Results for 'Mind Geist'

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  1. Ein weiteres Cartoon-Porträt des Geistes von den reduktionistischen Metaphysikern -eine Rezension von Peter Carruthers "Die Opazität des Geistes" (The Opacity of Mind) (2011)( Rezension überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 130-157.
    Materialismus, Reduktionismus, Verhaltenismus, Funktionalismus, Dynamische Systemtheorie und Computeralismus sind populäre Ansichten, aber sie wurden von Wittgenstein als inkohärent gezeigt. Das Studium des Verhaltens umfasst das gesamte menschlicheLeben, aber Verhalten ist weitgehend automatisch und unbewusst und selbst der bewusste Teil, der meist in Sprache ausgedrückt wird (was Wittgenstein mit dem Geist gleichsetzt), ist nicht auffällig, daher ist es entscheidend, einen Rahmen zu haben, den Searle die Logische Struktur der Rationalität (LSR) nennt und ich nenne die Deskriptive Psychologie des Höheren Ordnungsdenkens (...)
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  2. Consciousness, Mind and Spirit.Arran Gare - 2019 - Cosmos and History 15 (2):236-264.
    The explosion of interest in consciousness among scientists in recent decades has led to a revival of interest in the work of Whitehead. This has been associated with the challenge of biophysics to molecular biology in efforts to understand the nature of life. Some claim that it is only through quantum field theory that consciousness will be made intelligible. Most, although not all work in this area, focusses on the brain and how it could give rise to consciousness. In this (...)
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  3. Mentale Gehalte und erweiterter Geist: Warum das Argument der Nichtabgeleitetheit scheitert.Fabian Hundertmark - 2015 - In Jan G. Michel, Kim J. Boström & Michael Pohl (eds.), Ist der Geist im Kopf? Beiträge zur These des erweiterten Geistes. Brill/mentis. pp. 133-160.
    Der These des erweiterten Geistes zufolge befinden sich manche mentalen Repräsentationen außerhalb der körperlichen Grenzen der Wesen, zu denen sie gehören. Einer der stärksten Einwände gegen diese These stellt das Argument der Nichtabgeleitetheit von Frederick Adams, Ken Aizawa und Jerry Fodor dar. Dieses Argument setzt voraus, dass genuine mentale Repräsentationen nichtabgeleitete Gehalte haben – ihre semantischen Eigenschaften sind also nicht durch Absichten, Wünsche oder Konventionen konstituiert. Repräsentationen mit nichtabgeleitetem Gehalt finden sich jedoch, so das Argument weiter, nur innerhalb der körperlichen (...)
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  4. Getting Geist – Certainty, Rules and Us.Kevin Mulligan - 2001 - In Melika Ouelbani (ed.), Cinquantenaire Ludwig Wittgenstein, actes du colloque, Faculté des sciences humaines et sociales. Université de Tunis, Faculté des sciences humaines et sociales. pp. 35-62.
    Meaning, for example Sam's meaning that it rains by saying "es regnet", forms of life and the senses of propositions or thoughts are three categories that loom large in Wittgenstein's writings on language and mind. How do they stand to one another, how are they connected? The question was addressed before Wittgenstein by the realist phenomenologists, Scheler, Hartmann and Ortega as well as by the Viennese philosopher and psychologist, Karl Bühler. Like Wittgenstein, these philosophers were quite clear that the (...)
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  5. Die Einheit von Geist und Welt im absoluten Idealismus.Hector Ferreiro - 2019 - In Thomas Sören Hoffmann & Hardy Neumann (eds.), Hegel und das Projekt einer philosophischen Enzyklopädie. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 89-108.
    Nach den Kriterien einer einflußreichen (vor allem in den englischsprachigen Ländern vertretenen) Deutung der neuzeitlichen Philosophie enthält das Denken Kants die maximale Dosis an Idealismus, die eine Philosophie vertragen kann, ohne inkonsistent zu werden. Die Radikalisierung des idealistischen Ansatzes durch Fichte, Schelling und Hegel wird demnach als eine Abkehr von den geltenden Vernunftstandards betrachtet. Ausgangspunkt dieser Einschätzung ist nicht selten die Verwechslung des nachkantischen Idealismus mit einer überspannten Variante des Idealismus von Berkeley. Diese Lesart des postkantischen Idealismus läßt sich aber (...)
