Results for 'Zur Shapira'

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  1. Zur Struktur dialektischer Begriffsentwicklung.Dieter Wandschneider - 1997 - In Das Problem der Dialektik. Bonn: Bouvier. pp. 114–169.
    Previous efforts to bring the Hegelian dialectic closer to a clarification give reason for skepticism. The question: "What is dialectic", according to Dieter Henrich, "has remained without an answer so far". Hegel's objective-idealistic program is, however, so much linked to the possibility of a dialectical logic that it is an urgent desideratum to gain clarity about the stringency of dialectical argumentation. But this is only possible on the basis of a theory of dialectic. Hegel's own reflection on methods cannot be (...)
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  2. Zur Ehrenrettung der Synonymie. Über einen Irrtum bei Quine.Olaf L. Müller - 1997 - In Meggle Georg (ed.), Analyomen 2: Proceedings of the 2nd conference 'Perspectives in analytical philosophy'. Vol. II: Philosophy of language, metaphysics. de Gruyter. pp. 192-199.
    Quine behauptet, dass uns der Holismus (d.h. die Quine/Duhem-These) daran hindert, Synonymie zu definieren. In "Word and Object" weist er einen Synonymiebegriff zurück, der selbst dann gut funktioniert, wenn der Holismus zutrifft. Dieser Begriff lässt sich so definieren: R und S sind synonym, wenn für alle Sätze T die logische Konjunktion aus R und T reizsynonym zur Konjunktion aus S und T ist. Dieser Begriff entgeht Quines bedeutungsskeptischen, holistischen Einwänden. Anders als Quine gemeint hat, ist der Begriff enger als sein (...)
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  3. Zur Bildung des Ausdrucks τὸ τί ἦν εἶναι durch Aristoteles.Erwin Sonderegger - 1983 - Archiv für Geschichte der Philosophie 65 (1):18-39.
    This article shows the origin of the famous Aristotelian expression τὸ τί ἦν εἶναι in everyday language. The expression is analysable in τὸ εἶναι and τί ἦν, and this part is the core of the common language question τουτὶ τί ἦν; or τουτὶ τί ἦν τὸ πρᾶγμα; always in imperfect form. This question is often found in Aristophanes’ comedies, which represent common Attic language. The imperfect ἦν is noted as a common Attic form indicating the present already by early comentators (...)
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  4. Zur Kritik der Hegelschen Philosophie.Ludwig Feuerbach & Wolfgang Harich - 1839 - Berlin: Aufbau-Verlag. Edited by Wolfgang Harich & Ludwig Feuerbach.
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  5. Beobachtungen zur Behandlung von Prosodie und Metrik im altsprachlichen Unterricht.Magnus Frisch - 2018 - In Metrik im altsprachlichen Unterricht (Ars Didactica - Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen; Bd. 4). Speyer: Kartoffeldruck-Verlag Kai Broderse. pp. 21-43.
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  6. Zur Seinsweise des Psychischen.Dieter Wandschneider - 2016 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 70 (1):28-46.
    The study ties in with former considerations concerning the problem of phenomenal perception of higher animals. Accordingly the phenomenal character, qualia included, results from the adjustment of perceptions to (typal) behavioral dispositions under the principle of self-preservation: an emergence phenomenon provided by the constitutive system unity of perception and behavior, here characterized as percept-act-system. Thereby the subject of behavior can be explained as an emergent instance of the – system-theoretically highest rank – percept-act-level. In terms of the principle of self-preservation (...)
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  7. Zur mathematischen Wissenschaftsphilosophie des Marburger Neukantianismus.Thomas Mormann - 2018 - In Christian Damböck (ed.), Philosophie und Wissenschaft bei Hermann Cohen. Springer. pp. 101 - 133.
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  8. Zur mittelalterlichen Herkunft einiger Theoreme in der modernen Aristoteles-Interpretation.Erwin Sonderegger - 2024 - Amsterdam / Philadelphia: John Benjamins Publishing Company.
