Results for 'Pascale Pradat-Diehl'

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  1. A Language for Ontological Nihilism.Catharine Diehl - 2018 - Ergo: An Open Access Journal of Philosophy 5:971-996.
    According to ontological nihilism there are, fundamentally, no individuals. Both natural languages and standard predicate logic, however, appear to be committed to a picture of the world as containing individual objects. This leads to what I call the \emph{expressibility challenge} for ontological nihilism: what language can the ontological nihilist use to express her account of how matters fundamentally stand? One promising suggestion is for the nihilist to use a form of \emph{predicate functorese}, a language developed by Quine. This proposal faces (...)
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  2. Klinische Phänomenologie und therapeutische Situation.Ulrich Diehl & Hermes Andreas Kick - 1998 - Fundamenta Psychiatrica 12:53-57.
    Phänomenologie intendiert allgemein eine Beschreibung und intersubjektiv nachvollziehbare Analyse der in einer konkreten Situation sich erschließenden Phänomene des menschlichen Bewußtseins. Klinische Phänomenologie hat darüber hinaus die therapeutische Situation zu berücksichtigen. Im Folgenden wird die These vertreten, daß die psychische Verfassung eines Menschen niemals allein aufgrund einer rein phänomenologischen Analyse auf alle praktisch und therapeutisch relevanten Konsequenzen hin ergründet werden kann. Das kann insbesondere dann nicht der Fall sein, wenn sich solche Konsequenzen aus einem außerhalb der konkreten Situation gewonnenen, empirisch verallgemeinerbaren (...)
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  3. Grenzsituationen als existenzielle Herausforderung.Ulrich Diehl - 2015 - E-Journal Für Philosophie der Psychologie 21 (October):1-15.
    In seiner "Psychologie der Weltanschauungen" hat Karl Jaspers erstmals die seelischen Quellen und geistigen Typen der Weltanschauungen und der Philosophie aus psychologischer Sicht dargestellt. Ziel und Aufgabe seiner Untersuchung war es, zu verstehen, welche irreduziblen Grundkräfte die Seele bewegen, um das menschliche Leben auch noch in den Grenzsituationen bewältigen zu können. Dazu unterscheidet Jaspers zwischen Einstellungen, Weltbildern und Geistestypen als Elementen der jeweiligen Weltanschauung. Um das Leben des menschlichen Geistes zu verstehen, muss man nach Jaspers zwischen aktuellen Wertungen, abstrahierten Werten, (...)
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  4. Human Suffering as a Challenge for the Meaning of Life.Ulrich Diehl - 2009 - Existenz. An International Journal in Philosophy, Religion, Politics, and the Arts.
    When people suffer they always suffer as a whole human being. The emotional, cognitive and spiritual suffering of human beings cannot be completely separated from all other kinds of suffering, such as from harmful natural, ecological, political, economic and social conditions. In reality they interact with each other and influence each other. Human beings do not only suffer from somatic illnesses, physical pain, and the lack of decent opportunities to satisfy their basic vital, social and emotional needs. They also suffer (...)
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  5. Zur Frage nach dem Leiblichen bei Karl Jaspers.Ulrich Diehl - 2014 - Jahrbuch der Karl-Jaspers-Gesellschaft, Austria 27.
    Obwohl Jaspers in seiner Philosophie Methoden und Motive der Phänomenologie Husserls und der Hermeneutik Diltheys aufgenommen hatte, hat er sich nicht besonders für die Leibphilosophie interessiert. Das bedeutet jedoch nicht, dass der menschliche Leib in seinem Denken gar nicht vorkommt. Aber es handelt sich bei ihm jedoch nicht um ein Schlüsselthema, sondern um ein randständiges Phänomen. Der menschliche Leib ist bei Jaspers die vitale Basis der überlieferten Trias von Leib, Seele und Geist. Damit steht Jaspers in der klassischen Traditionslinie des (...)
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  6. The Unity of Marx’s Concept of Alienated Labor.Pascal Brixel - 2024 - Philosophical Review 133 (1):33-71.