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  6. Natur, Technik, Geist. Kontexte der Natur nach Aristoteles und Descartes in lebensweltlicher und subjektiver Erfahrung.Gregor Schiemann - 2005 - de Gruyter.
    Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und cartesianischen Naturbegriffes, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig könnnen sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. -/- Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich ihre Anwendungen auch (...)
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  7. Werden Hominoide oder Androiden die Erde zerstören? -Eine Rezension von "Wie man einen Geist erschafft" von Ray Kurzweil (How to Create a Mind) von Ray Kurzweil (2012) (Rezension überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 158-170.
    Vor einigen, Jahren habe ich den Punkt erreicht, an dem ich normalerweise aus dem Titel eines Buches oder zumindest aus den Kapiteltiteln erzähle, welche philosophischen Fehler gemacht werden und wie häufig. Bei nominell wissenschaftlichen Arbeiten können diese weitgehend auf bestimmte Kapitel beschränkt sein, die philosophisch werden oder versuchen, allgemeine Schlussfolgerungen über die Bedeutung oder langfristige-Bedeutung des Werkes zuziehen. Normalerweise sind die wissenschaftlichen Fakten jedoch großzügig mit philosophischem Kauderwelsch darüber, was diese Tatsachen bedeuten, verwogen. Die klaren Unterscheidungen, die Wittgenstein vor etwa (...)
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  8. Die Transparenz des Geistes.Wolfgang Barz - 2012 - Berlin: Suhrkamp.
    The key message of this book is that we come to know our own mental states, not by peering inward, but by focusing on the aspects of the external world to which we are intentionally related in virtue of having the mental states in question. Though many philosophers think that the idea of transparency, as it is called, may apply to self-knowledge of some mental states, it is often regarded as hopeless to widen its scope to self-knowledge of mental states (...)
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  9. Review of Arno Ros: Materie und geist - eine philosophische untersuchung (matter and mind - a philosophical investigation). [REVIEW]Jörg R. J. Schirra - 2007 - Journal of Mind and Behavior 28 (1):83-88.
    Among the many fascinating questions that have driven our kind to perform science and philosophy, the question of the nature of the mind (or in an older terminology: the soul) is certainly the most exciting one. What are the relations between physical and mental events? Do animals have a mind? Do we have a free will or are all our actions just determined by neuro-physiologic mechanisms? Those questions form the background, in front of which Arno Ros has written (...)
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    Mind-Body Problem, intencionalidade e empatia. Filosofia da Mente, Fenomenologia e Neurociência [Tradução].M. R. Gomes - 2023 - Kairos 19:194-222.
    De acordo com uma antropologia filosófica orientada fenomenologicamente, a tese aqui defendida é que a intersubjetividade constitui a raiz originária da subjetividade pessoal. É demonstrado através da análise da vivência empática, elaborada por Edmund Husserl e Edith Stein, que permite reconhecer o fundamento fenomenológico-ontológico da pessoa do outro conectado à identificação da estrutura essencial do ser humano, tripartida em: corpo vivo (Leib, dimensão físico-psíquica), alma (Seele) e espírito (Geist). Dessa forma, o problema atual da mente e do corpo é (...)
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  11. (1 other version)Fichtes transzendentalphilosophische Fichtes und die Leib-Seele- / Körper-Geist-Dichotomie.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.). Bielefeld. pp. 90--106.
    Die transzendentalphilosophische Theorie Johann Gottlieb Fichtes bietet eine Konzeption, mittels derer sich strukturelle bzw. methodologische Schwierigkeiten einer philosophischen Theoriebildung über das empirische Bewusstsein nicht nur vermeiden, sondern produktiv instrumentalisieren lassen. Um der gegenwärtig naturalistisch geprägten Bewusstseinsphilosophie einen logisch-begrifflich bzw. apriorisch fundierten Ansatz gegenüberzustellen, stehen im folgenden einzelne Theoriestücke des Fichteschen Systems zentral, die der besonderen Struktur des empirischen Bewusstseins gerecht werden können.
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  12. Introduction to "Intentionalität als Merkmal des Geistigen: Sechs Essays zur Philosophie des Geistes".Tim Crane - 2007 - In Intentionalität als Merkmal des Geistigen: Sechs Essays zur Philosophie des Geistes. Fischer Verlag.