    Der hier vorliegende Text befasst sich mit der Rezeption von Aristoteles’ Metaphysik Λ bei Albertus Magnus und Thomas von Aquin. Er stellt das Material bereit für die Auswertung, die als Band 61 der Bochumer Studien zur Philosophie unter dem Titel Zur mittelalterlichen Herkunft einiger Theoreme in der modernen Aristoteles-Interpretation Eine Fallstudie anhand der Kommentare von Albertus Magnus und Thomas von Aquin zu Aristoteles’ Metaphysik Λ, bei John Benjamins Publishing Company, Amsterdam / Philadelphia 2024, erscheinen wird. **************************** This text deals with (...)
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  9. Zur Rolle von Krankheit und Verwundung in den militärischen Fachschriften der griechisch-römischen Antike.Magnus Frisch - 2021 - Göttinger Forum Für Altertumswissenschaft 24:31-50.
    Krankheit und Verwundung gehörten in der Antike zum Alltag der Soldaten. Die militärische Fachschriftstellerei der Antike hat sich aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichen Zielstellungen mit zahlreichen Aspekten des Militärwesens ihrer Zeit befasst. Der vorliegende Beitrag untersucht deshalb die Behandlung von Krankheit und Verwundung in den griechischen und römischen militärischen Fachschriften vom 4. Jh. v. Chr. bis ins 6. Jh. n. Chr. Aufgrund der spärlichen Forschungsliteratur zu diesem Thema steht die vergleichende Quellenanalyse der erhaltenen militärischen Fachschriften dieses Zeitraums im Vordergrund. (...)
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  10. Das System der Ideen. Zur perspektivistisch-metaphilosophischen Begründung der Vernunft im Anschluss an Kant und Fichte.Michael Lewin - 2021 - Freiburg / München: Alber.
    Michael Lewin geht es in seinem Buch um die Vernunft als ein wohlbegründetes und in zeitgenössischen Kontexten fortführbares Forschungsprogramm. Dabei handelt es sich um eine Theorienreihe zu vielfältigen Arten und Funktionen der Ideen, mit deren Hilfe die Vernunft das Verstehen und Wollen steuert und selbstreflexiv wird. Dazu entwickelt der Autor unter dem Stichpunkt „reflektierter Perspektivismus“ das Programm einer perspektivistischen Metaphilosophie, die den Hintergrundparametern forschungsprogrammatische Festlegungen (in Anlehnung an Imre Lakatos), Ansprüche und (Wissens-)Ziele hinter den philosophischen Positionierungen nachspürt und dadurch ihre (...)
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  11. Zur Emergenz des Sozialen bei Niklas Luhmann.Simon Lohse - 2011 - Zeitschrift für Soziologie 40:190-207.
    Der Artikel diskutiert Niklas Luhmanns Konzeption von Kommunikation als emergentem Phänomen. Erstens soll gezeigt werden, dass sich Luhmann, entgegen jüngster Einwände, in der Tat als sozialer Emergentist rekonstruieren und als solcher in die aktuelle Debatte um Reduktion und Emergenz des Sozialen einordnen lässt. Zweitens soll dadurch Licht auf die generellen Probleme und Voraussetzungen einer emergentistischen Soziologie geworfen werden. Um diese Ziele zu erreichen, wird zunächst geklärt, welche Positionen sich in der Soziologie grundsätzlich gegenüber stehen und auf welcher Grundlage Luhmann als (...)
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  12. Zur Metaphysik der Kunst. Eine logisch-ontologische Untersuchung des Werkbegriffs.Maria E. Reicher - 1998 - Graz: dbv-Verlag für die Technische Universität Graz.
    Thema der Arbeit ist der ontologische Status von Werken sowie die Beziehung zwischen Werken einerseits und Aufführungen, Manuskripten, Partituren, Schallplatten, Gemälden, Gebäuden, Drucken etc. andererseits. Es wird angeknüpft an den phänomenologischen Ansatz von Roman Ingarden (aber auch an den von Alexius Meinung). Diese Ansätze werden unter Verwendung moderner logischer Hilfsmittel weiterentwickelt und, wo notwendig, revidiert. Im ersten Kapitel wird ausführlich begründet, warum Werke (und zwar Werke aller Gattungen) abstrakte, typenartige Gegenstände sein müssen, die in konkreten Einzeldingen (z. B. Aufführungen) realisiert (...)
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  13. Zur Axiomatisierung Der Nicht‐Identitäten Des Aussagenkalküls.Klaus Härtig - 1960 - Mathematical Logic Quarterly 6 (15-22):240-247.
