Journal of Philosophy 3 (40).
    Consonant with the ongoing “aesthetic turn” in legal scholarship, this article pursues a new conception of law as poetry. Gestures in this law-as-poetry direction appear in all three main schools in the philosophy of law’s history, as follows. First, natural law sees law as divinely-inspired prophetic poetry. Second, positive law sees the law as a creative human positing (from poetry’s poesis). And third, critical legal theory sees these posited laws as calcified prose prisons, vulnerable to poetic liberation. My first two (...)
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  47. Laws of Nature.Tuomas E. Tahko - 2024 - In A. R. J. Fisher & Anna-Sofia Maurin (eds.), The Routledge Handbook of Properties. London: Routledge. pp. 337-346.
    Properties have an important role in specifying different views on laws of nature: virtually any position on laws will make some reference to properties, and some of the leading views even reduce laws to properties. This chapter will first outline what laws of nature are typically taken to be and then specify their connection to properties in more detail. We then move on to consider three different accounts of properties: natural, essential, and dispositional properties, and we shall see that different (...)
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  48. Laws as Conventional Norms.Nicholas Southwood - 2019 - In David Plunkett, Scott Shapiro & Kevin Toh (eds.), Dimensions of Normativity: New Essays on Metaethics and Jurisprudence. Oxford: Oxford University Press.
    A persistent worry concerning conventionalist accounts of law is that such accounts are ill equipped to account for law’s special normativity. I offer a particular kind of conventionalist account that is based on the practice-dependent account of conventional norms I have offered elsewhere and consider whether it is vulnerable to the Normativity Objection. I argue that it isn’t. It can account for all the ways in which law can justly claim to be normative. While there are ways of being normative (...)
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  49. Phenomenological Laws and Mechanistic Explanations.Gabriel Siegel & Carl F. Craver - 2024 - Philosophy of Science 91 (1):132-150.
    In light of recent criticisms by Woodward (2017) and Rescorla (2018), we examine the relationship between mechanistic explanation and phenomenological laws. We disambiguate several uses of the phrase “phenomenological law” and show how a mechanistic theory of explanation sorts them into those that are and are not explanatory. We also distinguish the problem of phenomenological laws from arguments about the explanatory power of purely phenomenal models, showing that Woodward and Rescorla conflate these problems. Finally, we argue that the temptation to (...)
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  50. Robots, Law and the Retribution Gap.John Danaher - 2016 - Ethics and Information Technology 18 (4):299–309.
    We are living through an era of increased robotisation. Some authors have already begun to explore the impact of this robotisation on legal rules and practice. In doing so, many highlight potential liability gaps that might arise through robot misbehaviour. Although these gaps are interesting and socially significant, they do not exhaust the possible gaps that might be created by increased robotisation. In this article, I make the case for one of those alternative gaps: the retribution gap. This gap arises (...)
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