    The theme of these is essays is what might be called, rather ambitiously, the nature of the human mind. Psychologists and philosophers both investigate the nature of the mind, but from rather different angles. Psychologists and neuroscientists investigate the actual mechanisms in the brain, the body and the world which underpin mental events and processes. Philosophers, by contrast, ask more abstract questions: for example, about what makes any process mental at all, or how mental reality fits into the (...)
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  13. C. F. von Weizsäckers Philosophie des Geistes.Holger Lyre - 2014 - Acta Historica Leopoldina 63:201-210.
    The paper deals with Weizsäcker’s position within the philosophy of mind. It turns out that Weizsäcker’s ontology is based on an unorthodox conception both in the philosophy of physics and in the philosophy of mind. His quantum information theoretic reductionism is based on a subtle combination of atomism and holism, his philosophy of mind connected to this is a neutral monism, which proposes a bold intertwining of mind, matter, and space.
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  14. Grundlagen und Voraussetzungen der Leib-Seele- / Körper-Geist-Dichotomie in der gegenwärtigen Philosophie des Geistes.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.). Bielefeld. pp. 23--40.
    Seit geraumer Zeit ist wieder einmal die Rede vom Ende der Philosophie als einer eigenständigen Disziplin zu vernehmen. Neurophilosophen streben eine Erklärung grundlegender philosophischer Fragen mit Hilfe neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse an, da nach dem Erreichen des Jahrzehnts des Gehirns einer empirisch fundierten Erklärung des Bewusstseins in allen seinen Gestalten nichts mehr im Wege stünde. In Bezug auf Descartes sieht man sich als Postcartesianer jetzt in der Rolle, das sog. Leib-Seele-Problem durch eine naturalistische Reduktion auf neurobiologische Gegebenheiten zu lösen. Ich habe mir (...)
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  15. Alter Wein in neuen Schläuchen. Die Renaissance des Panpsychismus in der gegenwärtigen Philosophie des Geistes.Godehard Brüntrup - 2011 - In Tobias Müller & Heinrich Watzka (eds.), Ein Universum voller "Geiststaub"?: der Panpsychismus in der aktuellen Geist-Gehirn-Debatte. Paderborn, Germany: Mentis. pp. 23-59.
    Paper on the renaissance of panpsychism in the contemporary philosophy of mind.
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  16. Leibliche Existenz und die Vision des Mind-Uploading.Georg Gasser - 2021 - Zeitschrift Für Theologie Und Philosophie 143 (2):365-387.
    Zu den weiterreichenden transhumanistischen Zukunftsvisionen gehört Mind-Uploading: Wir werden dank wissenschaftlicher und technologischer Fortschritte in der Lage sein, Bewusstsein auf künstliche Körper oder digitale Strukturen zu transferieren, um sehr viel länger oder gar unendlich lange leben zu können. Im Kern handelt es sich also um die Vision, durch Technik den Tod zu überwinden. In diesem Beitrag gehe ich im Wesentlichen der Frage nach, welche Theorie des Bewusstseins bzw. welches Geist-Körper-Verhältnis im Mind-Uploading vorausgesetzt werden. Ich werde dafür argumentieren, (...)
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  17. Pluralität der Erfahrung als anthropologische Bestimmung.Gregor Schiemann - 2012 - In Matthias Wunsch (ed.), Von Hegel zur philosophischen Anthropologie. Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Als Vertreter der historischen Anthropologie hat Christoph Wulf die philosophische Anthropologie von Max Scheler, Helmuth Plessner und Arnold Gehlen kritisiert: Mit ihrem Interesse an einer einheitlichen Bestimmung des Menschen entgehe ihr die Pluralität von menschlichen Kulturen. Meiner Auffassung nach stellt diese Kritik für die philosophische Lehre vom Menschen eine Herausforderung dar (1.). Um ihr zu begegnen, möchte ich prüfen, ob Ernst Cassirers Kulturphilosophie die Vielfalt menschlicher Erfahrungsweisen angemessener berücksichtigt. Dass dies nicht in hinreichendem Umfang der Fall ist, lässt sich auf (...)