    Marx says of alienated labor that it does not “belong” to the worker, that it issues in a product that does not belong to her, and that it is unfulfilling, unfree, egoistically motivated, and inhuman. He seems to think, moreover, that the first of these features grounds all the others. All of these features seem quite independent, however: they can come apart; they share no obvious common cause or explanation; and if they often occur together, this seems accidental. It is (...)
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  7. Separating the evaluative from the descriptive: An empirical study of thick concepts.Pascale Willemsen & Kevin Reuter - 2021 - Thought: A Journal of Philosophy 10 (2):135-146.
    Thick terms and concepts, such as honesty and cruelty, are at the heart of a variety of debates in philosophy of language and metaethics. Central to these debates is the question of how the descriptive and evaluative components of thick concepts are related and whether they can be separated from each other. So far, no empirical data on how thick terms are used in ordinary language has been collected to inform these debates. In this paper, we present the first empirical (...)
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  8. Jaspers’ Existenzerhellung der Freiheit.Ulrich Diehl - 2013 - In Thomas Fuchs, Stefano Micali & Boris Wandruszka (eds.), Karl Jaspers - Phänomenologie und Psychopathologie. Karl Alber.
    In seiner ‘Existenzerhellung der Freiheit’ reflektiert Jaspers, das Problemfeld der Freiheit in einem Kontrast zu den Begriffen, Phänomenen und Bedingungen der Unfreiheit und der Grenzen der Freiheit. Dem Problemfeld der Freiheit kann man im Denken und Handeln nur dann gerecht werden, wenn man nicht nur zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen der Freiheit unterscheidet, sondern auch zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen von Grenzen der Freiheit, wie z.B. durch die allgemeine Naturgesetzlichkeit und die menschliche Natur, durch besondere Bedingungen in Natur, (...)
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  9. Was ist das eigentlich, das Fromme? Zu Platons Dialog Eutyphron.Ulrich Diehl - 2006 - In G. Fitzi (ed.), Platon im Diskurs.
    This essay is a close reading analysis of Plato's Eutyphron coming to the conclusion that Plato's Socrates is still a model for an open minded, but critical attitude towards the ethical and metaphysical claims of religions.
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  10. Was heißt "Philosophie als strenge Wissenschaft"?Ulrich Diehl - 2005 - In Ulrich Diehl & Gabriele von Sivers (eds.), Wege zur Politischen Philosophie. Königshausen und Neumann. pp. 199.
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  11. Neid als Mangel an gelingendem Selbstsein.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), neid. Darstellung un Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Neidische Gedanken, neidische Gefühle, neidische Menschen sind im alltäglichen Leben gegenwärtig. Kaum vergeht ein Tag, an dem man nicht mit dem Phänomen des Neides konfrontiert wäre. Bei sich selbst mag man ihn schon gar nicht, denn der Neid ist ein schmerzliches und unschönes Gefühl. Obwohl der Neid ein alltägliches Phänomen ist, bleibt er im Alltag ein weitgehend tabuisiertes Thema: Über den Neid spricht man entweder gar nicht oder nur selten. Falls man doch über den Neid spricht, dann zumeist über den (...)
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  12. Karl Jaspers und die Vernunft.Ulrich Diehl - 2011 - In Hamid Reza Yousefi, Werner Schüßler, Reinhard Schulz & Ulrich Diehl (eds.), Karl Jaspers - Grundbegriffe seines Denkens. Reinbek: Lau.
    Der Begriff der Vernunft gehört zu den Begriffen, die für Jaspers‘ philosophisches Denken und schriftliche verfaßte Philosophie eine besonders wichtige Rolle spielen. Gleichwohl kann es im Folgenden nicht um Jaspers‘ ganze Philosophie gehen, sondern nur um seinen Begriff der Vernunft. Sein Begriff der Vernunft ist jedoch für die wesentlichen Grundzüge seiner Philosophie konstitutiv und charakteristisch. Im ersten Teil werde ich kurz auf die Entwicklung der Schriften eingehen, in denen Jaspers hauptsächlich sein Verständnis von Vernunft dargelegt hat. Im zweiten Teil werde (...)
