Results for 'Zur Shapira'

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  1. Zur Seinsweise des Psychischen.Dieter Wandschneider - 2016 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 70 (1):28-46.
    The study ties in with former considerations concerning the problem of phenomenal perception of higher animals. Accordingly the phenomenal character, qualia included, results from the adjustment of perceptions to (typal) behavioral dispositions under the principle of self-preservation: an emergence phenomenon provided by the constitutive system unity of perception and behavior, here characterized as percept-act-system. Thereby the subject of behavior can be explained as an emergent instance of the – system-theoretically highest rank – percept-act-level. In terms of the principle of self-preservation (...)
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  2. Zur Struktur dialektischer Begriffsentwicklung.Dieter Wandschneider - 1997 - In Das Problem der Dialektik. Bonn: Bouvier. pp. 114–169.
    Previous efforts to bring the Hegelian dialectic closer to a clarification give reason for skepticism. The question: "What is dialectic", according to Dieter Henrich, "has remained without an answer so far". Hegel's objective-idealistic program is, however, so much linked to the possibility of a dialectical logic that it is an urgent desideratum to gain clarity about the stringency of dialectical argumentation. But this is only possible on the basis of a theory of dialectic. Hegel's own reflection on methods cannot be (...)
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  3. Freiheit als Kritik. Zur Debatte um Freiheit bei Foucault.Karsten Schubert - 2019 - In Oliver Marchart & Renate Martinsen (eds.), Foucault und das Politische, Politologische Aufklärung - konstruktivistische Perspektiven. Wiesbaden: Springer Fachmedien. pp. 49-64.
    In der Debatte um Freiheit bei Foucault wird das „Freiheitsproblem“ verhandelt: Wie können Freiheit und Widerstand innerhalb von Foucaults Theorie der Macht und Subjektivierung konzipiert werden? Der Aufsatz leistet eine Rekonstruktion und interne Kritik der besten Interpretationsstrategien von Foucaults Werk, die die Lösung dieses Problems zum Ziel haben, und entwickelt dabei eine neue These: Freiheit als Fähigkeit zur reflexiven Kritik der eigenen Subjektivierung ist abhängig von freiheitlicher Subjektivierung durch politische Institutionen. Die Interpretationsstrategien werden systematisch unterschieden und anhand der Arbeiten exemplarischer (...)
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  4. Redesequenzen. Untersuchungen zur Grammatik von Diskursen und Texten.Thorsten Sander - 2002 - Paderborn, Germany: mentis Verlag.
    In der neueren Sprachphilosophie ist wiederholt der soziale Charakter des Redens betont worden. Das Buch versucht, diese These auf der Grundlage einer genauen Untersuchung der Abfolge einzelner sprachlicher Handlungen zu verteidigen. Die orthodoxe Sprechakttheorie hat sich bislang weitgehend auf die Gelingensbedingungen einzelner sprachlicher Vollzüge konzentriert. Isolierte Redehandlungen stellen allerdings in der kommunikativen Praxis einen Ausnahmefall dar: Ein kompetenter Sprecher muss nicht nur die vom sprachlichen Kontext unabhängigen Korrektheitsstandards kennen; vielmehr muss er auch in der Lage sein, die eigenen Sprechakte im (...)
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  5. "Philosophie ist Möglichkeitswissenschaft" - Zur Beziehung von Philosophie, Wissenschaft und logischer Analyse bei Russell.Thomas Mormann - 2020 - Aufklärung Und Kritik 2020 (1):51 - 64.
    Bis heute wird Russells Philosophie nicht selten der Vorwurf gemacht, es fehle ihr an Kohärenz und Zusammenhang. Russell wird als ein Autor charakterisiert, der alle paar Jahre eine neue alternative Philosophie vorgeschlagen habe. In der vorliegenden Arbeit soll dagegen argumentiert werden, daß diese These auf einer zu oberflächlichen Ein–schätzung von Russells Denken beruht. Seine Philosophie verfügte sehr wohl über eine Einheit, die durch ihre charakteristische einheitsstiftende Methode vermittelt wurde. Dies war die Methode der logischen Analyse, die sich als Invariante in (...)