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  18. Gute Gene sind alles? Der genetisch codierte Mensch im Transhumanismus.Anna Puzio - 2024 - In Mariano Delgado & Klaus Vellguth (eds.), Der bessere Mensch. Religionswissenschaftliche, ethische und theologische Perspektiven. Ostfildern: Grünewald. pp. 165–192.
    Mit den Fortschritten in Generativer Künstlicher Intelligenz, Large Language Models, Brain-Computer Interfaces und genetischen Eingriffen gewinnt auch der Transhumanismus an Relevanz. Der Transhumanismus ist ein beliebtes Thema der Medien und wird in Tages- und Wochenzeitungen sowie im Fernsehen gerne aufgegriffen. Außerdem gibt es inzwischen viele Filme, die den Transhumanismus thematisieren, z. B. die Dokumentation „Endlich unendlich“ (2021, Regie: Stephan Bergmann). Der Transhumanismus wurde in Österreich auch Gegenstand einer Verschwörungserzählung, über die der Bayrische Rundfunk aufgeklärt hat. Auf den Wahlplakaten der „Partei (...)
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  19. Überprüfung von "Das Zeug zum Denken" (The Stuff of Thought) von Steven Pinker (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 77-90.
    Ich beginne mit einigen berühmten Kommentaren des Philosophen (Psychologen) Ludwig Wittgenstein, weil Pinker mit den meisten Menschen (aufgrund der Standardeinstellungen unserer entwickelten angeborenen Psychologie) bestimmte Vorurteile über das Funktionieren desGeistes teilt und weil Wittgenstein einzigartige und tiefgründige Einblicke in das Wirken von Sprache, Denken und Wirklichkeit bietet (die er als mehr oder weniger koextensiv ansah), die er nirgendwo sonst findet. Diere bezieht sich nur auf Wittgenstein in diesem Band, was sehr bedauerlich ist, wenn man bedenkt, dass er der brillanteste und (...)
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  20. Einleitung.Gregor Schiemann - 2005 - In Natur, Technik, Geist. Kontexte der Natur nach Aristoteles und Descartes in lebensweltlicher und subjektiver Erfahrung. de Gruyter.
    Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und cartesianischen Naturbegriffes, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig könnnen sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich ihre Anwendungen auch wechselseitig (...)
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  21. Scientism auf Steroiden: eine Überprüfung der "Freiheit Entwickelt Sich" (Freedom Evolves) von Daniel Dennett (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 95-111.
    "Die Leute sagen immer wieder, dass die Philosophie nicht wirklich vorankommt, dass wir immer noch mit den gleichen philosophischen Problemen beschäftigt sind wie die Griechen. Aber die Leute, die das sagen, verstehen nicht, warum es so sein muss. Weil unsere Sprache gleich geblieben ist und uns immer wieder dazu verführt, dieselben Fragen zu stellen. Solange es weiterhin ein Verb "zu sein" gibt, das so aussieht, als ob es genauso funktioniert wie "essen und trinken" Solange wir noch die Adjektive "identisch", "wahr", (...)
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  22. The Reality of Consciousness and Its Logical Intermittences: from Hegel to Bergson.Riccardo Roni - 2020 - Open Journal of Humanities 5:185-217.
    The critic of substance immobility through negation constitutes the starting point of the ‘voyage of discovery’ of Hegel’s Phänomenologie des Geistes, in which mind and body experiences are considered in terms of mutual recognition, without denying the subjectivity. In this article I am discussing some aspects of Hegel’s philosophy of spirit after Nietzsche’s ‘experimentalism’ and Dennett’s theory of mind, in order to articulate, through Bergson, two fundamental reasons. The first concerns the subject and the dramatic awareness of its (...)
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  23. Die Logische Struktur Menschlichen Verhaltens.Michael Richard Starks - 2020 - Las Vegas, NV USA: Reality Press.
    Ich behaupte, dass die Tabelle der Intentionalität (Rationalität, Bewusstein, Geist, Denken, Sprache, Persönlichkeit usw.), die hier prominent dargestellt wird, mehr oder weniger genau beschreibt oder zumindest als Heuristik dient, wie wir denken und uns verhalten, und so umfasst sie nicht nur Philosophie und Psychologie, aber alles andere (Geschichte, Literatur, Mathematik, Politik etc.). Beachten Sie insbesondere, dass Intentionalität und Rationalität, wie ich (zusammen mit Searle, Wittgenstein und anderen) es sehen, sowohl bewusst deliberative linguistische System 2 als auch unbewusste automatisierte prälinguistische (...)
