Results for 'Liangrong Zu'

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  1. Pluralist Politics, Relational Worlds.Didier Zúñiga - 2023 - Toronto: University of Toronto Press.
    This book aims to overcome the disconnect between human and ecological concerns in political theory and political philosophy.
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  2. Quantifier Words and Their Multifunctional(?) Parts.Anna Szabolcsi, James Doh Whang & Vera Zu - 2014 - Language and Linguistics 15 (1).
    Formal semantic analyses often take words to be minimal building blocks for the purposes of compositionality. But various recent theories of morphology and syntax have converged on the view that there is no demarcation line corresponding to the word level. The same conclusion has emerged from the compositional semantics of superlatives. In the spirit of extending compositionality below the word level, this paper explores how a small set of particles (Japanese KA and MO, Chinese DOU, and Hungarian VALA/VAGY, MIND, and (...)
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  3.  67
    Précis zu: Weakness of Will and Delay Discounting.Nora Heinzelmann - 2024 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 78 (2):269-272.
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  4.  47
    Replik zu den Kommentaren.Nora Heinzelmann - 2024 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 78 (2):285-288.
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  5. Précis zu Mehr Licht. Goethe und Newton im Streit um die Farben.Olaf L. Müller - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (4):569-573.
    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Und diese Entdeckung ist nur die Spitze des (...)
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  6. Précis zu Know-how as Competence. A Rylean Responsibilist Account.David Löwenstein - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 72 (1):95-99.
    This is a précis of my book "Know-how as Competence. A Rylean Responsibilist Account".
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  7. Zu Bolzanos Wahrscheinlichkeitslehre.Georg J. W. Dorn - 1987 - Philosophia Naturalis 24 (4):423–441.
    Bolzano hat seine Wahrscheinlichkeitslehre in 15 Punkten im § 14 des zweiten Teils seiner Religionswissenschaft sowie in 20 Punkten im § 161 des zweiten Bandes seiner Wissenschaftslehre niedergelegt. (Ich verweise auf die Religionswissenschaft mit 'RW II', auf die Wissenschaftslehre mit 'WL II'.) In der RW II (vgl. p. 37) ist seine Wahrscheinlichkeitslehre eingebettet in seine Ausführungen "Über die Natur der historischen Erkenntniß, besonders in Hinsicht auf Wunder", und die Lehrsätze, die er dort zusammenstellt, dienen dem ausdrücklichen Zweck, mit mathematischem Rüstzeug (...)
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  8.  16
    Praktischer Hylemorphismus: Ansätze zu einer Theorie praktischen Wissens im Anschluss an McDowell.Sascha Settegast - 2024 - In Jens Kertscher & Philipp Richter (eds.), Praktisches Wissen: Konzeptueller Rahmen und logische Geographie eines grundlegenden Begriffs der Praktischen Philosophie. Nomos.
    The paper aims to give an account of practical knowledge by outlining a hylomorphic and conceptualist account of intentional action in analogy to McDowell's conceptualist account of experience. On this view, practical concepts provide the ideal or formal structure that unifies a manifold of bodily movements into a single intentional action, and hence intentional actions are structured conceptually. -/- - §1 sets out the basic features of this view in contrast to a common dualistic or two-component view of practical knowledge, (...)
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  9. Précis zu The Normativity of Rationality.Benjamin Kiesewetter - 2017 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 71 (4):560-4.
    This is a summary of the main ideas of my book 'The Normativity of Rationality'.
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  10. (1 other version)Kommentar zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre. [REVIEW]Patrick Grüneberg - 2006 - Fichte-Studien 26:159-164.
    Mit dem 19. Band der Fichte-Studien-Supplementa legen Wolfgang Class und Alois K. Soller den ersten Kommentar dieser Art zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre (kurz: Grundlage) vor. Auf den 571 Seiten werden der Titel, die Vorrede und die drei Teile der Grundlage Satz für Satz, wenn nicht gar Wort für Wort, kommentiert. Inbegriffen ist ein ausführliches Verzeichnis der benutzten Literatur, ein Sachregister zum Fichte-Text und ein Verzeichnis der zitierten Arbeiten Fichtes.