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  14. Zur Leugnung des Holocaust.Edgar Dahl - 2009 - Aufklärung Und Kritik 1:185-187.
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  15. Zur Standardsprache und Wortgeographie.Witold Sadziński - 2004 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 4:89-105.
    Autor analizuje słownictwo niemieckie pod kątem jego regionalnego zróżnicowania, koncentrując się zwłaszcza na osi północ-południe. Zwraca uwagę na charakterystyczne cechy diatopicznych wariantów północnych (m. in. występowanie geminat b, d, g) oraz południowych (m. in. zauważalny brak przegłosu). Ważnym aspektem w analizie jest także występowanie bądź brak tzw. drugiej przesuwki, która w decydującej mierze zaważyła na wyodrębnieniu się w języku niemieckim podziału dialektalnego. Autor zwraca uwagę na aspekt socjolingwistyczny występowania w słownictwie dubletów regionalnych, co związane jest z coraz szerszą migracją ludności (...)
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  16. Zur Kognition räumlicher Grenzen: Eine mereotopologische Untersuchung.Barry Smith - 1995 - Kognitionswissenschaft 4:177-184.
    The perception of spatial bodies is at least in part a perception of bodily boundaries or surfaces. The usual mathematical conception of boundaries as abstract constructions is, however, of little use for cognitive science purposes. The essay therefore seeks a more adequate conception of the ontology of boundaries building on ideas in Aristotle and Brentano on what we may call the coincidence of boundaries. It presents a formal theory of boundaries and of the continua to which they belong, of a (...)
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  17. Zur argumentativen Themenentfaltung in der Textsorte politischer Zeitungskommentar.Dorota Wesołowska - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:39-47.
    Autorka niniejszego artykułu pokazuje, w jaki sposób środki językowe wpływają na funkcję argumentacyjną wypowiedzi. W tym celu odnosi się do teorii argumentacji, definiuje kategorie modelu argumentacji Toulmina, mającego zastosowanie przy opisie rozwinięcia tematycznego tekstów argumentacyjnych.
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  18. Zur Sprachform des Ausdrucks to ti en einai. Sonderegger - 2001 - Rheinisches Museum Für Philologie 144:113–122.
    1983 I first argued in "Archiv für Geschichte der Philosophie" for the origin of the term τὸ τί ἦν εἶναι in everyday language. This article did neither get much attention, nor did it have much of an impact. The term is still considered by most scholars to be artificial and hardly understandable. In 1996 H. Weidemann tried to destroy my arguments in an article of a book edited by Chr. Rapp . To do this he invented a hypothetical construction of (...)
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  19. Zur Kritik des Funktionalismus.Godehard Brüntrup - 2004 - In Wolfgang Köhler & Hans Mutschler (eds.), Ist der Geist berechenbar? Philosophische Reflexionen. WBG. pp. 58-76.
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  20. Zur Deutung von Axiomensystemen bei Popper.Hans-Peter Leeb - 2002 - In Edgar Morscher (ed.), Was wir Karl R. Popper und seiner Philosophie verdanken. Zu seinem 100. Geburtstag. Sankt Augustin: Academia Verlag. pp. 133-159.
    In Popper's Logik der Forschung, a theoretical system is a set of sentences that describe a particular sub-area of science, in particular of empirical science. The goal of axiomatizing a theoretical system is to specify a small number of "axioms" describing all presuppositions of the sub-area under consideration, so that all other sentences of this system can be derived from them by means of logical or mathematical transformations. The paper discusses two philosophical interpretations of these proper axioms. First, proper axioms (...)
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  21. Zur Dekonstruktion des Un/Gesunden in philologischen Taxonomien: westlich-chinesischer Renaissance-Diskurs.Viatcheslav Vetrov - 2012 - Oriens Extremus 51:231-268.
    Following Mary Douglas' conviction that "dirt is never an isolated event", the present study aims at a systematic analysis of bodily projections of good and poor health (bacteria, diseases, im/purity etc.) into philological taxonomies of Republican China. Embedded in a global Renaissance discourse, modern Chinese representations of un/healthy language and un/healthy literature provided a system according to which the whole body of the national cultural heritage could be reexamined quickly and effectively.
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  22. Zur Multiplizierung in der politischen Sprachmanipulation.Jacek Makowski - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:3-15.