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  24. (1 other version)Über den Homunkulus-Fehlschluß.Geert Keil - 2003 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 57 (1):1 - 26.
    Ein Homunkulus im philosophischen Sprachgebrauch ist eine postulierte menschenähnliche Instanz, die ausdrücklich oder unausdrücklich zur Erklärung der Arbeitsweise des menschlichen Geistes herangezogen wird. Als Homunkulus-Fehlschluß wird die Praxis bezeichnet, Prädikate, die auf kognitive oder perzeptive Leistungen einer ganzen Person zutreffen, auch auf Teile von Personen oder auf subpersonale Vorgänge anzuwenden, was typischerweise zu einem Regreß führt. Der vorliegende Beitrag erörtert den Homunkulus-Fehlschluß zunächst in argumentationstheoretischer Hinsicht und stellt dabei ein Diagnoseschema auf. Dann werden zwei Anwendungsfelder erörtert: Instanzenmodelle der Psyche (Platon, (...)
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  25. Von der Möglichkeit des moralischen Subjektivismus. Eine Untersuchung zum Einstellungscharakter von Moral und Religion.Michael Oliva Córdoba - 2021 - Methodus 10 (1):3-31.
    Moral subjectivism is commonly associated with out-of-favour theories like, e.g., Alfred Ayer’s emotivism or John Mackie’s error theory. This paper approaches the field against the background of the attitudinal character of morality and religion. The possibility of a brand of moral subjectivism is established which is common to Ayer’s and Mackie’s theories in name only yet still has significant merits. The perspective from action theory and the philosophy of mind suggests that the problem of moral obligation, central to moral (...)
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  26. Evolution and Technique of Human Thinking.Guenther Witzany - 2015 - Biosemiotics 8 (3):503-508.
    IntroductionBy ‘philosophy of consciousness’ we mean an assembly of different approaches such as philosophy of mind , perception, rational conclusions, information processing and contradictory conceptions such as holistic ‘all is mind’ perspectives and their atomistic counterparts.Since ancient Greeks philosophy has provided widespread debates on pneuma, nous, psyche, spiritus, mind, and Geist. In more recent times the philosophy of consciousness has become part of psychology, sociology, neuroscience, cognitive science, linguistics, communication science, information theory, cybernetic systems theory, synthetic (...)
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  27. Śrī Harṣa contra Hegel: Monism, Skeptical Method, and the Limits of Reason.Ayon Maharaj - 2014 - Philosophy East and West 64 (1):82-108.
    This essay identifies salient points of affinity and divergence in the monistic metaphysics and skeptical methodologies of the German idealist Hegel and the Indian Advaitin Śrī Harṣa. Remarkably, both Śrī Harṣa’s Khaṇḍanakhaṇḍakhādya (c. 1170) and Hegel’s Phänomenologie des Geistes (1807) attempt to defend a monistic standpoint exclusively by means of a sustained critique of non-monistic philosophical positions. I will argue, however, that Śrī Harṣa and Hegel diverge sharply in their specific views on the powers and limits of philosophy and on (...)
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  28. Vernunft Und Leben In der »Differenzschrift«.Georgios Iliopoulos - 2006 - Hegel-Jahrbuch 8 (1):73-78.
    VERNUNFT UND LEBEN IN DER »DIFFERENZSCHRIFT« (REASON AND LIFE IN THE "DIFFERENZSCHRIFT") The concept of life plays an important role in Hegel's "Differenzschrift" (The Difference of Fichte's and Schelling's System of Philosophy), the philosopher's first published work (Jena, 1801). This concept lies in the roots of the cohesive factors of political organizations and in this respect is comparable with the earlier concept of Liebe (Love) in Hegel's youth writings as well as with the much more renowned concept of Geist (...)
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  29. Kosmologie, Evolution und die Raetsel der Großen Zahlen.Alfred Gierer - manuscript
    Die Beziehung der Entwicklung des Lebens im Weltall - von den einfachsten Formen bis zu Leben mit Geist und Bewusstsein – zu der Physik, wie wir sie aus der unbelebten Natur kennen, ist Thema dieses Essays. Ist die Entstehung des Lebens Zufall, ist es Folge einer physikalischen Logik, die noch zu entdecken ist, oder ist „Lebensfreundlichkeit“ ein eigenes Prinzip des Naturgeschehens, das zum Beispiel offene Naturkonstanten der physikalischen Gesetze festlegt, zu denen die geheimnisvollen Grossen Zahlen der Kosmologie gehören – (...)