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  11. Besprechungsaufsatz zu Khaled El-Rouayheb/Sabine Schmidtke (Hgg.), The Oxford Handbook of Islamic Philosophy.Claus A. Andersen - 2018 - Philosophisches Jahrbuch 125 (1):90-97.
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  12.  54
    Licht und Masse - Absolutheit und Relativität als intrinsisch zusammengehörende Momente des kinematischen Relativitätsprinzips. Ein Beitrag zu einer Philosophie der Relativitätstheorie.Dieter Wandschneider - 2008 - In W. Neuser (ed.), Neuser, W. / Kohne, J. (ed. 2008), Hegels Licht- Konzepte. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 79–92.
    Ausgangspunkt ist die Frage, was Masse ist, wodurch sie insbesondere befähigt ist, Dauer zu konstituieren und deshalb - im Sinn des kinematischen Relativitätdprinzips - ebenso als bewegt wie als ruhend betrachtet werden kann. In einem Gedankenexperiment wird diese Frage, in Umkehrung der Perspektive, hier nicht von der Masse selbst, sondern von einer stehenden Lichtwelle her angegangen. In diesem Modell lassen sich masse-analoge Strukturen rekonstruieren, die in relativer Bewegung sein können. Die (empirisch bekannte) Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem ist dabei nicht (...)
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  13. Prolegomena zu einer jeden künftigen '(Nicht-)Metaphysik' der Religion: (Anti-)Realismus, (Non-)Kognitivismus und die religiöse Imagination.Amber Griffioen - 2016 - In Rico Gutschmidt & Thomas Rentsch (eds.), Gott ohne Theismus? Neue Positionen zu einer zeitlosen Frage. Münster, Deutschland: Mentis. pp. 127-147.
    In this chapter, I first explore the possible meanings of the expression 'non-metaphysical religion' and its relation to the realism and cognitivism debates (as well as these debates' relation to each other). I then sketch out and defend the germs of an alternative semantics for religious language that I call 'religious imaginativism'. This semantics attempts to move us away from the realism-antirealism debates in Philosophy of Religion and in this sense might count as 'non-metaphysical'. At the same time, it allows (...)
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  14. Einleitende Überlegungen zu einer Politischen Bildung für die digitale Öffentlichkeit.Manuel S. Hubacher & Monika Waldis - 2021 - In Manuel S. Hubacher & Monika Waldis (eds.), Politische Bildung für die digitale Öffentlichkeit: Umgang mit politischer Information und Kommunikation in digitalen Räumen. Wiesbaden, Deutschland: Springer. pp. 1-23.
    Das Ziel, die Lernenden zu befähigen, als selbstbestimmte und -ermächtigte Bürger*innen am Politischen teilzuhaben, verlangt in einer Mediengesellschaft unter anderem danach, jene Systeme verstehen, kritisieren und gestalten zu können, die politische Information kreieren und verbreiten. Um der Komplexität und den Interdependenzen dieser Systeme gerecht zu werden, ist auf verschiedenste Fachbereiche und deren Zugänge zurückzugreifen. Diese bilden die Grundlage, um Lernende zu befähigen, sich selbstbestimmt und emanzipiert mit den gesellschaftspolitischen Fragen des 21. Jahrhunderts auseinanderzusetzen. Basierend auf den Beiträgen dieses Sammelbandes skizzieren (...)
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  15. Einleitung zu Anton Marty, "Elemente der deskriptiven Psychologie".Johann Christian Marek & Barry Smith - 1987 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 21 (53-54):33-47.
    This essay is an introduction to a lecture course "Elements of Descriptive Psychology" delivered by Anton Marty in around 1903/04. Marty offered courses on descriptive psychology at regular intervals in the course of his career at the University of Prague. The content of these courses follows closely the ideas of Marty’s teacher Franz Brentano, though with some interesting divergences and extrapolations. The present work is a historical and systematic introduction to an extract from notes taken of Marty’s lecture, with some (...)