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  6. Abstrakt - Affektiv - Multimodal. Zur Verarbeitung von Bewegtbildern im Anschluss an Cassirer, Langer und Krois.Martina Sauer - 2016 - In Grabbe Lars Christian & Rupert-Kruse Patrick (eds.), Bildkörper. Zum Verhältnis von Bildtechnologien und Embodiment. Büchner Verlag. pp. 46-71.
    Is it true that there is an analogy between modes of creation and such of perception? Respective to the cultural anthropological research of Ernst Cassirer, Susanne K. Langer and John M. Krois and by the analysis of a tape of the Swiss video-artist Pipilotti Rist this initial thesis of Formal Aesthetics shall be supported. - I - -/- Lässt sich die Behauptung stützen, dass zwischen Gestaltungsweisen und Wahrnehmungsweisen eine Analogie besteht? Aufbauend auf den kulturanthropologischen Forschungen von Ernst Cassirer, Susanne K. (...)
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  7. »Political Correctness« als Sklavenmoral? Zur politischen Theorie der Privilegienkritik.Karsten Schubert - 2020 - Leviathan 48 (1):29-51.
    Right-wing intellectuals often invoke Nietzsche's concept of slave morality to underpin their criticism of 'political correctness' ('PC'). This interconnection of Nietzsche's slave morality and 'PC' criticism is correct, as a systematic analysis of their common elements shows, which leads to a new description of 'PC' criticism as a defense of privilege. In contrast to the right-wing Nietzschean 'PC' critique, the left-wing Nietzschean concept of a privilege-critical ‘political judgement' understands politics as a struggle for power, in which the space of the (...)
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  8. Zur Ikonographie des Lesens - Darstellung von Leser(inne)n und des Lesens im Bild.Jutta Assel - 1999 - In Bodo Franzmann, Klaus Hasemann, Dietrich Löffler & Erich Schön (eds.), Handbuch Lesen. KG Saur. pp. 638-673.
    A history of representations of readers and reading acts in images (paintings, prints, drawings, postcards) from the Middle Ages to the 20th century. It includes a bibliography and 42 illustrations.
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  9. Zur Kritik des Funktionalismus.Godehard Brüntrup - 2004 - In Wolfgang Köhler & Hans Mutschler (eds.), Ist der Geist berechenbar? Philosophische Reflexionen. WBG. pp. 58-76.
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  10. Zur mathematischen Wissenschaftsphilosophie des Marburger Neukantianismus.Thomas Mormann - 2018 - In Christian Damböck (ed.), Philosophie und Wissenschaft bei Hermann Cohen. Springer. pp. 101 - 133.
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  11. Zur Ehrenrettung der Synonymie. Über einen Irrtum bei Quine.Olaf L. Müller - 1997 - In Georg Meggle (ed.), Analyomen 2: Proceedings of the 2nd Conference "Perspectives in Analytical Philosophy". Volume II: Philosophy of Language - Metaphysics. Berlin, Deutschland: de Gruyter. pp. 192-199.
    Quine behauptet, dass uns der Holismus (d.h. die Quine/Duhem-These) daran hindert, Synonymie zu definieren. In "Word and Object" weist er einen Synonymiebegriff zurück, der selbst dann gut funktioniert, wenn der Holismus zutrifft. Dieser Begriff lässt sich so definieren: R und S sind synonym, wenn für alle Sätze T die logische Konjunktion aus R und T reizsynonym zur Konjunktion aus S und T ist. Dieser Begriff entgeht Quines bedeutungsskeptischen, holistischen Einwänden. Anders als Quine gemeint hat, ist der Begriff enger als sein (...)
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  12. Zur Leugnung des Holocaust.Edgar Dahl - 2009 - Aufklärung Und Kritik 1:185-187.
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  13. Was heißt Fortschritt im Wissen? Gnoseoto­pi­sche Überlegungen zur Auf­klä­rung und ihren Folgen.Hans Adler - 2018 - Kantian Journal 37 (1):40-61.
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  14. Fichtes Beitrag zur Ausbildung einer dialektischen Naturbetrachtung.Stahl Jürgen - 1985 - In Erhard Lange (ed.), Collegium philosophicum Jenense Nr 5. Philosophie und Natur. Beiträge zur Naturphilosophie der deutschen Klassik. Weimar, Deutschland: Hermann Böhlau Nachfolger. pp. 146 -155.