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  30. I die logische struktur des bewusstseins.Michael Richard Starks - 2020 - Las Vegas, NV USA: Reality Press.
    Ich behaupte, dass die Tabelle der Intentionalität (Rationalität, Bewusstein, Geist, Denken, Sprache, Persönlichkeit usw.), die hier prominent dargestellt wird, mehr oder weniger genau beschreibt oder zumindest als Heuristik dient, wie wir denken und uns verhalten, und so umfasst sie nicht nur Philosophie und Psychologie, aber alles andere (Geschichte, Literatur, Mathematik, Politik etc.). Beachten Sie insbesondere, dass Intentionalität und Rationalität, wie ich (zusammen mit Searle, Wittgenstein und anderen) es sehen, sowohl bewusst deliberative linguistische System 2 als auch unbewusste automatisierte prälinguistische (...)
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  31. Unsterblichkeit 2.0.Jobst Landgrebe & Barry Smith - 2022 - In Ludger Jansen & Rebekka A. Klein (eds.), Seele digital? Mind uploading, virtuelles Bewusstsein und christliche Auferstehungshoffnung. Regensburg: Verlag Friedrich Pustet. pp. 69-83.
    Das in diesem Aufsatz vorgebrachte Argumentationsmuster hat folgende Schritte: 1. Der menschliche Geist ist vom Körper nicht trennbar, sie bilden ein Kontinuum. 2. Unser Bewusstsein und alle darauf aufbauenden geistigen Phänomene sind die Emanation eines materiellen Prozesses, den ein komplexes System verursacht. 3. Komplexe Systeme lassen sich mathematisch nicht modellieren und nicht kausal verstehen. 4. Computer sind Turing-Maschinen. Sie können nur mathematische Modelle berechnen. Es wird niemals Hyper-Turing Maschinen geben, und wenn es sie gäbe, könnten sie auch nur mathematische (...)
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  32. Einige Bemerkungen zum Prinzip der kausalen Abgeschlossenheit des Physischen.Andreas Hüttemann - 2013 - In Michel Jan G. & Münster Gernot (eds.), Die Suche nach dem Geist. Münster: Brill/mentis. pp. 35-53.
    The principle of the causal closure of the physical plays a central role in the philosophy of mind, especially as a premise in arguments for physicalism. In this paper I explore what role the principle can play in the argument for physicalism and whether the evidence we have for the principle allows for such a role or function.
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  33. Gibt es einen genuin philosophischen Kern des Leib-Seele-Problems?Godehard Brüntrup - 2003 - In Imre Koncsik & Günter Wilhelms (eds.), Jenseits, Evolution, Geist: Schnittstellen zwischen Theologie und Naturwissenschaften. Peter Lang. pp. 227-248.
    Article on the question whether the mind-body problem is partially non-empirical, and irreducibly conceptual or philosophical.
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  34. Homunkulismus in den Kognitionswissenschaften.Geert Keil - 2003 - In Wolfgang R. Köhler & Hans-Dieter Mutschler (eds.), Ist der Geist berechenbar? Wissenschaftliche Buchgesellschaft. pp. 77-112.
    1. Was ist ein Homunkulus-Fehlschluß? 2. Analyse des Mentalen und Naturalisierung der Intentionalität 3. Homunkulismus in Theorien der visuellen Wahrnehmung 4. Homunkulismus und Repräsentationalismus 5. Der homunkulare Funktionalismus 6. Philosophische Sinnkritik und empirische Wissenschaft Literatur .
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  35. Antwort auf Philip Goff "Can Panpsychism Solve the Fine Tuning Problem?".Godehard Brüntrup - 2020 - In Benedikt Paul Göcke, Klaus Müller & Fana Schiefen (eds.), Welt - Geist - Gott. Münster: Aschendorff Verlag. pp. 115 - 122.
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  36. Is external memory memory? Biological memory and extended mind.Kourken Michaelian - 2012 - Consciousness and Cognition 21 (3):1154-1165.