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  16. Einleitung zu: Schwerpunkt: „Kritische Metaphysik“.Johannes Haag & Till Hoeppner - 2019 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 67 (1):74-75.
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  17. Statistischer Anhang zu "Deutscher Empirismus".Christian Damböck - manuscript
    Die hier zusammengefassten statistischen Daten waren ursprünglich als Teil meiner Habilitationsschrift "〈Deutscher Empirismus〉. Studien zur Philosophie im deutschsprachigen Raum 1830-1930" (erscheint 2016 oder 2017 bei Springer) gedacht. In der Endfassung des Manuskripts wurden diese Daten jedoch nicht mehr im Detail aufgenommen, weil sich herausgestellt hat, dass eine plausible Interpretation dieses Materials den Rahmen meiner Arbeit bei weitem sprengen und umfangreiche zusätzliche Recherchen erfordern würde. Dieses Dokument versteht sich als Skizze zu einer in Zukunft noch zu schreibenden Arbeit zur Universitätsstatistik und (...)
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  18.  94
    Précis zu: Pazifismus. Eine Verteidigung.Olaf Müller - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (2):199-203.
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  19. Zu Evolution und Entwicklung von Hirn und Bewusstsein. Über Zellen und neuronale Netze zu Qualia.Paul Gottlob Layer - 2003 - der Entthronte Mensch? Menthis Verlag, Paderborn:79-97.
    Physiologie und Struktur komplexer Gehirne lassen sich durch Betrachtung evolutions- und entwicklungsbiologischer Abläufe analysieren, was der Hirnforschung tiefe Einblicke bis zur molekularen Ebene erlaubt. In knappster Form werden grundlegende Aspekte der Stammes- und Individualentwicklung (Phylo- und Ontogenese) von Gehirnen im Tierreich beschrieben, bis hin zum menschlichen Gehirn, dessen Grobgliederung skizziert wird. Das Lernvermögen insbesondere von Kleinkindern ist aufgrund postnataler Hirnplastizität erklärbar. Systematische Unterschiede zwischen einzelnen Zellen und Neuronenverbänden sind für selbstorganisierende Bewußtseinsprozesse bedeutsam. Am Beispiel der stufenweisen visuellen Signalverarbeitung wird die (...)
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  20. Précis zu: Agents' Abilities.Romy Jaster - 2020 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 74 (3):443-447.
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  21. Axiomatische Überlegungen zu Grundlagen für Maße der Verteilungsgerechtigkeit am Beispiel von Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2017 - Forsch! 3 (1):23-42.
    Verteilungsgerechtigkeit befasst sich mit der Verteilung von Gütern innerhalb einer Gruppe, wobei verschiedene Verteilungsprinzipien und -ergebnisse als mögliche Ideale einer solchen Verteilung verhandelt werden. Diese normativen Ansätze sind oft rein verbal formuliert, wodurch ihre Anwendung auf unterschiedliche konkrete Verteilungssituationen, die hinsichtlich ihrer Gerechtigkeit beurteilt werden sollen, häufig schwer fällt. Eine Möglichkeit, fein abgestufte Gerechtigkeitsbeurteilungen verschiedener Verteilungen präzise erfassen zu können, besteht in der formalen Modellierung solcher Ideale durch Maße oder Indizes. Die Auswahl eines geeigneten Maßes, das ein gewisses Ideal abbilden (...)
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  22. Rezension zu Christina Kast (Hrsg.): Pessimistischer Liberalismus. Arthur Schopenhauers Staat, Baden-Baden: Nomos 2021, 277 S. [REVIEW]Osman Choque-Aliaga - 2023 - Schopenhauer-Jahrbuch. Frankfurt A. M 103:153-158.
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  23. Prolegomena zu einer philosophischen Theorie der Meta-Emotionen.Christoph Jäger & Anne Bartsch - 2009 - In Barbara Merker (ed.), Leben mit Gefühlen. mentis. pp. 113-137.