    Wychodząc od pojęcia i cech propagandy, autor omawia technikę multiplikacji, stosowaną w manipulacji językowej, mającej miejsce w języku polityki i propagandy. Jednocześnie zwraca uwagę na różne płaszczyzny i aspekty multiplikacji, od powtarzania poszczególnych leksemów, przez ustandaryzowane i utrwalone stałe schematy i kolokacje, rytualizacje, polityczne frazeologizmy, aż po multiplikację całych motywów w oparciu o pola synonimiczne.
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  23. Zur Verteidigung des Institutionenökonomisch-Evolutionären Wettberbsleitbildes.C. Mantzavinos - 2007 - ORDO 58:157-166.
    Dieter Schmidtchen hat mein institutionenökonomisch-evolutionäres Wettbewerbsleitbild einer kritischen Würdigung unterzogen. In dieser Replik werden drei Arten von Argumenten zugunsten meines Wettbewerbsleitbildes vorgetragen. Zunächst wird mit Hilfe von wissenschaftstheoretischen Argumenten gezeigt, dass die Konkurrenz von Erkenntnisprogrammen auch im Fall der Wettbewerbstheorie durchaus wünscheswert ist. Dann werden die normativen Grundlagen des Leitbildes erläutert und gezeigt, wie das Prinzip der kritischen Prüfung zum Tragen kommt. Schließlich wird für eine regelgeleitete Wettbewerbspolitik plädiert, die den Schutz des Wettbewerbs als minimalistisches Ziel anstrebt.
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  24. Arbeitsbibliographie zur antiken Prosodie und Metrik und ihrer Behandlung im Unterricht.Magnus Frisch - 2018 - In Metrik im altsprachlichen Unterricht (Ars Didactica - Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen; Bd. 4). Speyer: Kartoffeldruck-Verlag Kai Broderse. pp. 379-383.
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  25. Zur modernen Naturphilosophie bei Carl Friedrich von Weizsäcker und Rupert Riedl.Roman Otto Jordan - 2021 - Aufklärung Und Kritik 28 (2):38-57.
    Dieser Aufsatz behandelt moderne "Naturphilosophie" am Beispiel von Rupert Riedls evolutionärer Erkenntnistheorie und Carl Friedrich von Weizsäckers Philosophie der Physik. Es wird darin im Anschluss das menschliche Erkennen im Hinblick auf die Ordnung der Natur reflektiert. Schließlich wird das Phänomen der Erkenntnis sowohl im von Weizsäcker und Riedl erschlossenen Zugang zur Realität als auch in wissenschaftsphilosophischer Hinsicht erfasst.
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  26. Zur Frage nach dem Leiblichen bei Karl Jaspers.Ulrich Diehl - 2014 - Jahrbuch der Karl-Jaspers-Gesellschaft, Austria 27.
    Obwohl Jaspers in seiner Philosophie Methoden und Motive der Phänomenologie Husserls und der Hermeneutik Diltheys aufgenommen hatte, hat er sich nicht besonders für die Leibphilosophie interessiert. Das bedeutet jedoch nicht, dass der menschliche Leib in seinem Denken gar nicht vorkommt. Aber es handelt sich bei ihm jedoch nicht um ein Schlüsselthema, sondern um ein randständiges Phänomen. Der menschliche Leib ist bei Jaspers die vitale Basis der überlieferten Trias von Leib, Seele und Geist. Damit steht Jaspers in der klassischen Traditionslinie des (...)
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  27. Fichtes Beitrag zur Ausbildung einer dialektischen Naturbetrachtung.Stahl Jürgen - 1985 - In Erhard Lange (ed.), Collegium philosophicum Jenense Nr 5. Philosophie und Natur. Beiträge zur Naturphilosophie der deutschen Klassik. Weimar, Deutschland: Hermann Böhlau Nachfolger. pp. 146 -155.
    Der Artikel verfolgt, in welcher Weise Johann Gottlieb Fichte mit seiner Wissenschaftslehre die Diskussion um das Wesen der Natur in ihrem Verhältnis zum Subjekt beeinflusst. Dabei wird besonders sein Ansatz zur Fassung der Subjektivität und der Dialektisierung der Erkenntnisbeziehung zwischen Subjekt und Objekt herausgearbeitet. Dabei wird Fichtes Beitrag zur Entwicklung einer modernen dialektischen Methode gewürdigt. -/- The article follows the way in which Johann Gottlieb Fichte influences the discussion about the essence of nature in its relationship to the subject with (...)