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  13. Misologie und Misanthropie in Platons Phaidon.Ulrich Diehl - 2013 - In H.-J. Gerigk / H. Koopmann (ed.), Hass. Darstellung und Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Das Thema der Misologie und Misanthropie lässt sich wie so viele anderen philosophischen Themen der europäischen Geistesgeschichte bis zu einem platonischen Dialog zurückverfolgen. In diesem Fall handelt es sich um Platons berühmten Dialog Phaidon. Nun handelt dieser Dialog bekanntlich von der Frage nach der Unsterblichkeit der menschlichen Seele. Dennoch verweist Sokrates an einer bestimmten Stelle des Dialoges auf die für den Menschen drohenden Gefahren der Misologie und der Misanthropie hin, dem Hass auf die Vernunft und den Hass auf den Menschen, (...)
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  14. Gesundheit – hohes oder höchstes Gut? Über den Wert und Stellenwert der Gesundheit.Ulrich Diehl - 2005 - In Hermes Andreas Kick (ed.), Gesundheitswesen zwischen Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit. LIST. pp. 10--113.
    Was kann ein Philosoph dazu beitragen, dass wir uns nicht nur ein adäquates Bild vom tatsächlichen Gesundheitswesen machen, sondern auch verstehen, wie in der Gesundheitspolitik ökonomische Rationalität dem übergeordneten Ziel der Realisierung humaner Verhältnisse dienen könnte? Wenn er kein weltfremder Utopist ist, dann wird er zunächst einmal anerkennen, dass die ökonomische Rationalität und die rechtsstaatliche Regulierung des Gesundheitswesens selbst schon notwendige Bedingungen für die Realisierung von Humanität sind. Denn humane Verhältnisse im Gesundheitswesen sind unter den Realbedingungen von mehr oder weniger (...)
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  15. Mißdeutung der Kritik? Eberhards Vorbehalte gegen Kants kritische Philosophie.Ulrich Diehl - 2012 - In Hans J. Kertscher & Ernst Stöckmann (eds.), Ein Antipode Kants? Johann August Eberhard ... de Gruyter.
    Johann August Eberhard gründet 1788 die Zeitschrift "Philosophisches Magazin", um die sog. Leibniz-Wolffsche Schulphilosophie gegen die zunehmend erfolgreichen Angriffe der kantischen Philosophie zu verteidigen. Zu diesem Zweck publizierte er insgesamt sieben Artikel, um seiner Leserschaft zu zeigen, dass die ältere Philosophie Leibnizens bereits eine gründliche Vernunftkritik enthalte, die der neueren Vernunftkritik Kants nicht nur ebenbürtig, sondern sogar überlegen sei. Als Anhänger der leibnizianischen Vernunftkritik war Eberhard vor allem deswegen von ihrer Überlegenheit überzeugt, weil man mit ihr noch eine dogmatische Metaphysik (...)
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  16. Jaspers on Drives, Wants and Volitions.Ulrich Diehl - 2012 - Jahrbuch der Österreichischen Karl-Jaspers-Gesellschaft 25:101-125.
    In § 6 of his General Psychopathology (1st edition 1913) Jaspers distinguished between drives, wants and volitions as three different and irreducible kinds of motivational phenomena which are involved in human decision making and which may lead to successful actions. He has characterized the qualitative differences between volitions in comparison with basic vital drives and emotional wants such as being (a.) intentional, (b.) content-specific and (b.) directed towards concrete objects and actions as goals. Furthermore, Jaspers has presented and discussed three (...)
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  17. On the Art of Intercultural Dialogue. Some Forms, Conditions and Structures.Ulrich Diehl - 2005 - In P. N. Von und zu Liechtenstein Ch M. Gueye (ed.), Peace and Intercultural Dialogue. Universitätsverlag Winter.
    This essay begins with the claim that intercultural dialogue is an art rather than a science or technique and it attempts to point out what it takes to learn the art of intercultural dialogue. In PART ONE some basic forms of intercultural dialogue are presented which correlate to some basic forms of human life, such as family, politics, economy, science, art and religion. Also a few common traits about how intercultural dialogue is practised today are specified. PART TWO is pointing (...)
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  18. Ist Jaspers ein Kantianer?Ulrich Diehl - 2008 - In K. Eming Th Fuchs (ed.), Karl Jaspers – Philosophie und Psychopathologie. Universitätsverlag Winter.