    Der Artikel verfolgt, in welcher Weise Johann Gottlieb Fichte mit seiner Wissenschaftslehre die Diskussion um das Wesen der Natur in ihrem Verhältnis zum Subjekt beeinflusst. Dabei wird besonders sein Ansatz zur Fassung der Subjektivität und der Dialektisierung der Erkenntnisbeziehung zwischen Subjekt und Objekt herausgearbeitet. Dabei wird Fichtes Beitrag zur Entwicklung einer modernen dialektischen Methode gewürdigt. -/- The article follows the way in which Johann Gottlieb Fichte influences the discussion about the essence of nature in its relationship to the subject with (...)
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  15. Zur Philosophie der Orientierung.Andrea Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts (eds.) - 2016 - Boston: Walter de Gruyter.
    Orientierung steht am Anfang von allem, ohne selbst ein greifbarer Anfang zu sein. Als Letzt- und Grundbegriff geht sie jedem Denken und jeder Lebenstätigkeit voraus und ermöglicht sie. Dennoch war sie selbst bislang kaum Gegenstand philosophischer Reflexion. In seiner Philosophie der Orientierung macht Werner Stegmaier – bekannt durch seine Beiträge zu Nietzsche, Dilthey, Luhmann und Levinas – sie zum Ausgangspunkt, um die Philosophie selbst im Hinblick auf ihr praktisches, lebensweltliches Potential hin neu zu denken. Das breite Spektrum des Sich-Orientierens und (...)
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  16. Zur Sprache der deutschen Comedy-Show.Katarzyna Sikorska - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:29-37.
    Współczesny świat, zdominowany przez elektroniczne środki przekazu, to już zupełnie inne pojmowanie komunikacji językowej, zarówno tej w formie pisanej, jak i mówionej. Dominują w nim skrótowe i kompaktowe wypowiedzi; język z jednej strony traci na znaczeniu, z drugiej zaś - chłonie nowinki z innych systemów językowych, z którymi wchodzi w interakcje na różnych płaszczyznach. Niewątpliwe ogromną rolę odgrywają w tym procesie różnice kulturowe i związane z tym nie tylko kwestie mentalności, stereotypy, lecz także odmienne pojmowanie zjawisk dnia codziennego, w tym (...)
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    Zur Kritik der Hegelschen Philosophie.Ludwig Feuerbach & Wolfgang Harich - 1839 - Berlin: Aufbau-Verlag. Edited by Wolfgang Harich & Ludwig Feuerbach.
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  18. Veränderung zur Praktike. Kleine Bemerkungen zur Lebensphilosophie des Evagrios Pontikos.Małgorzata Bogaczyk-Vormayr - 2011 - Argument: Biannual Philosophical Journal 1 (2):191-210.
    English title: Change for praktike. Minor Comments to Evagrius Ponticus’ Philosophy of Life. The paper elucidates the evolution in understanding of a life phenomenon, which took place in the writing of the early Christian authors who referred to the heritage of the ancient philosophy trying to define their own position in relation to it. In this perspective the present author discusses the thought of Evagius Ponticus who undertakes some currents typical of Socrates’ concept of life, known from Plato’s dialogues. As (...)
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  19. Zur Bildung des Ausdrucks τὸ τί ἦν εἶναι durch Aristoteles.Erwin Sonderegger - 1983 - Archiv für Geschichte der Philosophie 65 (1):18-39.
    This article shows the origin of the famous Aristotelian expression τὸ τί ἦν εἶναι in everyday language. The expression is analysable in τὸ εἶναι and τί ἦν, and this part is the core of the common language question τουτὶ τί ἦν; or τουτὶ τί ἦν τὸ πρᾶγμα; always in imperfect form. This question is often found in Aristophanes’ comedies, which represent common Attic language. The imperfect ἦν is noted as a common Attic form indicating the present already by early comentators (...)
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  20. Freiheit als Kritik. Zur Debatte um Freiheit bei Foucault.Karsten Schubert - 2019 - In Oliver Marchart & Renate Martinsen (eds.), Foucault und das Politische: transdisziplinäre Impulse für die politische Theorie der Gegenwart. Wiesbaden: Springer VS. pp. 49–64.