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  24. Freiheitsskepsis auf dem Prüfstand. Zu Sven Walters Neubewertung der empirischen Herausforderungen für die Willensfreiheit.Geert Keil - 2017 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 71 (3):418-424.
    In seinem Buch Illusion freier Wille? verfolgt Sven Walter zwei Hauptziele. Das erste besteht in dem detaillierten Nachweis, dass die in den letzten beiden Jahrzehnten öffentlichkeitswirksam vorgetragene kognitions- und neurowissenschaftlich begründete Freiheitsskepsis durch die empirischen Befunde nicht gedeckt sei. Das zweite Hauptziel ist, aufzuzeigen, dass Willensfreiheit bzw. „unsere intuitive Freiheitsgewissheit“ durchaus empirisch erforschbaren Beeinträchtigungen unterliegt, aber anderen als von den Wortführern der neurobiologischen Freiheitskritik angeführten: „Unbewusste situationale Einflüsse“ auf unsere Willens- und Entscheidungsbildung seien zwar nicht per se, wohl aber dann (...)
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  25. Kommentar zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Wolfgang Class & Alois K. Soller (eds.) - 2004 - Brill | Rodopi.
    Die „Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre“ bleibt für den, der Fichte im philosophiegeschichtlichen Zusammenhang sehen will, der wichtigste Text; dies gilt auch dann noch, wenn die Akademie-Ausgabe abgeschlossen sein wird. Der Jenaer Fichte hat nicht nur auf seine Zeitgenossen am stärksten gewirkt, er war auch seinerseits damals noch am offensten für Einflüsse. Der vorliegende Kommentar – der erste, der den gesamten deutschen Text behandelt – bietet keine Paraphrase, keine Übersetzung in eine zeitgemäßere Sprache, keine „Darstellung“, die Fichtes Disposition durch eine eigene (...)
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  26. Notizen zu Platos Höhlengleichnis.Rafael Ferber - 1981 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 28:393-433.
    The paper puts forward a new interpretation of the image of the Cave, that is the image on human paideia (education) and apaideusia (lack of education). The cause of the apaideusia (R.514a) is identified as a separation from the origin. (1) First, the relation between the Cave, the analogy of the Linie and the Sun is shown not to be a strict parallelism, but a resemblance, which implies sameness and difference between Sun, Line and Cave. (2) Second, the author argues (...)
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  27. Rezension zu: Wang Mingming, The West as the Other: A Genealogy of Chinese Occidentalism.Viatcheslav Vetrov - 2014 - Monumenta Serica 62:389-394.
    The paper is a review of a recently published work of Chinese anthropology which sets out with a criticism of Edward Said's "Orientalism" for displaying the "West" as the only possible subject of political imagination. The book under review is characteristic of many current trends in Chinese humanities, of the emphasis on the importance of preserving "national characteristics" which is possible only if "the West as the other" and the current global power relations are carefully reexamined.
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  28. Zurück zu Fechner? Il neokantismo e le sfide della psicologia scientifica.Riccardo Martinelli - 2015 - Philosophical Readings 7 (2):31-48.
    This essay addresses the attitude of some leading Neo-Kantian philosophers toward scientific psychology and psychophysics. Early influential figures like Friedrich A. Lange counted Gustav T. Fechner’s psychophysical law among their allies in the rehabilitation of the Kantian standpoint. Later on, however, Neo-Kantian philosophers firmly rejected psychological measurement as a whole and harshly criticized the methods adopted by several psychologists of their time. For example, the Marburg mathematician and philosopher August Stadler reduced the validity of Fechner’s law to the mere physiological (...)
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  29. Zu Problemen des Reduktionismus der Biologie.P. Hoyningen-Huene - 1985 - Philosophia Naturalis 22 (2):271.
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  30. Précis zu: Zu schön, um falsch zu sein. Über die Ästhetik in der Naturwissenschaft.Olaf L. Müller - 2022 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 76 (3):437-441.
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  31. Die Bedrohung des Geistes. Zu Ernst Troeltschs Kritik des Naturalismus.Gregor Schiemann - 1996 - In G. Raulet (ed.), Die Historismusdebatte in der Weimarer Republik. Peter Lang.