    Die Frage, ob Karl Jaspers ein Kantianer ist, wird nicht nur kompetente Jasperskenner überraschen, sondern auch die meisten Philosophiehistoriker, die mit der Geschichte der Philosophie der Neuzeit und Moderne vertraut sind. Denn einerseits werden nicht nur die meisten Jasperskenner, sondern auch die meisten Philosophiehistoriker überhaupt, diese Frage zunächst einmal mit einem gewissen Recht verneinen. Denn der überlieferten Lehrmeinung zufolge, war Jaspers kein Kantianer, sondern ein Existenzphilosoph. Andererseits werden vermutlich die meisten Jasperskenner und Philosophiehistoriker zugestehen, dass Kant für Jaspers zumindest einer (...)
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  19. Neidüberwindung als Problem der philosophischen Lebenskunst.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), neid. Darstellung un Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Der Neid wirft als Thema der philosophischen und psychologischen Reflexion eine ganze Reihe von Fragen auf, die theoretischer Natur sind. Dazu gehören die Frage nach der Analyse des alltagspsychologischen Neidbegriffes, die damit verbundene Frage nach der Abgrenzung des psychologischen Phänomens des Neides im Verhältnis zu verwandten Emotionen, wie z.B. Eifersucht, Habgier, Ehrgeiz, Wetteifer, Geiz, etc., die Frage nach dem Wesen des Neides als einem reflexartigen und unkontrollierbaren Affekt, als einer dauerhaften und unbewussten Stimmung, als einem momentanen, intentionalen und bewussten Gefühl, (...)
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  20. Über die Würde der Kinder als Patienten.Ulrich Diehl - 2003 - In C. Wiesemann, A. Dörries, G. Wolfslast & A. Simon (eds.), Das Kind als Patient. Campus.
    In der Medizin gehören Kinder neben Ausländern, Behinderten und psychiatrisch Erkrankten zu den besonders vulnerablen Patientengruppen. Im Folgenden soll die Frage nach der Würde der Kinder in medizinethischer Hinsicht behandelt werden. Dazu werden drei Thesen erläutert und begründet: (1.) das Prinzip der Menschenwürde kann nicht ganz außer Acht gelassen werden, wenn Kinder als Patienten in medizinethischer Hinsicht thematisiert werden; (2.) das Prinzip der Menschenwürde wird in der Medizinethik nicht schon vollständig durch die medizinethischen Prinzipien der Patientenautonomie und der Fürsorge für (...)
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  21. Merging Biological Metaphors. Creativity, Darwinism and Biosemiotics.Carlos David Suárez Pascal - 2017 - Biosemiotics 10 (3):369-378.
    Evolutionary adaptation has been suggested as the hallmark of life that best accounts for life’s creativity. However, current evolutionary approaches still fail to give an adequate account of it, even if they are able to explain both the origin of novelties and the proliferation of certain traits in a population. Although modern-synthesis Darwinism is today usually appraised as too narrow a position to cope with all the complexities of developmental and structural biology—not to say biosemiotic phenomena—, Darwinism need not be (...)
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  22. "Wrongful discrimination" - a tautological claim?Pascale Willemsen, Simone Sommer Degn, Jan Alejandro Garcia Olier & Kevin Reuter - forthcoming - Proceedings of the Annual Meeting of the Cognitive Science Society.
    Is it tautological to call an action "wrongful discrimination?" Some philosophers and political theorists answer this question in the affirmative and claim that the term "discrimination" is intrinsically evaluative. Others agree that "discrimination" usually conveys the action’s moral wrongness but claim that the term can be used in a purely descriptive way. In this paper, we present two corpus studies and two experiments designed to test whether the folk concept of discrimination is evaluative. We demonstrate that the term has undergone (...)
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  23. Ageing-in-the-World.Pascal Massie & Mitchell Staude - 2024 - Continental Philosophy Review 57 (3):565-584.