    Wie können Freiheit und Widerstand innerhalb von Foucaults Theorie der Macht und Subjektivierung konzipiert werden? Karsten Schubert liefert die erste systematische Rekonstruktion der sozialphilosophischen Debatte um Freiheit bei Foucault und eine neue Lösung für das Freiheitsproblem: Freiheit als die Fähigkeit zur reflexiven Kritik der eigenen Subjektivierung – kurz: Freiheit als Kritik – ist das Resultat von freiheitlicher Subjektivierung in politischen Institutionen. Der Band zeigt so die Konsequenzen von Foucaults Freiheitsdenken für die Demokratietheorie und die allgemeine sozialphilosophische Freiheitsdiskussion auf.
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  21. Kant als Mystiker? Zur These von Carl Arnold Wilmans’ dissertatio philosophica.Christian Rößner - 2018 - Kantian Journal 37 (3):7-30.
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  22. Zur Multiplizierung in der politischen Sprachmanipulation.Jacek Makowski - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:3-15.
    Wychodząc od pojęcia i cech propagandy, autor omawia technikę multiplikacji, stosowaną w manipulacji językowej, mającej miejsce w języku polityki i propagandy. Jednocześnie zwraca uwagę na różne płaszczyzny i aspekty multiplikacji, od powtarzania poszczególnych leksemów, przez ustandaryzowane i utrwalone stałe schematy i kolokacje, rytualizacje, polityczne frazeologizmy, aż po multiplikację całych motywów w oparciu o pola synonimiczne.
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  23. Zur Emergenz des Sozialen bei Niklas Luhmann.Simon Lohse - 2011 - Zeitschrift für Soziologie 40:190-207.
    Der Artikel diskutiert Niklas Luhmanns Konzeption von Kommunikation als emergentem Phänomen. Erstens soll gezeigt werden, dass sich Luhmann, entgegen jüngster Einwände, in der Tat als sozialer Emergentist rekonstruieren und als solcher in die aktuelle Debatte um Reduktion und Emergenz des Sozialen einordnen lässt. Zweitens soll dadurch Licht auf die generellen Probleme und Voraussetzungen einer emergentistischen Soziologie geworfen werden. Um diese Ziele zu erreichen, wird zunächst geklärt, welche Positionen sich in der Soziologie grundsätzlich gegenüber stehen und auf welcher Grundlage Luhmann als (...)
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  24. Zur Verteidigung des Institutionenökonomisch-Evolutionären Wettberbsleitbildes.C. Mantzavinos - 2007 - ORDO 58:157-166.
    Dieter Schmidtchen hat mein institutionenökonomisch-evolutionäres Wettbewerbsleitbild einer kritischen Würdigung unterzogen. In dieser Replik werden drei Arten von Argumenten zugunsten meines Wettbewerbsleitbildes vorgetragen. Zunächst wird mit Hilfe von wissenschaftstheoretischen Argumenten gezeigt, dass die Konkurrenz von Erkenntnisprogrammen auch im Fall der Wettbewerbstheorie durchaus wünscheswert ist. Dann werden die normativen Grundlagen des Leitbildes erläutert und gezeigt, wie das Prinzip der kritischen Prüfung zum Tragen kommt. Schließlich wird für eine regelgeleitete Wettbewerbspolitik plädiert, die den Schutz des Wettbewerbs als minimalistisches Ziel anstrebt.
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  25. Zur Kognition räumlicher Grenzen: Eine mereotopologische Untersuchung.Barry Smith - 1995 - Kognitionswissenschaft 4:177-184.
    The perception of spatial bodies is at least in part a perception of bodily boundaries or surfaces. The usual mathematical conception of boundaries as abstract constructions is, however, of little use for cognitive science purposes. The essay therefore seeks a more adequate conception of the ontology of boundaries building on ideas in Aristotle and Brentano on what we may call the coincidence of boundaries. It presents a formal theory of boundaries and of the continua to which they belong, of a (...)
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  26. Zur Frage nach dem Leiblichen bei Karl Jaspers.Ulrich Diehl - 2014 - Jahrbuch der Karl-Jaspers-Gesellschaft, Austria 27.
