Results for 'Jurgen Keil'

255 found
Order:
  1. Über den Einwand einer anderen möglichen Vernunft.Geert Keil - 2003 - In Dietrich Böhler, Matthias Kettner & Gunnar Skirbekk (eds.), Reflexion und Verantwortung. Auseinandersetzungen mit Karl-Otto Apel,. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 65-82.
    Die Transzendentalpragmatik beansprucht, jeden beliebigen Opponenten, der bestimmte nichtverwerfbare Präsuppositionen des Argumentierens bestreitet, eines performativen Selbstwiderspruchs überführen zu können. Die Diagnose performativer Widersprüche ist indes theoretisch voraussetzungsreich, denn sie findet in einem begrifflichen Rahmen statt, der sich aus nichttrivialen sprechakt-, rationalitäts-, bedeutungs- und argumentationstheoretischen Annahmen zusammensetzt. Das Argument einer anderen möglichen Vernunft ist gegen den Letztbegründungsanspruch der Transzendentalpragmatik gerichtet: Was heute als ein performativer Widerspruch zählt, mag aus der Perspektive einer anderen möglichen Vernunft keiner mehr sein. Im Beitrag wird die (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2. Philosophie der Gegenwart, Gegenwart der Philosophie.Herbert Schnädelbach & Geert Keil (eds.) - 1993 - Hamburg:
    Kolloquiumsbeiträge des XV. Deutschen Kongresses für Philosophie 1990 in Hamburg. Mit Beiträgen von Herbert Schnädelbach, Hilary Putnam, Karl-Otto Apel, Walter Ch. Zimmerli, Rudolf A. Makkreel, Wolfgang Bartuschat, Elke Hahn und Klaus Vieweg, Roland Simon-Schaefer, Ruedi Imbach, Georg Wieland, Jan Peter Beckmann, Pierre Aubenque, Annemarie Gethmann-Siefert, Gernot Böhme, Dietrich Böhler, Jürgen Habermas, Friedrich Kambartel, Oswald Schwemmer, Dieter Birnbacher, Karl-Friedrich Wessel, Friedrich Rapp, Otfried Höffe, Henning Ottmann und Terry Pinkard.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3. Explanation and Cognition.Frank C. Keil & Robert A. Wilson - 2000 - MIT Press. Edited by Frank C. Keil & Robert A. Wilson.
    These essays draw on work in the history and philosophy of science, the philosophy of mind and language, the development of concepts in children, conceptual..
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   19 citations  
  4. 1. Einleitung.Geert Keil - 2017 - In Willensfreiheit. Berlin: De Gruyter. pp. 1-16.
    This book surveys recent debates on freedom of will, incorporating the implications of modern brain research. The author develops an original, capability-based conception of freedom of will. Geert Keil proposes that the well-understood capability for deciding one way or another is reconcilable with the findings of empirical science, but not with the metaphysical doctrine of determinism.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5. Wenn ich mich nicht irre. Ein Versuch über die menschliche Fehlbarkeit.Geert Keil - 2019 - Stuttgart: Reclam.
    Jeder Mensch irrt – ausgenommen der Papst, wenn er Glaubenssätze verkündet. So jedenfalls befand einst das erste Vatikanische Konzil. Nun waren die Kardinäle, so bemerkt Keil frech, selbst keineswegs Träger der päpstlichen Unfehlbarkeit. »Woher wussten sie dann, dass der Papst unfehlbar ist?« Niemand weiß vorher, wann und wo er sich irren wird. Viele Philosophen haben daraus geschlossen, dass Menschen nichts wissen, sondern immer nur vermuten. Das ist aber ein Irrtum, den dieser kluge und kurzweilige Essay aufklärt.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  6. Willensfreiheit.Geert Keil - 2017 - Berlin: De Gruyter.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden. Im Buch wird argumentiert, dass der libertarischen Freiheitsauffassung, die wir im Alltag alle teilen, bei näherer Betrachtung keine Tatschen (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   13 citations  
  7. Indexikalität und Infallibilität.Geert Keil - 2000 - In Audun Øfsti, Peter Ulrich & Truls Wyller (eds.), Indexicality and Idealism: The Self in Philosophical Perspective. Mentis.