    Clark and Chalmers claim that an external resource satisfying the following criteria counts as a memory: the agent has constant access to the resource; the information in the resource is directly available; retrieved information is automatically endorsed; information is stored as a consequence of past endorsement. Research on forgetting and metamemory shows that most of these criteria are not satisfied by biological memory, so they are inadequate. More psychologically realistic criteria generate a similar classification of standard putative external memories, but (...)
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  37. Semantic Internalism and Externalism In Paleolinguistics: Mind Your Language About Proto‐Indo‐European Mind And Language!Vanja Subotić - 2024 - In Janko Nešić & Vanja Subotić (eds.), Philosophy, Cognition, and Archaeology. Belgrade: University of Belgrade – Faculty of Philosophy. pp. 175-194.
    Paleolinguistics (or linguistic paleontology) is a scientific discipline that combines the methodology of historical linguistics with archaeological insights. Specifically, paleolinguists aim to reconstruct the linguistic expression of a particular archeological culture. In this paper I deal with the methodology of paleolinguistics since this has recently come under the scrutiny of philosophersfor instance, Mallory (2020) has argued that tools of the philosophy of language can be employed for charting the space of legitimate use of paleolinguistics, most notably the position of semantic (...)
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  38. In defense of picturing; Sellars’s philosophy of mind and cognitive neuroscience.Carl B. Sachs - 2019 - Phenomenology and the Cognitive Sciences 18 (4):669-689.
    I argue that Sellars’s distinction between signifying and picturing should be taken seriously by philosophers of mind, language, and cognition. I begin with interpretations of key Sellarsian texts in order to show that picturing is best understood as a theory of non-linguistic cognitive representations through which animals navigate their environments. This is distinct from the kind of discursive cognition that Sellars called ‘signifying’ and which is best understood in terms of socio-linguistic inferences. I argue that picturing is required because (...)
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  39. Hume and the mechanics of mind : impressions, ideas, and association.David Owen - 1993 - In David Fate Norton & Jacqueline Taylor (eds.), The Cambridge Companion to Hume. New York: Cambridge University Press.
    Hume introduced important innovations concerning the theory of ideas. The two most important are the distinction between impressions and ideas, and the use he made of the principles of association in explaining mental phenomena. Hume divided the perceptions of the mind into two classes. The members of one class, impressions, he held to have a greater degree of force and vivacity than the members of the other class, ideas. He also supposed that ideas are causally dependent copies of impressions. (...)
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  40. Reinforcement learning: A brief guide for philosophers of mind.Julia Haas - 2022 - Philosophy Compass 17 (9):e12865.
    In this opinionated review, I draw attention to some of the contributions reinforcement learning can make to questions in the philosophy of mind. In particular, I highlight reinforcement learning's foundational emphasis on the role of reward in agent learning, and canvass two ways in which the framework may advance our understanding of perception and motivation.
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  41.  62
    Geist und Handlung. Wilfrid Sellars' Theorie des Handelns im manifesten und wissenschaftlichen Weltbild.Jürgen H. Franz - 2010 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Dieses Buch widmet sich der ebenso alten wie aktuellen Frage, wie das Handeln des Menschen plausibel und nachvollziehbar erklärt werden kann. Es wird das Ziel verfolgt, dieses brisante und immer noch kontrovers diskutierte Problem der Handlungserklärung philosophisch zu bedenken und adäquate Losungen zu entwickeln. Dabei wird zunächst ein Umweg eingeschlagen, der sich jedoch als besonders lohnenswert erweist, nämlich den über die philosophische Handlungstheorie von Wilfrid Sellars, die untrennbar mit seiner weitbekannten Philosophie des Geistes verknüpft ist und, obgleich bereits zur traditionellen (...)
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  42. How to Make Up Your Mind.Joost Ziff - forthcoming - Philosophy and Phenomenological Research.
    This paper develops an account of committed beliefs: beliefs we commit to through reflection and conscious reasoning. To help make sense of committed beliefs, I present a new view of conscious reasoning, one of putting yourself in a position to become phenomenally consciously aware of evidence. By doing this for different pieces of evidence, you begin to make your up mind, making conscious reasoning, as such, a voluntary activity with an involuntary conclusion. The paper then explains how we use (...)