    Obwohl Jaspers in seiner Philosophie Methoden und Motive der Phänomenologie Husserls und der Hermeneutik Diltheys aufgenommen hatte, hat er sich nicht besonders für die Leibphilosophie interessiert. Das bedeutet jedoch nicht, dass der menschliche Leib in seinem Denken gar nicht vorkommt. Aber es handelt sich bei ihm jedoch nicht um ein Schlüsselthema, sondern um ein randständiges Phänomen. Der menschliche Leib ist bei Jaspers die vitale Basis der überlieferten Trias von Leib, Seele und Geist. Damit steht Jaspers in der klassischen Traditionslinie des (...)
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  27. Zur Metaphysik der Kunst. Eine logisch-ontologische Untersuchung des Werkbegriffs.Maria E. Reicher - 1998 - Graz: dbv-Verlag für die Technische Universität Graz.
    Thema der Arbeit ist der ontologische Status von Werken sowie die Beziehung zwischen Werken einerseits und Aufführungen, Manuskripten, Partituren, Schallplatten, Gemälden, Gebäuden, Drucken etc. andererseits. Es wird angeknüpft an den phänomenologischen Ansatz von Roman Ingarden (aber auch an den von Alexius Meinung). Diese Ansätze werden unter Verwendung moderner logischer Hilfsmittel weiterentwickelt und, wo notwendig, revidiert. Im ersten Kapitel wird ausführlich begründet, warum Werke (und zwar Werke aller Gattungen) abstrakte, typenartige Gegenstände sein müssen, die in konkreten Einzeldingen (z. B. Aufführungen) realisiert (...)
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  28. Zur Herausbildung der deutschen überregionalen Standardsprache.Witold Sadziński - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:49-59.
    W artykule opisano krystalizowanie się języka niemieckiego od początków indogermańskich, poprzez germański, staro-wysoko-niemiecki, średnio-wysoko-niemiecki aż do fazy wczesnowysoko- niemieckiej. Autor koncentruje się na ukazaniu zmian fonetyczno-morfologicznych, towarzyszących temu procesowi, uwypuklając szczególnie tzw. pierwszą i drugą przesuwkę.
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  29. Zur mittelalterlichen Herkunft einiger Theoreme in der modernen Aristoteles-Interpretation.Erwin Sonderegger - 2024 - Amsterdam / Philadelphia: John Benjamins Publishing Company.
    Der hier vorliegende Text befasst sich mit der Rezeption von Aristoteles’ Metaphysik Λ bei Albertus Magnus und Thomas von Aquin. Er stellt das Material bereit für die Auswertung, die als Band 61 der Bochumer Studien zur Philosophie unter dem Titel Zur mittelalterlichen Herkunft einiger Theoreme in der modernen Aristoteles-Interpretation Eine Fallstudie anhand der Kommentare von Albertus Magnus und Thomas von Aquin zu Aristoteles’ Metaphysik Λ, bei John Benjamins Publishing Company, Amsterdam / Philadelphia 2024, erscheinen wird. **************************** This text deals with (...)
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  30. Science (of) fiction: Zur Zukunft des Gedankenexperiments in der Philosophie des Geistes.Daniel Cohnitz - 2007 - In P. Spät (ed.), Zur Zukunft der Philosophie des Geistes. Mentis.
    Egal was der heutige Tag auch bringen mag, der 1. April 2063 wird zumindest als der Tag in die Geschichte des Wissenschaftsjournalismus eingehen, der die bisher aufwändigste Berichterstattung erfahren hat. So viele Kamerateams, wie hier vor den Toren der Australian National University in Canberra, hat bisher kein wissenschaftliches Experiment anziehen können. Selbst der Knüller des Vorjahres, als es einer 48jährigen Hausfrau in einem Vorort von London gelang, mit einfachsten Küchenutensilien einen kleinen Kalte-Fusion-Reaktor herzustellen, der den Staubsauger und die Mikrowelle zuverlässig (...)
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  31. Formen der Begründung. Zur Struktur und Reichweite reflexiver Argumente bei Platon, Cicero und Apel.Gregor Damschen - 2000 - In Manuel Baumbach (ed.), Tradita et Inventa. Studien zum Nachleben der Antike. Heidelberg: Winter. pp. 549–573.