    Some, if not all statements containing the word 'I' seem to be 'immune to error through misidentification relative to the first-person pronoun' (Shoemaker). This immunity, however, is due to the fact that the pronoun 'I' plays no identifying role in the first place. Since no identification takes place here, the alleged immunity to misidentification should come as no surprise. But there is a second immunity thesis, which captures the peculiarity of 'I' better: The first-person pronoun is immune to reference-failure. Some (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8. Naturalism.Geert Keil - 2008 - In Dermot Moran (ed.), The Routledge Companion to Twentieth Century Philosophy. Routledge. pp. 254-307.
    1. Introduction 2. Naturalism in the First Half of the Century 3. Three Eminent Figures 3.1 Husserl 3.2 Wittgenstein 3.3 Quine 4. The Nature of Naturalism 5. A Classification of Naturalisms 5.1 Metaphysical Naturalism 5.2 Methodological, or Scientific, Naturalism 5.2.1 Naturalism with a Leading Science: Physicalism and Biologism 5.2.2 Naturalism without a Leading Science 5.3. Analytic, or Semantic, Naturalism 6. Three Fields of Naturalisation 6.1 Naturalising Epistemology 6.2 Naturalising Intentionality 6.3 Naturalising Normativity 7. Naturalism and Human Nature 8. Scientific naturalism (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   9 citations  
  9.  48
    Vagueness and law: philosophical and legal perspectives.Geert Keil & Ralf Poscher - 2016 - In Geert Keil & Ralf Poscher (eds.), Vagueness and Law: Philosophical and Legal Perspectives. Oxford: Oxford University Press.
    Vague expressions are omnipresent in natural language. As such, their use in legal texts is virtually inevitable. If a law contains vague terms, the question whether it applies to a particular case often lacks a clear answer. One of the fundamental pillars of the rule of law is legal certainty. The determinacy of the law enables people to use it as a guide and places judges in the position to decide impartially. Vagueness poses a threat to these ideals. In borderline (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  10. Freiheitsskepsis auf dem Prüfstand. Zu Sven Walters Neubewertung der empirischen Herausforderungen für die Willensfreiheit.Geert Keil - 2017 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 71 (3):418-424.
    In seinem Buch Illusion freier Wille? verfolgt Sven Walter zwei Hauptziele. Das erste besteht in dem detaillierten Nachweis, dass die in den letzten beiden Jahrzehnten öffentlichkeitswirksam vorgetragene kognitions- und neurowissenschaftlich begründete Freiheitsskepsis durch die empirischen Befunde nicht gedeckt sei. Das zweite Hauptziel ist, aufzuzeigen, dass Willensfreiheit bzw. „unsere intuitive Freiheitsgewissheit“ durchaus empirisch erforschbaren Beeinträchtigungen unterliegt, aber anderen als von den Wortführern der neurobiologischen Freiheitskritik angeführten: „Unbewusste situationale Einflüsse“ auf unsere Willens- und Entscheidungsbildung seien zwar nicht per se, wohl aber dann (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  11. What Do Deviant Causal Chains Deviate From?Geert Keil - 2007 - In Christoph Lumer & Sandro Nannini (eds.), Intentionality, deliberation and autonomy: the action-theoretic basis of practical philosophy. Ashgate Publishing. pp. 69-90.
    The problem of deviant causal chains is endemic to any theory of action that makes definitional or explanatory use of a causal connection between an agent’s beliefs and pro-attitudes and his bodily movements. Other causal theories of intentional phenomena are similarly plagued. The aim of this chapter is twofold. First, to defend Davidson’s defeatism. In his treatment of deviant causal chains, Davidson makes use of the clause “in the right way” to rule out causal waywardness, but he regards any attempt (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   5 citations  
  12. Namenregister.Geert Keil - 2017 - In Willensfreiheit. Berlin: De Gruyter. pp. 313-318.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden. Im Buch wird argumentiert, dass der libertarischen Freiheitsauffassung, die wir im Alltag alle teilen, bei näherer Betrachtung keine Tatschen (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  13. Kritik des Naturalismus.Geert Keil - 1993 - New York: de Gruyter.