    Ageing brings together biological, personal, and social horizons. Attempts to reduce it or to privilege one of these dimensions over the others fail to fully capture the phenomenon. The temporality of ageing presents an irreducible complexity. It is the inextricable intertwinement of three temporalities, three rhythms on different scales: biological time, personal-narrative time, and historical time. In all these dimensions something is of crucial concern: time and temporality. Yet, many philosophers who have thought about time (even those who take seriously (...)
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  24. Environmental Behavior On and Off the Job: A Configurational Approach.Pascal Paillé, Nicolas Raineri & Olivier Boiral - 2019 - Journal of Business Ethics 158 (1):253-268.
    The current literature on environmental sustainability acknowledges that habits are often shaped in private life and that experiences with environmental activities in a non-work setting positively influence environmental behaviors in the work domain. However, the conditions that lead individuals to behave responsibly at work based on their environmental commitment outside the workplace remain poorly understood. We address this issue by pursuing two objectives. First, we outline archetypes of environmental behavior on and off the job and classify individuals into four profiles: (...)
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  25. VO: Vaccine Ontology.Yongqun He, Lindsay Cowell, Alexander D. Diehl, H. L. Mobley, Bjoern Peters, Alan Ruttenberg, Richard H. Scheuermann, Ryan R. Brinkman, Melanie Courtot, Chris Mungall, Barry Smith & Others - 2009 - In Barry Smith (ed.), ICBO 2009: Proceedings of the First International Conference on Biomedical Ontology. Buffalo: NCOR.
    Vaccine research, as well as the development, testing, clinical trials, and commercial uses of vaccines involve complex processes with various biological data that include gene and protein expression, analysis of molecular and cellular interactions, study of tissue and whole body responses, and extensive epidemiological modeling. Although many data resources are available to meet different aspects of vaccine needs, it remains a challenge how we are to standardize vaccine annotation, integrate data about varied vaccine types and resources, and support advanced vaccine (...)
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  26. Philosophy and Ataraxia in Sextus Empiricus.Pascal Massie - 2013 - Peitho 4 (1):211-234.
    This essay is concerned with two interrelated questions. First, a broad question: in what sense is Skepticism a philosophy− or in what sense is it “philosophy” (as we will see, these are not identical questions)? Second, a narrow one: how should we understand the process whereby ataraxia (freedom from disturbance) emerges out of epochē (suspension of judgment)? The first question arises because Skepticism is often portrayed as anti-philosophy. This depiction, I contend, surreptitiously turns a Skeptical method into a so-called Skeptical (...)
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  27. Colóquio com o Senhor de Saci sobre Epicteto e Montaigne.Blaise Pascal & Jaimir Conte - 2005 - Princípios 12 (17):183-204.
    Traduçáo do texto: Colóquio com o Senhor de Saci Sobre Epicteto e Montaigne, de Blaise Pascal, por Traduçáo: Jaimir Conte.
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  28. Contradiction, Being, and Meaning in Aristotle’s Metaphysics Gamma.Pascal Massie - 2022 - Journal of Ancient Philosophy 16 (1):27-50.
    This paper focuses on Aristotle’s discussion of PNC in Metaphysics Gamma and argues that the argument operates at three different levels: ontological, doxastic, and semantic through the invocation of three philosophical personae: the first one can only state what is otherwise unprovable, the second one can only confirm that we should trust PNC, the third one denies PNC and must be silenced. Aristotle cannot prove what is beyond proof. This situation results in a fundamental ambiguity in the figure of the (...)
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  29. Comprendre les processus de professionnalisation : une perspective en trois niveaux d’analyse.Pascal Roquet - 2012 - Revue Phronesis 1 (2):82-88.
    the article suggests understanding(including) better the professionalization of the formative activities and the professional activities by an approach which articulates three levels of analysis: macro (historic construction and social construction of the knowledges of the activity), méso (institutional devices (plans) of training (formation) and work) and microphone(microcomputing) (lived on the subjects, the individual dynamics). This reflection leans on the presentation (display) of various processes of professionalization stemming from empirical searches (researches) realized by the author. l’article propose de mieux comprendre la (...)
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  30. Les normes épistémiques.Pascal Engel - 2011 - RÉPHA, revue étudiante de philosophie analytique 3:9-26.