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  28. Veränderung zur Praktike. Kleine Bemerkungen zur Lebensphilosophie des Evagrios Pontikos.Małgorzata Bogaczyk-Vormayr - 2011 - Argument: Biannual Philosophical Journal 1 (2):191-210.
    English title: Change for praktike. Minor Comments to Evagrius Ponticus’ Philosophy of Life. The paper elucidates the evolution in understanding of a life phenomenon, which took place in the writing of the early Christian authors who referred to the heritage of the ancient philosophy trying to define their own position in relation to it. In this perspective the present author discusses the thought of Evagius Ponticus who undertakes some currents typical of Socrates’ concept of life, known from Plato’s dialogues. As (...)
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  29. Die Würde menschlicher Embryonen. Zur moralischen Relevanz von Potentialität und numerischer Identität.Gregor Damschen & Dieter Schönecker - 2003 - Internationale Zeitschrift für Philosophie (2):44-69.
    The dignity of human embryos. On the moral relevance of potentiality and numerical identity. -.
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  30. Zur Philosophie der Orientierung.Andrea Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts (eds.) - 2016 - Boston: Walter de Gruyter.
    Orientierung steht am Anfang von allem, ohne selbst ein greifbarer Anfang zu sein. Als Letzt- und Grundbegriff geht sie jedem Denken und jeder Lebenstätigkeit voraus und ermöglicht sie. Dennoch war sie selbst bislang kaum Gegenstand philosophischer Reflexion. In seiner Philosophie der Orientierung macht Werner Stegmaier – bekannt durch seine Beiträge zu Nietzsche, Dilthey, Luhmann und Levinas – sie zum Ausgangspunkt, um die Philosophie selbst im Hinblick auf ihr praktisches, lebensweltliches Potential hin neu zu denken. Das breite Spektrum des Sich-Orientierens und (...)
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  31. Zur Formulierung prädikativer Aussagen in den logischen Schriften des Aristoteles.Theodor Ebert - 1977 - Phronesis 22 (2):123 - 145.
    Why does Aristotle not use the copulative wording for categorical propositions, but instead the clumsier terminological formulations (e. g. the B belongs to every A) in his syllogistic? The proposed explanations by Alexander, Lukasiewicz and Patzig: Aristotle wants to make clear the difference between subject and predicate, seems to be insufficient. In quantified categorical propositions, this difference is always sufficiently clear by the use of the pronouns going with the subject expressions. Aristotle opts for the terminological wording because in premiss (...)
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  32. Zur Nichtübersetzbarkeit der deutschen Philosophie.Barry Smith - 1992 - In D. Papenfuss & O. Pöggeler (eds.), Zur philosophischen Aktualität Heideggers, vol. 3, Im Spiegel der Welt: Sprache, Übersetzung, Auseinandersetzung. Klostermann. pp. 125-147.
    Warum hat sich die deutsche Philosophie so sehr und so langanhaltend an Autoritäten und Texte gebunden gefühlt, fast als ob man – wie die alten Iatrophilologen – Wissen aus bloßen Worten herauspressen wollte? Warum haben sich in Deutschland so häufig philosophische Sprachstile entwickelt, die ein Hindernis fur das Verständnis der entsprechenden Texte sind?
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  33. Die menschliche Fähigkeit zur Selbstbestimmung als zentraler Bestandteil der Menschenwürde.Christoph Leumann - 2022 - In Jürgen H. Franz & Karsten Berr (eds.), Menschenrechte und Menschenwürde: Philosophische Zugänge und alltägliche Praxis. Berlin: Frank & Timme. pp. 85-96.
    Ausgehend von der im Wesentlichen auf Immanuel Kant zurückgehenden Vorstellung, dass die Würde des Menschen eng mit seiner Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln verbunden ist, steht im Zentrum des vorliegenden Aufsatzes der Begriff der Selbstbestimmung resp. der Autonomie. Auch wenn unser modernes Menschen- und Gesellschaftsbild ganz selbstverständlich davon ausgeht, dass jede mündige Person grundsätzlich dazu fähig ist, selbstbestimmt zu handeln, solange sie nicht durch andere Personen oder widrige Umstände daran gehindert wird, treten bei einer vertieften Beschäftigung mit dem Begriff philosophische und (...)