    Thema der Arbeit ist die Frage, ob eine naturalistische Revolutionierung unseres Selbstverständnisses sprachlich möglich ist. Nach der sprachlichen Möglichkeit wird gefragt, weil nach dem linguistic turn kein Naturalisierungsprogramm ohne den Anspruch auskommt, dass eine Reduktion, Elimination oder Uminterpretation bestimmter Diskurse über den Menschen möglich sei: Die Diskurse über den Menschen sollen an den naturalistischen Diskurs assimiliert werden. Wodurch dieser sich auszeichnet, ist nicht einfach zu bestimmen, doch ist die Intuition nicht von der Hand zu weisen, dass wir über Erfahrungen, die (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   10 citations  
  14. Naturalismus: philosophische Beiträge.Geert Keil & Herbert Schnädelbach (eds.) - 2000 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Mit Beiträgen von Gerhard Vollmer, Dirk Koppelberg, Stephen Stich, W. v. O. Quine, Ansgar Beckermann, Dirk Hartmann und Rainer Lange, Mircea Flonta, Geert Keil, Peter Simons, Andreas Kemmerling, Lynne R. Baker, Holm Tetens und Peter Janich.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   5 citations  
  15. Von der Kunstlehre des Verstehens zur radikalen Interpretation.Geert Keil - 2016 - In Andreas Arndt & Jörg Dierken (eds.), Friedrich Schleiermachers Hermeneutik. Interpretationen und Perspektiven. Boston: de Gruyter. pp. 197-224.
    1. Hermeneutik und „theory of interpretation“ 2. Radikalisierungen des Verstehensproblems 3. Verstehensskepsis, Bedeutungsskepsis und Sinnkritik 4. Radikale Übersetzung 5. Das „principle of charity“ 6. Radikale Interpretation beginnt zu Hause 7. Die Rolle der Sprecherabsichten 8. Ausblick: Woran bemisst sich Verstehenserfolg?
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  16. 5. Skizze eines fähigkeitsbasierten Libertarismus.Geert Keil - 2017 - In Willensfreiheit. Berlin: De Gruyter. pp. 155-204.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden. Im Buch wird argumentiert, dass der libertarischen Freiheitsauffassung, die wir im Alltag alle teilen, bei näherer Betrachtung keine Tatschen (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  17. 7. Epilog: Freiheit, die ich meine.Geert Keil - 2017 - In Willensfreiheit. Berlin: De Gruyter. pp. 245-266.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden. Im Buch wird argumentiert, dass der libertarischen Freiheitsauffassung, die wir im Alltag alle teilen, bei näherer Betrachtung keine Tatschen (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  18. (1 other version)The shadows and shallows of explanation.Robert A. Wilson & Frank Keil - 1998 - Minds and Machines 8 (1):137-159.
    We introduce two notions–the shadows and the shallows of explanation–in opening up explanation to broader, interdisciplinary investigation. The shadows of explanation refer to past philosophical efforts to provide either a conceptual analysis of explanation or in some other way to pinpoint the essence of explanation. The shallows of explanation refer to the phenomenon of having surprisingly limited everyday, individual cognitive abilities when it comes to explanation. Explanations are ubiquitous, but they typically are not accompanied by the depth that we might, (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   28 citations  
  19. The concept concept: The wayward path of cognitive science. [REVIEW]Frank C. Keil & Robert A. Wilson - 2000 - Mind and Language 15 (2-3):308-318.
    Critical discussion of Jerry Fodor's Concepts: Where Cognitive Science Went Wrong (1998).
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   8 citations  
  20. Naturalismus.Geert Keil & Herbert Schnädelbach - 2000 - In Geert Keil & Herbert Schnädelbach (eds.), Naturalismus: philosophische Beiträge. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 7-45.
    Survey article which introduces a collection of essays on philosophical naturalism, mainly dealing with the question what “naturalism” means in contemporary philosophy. Structure of the article: 1. History of Ideas/History of the Problems, 2. Man as a Part of Nature, 3. The Explanatory Primacy of the Natural Sciences, 4. Naturalism and Unity of Science, 5. The Consideration of Empirical Knowledge, 6. Naturalism, Science and Common Sense.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   11 citations  
  21. Über die deskriptive Unerschöpflichkeit der Einzeldinge.Geert Keil - 2006 - In Geert Keil & Udo Tietz (eds.), Phänomenologie und Sprachanalyse. mentis. pp. 83-125.
    Der Topos von der Unerschöpflichkeit des Gegenstands wird mit der Phänomenologie assoziiert. Den ihm verwandten Topos von der Unaussprechlichkeit des Individuellen haben Goethe und die deutschen Romantiker in die Welt getragen. Der Diktion der analytischen Philosophie sind die Ausdrücke „unerschöpflich“ und „unaussprechlich“ fremd. Dieser Umstand sollte analytische Philosophen nicht davon abhalten, sich den sprachphilosophischen und ontologischen Problemen zuzuwenden, die sich hinter den besagten Formeln verbergen. Husserls Wort für Unerschöpflichkeit ist „Fülle“. Die „Fülle des Gegenstandes“ erläutert Husserl als den „Inbegriff der (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  22. Willensfreiheit: Antworten auf Walde, Willaschek und Jäger.Geert Keil - 2009 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 57 (5):781-195.