    Troeltschs Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Weltbildern in "Der Historismus und seine Probleme" bietet grundlegende, noch heute aktuelle Einsichten in die Erkenntnisbedingungen der Naturwissenschaften. Der Begriff des Naturalismus erhält in diesem Zusammenhang eine ähnliche Mehrdeutigkeit wie der Begriff des Historismus (1). Troeltschs Position zu naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und ihren Verallgemeinerungen zu Weltbildern findet einen öffentlichen Ausdruck in seiner ambivalenten Haltung gegenüber der nach dem Ersten Weltkrieg aufkommenden Naturwissenschaftskritik. Man kann vermuten, daß diese lebensphilosophisch ausgerichtete Nachkriegsströmung auf die Herausbildung des heutigen Begriffs von Naturwissenschaft (...)
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  32. Kommentar zu Herrmann Sauter, Menschenrechte und Menschenrechtsstandards im Globalisierungsprozess.C. Mantzavinos - 2000 - Jahrbuch für Neue Politische Ökonomie 19:277-279.
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  33. Werner Heisenbergs Position zu einer hypothetischen Wissenschaftsauffassung in seinen populären Reden und Aufsätzen.Gregor Schiemann - 2007 - In M. Gerhard (ed.), Oldenburger Jahrbuch für Philosophie.
    Werner Heisenberg hat einen wichtigen, noch nicht hinreichend untersuchten Beitrag zum Wandel des neuzeitlichen Wissenschaftsverständnisses geleistet. Der Wandel führte von der Charakterisierung des wissenschaftlichen Wissens als sichere Erkenntnis zu seiner - heute weithin anerkannten - Charakterisierung als bloß hypothetische Erkenntnis. Anfänge dieses Wandlungsprozesses lassen sich im 19. Jahrhundert nachweisen (z.B. bei John Hersehel, William Whewell oder Hermann von Helmholtz). Ich möchte am Beispiel von Heisenberg der Frage nachgehen, welchen Einfluss die Begründung der Quantenmechanik, die seine Wissenschaftsauffassung prägte, auf den Prozess (...)
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  34. Der kleine Unterschied. Zu den Selbstverhältnissen von Verantwortung und Pflicht.Frieder Vogelmann - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):121-164.
    Die Debatte um die Differenz von „Verantwortung“ und „Pflicht“ ist kein bloßer Streit um Wörter, geht es doch um Begriffe, für die der Anspruch erhoben wird, sie seien konstitutiv für moralische Normativität oder gar für Normativität per se. Doch welchen Unterschied macht es, die besondere Bindungskraft von Normativität über Verantwortung oder über Pflicht zu explizieren? Die Genealogie der philosophischen Reflexionen auf Verantwortung lokalisiert die Differenz zwischen Pflicht und Verantwortung in den jeweiligen Selbstverhältnissen, die mit diesen Begriffen verbunden werden. Die Analyse (...)
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  35. Rezension zu Dennis Vanden Auweele: Exceeding Reason: Freedom and Religion in Schelling and Nietzsche. Berlin/Boston: De Gruyter 2020, 317 S. [REVIEW]Osman Choque - 2023 - Schelling-Studien 10 (1):205-210.
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  36. Unwegsames Gelände. Pazifistische Notrufe zu Afghanistan.Olaf L. Müller - 2011 - In Epd Dokumentation 13/14. pp. 18-25.
    Die deutsche Beteiligung am Krieg in Afghanistan zielte erstens darauf ab, in Afghanistan für Demokratie und Menschenrechte zu sorgen; zweitens darauf, an Ort und Stelle für Sicherheit zu sorgen (ohne die kein wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Aufbau möglich ist); und drittens darauf, unsere eigene Sicherheit (etwa vor terroristischen Angriffen) zu erhöhen. Diese Ziele sind erstrebenswert – aber es ist mehr als fraglich, ob jemals realistische Aussicht bestand, diese Ziele zu erreichen. Wir haben in Afghanistan nach der optimalen Mischung aus zivilen und (...)