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  34. Zur Frage “Wen liebe ich?”.Anja Leser - 2012 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Heft beinhaltet philosophische Perspektiven der Debatten der personalen Identität und der Liebe. Neben der Darstellung der Kerninhalte der beiden Debatten wird die Frage „Wen liebe ich?“ philosophisch problematisiert. Dabei soll aufgezeigt werden, was unter einer philosophischen Herangehensweise zu verstehen ist und wie sich dies konkret im Fall der angeführten Frage niederschlägt.
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  35. Zeami: Blumenspiegel. Ein Grundlagentext Zur Praxis und Ästhetik des Japanischen Nō-Theaters.Leon Krings (ed.) - 2022 - Paderborn: Brill | Fink.
    Das Buch bietet eine philosophisch kommentierte Übersetzung des altjapanischen Textes von Zeami zur Praxis und Ästhetik des Nō-Theaters. Zeami beschreibt nicht nur die Praxis des Schauspielers in verschiedenen Aspekten, sondern entwickelt auch zentrale ästhetische Kategorien für die Rezeption des Nō-Theaters. Die Übersetzung wird ergänzt durch einen Kommentar mit Worterklärungen sowie interpretierende Aufsätze zu Themen wie der Maske im Nō-Theater, dem Gebrauch des Körpers und der Ästhetik des Atmens. Der Band liefert somit eine solide Grundlage für eine philosophisch-ästhetische Auseinandersetzung mit einer (...)
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  36. Zur Funktion des Personenwechsels im Gorgias.Erwin Sonderegger - 2012 - Museum Helveticum 69 (2):129-139.
    Discussions about the content of Plato’s Gorgias mostly follow the structure of this dialogue given by the change of the interlocutors. As plain as this change is, as little does it correspond with the development of the subject. This becomes obvious if we compare the division of the dialogue by the interlocutors with the division of the leading questions. New themes do not start with a new person, but only in the course of the conversation with Gorgias, Polos, and Callicles (...)
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  37. Freiheit als Kritik. Zur Debatte um Freiheit bei Foucault.Karsten Schubert - 2019 - In Oliver Marchart & Renate Martinsen (eds.), Foucault und das Politische, Politologische Aufklärung - konstruktivistische Perspektiven. Wiesbaden: Springer Fachmedien. pp. 49-64.
    In der Debatte um Freiheit bei Foucault wird das „Freiheitsproblem“ verhandelt: Wie können Freiheit und Widerstand innerhalb von Foucaults Theorie der Macht und Subjektivierung konzipiert werden? Der Aufsatz leistet eine Rekonstruktion und interne Kritik der besten Interpretationsstrategien von Foucaults Werk, die die Lösung dieses Problems zum Ziel haben, und entwickelt dabei eine neue These: Freiheit als Fähigkeit zur reflexiven Kritik der eigenen Subjektivierung ist abhängig von freiheitlicher Subjektivierung durch politische Institutionen. Die Interpretationsstrategien werden systematisch unterschieden und anhand der Arbeiten exemplarischer (...)
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  38. Zur Sprache der deutschen Comedy-Show.Katarzyna Sikorska - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:29-37.
    Współczesny świat, zdominowany przez elektroniczne środki przekazu, to już zupełnie inne pojmowanie komunikacji językowej, zarówno tej w formie pisanej, jak i mówionej. Dominują w nim skrótowe i kompaktowe wypowiedzi; język z jednej strony traci na znaczeniu, z drugiej zaś - chłonie nowinki z innych systemów językowych, z którymi wchodzi w interakcje na różnych płaszczyznach. Niewątpliwe ogromną rolę odgrywają w tym procesie różnice kulturowe i związane z tym nie tylko kwestie mentalności, stereotypy, lecz także odmienne pojmowanie zjawisk dnia codziennego, w tym (...)
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  39. Überlegungen zur Vielfalt der "Nichts-Rede".Erwin Sonderegger - 1997 - Prima Philosophia 10 (3):341–257.