    The article is a reply to three reviews of my book Willensfreiheit (Berlin/New York 2007) which were published in a previous issue of this journal. In the book, I develop a libertarian account of free will that invokes neither uncaused events nor mind-body dualism nor agent causality. Against Bettina Walde’s criticism, I argue that a well-balanced libertarianism can evade the luck objection and that it should not be portrayed as positing tiny causal gaps in an otherwise deterministic world. Against Marcus (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  23. Anthropologischer und ethischer Naturalismus.Geert Keil - 2004 - In Bernd Goebel, Anna Hauk & Gerhard Kruip (eds.), Probleme des Naturalismus: Philosophische Beiträge. mentis. pp. 65-100.
    1. Naturalismus in der theoretischen Philosophie 2. Anthropologischer Naturalismus 3. Die Natur des ethischen Naturalismus – einige Unterscheidungen 4. Naturalismus und die Natur des Menschen 5. Wie hängen ethischer und anthropologischer Naturalismus zusammen?
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  24. Naturalism.Geert Keil - 2008 - In Dermot Moran (ed.), The Routledge Companion to Twentieth Century Philosophy. Routledge. pp. 254-307.
    1. Introduction 2. Naturalism in the First Half of the Century 3. Three Eminent Figures 3.1 Husserl 3.2 Wittgenstein 3.3 Quine 4. The Nature of Naturalism 5. A Classification of Naturalisms 5.1 Metaphysical Naturalism 5.2 Methodological, or Scientific, Naturalism 5.2.1 Naturalism with a Leading Science: Physicalism and Biologism 5.2.2 Naturalism without a Leading Science 5.3. Analytic, or Semantic, Naturalism 6. Three Fields of Naturalisation 6.1 Naturalising Epistemology 6.2 Naturalising Intentionality 6.3 Naturalising Normativity 7. Naturalism and Human Nature 8. Scientific naturalism (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  25. Kann man nichtzeitliche Verursachung verstehen? : Kausalitätstheoretische Anmerkungen zu Kants Freiheitsantinomie.Geert Keil - 2012 - In Mario Brandhorst, Andree Hahmann & Bernd Ludwig (eds.), Sind wir Bürger zweier Welten?: Freiheit und moralische Verantwortung im transzendentalen Idealismus. Hamburg: Meiner. pp. 223-257.
    Die von Kant vorgeschlagene Auflösung der Freiheitsantinomie gehört zu denjenigen Theoriestücken, die auch für den transzendentalen Idealismus aufgeschlossene Philosophen schwer zu verteidigen finden. Dies gilt insbesondere für die Lehre von der nichtzeitlichen Verursachung. Nach dieser Doktrin hebt die »Causalität der Vernunft im intelligibelen Charakter […] nicht zu einer gewissen Zeit an, um eine Wirkung hervorzubringen«. In diesem Beitrag wird nicht Kants Auflösung der Freiheitsantinomie im Mittelpunkt stehen, sondern die Frage, wie das Junktim zwischen Freiheitsrettung und transzendentalem Idealismus allererst motiviert ist. (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  26. La cause d'un événement éléments d'une métaphysique descriptive de la causalité entre événements.Geert Keil & Max Kistler - 2006 - Philosophie 89 (2):21-39.
    La philosophie contemporaine connaît une demi-douzaine de théories de la causalité. À l'époque de Kant et de Hume leur nombre a été moindre, à l'avenir on peut s'attendre à ce que leur nombre continue d'augmenter. Parmi les affirmations faites par ces théories sur la nature de la causalité, certaines sont compatibles entre elles, mais beaucoup ne le sont pas. Par conséquent, ou bien quelques-unes de ces théories sont fausses, ou bien elles ne portent pas sur le même objet. Dans ce (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  27. Über den Homunkulus-Fehlschluss.Geert Keil - 2010 - E-Journal Philosophie der Psychologie 14.