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  43. The Workings of the Intellect: Mind and Psychology.Gary Hatfield - 1997 - In Patricia A. Easton (ed.), Logic and the Workings of the Mind the Logic of Ideas and Faculty Psychology in Early Modern Philosophy. pp. 21-45.
    Two stories have dominated the historiography of early modern philosophy: one in which a seventeenth century Age of Reason spawned the Enlightenment, and another in which a skeptical crisis cast a shadow over subsequent philosophy, resulting in ever narrower "limits to knowledge." I combine certain elements common to both into a third narrative, one that begins by taking seriously seventeenth-century conceptions of the topics and methods central to the rise of a "new" philosophy. In this revisionist story, differing approaches to (...)
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  44. Compositionality and constituent structure in the analogue mind.Sam Clarke - 2023 - Philosophical Perspectives 37 (1):90-118.
    I argue that analogue mental representations possess a canonical decomposition into privileged constituents from which they compose. I motivate this suggestion, and rebut arguments to the contrary, through reflection on the approximate number system, whose representations are widely expected to have an analogue format. I then argue that arguments for the compositionality and constituent structure of these analogue representations generalize to other analogue mental representations posited in the human mind, such as those in early vision and visual imagery.
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  45. (2 other versions)Rational Impressions and the Stoic Philosophy of Mind.Vanessa de Harven - 2017 - In John Sisko (ed.), in History of Philosophy of Mind: Pre-Socratics to Augustine. Acumen Publishing. pp. 215-35.
    This paper seeks to elucidate the distinctive nature of the rational impression on its own terms, asking precisely what it means for the Stoics to define logikē phantasia as an impression whose content is expressible in language. I argue first that impression, generically, is direct and reflexive awareness of the world, the way animals get information about their surroundings. Then, that the rational impression, specifically, is inherently conceptual, inferential, and linguistic, i.e. thick with propositional content, the way humans receive incoming (...)
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  46. What Does it Mean to Have an Open MIND?Thomas Metzinger & Jennifer Windt - 2015 - Open MIND.
    We decided to use our editors’ introduction to briefly address a difficult, somewhat deeper, and in some ways more classical problem: that of what genuine open mindedness really is and how it can contribute to the Mind Sciences. The material in the collection speaks for itself. Here, and in contrast to the vast collection that is Open MIND, we want to be concise. We want to point to the broader context of a particular way of thinking about the (...)
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  47. Gestalt psychology and the philosophy of mind.William Epstein & Gary Hatfield - 1994 - Philosophical Psychology 7 (2):163-181.
    The Gestalt psychologists adopted a set of positions on mind-body issues that seem like an odd mix. They sought to combine a version of naturalism and physiological reductionism with an insistence on the reality of the phenomenal and the attribution of meanings to objects as natural characteristics. After reviewing basic positions in contemporary philosophy of mind, we examine the Gestalt position, characterizing it m terms of phenomenal realism and programmatic reductionism. We then distinguish Gestalt philosophy of mind (...)
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  48. Grounding in the Philosophy of Mind: A Defense.Alyssa Ney - 2016 - In Ken Aizawa & Carl Gillett (eds.), Scientific Composition and Metaphysical Ground. London: Palgrave-Macmillan.
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  49. Incentives of the Mind: Kant and Baumgarten on the Impelling Causes of Desire.Michael Walschots - forthcoming - Archiv für Geschichte der Philosophie.
    In this paper I propose to shed new light on the role of feeling in Kant’s psychology of moral motivation by focusing on the concept of an incentive (Triebfeder), a term he borrowed from one of his most important rationalist predecessors, Alexander Gottlieb Baumgarten. I argue that, similar to Baumgarten, Kant understands an incentive to refer to the ground of desire and that feelings function as a specific kind of ground within Kant’s psychology of moral action, namely as the ‘impelling (...)
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  50. Is There a Duty to Speak Your Mind?Michael Hannon - 2024 - Social Epistemology 38 (3):274-289.
    In Why It's OK to Speak Your Mind, Hrishikesh Joshi argues that the open exchange of ideas is essential for the flourishing of individuals and society. He provides two arguments for this claim. First, speaking your mind is essential for the common good: we enhance our collective ability to reach the truth if we share evidence and offer different perspectives. Second, speaking your mind is good for your own sake: it is necessary to develop your rational faculties (...)
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