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  31. The Irony of Chance: On Aristotle’s Physics B, 4-6.Pascal Massie - 2003 - International Philosophical Quarterly 43 (1):15-28.
    The diversity of interpretations of Aristotle’s treatment of chance and luck springs from an apparent contradiction between the claims that “chance events are for the sake of something” and that “chance events are not for the sake of their outcome.” Chance seems to entail the denial of an end. Yet Aristotle systematically refers it to what is for the sake of an end. This paper suggests that, in order to give an account of chance, a reference to “per accidens causes” (...)
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  32. Diodorus Cronus and the Logic of Time.Massie Pascal - 2016 - Review of Metaphysics 70 (2):279-309.
    The master argument posits a metaphysical thesis: Diodorus does away with Aristotle’s dunamis understood as a power simultaneously oriented toward being and non-being and proclaims that possibilities that fail to actualize are simply nothing. My contention is that this claim is not a mere application of Diodorus’ contribution to modal logic. Rather, Diodorus creates an ontologico-temporal concept of possibility and impossibility. Diodorus envisions the future as the past that the future will become. Since what will have been can never be (...)
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  33. The Actual Infinite as a Day or the Games.Pascal Massie - 2007 - Review of Metaphysics 60 (3):573-596.
    It is commonly assumed that Aristotle denies any real existence to infinity. Nothing is actually infinite. If, in order to resolve Zeno’s paradoxes, Aristotle must talk of infinity, it is only in the sense of a potentiality that can never be actualized. Aristotle’s solution has been both praised for its subtlety and blamed for entailing a limitation of mathematic. His understanding of the infinite as simply indefinite (the “bad infinite” that fails to reach its accomplishment), his conception of the cosmos (...)
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  34. Touching, thinking, being: The sense of touch in Aristotle's De Anima and its implications.Pascal Massie - 2013 - Minerva - An Internet Journal of Philosophy 17 (1):74-101.
    Aristotle’s treatment of tactility is at odds with the hierarchical order of psyche’s faculties. Touching is the commonest and lowest power; it is possessed by all sentient beings; thinking is, on the contrary, the highest faculty that distinguishes human beings. Yet, while Aristotle maintains against some of his predecessors that to think is not to sense, he nevertheless posits a causal link between practical intelligence and tactility and even describes noetic activity as a certain kind of touch. This essay elucidates (...)
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  35. (1 other version)Bringing Elsewhere Home: A Song of Ice and Fire’s Ethics of Disability.Pascal Massie & Lauryn Mayer - 2006 - In Karl Fugelso (ed.), Studies in Medievalism. D S Brewer. pp. 45-60.
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  36. How do medical device manufacturers' websites frame the value of health innovation? An empirical ethics analysis of five Canadian innovations.Pascale Lehoux, M. Hivon, Bryn Williams-Jones, Fiona A. Miller & David R. Urbach - 2012 - Medicine, Health Care and Philosophy 15 (1):61-77.
    While every health care system stakeholder would seem to be concerned with obtaining the greatest value from a given technology, there is often a disconnect in the perception of value between a technology’s promoters and those responsible for the ultimate decision as to whether or not to pay for it. Adopting an empirical ethics approach, this paper examines how five Canadian medical device manufacturers, via their websites, frame the corporate “value proposition” of their innovation and seek to respond to what (...)
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  37. Emmanuel Lévinas: Das skeptische Sprechen.Pascal Delhom - 2008 - In Alice Lagaay & Emmanuel Alloa (eds.), Nicht(s) Sagen: Strategien der Sprachabwendung Im 20. Jahrhundert. Transcript. pp. 115-132.
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  38. Die Rolle des Vertrauens für eine Sicherheitspolitik der Kooperation.Pascal Delhom - 2019 - In Ines-Jacqueline Werkner & Martina Fischer (eds.), Europäische Friedensordnungen Und Sicherheitsarchitekturen: Politisch-Ethische Herausforderungen • Band 3. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 93-110.