    Ein Homunkulus im philosophischen Sprachgebrauch ist eine postulierte menschenähnliche Instanz, die ausdrücklich oder unausdrücklich zur Erklärung der Arbeitsweise des menschlichen Geistes herangezogen wird. Als Homunkulus-Fehlschluß wird die Praxis bezeichnet, Prädikate, die auf kognitive oder perzeptive Leistungen einer ganzen Person zutreffen, auch auf Teile von Personen oder auf subpersonale Vorgänge anzuwenden, was typischerweise zu einem Regreß führt. Der vorliegende Beitrag erörtert den Homunkulus-Fehlschluß zunächst in argumentationstheoretischer Hinsicht und stellt dabei ein Diagnoseschema auf. Dann werden zwei Anwendungsfelder erörtert: Instanzenmodelle der Psyche (Platon, (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  28. Eine fulminante Lehnstuhlkritik der Neurowissenschaften.Geert Keil - 2005 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 53 (6):951-955.
    Review of Max Bennett's and Peter Hacker's book PHILOSOPHICAL FOUNDATIONS OF NEUROSCIENCE, Oxford University Press 2003.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  29. Handeln und Verursachen.Geert Keil - 2000 - Klostermann.
    Wenn wir handeln, greifen wir in den Lauf der Welt ein und führen Veränderungen herbei, von denen wir zu Recht denken, daß sie nicht eingetreten wären, hätten wir nicht eingegriffen. Durch menschliche Eingriffe herbeigeführte Veränderungen machen aber nur einen kleinen Teil dessen aus, was in der Welt geschieht. Der größere Teil geschieht ohne unser Zutun. Beide Arten von Geschehnissen werden sowohl alltagssprachlich wie philosophisch in kausalem Vokabular beschrieben. Handelnde werden als kausale Urheber eines Geschehens verstanden; zugleich sind die mit Handlungen (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   11 citations  
  30. Was Roboter nicht können. Die Roboterantwort als knapp misslungene Verteidigung der starken KI-These.Geert Keil - 1998 - In Andreas Engel Peter Gold (ed.), Der Mensch in der Perspektive der Kognitionswissenschaften. pp. 98-131.
    Theoretiker der Künstlichen Intelligenz und deren Wegbegleiter in der Philosophie des Geistes haben auf unterschiedliche Weise auf Kritik am ursprünglichen Theorieziel der KI reagiert. Eine dieser Reaktionen ist die Zurücknahme dieses Theorieziels zugunsten der Verfolgung kleinerformatiger Projekte. Eine andere Reaktion ist die Propagierung konnektionistischer Systeme, die mit ihrer dezentralen Arbeitsweise die neuronalen Netze des menschlichen Gehirns besser simulieren sollen. Eine weitere ist die sogenannte robot reply. Die Roboterantwort besteht aus zwei Elementen. Sie enthält (a) das Zugeständnis, daß das Systemverhalten eines (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  31. Naturalismus und Intentionalität.Geert Keil - 2000 - In Geert Keil & Herbert Schnädelbach (eds.), Naturalismus: philosophische Beiträge. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 187-204.
    Naturalism in theoretical philosophy comes in three kinds: metaphysical, scientific and semantical. Metaphysical naturalism holds that only natural things exist, scientific (or methodological) naturalism holds that the methods of natural science provide the only avenue to truth, semantic (or analytic) naturalism tries to provide sufficient nonintentional conditions for intentional phenomena. The paper argues that analytic naturalism does not render metaphysical or scientific naturalism obsolete, but can be understood as a further step in elaborating upon these programmes. The intentional idiom of (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   6 citations  
  32. Über Tatsachen. An die Gebildeten unter ihren Verächtern.Geert Keil - 2019 - Forschung and Lehre:894-897.
    * Einige Gemeinplätze über Tatsachen und Wissenschaft * Postfaktische Kommunikation und »alternative Fakten« * Ist nur Unumstößliches Tatsache? * Woran starb Ramses II.? * Ist der naive Realismus nicht seit Kant überwunden?
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  33. Was ist der Mensch? Ein Streifzug durch die philosophische Anthropologie.Geert Keil - 2020 - In Ulrich Lüke & Georg Souvignier (eds.), Der Mensch – ein Tier. Und sonst? Interdisziplinäre Annäherungen. Wien: Herder. pp. 19-44.