    Forms of justification. On the structure and scope of self-refutation arguments in Plato, Cicero and Apel. - In this essay, the structure and scope of transcendental types of argumentation are analyzed, compared and criticized on the basis of the reception of two antiskeptical types of reasoning in ancient philosophy (Plato, Parmenides 135b-c; Cicero, Lucullus § 28) by a contemporary philosophical author (Karl-Otto Apel). Plato puts forward a transcendental argument for the inevitability of a final knowledge. Cicero argues that a principle (...)
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  32. Mehr als nur Analogien? Zur Beziehung von kultureller und biologischer Evolution.Eckhart Arnold - 2005 - Erwägen Wissen Ethik 16 (3):372-374.
    This article is a commentary on another article by Burkhard Stephan in "Erwägen Wissen Ethik" (16/2005 Issue 3). The question is examined, whether there exist analogies between (Darwinian) biological evolution cultural development processes. The topics discussed are: 1. Analogies to biological evolution on the cultural level. 2. Analogies to cultural processes on the biological level. 3. Features of the biological evolution of human nature that have direct consequences on the cultural level. 4. Ethical questions raised by the previous three points.
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  33. Die Würde menschlicher Embryonen. Zur moralischen Relevanz von Potentialität und numerischer Identität.Gregor Damschen & Dieter Schönecker - 2003 - Internationale Zeitschrift für Philosophie (2):44-69.
    The dignity of human embryos. On the moral relevance of potentiality and numerical identity. -.
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  34. Zur Lage der deutschen Minderheit in Łódź vor dem ersten Weltkrieg unter besonderer Berücksichtigung der Situation der Frauen.Barbara Ratecka - 2002 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 3:173-181.
    Niewielu łodzian pamięta, że do szybkiego rozwoju naszego miasta w XIX i na początku XX w. przyczynili się niemieccy koloniści z Saksonii, Śląska, Hesji i innych obszarów ówczesnych Niemiec. Zachęceni korzystnymi warunkami, oferowanymi im przez administrację Królestwa Polskiego, przybywali całymi rodzinami, z niewielkim dobytkiem, aby tu, nad Łódką, szukać poprawy bytu. Większość osadników rekrutowała się z kręgów rzemieślników. Byli to tkacze, farbiarze, folusznicy itd. W latach trzydziestych XIX w. powstały trzy osiedla niemieckie: Nowe Miasto, Łódka i Osiedle Ślązaków, które stale (...)
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  35. Eine Sisyphos-Erzählung: Zur Pathologie des [religiösen] ethnischen Nationalismus und Praxis humaner Demokratieförderung auf dem Balkan (A Sisyphean Tale: The Pathology of [Religious] Ethnic Nationalism and the Pedagogy of Forging of Humane Democracies in the Balkans).Rory J. Conces - 2004 - Kakanien Revisited.
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  36. Zur Axiomatisierung Der Nicht‐Identitäten Des Aussagenkalküls.Klaus Härtig - 1960 - Mathematical Logic Quarterly 6 (15-22):240-247.
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  37. Farbspektrale Kontrapunkte. Fallstudie zur ästhetischen Urteilskraft in den experimentellen Wissenschaften.Olaf L. Müller - 2010 - In Rücknahme und Eingriff: Malerei der Anordnungen. Nürnberg, Deutschland: pp. 150-169.
    Spätestens seit es in der Kunst außer Mode kam, das Wort Schönheit einzusetzen, begannen die Physiker, ihre Arbeitsergebnisse schön zu nennen. Sie sagen z.B.: Wenn eine Theorie schön ist, so spricht das für die Wahrheit der Theorie. Und sie streben nach schönen Experimenten. Was ist damit gemeint? Definieren lässt sich dieser Begriff genauso wenig wie für Kunstwerke. Daher erläutere ich ihn anhand optischer Experimente Newtons, Goethes und aus neuerer Zeit. Man kann z.B. zeigen, dass die Weißsynthese des Desaguliers schöner ist (...)
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  38. Zur spezifischen Geruchswahrnehmung des Menschen bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2020 - Eudia. Yearbook for Philosophy, Poetry and Art 14:1-42.