    The variety and ambiguity of our use of negation has often been classified according to the classes of negated terms. But if we take into account, first, the negations of possibility and necessity, and second, the negations of questions and wishes, it seems that not only negated expressions change, but the way to negate as well. If we consider that up to here every negation has only been a relative one, we may ask if it is possible to say „nothing“ (...)
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  40. Zur Herausbildung der deutschen überregionalen Standardsprache.Witold Sadziński - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:49-59.
    W artykule opisano krystalizowanie się języka niemieckiego od początków indogermańskich, poprzez germański, staro-wysoko-niemiecki, średnio-wysoko-niemiecki aż do fazy wczesnowysoko- niemieckiej. Autor koncentruje się na ukazaniu zmian fonetyczno-morfologicznych, towarzyszących temu procesowi, uwypuklając szczególnie tzw. pierwszą i drugą przesuwkę.
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  41. Zur spezifischen Geruchswahrnehmung des Menschen bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2020 - Eudia. Yearbook for Philosophy, Poetry and Art 14:1-42.
    Der Aufsatz möchte, ausgehend von einer zureichenden Darstellung des thematischen Bereichs von Ernährung und Kühlung bei Aristoteles (Abschnitt 1.1) sowie seiner Physiologie der Geruchswahrnehmung im allgemeinen (Abschnitt 1.2), zum einen zeigen, wie Aristoteles das Gegebensein der Wahrnehmung von Düften beim Menschen zoologisch und physiologisch begründet und dabei medizinische Implikationen formuliert (Abschnitt 2); zum anderen wird zu sehen sein, inwiefern die Wahrnehmung von Düften ethische und ästhetische Züge aufweist, wofür das entsprechende zoologische und physiologische Wissen den ausdrücklichen oder unausdrücklichen Horizont zu (...)
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  42. Formen der Begründung. Zur Struktur und Reichweite reflexiver Argumente bei Platon, Cicero und Apel.Gregor Damschen - 2000 - In Manuel Baumbach (ed.), Tradita et Inventa. Studien zum Nachleben der Antike. Winter. pp. 549–573.
    Forms of justification. On the structure and scope of self-refutation arguments in Plato, Cicero and Apel. - In this essay, the structure and scope of transcendental types of argumentation are analyzed, compared and criticized on the basis of the reception of two antiskeptical types of reasoning in ancient philosophy (Plato, Parmenides 135b-c; Cicero, Lucullus § 28) by a contemporary philosophical author (Karl-Otto Apel). Plato puts forward a transcendental argument for the inevitability of a final knowledge. Cicero argues that a principle (...)
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  43. Freiheit als Kritik. Zur Debatte um Freiheit bei Foucault.Karsten Schubert - 2019 - In Oliver Marchart & Renate Martinsen (eds.), Foucault und das Politische: transdisziplinäre Impulse für die politische Theorie der Gegenwart. Wiesbaden: Springer VS. pp. 49–64.
    Wie können Freiheit und Widerstand innerhalb von Foucaults Theorie der Macht und Subjektivierung konzipiert werden? Karsten Schubert liefert die erste systematische Rekonstruktion der sozialphilosophischen Debatte um Freiheit bei Foucault und eine neue Lösung für das Freiheitsproblem: Freiheit als die Fähigkeit zur reflexiven Kritik der eigenen Subjektivierung – kurz: Freiheit als Kritik – ist das Resultat von freiheitlicher Subjektivierung in politischen Institutionen. Der Band zeigt so die Konsequenzen von Foucaults Freiheitsdenken für die Demokratietheorie und die allgemeine sozialphilosophische Freiheitsdiskussion auf.
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  44. Eine Sisyphos-Erzählung: Zur Pathologie des [religiösen] ethnischen Nationalismus und Praxis humaner Demokratieförderung auf dem Balkan (A Sisyphean Tale: The Pathology of [Religious] Ethnic Nationalism and the Pedagogy of Forging of Humane Democracies in the Balkans).Rory J. Conces - 2004 - Kakanien Revisited.
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  45. Zur Kommunikation in kollektiv improvisierter Musik. Kommunikationstheoretische und interkulturelle Aspekte.Martin A. M. Gansinger - 2010 - Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften.