    Der Schutz vor Gewalt und Verletzungen ist ohne Zweifel eine der wichtigsten Aufgaben jeder Friedens- und Sicherheitspolitik. Denn kein Frieden kann von Dauer sein, in dem ein solcher Schutz nicht gewährleistet wird und in dem sich Menschen vor anderen Menschen fürchten müssen. Dies gilt umso mehr für eine Auffassung des gerechten Friedens, die nicht nur vor Gewalt, sondern auch vor Not zu schützen beansprucht. Wie allerdings dieser Schutz gewährt wird, hängt weitgehend von der Auffassung von Sicherheit ab, die ihn realisieren (...)
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  39. Le rythme aujourd'hui : quelques notes introductives.Pascal Michon - forthcoming - Rhuthmos.
    Ce texte a été présenté lors de la journée d'études « CHANGER DE RYTHME, CHANGER DE SENS » organisée par Maria Manca (Paris 7), Jean Lambert (Paris 10) et Sandra Bornand (CNRS/LLACAN), journée dont on trouvera le programme ici. L'augmentation du nombre des études rythmiques La première chose qui saute aux yeux quand on traverse les textes consacrés récemment aux phénomènes rythmiques ou utilisant le rythme comme concept opératoire – toutes définitions confondues –, c'est tout simplement l'augmentation (...) - 3. (...)
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  40. Enseignement et apprentissage de l’infini : aspects philosophiques, épistemologiques et didactiques.Pascale Boulais, R. Brouzet, Viviane Durand-Guerrier, Maha Majaj, David Marino, Francoise Monnoyeur & Martine Vergnac - 2018 - In Pascale Boulais, R. Brouzet, Viviane Durand-Guerrier, Maha Majaj, David Marino, Francoise Monnoyeur & Martine Vergnac (eds.), Mathématiques en scène des ponts entre les disciplines. Paris, France: pp. 246-255.
    Résumé – Nous nous intéressons à l’enseignement et l’apprentissage de l’infini en classe de mathématiques en considérant les différences et les relations entre infini potentiel et infini actuel. Nous présentons les principaux éléments de notre étude philosophique, épistémologique et didactique, ainsi que trois situations visant à conduire un travail explicite avec les élèves sur ces questions en début de lycée. ---------------------------------------------------------------------------------------------------- --------------------------------- Abstract – We are interested in the teaching and learning of infinite in mathematics class, taking into account the relations (...)
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  41. (1 other version)Ethics of Property, Ethics of Poverty.Massie Pascal - 2016 - Saint Anselm Journal 12 (1):38-62.
    It is surprisingly difficult to justify private property. Two questions are at stake: (a) a metaphysical and juridical one concerning the nature of property and (b) an ethical one concerning our attitude toward wealth. This issue reached an unprecedented importance during the 12th and 13th centuries as a new moral ideal emerged. This essays analyses the controversy (with emphasis on Bonaventure’s Defense of the Mendicants) by first locating it in relation to the philosophical and theological authorities as well as the (...)
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  42. An improved ontological representation of dendritic cells as a paradigm for all cell types.Anna Maria Masci, Cecilia N. Arighi, Alexander D. Diehl, Anne E. Liebermann, Chris Mungall, Richard H. Scheuermann, Barry Smith & Lindsay Cowell - 2009 - BMC Bioinformatics 10 (1):70.
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  43. OBO Foundry in 2021: Operationalizing Open Data Principles to Evaluate Ontologies.Rebecca C. Jackson, Nicolas Matentzoglu, James A. Overton, Randi Vita, James P. Balhoff, Pier Luigi Buttigieg, Seth Carbon, Melanie Courtot, Alexander D. Diehl, Damion Dooley, William Duncan, Nomi L. Harris, Melissa A. Haendel, Suzanna E. Lewis, Darren A. Natale, David Osumi-Sutherland, Alan Ruttenberg, Lynn M. Schriml, Barry Smith, Christian J. Stoeckert, Nicole A. Vasilevsky, Ramona L. Walls, Jie Zheng, Christopher J. Mungall & Bjoern Peters - 2021 - BioaRxiv.
    Biological ontologies are used to organize, curate, and interpret the vast quantities of data arising from biological experiments. While this works well when using a single ontology, integrating multiple ontologies can be problematic, as they are developed independently, which can lead to incompatibilities. The Open Biological and Biomedical Ontologies Foundry was created to address this by facilitating the development, harmonization, application, and sharing of ontologies, guided by a set of overarching principles. One challenge in reaching these goals was that the (...)