    1. Die Frage nach der Natur des Menschen und die Rede vom „Menschenbild“ 2. Die anthropologischen Definitionsformeln 3. Die Zuständigkeitsfrage 4. Die abenteuerliche Kürze der Definitionsformeln 5. Der Mensch-Tier-Vergleich 6. Warum sollte die menschliche Natur unwandelbar sein? 7. Kategorische und graduelle Unterschiede 8. Ausblick: Die Transformationsthese.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  34. Kausalität zwischen Physik und deskriptiver Metaphysik.Geert Keil - 2004 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 29 (3):287-294.
    The short paper continues a debate on free will, causation and laws of nature between the author and the German philosopher Peter Rohs (opened in a previous issue of the same journal). Both Keil and Rohs are libertarians, but they disagree on a number of metaphysical issues. Keil maintains that causation is a relation between changes, i.e. time-consuming events, not between instantaneous states. Against Davidson’s “principle of the nomological character of causality”, Keil holds that no exceptionless laws (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  35. Mythen über die libertarische Freiheitsauffassung.Geert Keil - 2007 - In Jan-Christoph Heilinger (ed.), Naturgeschichte der Freiheit. de Gruyter. pp. 281-305.
    Der Kern der libertarischen Freiheitsauffassung ist das So-oder-Anderskönnen unter gegebenen Bedingungen, also die Annahme von Zwei-Wege-Vermögen. Dieses definierende Merkmal wird in der jüngeren Freiheitsdebatte mit einer Reihe von Zusatzbehauptungen verknüpft, die dem Libertarier unterschoben werden, um die Unhaltbarkeit seiner Position zu erweisen. Ich unterscheide vier dieser Mythen: Dem Mythos des Dualismus zufolge leugnen Libertarier, dass Personen und ihre Entscheidungen Teil der natürlichen Welt sind. Dem Mythos der Unbedingtheit zufolge nehmen sie an, dass ein freier Wille ein durch nichts bedingter Wille (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  36. Homunkulismus in den Kognitionswissenschaften.Geert Keil - 2003 - In Wolfgang R. Köhler & Hans-Dieter Mutschler (eds.), Ist der Geist berechenbar? Wissenschaftliche Buchgesellschaft. pp. 77-112.
    1. Was ist ein Homunkulus-Fehlschluß? 2. Analyse des Mentalen und Naturalisierung der Intentionalität 3. Homunkulismus in Theorien der visuellen Wahrnehmung 4. Homunkulismus und Repräsentationalismus 5. Der homunkulare Funktionalismus 6. Philosophische Sinnkritik und empirische Wissenschaft Literatur .
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  37. Импульсы трансцендетально-философской теории субъекта Фихте для обоснования понятия гражданского образования.Stahl Jürgen - 2016 - Esse 2 (1):77 – 98.
    It is known that in connection with proposed educational reforms in the German states around 1800, Johann Gottliebe Fichte, following the Enlightenment concepts, developed a program, which considered education as an indispensable human right. In this program, the idea of providing all the citizens with the opportunity to get an education has been formulated as a social task and a condition of social and political modernization. In accordance with Fichte’s thought, over the cultivation of individuals, a new morality, and then, (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  38. Biologische Funktionen und das Teleologieproblem.Geert Keil - 2007 - In Ludger Honnefelder & Matthias C. Schmidt (eds.), Naturalismus als Paradigma. Berlin University Press. pp. 76-85.
    Die im Beitrag behandelte Frage, ob sich die organische Natur des Menschen sowie seine Gesundheits- und Krankheitszustände naturalistisch auffassen lassen, erscheint zunächst irritierend. Ist nicht der Mensch als Säugetier ein natürliches Phänomen par excellence? Wie alle anderen Tiere kann der Mensch gesund oder krank sein, weil er einen Körper hat, dessen vielfältige biologische Funktionen störungsanfällig sind. Was sollte es hier noch zu naturalisieren geben? Integrieren sich Organismus, Gesundheit und Krankheit nicht gleichsam von selbst in ein naturwissenschaftliches Weltbild? Die zu klärende (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  39. Libertarische Freiheit für natürliche Wesen. Zu Ansgar Beckermanns Freiheitsauffassung.Geert Keil - 2011 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 36 (2):154-176.