    In der musikalischen Methode der kollektiven Improvisation kommt eine Spielauffassung zum Ausdruck, deren demokratisch-emanzipatorische Grundeinstellung Vergleiche mit dem von Jürgen Habermas formulierten Konzept der idealen Sprechsituation nahe legt. Diese Vermutung wird im Rahmen einer einleitenden Annäherung an die kollektive Improvisation als von Interaktivität und Synchronizität geprägtes Beziehungsgeschehen näher ausgeführt. Nach einer Diskussion des improvisatorischen Handelns in der Musik in Bezug auf theoretische, historische und psychologische Aspekte werden die verschiedenen, aus dem Free Jazz der 1960er Jahre hervorgegangenen Entwicklungsstufen der freien bzw. (...)
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    Zur Banalität des Wahnsinns (On the banality of madness).Korassi Téwéché - manuscript
    Based on a philosophical reflection on the murder of the young Senegalese Mohamed Lamine Dramé by the police on 8 August 2022, this essay argues for the urgent need to free the human mind from madness and the social violence it generates. But how can this be achieved if not by constantly learning to rediscover the organic truth of our daily human experience as a precondition for social reform? The lecture was given during the workshop 'Racism in Enlightenment Philosophy: Consequences (...)
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  47. Zur textuellen Funktion der Tempora in der Textsorte politischer Zeitungskommentar.Dorota Wesołowska - 2004 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 4:135-140.
    Zainteresowanie poznawcze autorki prezentowanego artykułu koncentruje się na określeniu funkcji czasów w tekstach typu polityczny komentarz prasowy. Punktem wyjścia do rozważań staje się charakterystyka referencyjna poszczególnych czasów, pozwalająca ustalić przyporządkowanie czasowe komentowanych treści i wyjaśnić użycie czasów w danych kontekstach. Polityczne komentarze prasowe charakteryzuje regularność występowania czasów. Dominacja czasu teraźniejszego w połączeniu z licznymi sygnałami przeszłości i przyszłości wynika z realizacji schematu komentarza prasowego. W strukturze tekstu komentarza prasowego wyraźnie można oddzielić fragmenty, które spełniają funkcję tematyzującą, od tych, w których (...)
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  48. Zur illokutionsmodifizierenden Funktion der Modalpartikeln in Pressetexten.Dorota Wesołowska - 2010 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 6:57-68.
    Zainteresowanie poznawcze autorki niniejszego artykułu koncentruje się na określeniu funkcji partykuł modalnych w akcie komunikacji. Autorka szczególnie uwzględnia rolę partykuł modalnych jako elementów modyfikujących wypowiedzi realizowane przez czynności illokucyjne w tekstach opiniotwórczych. Partykuły modalne pozwalają nadawcy testu określić swój stosunek do referowanych w konstatacjach treści, dzięki czemu pośrednio wpływają na zmianę opinii odbiorcy.
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  49. (1 other version)Anerkennung und Abhängigkeit: Zur Bindungskraft gesellschaftlicher Ungleichheitsverhältnisse nach Hegel.Steffen K. Herrmann - 2014 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 62 (2):279-296.
    Recently, a number of critical social theorists have argued that the analysis of social relations of unfreedom should take into account the phenomenon of self-subordination. In my article, I draw on Hegel’s theory of recognition to elucidate this phenomenon and show that recognition can be not only a means of self-realization, but also of subjugation. I develop my argument in three steps: As a first step, I reconstruct the idea of social pathologies in the tradition of Critical Theory. In the (...)
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    Das „framing“ der sechsmonatigen Karenzregel in der Lebertransplantation. Ein Beispiel für sprachlich vermittelte Deutungsmuster zur Eingrenzung des Indikationsgebietes.Nadia Primc - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (3):239-253.
    Die deutschen Richtlinien zur Lebertransplantation sehen vor, dass Patient*innen mit alkoholbedingten Lebererkrankungen in der Regel eine sechsmonatige Karenz nachweisen müssen, bevor sie auf die Warteliste für eine Lebertransplantation aufgenommen werden können. Die international weit verbreitete Karenzregel wurde von Beginn an sehr kritisch diskutiert, da hiermit Patient*innen eine wirksame und potentiell lebensrettende Therapie zumindest vorübergehend vorenthalten wird. Sie kommt in der Praxis einer Eingrenzung der Indikation zur Lebertransplantation gleich. Aus der medizinischen Fachliteratur lassen sich vier Interpretationsrahmen rekonstruieren, die mittels Herausstellung bestimmter (...)
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