    Der Aufsatz möchte, ausgehend von einer zureichenden Darstellung des thematischen Bereichs von Ernährung und Kühlung bei Aristoteles (Abschnitt 1.1) sowie seiner Physiologie der Geruchswahrnehmung im allgemeinen (Abschnitt 1.2), zum einen zeigen, wie Aristoteles das Gegebensein der Wahrnehmung von Düften beim Menschen zoologisch und physiologisch begründet und dabei medizinische Implikationen formuliert (Abschnitt 2); zum anderen wird zu sehen sein, inwiefern die Wahrnehmung von Düften ethische und ästhetische Züge aufweist, wofür das entsprechende zoologische und physiologische Wissen den ausdrücklichen oder unausdrücklichen Horizont zu (...)
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  39. Zur Dekonstruktion des Un/Gesunden in philologischen Taxonomien: westlich-chinesischer Renaissance-Diskurs.Viatcheslav Vetrov - 2012 - Oriens Extremus 51:231-268.
    Following Mary Douglas' conviction that "dirt is never an isolated event", the present study aims at a systematic analysis of bodily projections of good and poor health (bacteria, diseases, im/purity etc.) into philological taxonomies of Republican China. Embedded in a global Renaissance discourse, modern Chinese representations of un/healthy language and un/healthy literature provided a system according to which the whole body of the national cultural heritage could be reexamined quickly and effectively.
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  40. Zur Formulierung prädikativer Aussagen in den logischen Schriften des Aristoteles.Theodor Ebert - 1977 - Phronesis 22 (2):123 - 145.
    Why does Aristotle not use the copulative wording for categorical propositions, but instead the clumsier terminological formulations (e. g. the B belongs to every A) in his syllogistic? The proposed explanations by Alexander, Lukasiewicz and Patzig: Aristotle wants to make clear the difference between subject and predicate, seems to be insufficient. In quantified categorical propositions, this difference is always sufficiently clear by the use of the pronouns going with the subject expressions. Aristotle opts for the terminological wording because in premiss (...)
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  41. Zur Deutung von Axiomensystemen bei Popper.Hans-Peter Leeb - 2002 - In Was wir Karl R. Popper und seiner Philosophie verdanken. Zu seinem 100. Geburtstag. Academia Verlag. pp. 133-159.
    In Popper's Logik der Forschung, a theoretical system is a set of sentences that describe a particular sub-area of science, in particular of empirical science. The goal of axiomatizing a theoretical system is to specify a small number of "axioms" describing all presuppositions of the sub-area under consideration, so that all other sentences of this system can be derived from them by means of logical or mathematical transformations. The paper discusses two philosophical interpretations of these proper axioms. First, proper axioms (...)
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  42. Das System der Ideen. Zur perspektivistisch-metaphilosophischen Begründung der Vernunft im Anschluss an Kant und Fichte.Michael Lewin - 2021 - Freiburg / München: Alber.
    Michael Lewin geht es in seinem Buch um die Vernunft als ein wohlbegründetes und in zeitgenössischen Kontexten fortführbares Forschungsprogramm. Dabei handelt es sich um eine Theorienreihe zu vielfältigen Arten und Funktionen der Ideen, mit deren Hilfe die Vernunft das Verstehen und Wollen steuert und selbstreflexiv wird. Dazu entwickelt der Autor unter dem Stichpunkt „reflektierter Perspektivismus“ das Programm einer perspektivistischen Metaphilosophie, die den Hintergrundparametern forschungsprogrammatische Festlegungen (in Anlehnung an Imre Lakatos), Ansprüche und (Wissens-)Ziele hinter den philosophischen Positionierungen nachspürt und dadurch ihre (...)
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  43. Zur Nichtübersetzbarkeit der deutschen Philosophie.Barry Smith - 1992 - In D. Papenfuss & O. Pöggeler (eds.), Zur philosophischen Aktualität Heideggers, vol. 3, Im Spiegel der Welt: Sprache, Übersetzung, Auseinandersetzung. Klostermann. pp. 125-147.
    Warum hat sich die deutsche Philosophie so sehr und so langanhaltend an Autoritäten und Texte gebunden gefühlt, fast als ob man – wie die alten Iatrophilologen – Wissen aus bloßen Worten herauspressen wollte? Warum haben sich in Deutschland so häufig philosophische Sprachstile entwickelt, die ein Hindernis fur das Verständnis der entsprechenden Texte sind?