    Der Beitrag ist ein Kommentar zu Ansgar Beckermanns kompatibilistischer Freiheitsauffassung. Nach Beckermann können libertarische Auffassungen die Willensfreiheit nicht verständlich machen. Durch ihre Ablehnung des Determinismus sähen sie sich zwei unattraktiven Optionen gegenüber: die Freiheit auf Akteurskausalität zu gründen oder auf den Zufall. Ich stimme Beckermann darin zu, dass Akteurskausalität schwer verständlich und das Zufallsproblem eine große Herausforderung für den Libertarismus ist. Ob der Kompatibilismus in einer besseren Lage ist, ist aber fraglich. Es gibt zwei Arten von Kompatibilisten: solche, die den (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  40. Beyond assimilationism and differentialism: Comment on Glock.Geert Keil - 2012 - In Julian Nida-Rümelin & Elif Özmen (eds.), Welt der Gründe: Xxii. Deutscher Kongress Für Philosophie. 11.-15. September 2011 an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Kolloquienbeiträge. Meiner.
    In a number of articles, Hans-Johann Glock has argued against the »lingualist« view that higher mental capacities are a prerogative of language-users. He has defended the »assimilationist« claim that the mental capacities of humans and of non-human animals differ only in degree. In the paper under discussion, Glock argues that animals are capable of acting for reasons, provided that reasons are construed along the lines of the new »objectivist« theory of practical reasons. The paper critizices these views.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  41. Ist die Philosophie eine Wissenschaft?Geert Keil - 1996 - In Simone Dietz, Heiner Hastedt, Geert Keil & Anke Thyen (eds.), Sich im Denken orientieren. Suhrkamp. pp. 32-51.
    Die einzelnen Wissenschaften werden in methodologischer Hinsicht durch Familienähnlichkeiten zusammengehalten. Aus dem Umstand, dass jedes Fach eine andere Teilklasse der Merkmalsmenge der Wissenschaftlichkeit erfüllt, folgt nicht, dass bestimmte Fächer wissenschaftlicher wären als andere. Kognitive Praktiken, die sehr wenige bis überhaupt keine der Merkmale der Wissenschaftlichkeit erfüllen, sind sehr wenig bis überhaupt nicht wissenschaftlich. Nach diesem Verständnis des Wissenschaftscharakters spricht wenig dagegen und viel dafür, auch die Philosophie zu den Wissenschaften zu zählen: Es gibt fachinterne professionelle Standards, deren Erfüllung ihre Familienähnlichkeit (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  42. Ich bin jetzt hier - aber wo ist das?Geert Keil - 2011 - In Siri Granum Carson, Jonathan Knowles & Bjørn K. Myskja (eds.), Kant: Here, Now, and How. Mentis. pp. 15-34.
    Menschen verfügen über ein komplexes Vermögen der Selbstlokalisierung in Raum und Zeit. Seine eigene Position festzustellen kann in verschiedenen Kontexten Verschiedenes bedeuten. Nicht jedes unsere raumzeitliche Lokalisierung und Orientierung betreffende Problem ist philosophischer Natur. Fragen wie »Wo ist Norden?«, »Wie weit ist es nach Hause?« oder »In welcher Richtung liegt das Ziel?« sind lebensweltliche und gegebenenfalls navigatorische Fragen. Die kognitiven Mechanismen und Fähigkeiten zu untersuchen, die unseren Lokalisierungs- und Orientierungsleistungen zugrunde liegen, ist eine Aufgabe für die Kognitionswissenschaften. Die Untersuchung der (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  43. Anmerkungen.Geert Keil - 2017 - In Willensfreiheit. Berlin: De Gruyter. pp. 267-298.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden. Im Buch wird argumentiert, dass der libertarischen Freiheitsauffassung, die wir im Alltag alle teilen, bei näherer Betrachtung keine Tatschen (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  44. Über den Homunkulus-Fehlschluß.Geert Keil - 2003 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 57 (1):1 - 26.
    Ein Homunkulus im philosophischen Sprachgebrauch ist eine postulierte menschenähnliche Instanz, die ausdrücklich oder unausdrücklich zur Erklärung der Arbeitsweise des menschlichen Geistes herangezogen wird. Als Homunkulus-Fehlschluß wird die Praxis bezeichnet, Prädikate, die auf kognitive oder perzeptive Leistungen einer ganzen Person zutreffen, auch auf Teile von Personen oder auf subpersonale Vorgänge anzuwenden, was typischerweise zu einem Regreß führt. Der vorliegende Beitrag erörtert den Homunkulus-Fehlschluß zunächst in argumentationstheoretischer Hinsicht und stellt dabei ein Diagnoseschema auf. Dann werden zwei Anwendungsfelder erörtert: Instanzenmodelle der Psyche (Platon, (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  45. Rorty und der Eliminative Materialismus – eine Mesalliance?Geert Keil - 2001 - In Thomas Schäfer Udo Tietz (ed.), Hinter den Spiegeln. Beiträge zur Philosophie Richard Rortys. pp. 56-72.