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  37. Gedanken zu einer sozialen Handlungstheorie der Kunst.Judith Siegmund - 2015 - In Daniel Martin Feige & Judith Siegmund (eds.), Kunst Und Handlung: Ästhetische Und Handlungstheoretische Perspektiven. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 119-142.
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  38. Empirische Studien zu Fragen der Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2024 - Oldenburg: University of Oldenburg Press.
    Bedürfnisse sind etwas, das uns als Menschen grundlegend bestimmt. Der vorliegende Band fasst eine Reihe von Vignettenstudien zusammen, in denen untersucht wird, welche Rolle Bedürfnisse im Umgang mit Problemen der Verteilungsgerechtigkeit spielen. Während sie in Diskussionen zur Verteilungsgerechtigkeit häufig eher unterrepräsentiert sind, wird hier gezeigt, dass sie eine fundamentale Bedeutung im Denken der Menschen haben. Es wird unter anderem deutlich, dass unparteiischen Beobachter*innen graduelle Gerechtigkeitseinschätzungen von Verteilungssituationen vornehmen, die davon abhängig sind, wie umfangreich die beobachteten Parteien mit einem Gut ausgestattet (...)
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  39. Kritik der Übergänge zu den ersten Kategorien in Hegels Wissenschaft der Logik.Achim Ilchmann - 1992 - Hegel-Studien 27:11-25.
    In dieser Arbeit wird gezeigt, daß der Hegelsche Anspruch, allein aus dem Anfang als dem Abstrakten und Unmittelbaren das Konkretere und Reichere zu entwickeln, nicht aufrechtzuhalten ist. Damit wird nicht die Dialektik, und insbesondere nicht die Dialektik des Anfangs, preisgege- ben. Es wird aufgezeigt, wie Hegel bei Entwicklung der Kategorien in der Wissenschat'tder Logik stets Bezug nehmen muß auf ein heteroge- nes Etwas. Er versucht dies zu kaschieren. Der Unterschied der ersten Kategorien Sein und Nichts ist aus der unbestimmten Unmittelbarkeit (...)
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  40. Physik und Natur. Zu Hermann von Helmholtz' Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft".Gregor Schiemann - 1998 - In H. Klages (ed.), Hermann von Helmholtz. Klassiker an der Epochenwende. Wissenschaftsverlag.
    Die von Helmholtz zur Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft" genannten Bedingungen der physikalischen Forschung teile Ich in zwei Gruppen. Die erste betrifft methodische und begriffliche Voraussetzungen, die zunächst unabhängig von Erfahrung gelten (1); die zweite schränkt diese Geltung ein, indem sie die Reichweite der Methode und die Bestimmung des Ziels der Forschung Erkenntnissen unterordnet, die allein in der Erfahrung gewonnen werden können (2). Nicht den allgemeinen Bedingungen der physikalischen Forschung, sondern speziellen (...)
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  41. Globale Konsumentenverantwortung – Überlegungen zu ihrer Konzeptualisierung und Begründung.Valentin Beck - 2017 - In Peter Kenning & Jörn Lamla (eds.), Entgrenzungen des Konsums: Dokumentation der Jahreskonferenz des Netzwerks Verbraucherforschung. Springer. pp. 53-65.
    Dieser Aufsatz ist der begrifflichen Fassung und Begründung von Konsumentenverantwortung im globalen Zeitalter gewidmet. Dabei wird die Frage nach der globalen Verantwortung von Konsumenten affirmativ beantwortet: Konsumenten haben eine Verantwortung von prinzipiell globaler Reichweite, die jedoch nicht zu eng konzipiert werden darf. Hierzu werden zunächst der empirische Hintergrund und Kernaspekte der allgemeinen Theorie globaler Verantwortung dargelegt. Darauf aufbauend wird zunächst ein enges Verständnis von globaler Konsumentenverantwortung entwickelt, demzufolge diese innerhalb von interpersonalen Beziehungen mittels verschiedener Initiativen des ethischen Welthandels einzulösen sei. (...)