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  44. »Political Correctness« als Sklavenmoral? Zur politischen Theorie der Privilegienkritik.Karsten Schubert - 2020 - Leviathan 48 (1):29-51.
    Right-wing intellectuals often invoke Nietzsche's concept of slave morality to underpin their criticism of 'political correctness' ('PC'). This interconnection of Nietzsche's slave morality and 'PC' criticism is correct, as a systematic analysis of their common elements shows, which leads to a new description of 'PC' criticism as a defense of privilege. In contrast to the right-wing Nietzschean 'PC' critique, the left-wing Nietzschean concept of a privilege-critical ‘political judgement' understands politics as a struggle for power, in which the space of the (...)
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  45. Arbeitsbibliographie zur antiken Prosodie und Metrik und ihrer Behandlung im Unterricht.Magnus Frisch - 2018 - In Metrik im altsprachlichen Unterricht (Ars Didactica - Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen; Bd. 4). Speyer: Kartoffeldruck-Verlag Kai Broderse. pp. 379-383.
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  46. „Vom Kopf auf die Füße“: Zur Entwicklung des Verhältnisses von Magie und Naturwissenschaft /“Back on its Feet”: On the Development of the Relationship between Magic and Natural Science.Gregor Schiemann - 2008 - In Jahresbericht der Bergischen Universität Wuppertal.
    Eine weit verbreitete Auffassung über die wissenschaftlichen Naturverständnisse besagt, dass ihre historische Entwicklung von einer zunehmenden Abgrenzung gegenüber der Magie begleitet gewesen sei. Ursprünglich eng mit der Magie verbunden, hätten sich die wissenschaftlichen Naturverständnisse in einem langwierigen Prozess immer weiter von der Magie entfernt, bis sie ihre heutige amagische Gestalt erhalten hätten. Mein Beitrag diskutiert einige Argumente zur Stützung dieser, wie ich meine, plausiblen Auffassung. / A whitespread view of the natural sciences holds that their historical development was accompanied by (...)
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  47. Zur Rolle von Krankheit und Verwundung in den militärischen Fachschriften der griechisch-römischen Antike.Magnus Frisch - 2021 - Göttinger Forum Für Altertumswissenschaft 24:31-50.
    Krankheit und Verwundung gehörten in der Antike zum Alltag der Soldaten. Die militärische Fachschriftstellerei der Antike hat sich aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichen Zielstellungen mit zahlreichen Aspekten des Militärwesens ihrer Zeit befasst. Der vorliegende Beitrag untersucht deshalb die Behandlung von Krankheit und Verwundung in den griechischen und römischen militärischen Fachschriften vom 4. Jh. v. Chr. bis ins 6. Jh. n. Chr. Aufgrund der spärlichen Forschungsliteratur zu diesem Thema steht die vergleichende Quellenanalyse der erhaltenen militärischen Fachschriften dieses Zeitraums im Vordergrund. (...)
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  48. Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher normativer und inhaltlicher (...)
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  49. Zur Funktion des Personenwechsels im Gorgias.Erwin Sonderegger - 2012 - Museum Helveticum 69 (2):129-139.
    Discussions about the content of Plato’s Gorgias mostly follow the structure of this dialogue given by the change of the interlocutors. As plain as this change is, as little does it correspond with the development of the subject. This becomes obvious if we compare the division of the dialogue by the interlocutors with the division of the leading questions. New themes do not start with a new person, but only in the course of the conversation with Gorgias, Polos, and Callicles (...)
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  50. Zur modernen Naturphilosophie bei Carl Friedrich von Weizsäcker und Rupert Riedl.Roman Otto Jordan - 2021 - Aufklärung Und Kritik 28 (2):38-57.
    Dieser Aufsatz behandelt moderne "Naturphilosophie" am Beispiel von Rupert Riedls evolutionärer Erkenntnistheorie und Carl Friedrich von Weizsäckers Philosophie der Physik. Es wird darin im Anschluss das menschliche Erkennen im Hinblick auf die Ordnung der Natur reflektiert. Schließlich wird das Phänomen der Erkenntnis sowohl im von Weizsäcker und Riedl erschlossenen Zugang zur Realität als auch in wissenschaftsphilosophischer Hinsicht erfasst.
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