    Im Beitrag von Geert Keil geht es um das Verhältnis zwischen Philosophie und Naturwissenschaft. Keil geht der Frage nach, inwiefern Rortys frühes Eintreten für den Eliminativen Materialismus mit seinen entspannten Auffassungen zum Status der Wissenschaften vereinbar ist. Allgemein sieht Rorty die Wissenschaften als eine Reihe etablierter sozialer Praktiken an, als Werkzeuge, mit bestimmten Teilen der Welt zurechtzukommen. Dieses pragmatistisch-instrumentalistische Wissenschaftsverständnis steht in auffallendem Kontrast zu der Rolle, die den Naturwissenschaften im Rahmen des Eliminativen Materialismus zufallen soll. Dieser Lösungsvorschlag (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  46. “Science itself teaches”. A fresh look at quine’s naturalistic metaphilosophy.Geert Keil - 2003 - Grazer Philosophische Studien 66 (1):253-280.
    Quine famously holds that "philosophy is continuous with natural science". In order to find out what exactly the point of this claim is, I take up one of his preferred phrases and trace it through his writings, i.e., the phrase "Science itself teaches that …". Unlike Wittgenstein, Quine did not take much interest in determining what might be distinctive of philosophical investigations, or of the philosophical part of scientific investigations. I find this indifference regrettable, and I take a fresh look (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  47. Naturalismus und Biologie.Geert Keil - 2007 - In Ludger Honnefelder & Matthias C. Schmidt (eds.), Naturalismus als Paradigma. Berlin University Press. pp. 76-85.
    Einleitung Sind wir heute alle Naturalisten? Drei Arten des Naturalismus in der theoretischen Philosophie Metaphysischer Naturalismus Scientia mensura-Naturalismus Analytischer Naturalismus Naturalismus mit oder ohne Leitwissenschaft Biologischer Naturalismus Evolutionärer Naturalismus .
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  48. How the Ceteris Paribus Laws of Physics Lie.Geert Keil - 2005 - In Jan Faye, Paul Needham, Uwe Scheffler & Max Urchs (eds.), Nature's Principles. Springer. pp. 167-200.
    After a brief survey of the literature on ceteris paribus clauses and ceteris paribus laws (1), the problem of exceptions, which creates the need for cp laws, is discussed (2). It emerges that the so-called skeptical view of laws of nature does not apply to laws of any kind whatever. Only some laws of physics are plagued with exceptions, not THE laws (3). Cp clauses promise a remedy, which has to be located among the further reactions to the skeptical view (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  49. How Do We Ever Get Up? On the Proximate Causation of Actions and Events.Geert Keil - 2001 - Grazer Philosophische Studien 61 (1):43-62.
    Many candidates have been tried out as proximate causes of actions: belief-desire pairs, volitions, motives, intentions, and other kinds of pro-attitudes. None of these mental states or events, however, seems to be able to do the trick, that is, to get things going. Each of them may occur without an appropriate action ensuing. After reviewing several attempts at closing the alleged “causal gap”, it is argued that on a correct analysis, there is no missing link waiting to be discovered. On (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  50. Phänomenologie und Sprachanalyse.Geert Keil & Udo Tietz (eds.) - 2006 - mentis.
    Phänomenologie und sprachanalytische Philosophie, die erstere mit den Namen Husserl und Heidegger verbunden, die letztere mit Wittgenstein, waren die beiden dominierenden philosophischen Strömungen des 20. Jahrhunderts. Das Spannungsverhältnis zwischen Phänomenologie und Sprachanalyse ergibt sich auf dem Hintergrund ihrer gemeinsamen Problembestände, vornehmlich in der Philosophie des Geistes, der Philosophie der Wahrnehmung und der Bedeutungstheorie. Konvergenzen sind erst im letzten Drittel des Jahrhunderts sichtbar geworden, wobei die Rezeption phänomenologischen Gedankenguts durch analytische Philosophen (Chisholm, Searle, Føllesdal, Danto, Evans, Tugendhat) intensiver war als die (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
1 — 50 / 255