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  42. Vernünftiges und vernünftig Vermutetes zu Gehirn, Geist und Gott.Paul Gottlob Layer - 2005 - In Achtner Wolfgang, Düringer Hermann, Meisinger Hubert & Schmidt Wolf-Rüdiger (eds.), Gott - Geist - Gehirn. Religiöse Erfahrungen im Lichte der neuesten Hirnforschung. Haag & Herchen Verlag. pp. 134-161.
    Anlaß zum vorliegenden Artikel gab eine Tagung zum Thema „Gott-Geist-Gehirn“, bei der im Dialog zwischen Theologen und Neurowissenschaftlern Beziehungen zwischen diesen drei Begriffen diskutiert wurden. Aus biologischer Sicht sind es vor allem Hirnleistungen, welche uns spezifisch zum Menschen machen. Die Entstehung der Hirnstrukturen während der Embryonal- und Postnatalperiode wird im ersten Teil behandelt, deren Verständnis essentiell ist. Im zweiten Teil werden physiologische Fähigkeiten des menschlichen Gehirns am Beispiel des visuellen Systems in sehr verkürzter Weise dargestellt, um zu untersuchen, inwieweit physiologische (...)
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  43. Rezension zu "Sex, Ökologie, Spiritualität" (Sex, Ecology, Spirituality) von Ken Wilber 2 Ausgabe 851p (2001) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 222-238.
    Dieses Buch und die meisten seiner Quellen sind Möchtegern-Psychologie texte, obwohl die meisten Autoren es nicht erkannten. Es geht um menschliches Verhalten und Argumentation, warum wir so denken und handeln, wie wir es tun und wie wir uns in Zukunft verändern könnten. Aber (wie alle diese Diskussionen bis vor kurzem)keine der Erklärungensind wirklich Erklärungen, und so geben sie keinen Einblick in menschliches Verhalten. Niemand diskutiert die damit verbundenen mentalen Mechanismen. Es ist, als würde man beschreiben, wie ein Auto by arbeitet, (...)
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  44.  72
    Vernünftiges und vernünftig Vermutetes zu Gehirn, Geist und Gott.Paul Gottlob Layer - 2005 - In Achtner Wolfgang, Düringer Hermann, Meisinger Hubert & Schmidt Wolf-Rüdiger (eds.), Gott - Geist - Gehirn. Religiöse Erfahrungen im Lichte der neuesten Hirnforschung. Haag & Herchen Verlag. pp. 134-161.
    Anlaß zum vorliegenden Artikel gab eine Tagung zum Thema „Gott-Geist-Gehirn“, bei der im Dialog zwischen Theologen und Neurowissenschaftlern Beziehungen zwischen diesen drei Begriffen diskutiert wurden. Aus biologischer Sicht sind es vor allem Hirnleistungen, welche uns spezifisch zum Menschen machen. Die Entstehung der Hirnstrukturen während der Embryonal- und Postnatalperiode wird im ersten Teil behandelt, deren Verständnis essentiell ist. Im zweiten Teil werden physiologische Fähigkeiten des menschlichen Gehirns am Beispiel des visuellen Systems in sehr verkürzter Weise dargestellt, um zu untersuchen, inwieweit physiologische (...)
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  45. Menschsein in einer technisierten Welt – Einleitende Bemerkungen zu einer interdisziplinären Auseinandersetzung mit der digitalen Transformation.Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres - 2022 - In Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres (eds.), Menschsein in einer technisierten Welt. Interdisziplinäre Perspektiven auf den Menschen im Zeichen der digitalen Transformation. Wiesbaden: Springer.
    Technologien haben schon lange Eingang in unseren Alltag gefunden und transformieren zahlreiche Lebensbereiche wie Politik, Wirtschaft, Bildung, Gesundheit und Pflege. Mittels Social Media pflegen wir zwischenmenschliche Beziehungen und kommunizieren miteinander, wir haben Apps zum Schlafen oder für die Ernährung und in der Medizin werden Technologien in den Körper implantiert oder zur Untersuchung des Körpers verwendet. Wearables, wie z. B. die Smart Watch, werden direkt am Körper getragen und müssen kaum noch abgenommen werden. Smart Watches messen den Puls und Herzschlag, zählen (...)