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  44. The ImmPort Antibody Ontology.William Duncan, Travis Allen, Jonathan Bona, Olivia Helfer, Barry Smith, Alan Ruttenberg & Alexander D. Diehl - 2016 - Proceedings of the International Conference on Biological Ontology 1747.
    Monoclonal antibodies are essential biomedical research and clinical reagents that are produced by companies and research laboratories. The NIAID ImmPort (Immunology Database and Analysis Portal) resource provides a long-term, sustainable data warehouse for immunological data generated by NIAID, DAIT and DMID funded investigators for data archiving and re-use. A variety of immunological data is generated using techniques that rely upon monoclonal antibody reagents, including flow cytometry, immunofluorescence, and ELISA. In order to facilitate querying, integration, and reuse of data, standardized terminology (...)
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  45. Artspeak. The Bullshit Language of Art.Pascal Unbehaun - 2021 - Polish Journal of Aesthetics 4 (63):15-31.
    Pseudo-profound language is a stylistic means in many different contexts, like advertising, politics, economics, or even science. Contemporary visual art is notoriously known for its variant: artspeak. We develop a syntactical analysis and show how artspeak is constructed. We point out that it is “evocative” bullshit in that it aims at contextualizing art with traditional art myths (i.e., artists are, among other adjectives, autonomous, critical, or free). Furthermore, we argue that artspeak should be regarded as a particular type of bullshit (...)
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  46. Metaphor, Relevance Theory, and the Curious Nature of Cut-Off Points. A Philosophical Attempt to Understand the Tension Caused by Non-Propositional Effects.Pascal Lemmer - 2022 - Philosophy Kitchen 17 (Metaphor):109-121.
    How to account for metaphor has long been a contentious issue within pragmatics. Revisiting this debate, Wilson & Carston (2019) analyse Grice’s oft-discussed exclusion of metaphor as an empirically unjustified use of cut-off points on the empirical continuum of language and link it a tension between his underlying focus on formalisation contrary to their aim of maximising pragmatics’ empirical scope. In spite of the latter, Relevance Theory’s various own models fail to account for essential characteristics of metaphor caused by certain (...)
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  47. L'épistémologie des énoncés d'identité corps / esprit.Pascal Ludwig - 2012 - RÉPHA, revue étudiante de philosophie analytique 5:15-36.
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  48. Against metaphysical disjunctivism.Pascal Ludwig & Emile Thalabard - 2014 - Liber Amicorum Pascal Engel.
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  49. Representing disease courses: An application of the Neurological Disease Ontology to Multiple Sclerosis Typology.Mark Jensen, Alexander P. Cox, Barry Smith & Alexander Diehl - 2013 - In Jensen Mark, Cox Alexander P., Diehl Alexander & Smith Barry (eds.), Proceedings of the Fourth International Conference on Biomedical Ontology (ICBO), CEUR 1060.
    The Neurological Disease Ontology (ND) is being developed to provide a comprehensive framework for the representation of neurological diseases (Diehl et al., 2013). ND utilizes the model established by the Ontology for General Medical Science (OGMS) for the representation of entities in medicine and disease (Scheuermann et al., 2009). The goal of ND is to include information for each disease concerning its molecular, genetic, and environmental origins, the processes involved in its etiology and realization, as well as its clinical (...)
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  50. The cartesian folk theater: People conceptualize consciousness as a spatio-temporally localized process in the human brain.Matthias Forstmann & Pascal Burgmer - 2022 - Journal of Experimental Psychology: General 151 (4):781-803.
    The present research (total N = 2,057) tested whether people’s folk conception of consciousness aligns with the notion of a “Cartesian Theater” (Dennett, 1991). More precisely, we tested the hypotheses that people believe that consciousness happens in a single, confined area (vs. multiple dispersed areas) in the human brain, and that it (partly) happens after the brain finished analyzing all available information. Further, we investigated how these beliefs arerelated to participants’ neuroscientific knowledge as well as their reliance on intuition, and (...)
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