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  46. Sich selbst denkendes Denken. Zu Hegels Geistbegriff.Hector Ferreiro - 2019 - Studia Philosophica: Jahrbuch Der Schweizerischen Philosoph Ischen Gesellschaft, Annuaire de la Société Suisse de Philosphie 78:81-95.
    Abstract: According to Hegel, comprehension proper is the ostensible self-determination of thinking with the determinations that spontaneously present themselves as independent objects. By positing objective determinations as the own determinations of thought, comprehension reveals thinking as an activity that is practical. For Hegel, comprehending allegedly extrinsic objects, and free willing of the own determinations of the thinking and willing subject, are in essence the same activity: only subjects who can choose between the determinations that determine them can comprehend objects. To (...)
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  47. Die Unzulänglichkeit von Richard Swinburnes Versuch, die Existenz einer Seele modallogisch zu beweisen.Ludger Jansen & Niko Strobach - 1999 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 53 (2):268 - 277.
    Die Zeiten, in denen der Leib-Seele-Dualismus als Ansatz der Philosophie des Geistes durch ein herrschendes Dogma als diskussionsunwürdig galt, sind vorbei. Der Dualismus darf wieder diskutiert werden. Er muß diskutiert werden, wenn in diskussionswürdiger Strenge für ihn argumentiert wird – auch wenn das, wie sich zeigen wird, manchmal ein ziemlich technisches Geschäft ist. In diesem Sinne soll im folgenden Richard Swinburnes Versuch behandelt werden, die Existenz einer Seele und damit die Wahrheit des Substanzdualismus aus einigen zunächst recht unspektakulär aussehenden Prämissen (...)
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  48. Erwägungen zu auditiven Untersuchungen an der gesprochenen Sprache.Beata Grzeszczakowska-Pawlikowska - 2010 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 6:161-173.
    Język mówiony, w świadomości poszczególnych użytkowników silnie zdominowany przez słowo pisane, jest dość złożonym pod wieloma względami przedmiotem badań językoznawczych. Pojawiające się przy tym trudności dotyczą nie tylko ustanowienia odpowiednich kategorii opisowych czy wyboru materiału badawczego. Co więcej, związane są z wyborem odpowiedniego instrumentarium badawczego. Celem niniejszego artykułu jest dyskusja o preferowanej tu metodzie audytywnej w badaniach nad językiem mówionym: jej wyższości nad pomiarem akustycznym przy jednoczesnym ukazaniu szeregu czynników mogących mieć wpływ na uzyskane rezultaty.
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  49. Einleitung [zu: Denn das Wahre ist das Ganze nicht... Beiträge zur Negativen Anthropologie Ulrich Sonnemanns].Tobias Heinze & Martin Mettin - 2021 - In Tobias Heinze & Martin Mettin (eds.), "Denn das Wahre ist das Ganze nicht..." Beiträge zur negativen Anthropologie Ulrich Sonnemanns. Berlin: Neofelis. pp. 9-19.
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  50. Von Bildimpulsen zu Vitality Semiotics. Affordanz und Rahmen (frames) aus kunstgeschichtlicher Sichtweise am Beispiel der Exekias-Schale in München.Martina Sauer - 2021 - In Mehrdeutigkeiten: Rahmentheorien und Affordanzkonzepte in den Archäologischen Bildwissenschaften, edited by Elisabeth Günther and Johanna Fabricius. Wiesbaden: Harrassowitz, 2021 (Philippika ; 147). pp. 79-103.
    To relate theories of affordance and frame with the tradition of formal aesthetics, philosophical iconology and the life sciences (keyword Vitality Semiotics) is the starting point of the paper. According to this approach, the structural preconditions of images, as determined by materials, techniques and the composition of the design means, become essential. Through these structures, the producers are able to set impulses that become decisive for the interpretation of space and time or the "scene" as a dynamic event. Against the (...)
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