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  1. Pluralist Politics, Relational Worlds.Didier Zúñiga - 2023 - Toronto: University of Toronto Press.
    This book aims to overcome the disconnect between human and ecological concerns in political theory and political philosophy.
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  2. Quantifier Words and Their Multifunctional(?) Parts.Anna Szabolcsi, James Doh Whang & Vera Zu - 2014 - Language and Linguistics 15 (1).
    Formal semantic analyses often take words to be minimal building blocks for the purposes of compositionality. But various recent theories of morphology and syntax have converged on the view that there is no demarcation line corresponding to the word level. The same conclusion has emerged from the compositional semantics of superlatives. In the spirit of extending compositionality below the word level, this paper explores how a small set of particles (Japanese KA and MO, Chinese DOU, and Hungarian VALA/VAGY, MIND, and (...)
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  3. Kommentar zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Wolfgang Class & Alois K. Soller (eds.) - 2004 - Brill | Rodopi.
    Die „Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre“ bleibt für den, der Fichte im philosophiegeschichtlichen Zusammenhang sehen will, der wichtigste Text; dies gilt auch dann noch, wenn die Akademie-Ausgabe abgeschlossen sein wird. Der Jenaer Fichte hat nicht nur auf seine Zeitgenossen am stärksten gewirkt, er war auch seinerseits damals noch am offensten für Einflüsse. Der vorliegende Kommentar – der erste, der den gesamten deutschen Text behandelt – bietet keine Paraphrase, keine Übersetzung in eine zeitgemäßere Sprache, keine „Darstellung“, die Fichtes Disposition durch eine eigene (...)
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    Besprechungsaufsatz zu Khaled El-Rouayheb/Sabine Schmidtke (Hgg.), The Oxford Handbook of Islamic Philosophy.Claus A. Andersen - 2018 - Philosophisches Jahrbuch 125 (1):90-97.
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  5. Rezension zu Christina Kast (Hrsg.): Pessimistischer Liberalismus. Arthur Schopenhauers Staat, Baden-Baden: Nomos 2021, 277 S. [REVIEW]Osman Choque-Aliaga - 2023 - Schopenhauer-Jahrbuch. Frankfurt A. M 103:153-158.
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  6. Précis zu Mehr Licht. Goethe und Newton im Streit um die Farben.Olaf L. Müller - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (4):569-573.
    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Und diese Entdeckung ist nur die Spitze des (...)
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  7. Zu Bolzanos Wahrscheinlichkeitslehre.Georg J. W. Dorn - 1987 - Philosophia Naturalis 24 (4):423–441.
    Bolzano hat seine Wahrscheinlichkeitslehre in 15 Punkten im § 14 des zweiten Teils seiner Religionswissenschaft sowie in 20 Punkten im § 161 des zweiten Bandes seiner Wissenschaftslehre niedergelegt. (Ich verweise auf die Religionswissenschaft mit 'RW II', auf die Wissenschaftslehre mit 'WL II'.) In der RW II (vgl. p. 37) ist seine Wahrscheinlichkeitslehre eingebettet in seine Ausführungen "Über die Natur der historischen Erkenntniß, besonders in Hinsicht auf Wunder", und die Lehrsätze, die er dort zusammenstellt, dienen dem ausdrücklichen Zweck, mit mathematischem Rüstzeug (...)
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  8. Précis zu Know-how as Competence. A Rylean Responsibilist Account.David Löwenstein - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 72 (1):95-99.
    This is a précis of my book "Know-how as Competence. A Rylean Responsibilist Account".
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  9. Statistischer Anhang zu "Deutscher Empirismus".Christian Damböck - manuscript
    Die hier zusammengefassten statistischen Daten waren ursprünglich als Teil meiner Habilitationsschrift "〈Deutscher Empirismus〉. Studien zur Philosophie im deutschsprachigen Raum 1830-1930" (erscheint 2016 oder 2017 bei Springer) gedacht. In der Endfassung des Manuskripts wurden diese Daten jedoch nicht mehr im Detail aufgenommen, weil sich herausgestellt hat, dass eine plausible Interpretation dieses Materials den Rahmen meiner Arbeit bei weitem sprengen und umfangreiche zusätzliche Recherchen erfordern würde. Dieses Dokument versteht sich als Skizze zu einer in Zukunft noch zu schreibenden Arbeit zur Universitätsstatistik und (...)
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  10. Rezension zu Dennis Vanden Auweele: Exceeding Reason: Freedom and Religion in Schelling and Nietzsche. Berlin/Boston: De Gruyter 2020, 317 S. [REVIEW]Osman Choque - 2023 - Schelling-Studien 10 (1):205-210.
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  11. Einleitung zu Anton Marty, "Elemente der deskriptiven Psychologie".Johann Christian Marek & Barry Smith - 1987 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 21 (53-54):33-47.
    This essay is an introduction to a lecture course "Elements of Descriptive Psychology" delivered by Anton Marty in around 1903/04. Marty offered courses on descriptive psychology at regular intervals in the course of his career at the University of Prague. The content of these courses follows closely the ideas of Marty’s teacher Franz Brentano, though with some interesting divergences and extrapolations. The present work is a historical and systematic introduction to an extract from notes taken of Marty’s lecture, with some (...)
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  12.  58
    Précis zu: Pazifismus. Eine Verteidigung.Olaf Müller - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (2):199-203.
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  13. Zurück zu Fechner? Il neokantismo e le sfide della psicologia scientifica.Riccardo Martinelli - 2015 - Philosophical Readings 7 (2):31-48.
    This essay addresses the attitude of some leading Neo-Kantian philosophers toward scientific psychology and psychophysics. Early influential figures like Friedrich A. Lange counted Gustav T. Fechner’s psychophysical law among their allies in the rehabilitation of the Kantian standpoint. Later on, however, Neo-Kantian philosophers firmly rejected psychological measurement as a whole and harshly criticized the methods adopted by several psychologists of their time. For example, the Marburg mathematician and philosopher August Stadler reduced the validity of Fechner’s law to the mere physiological (...)
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  14. Unwegsames Gelände. Pazifistische Notrufe zu Afghanistan.Olaf L. Müller - 2011 - In Epd Dokumentation 13/14. pp. 18-25.
    Die deutsche Beteiligung am Krieg in Afghanistan zielte erstens darauf ab, in Afghanistan für Demokratie und Menschenrechte zu sorgen; zweitens darauf, an Ort und Stelle für Sicherheit zu sorgen (ohne die kein wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Aufbau möglich ist); und drittens darauf, unsere eigene Sicherheit (etwa vor terroristischen Angriffen) zu erhöhen. Diese Ziele sind erstrebenswert – aber es ist mehr als fraglich, ob jemals realistische Aussicht bestand, diese Ziele zu erreichen. Wir haben in Afghanistan nach der optimalen Mischung aus zivilen und (...)
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  15. Kommentar zu Herrmann Sauter, Menschenrechte und Menschenrechtsstandards im Globalisierungsprozess.C. Mantzavinos - 2000 - Jahrbuch für Neue Politische Ökonomie 19:277-279.
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  16. Axiomatische Überlegungen zu Grundlagen für Maße der Verteilungsgerechtigkeit am Beispiel von Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2017 - Forsch! 3 (1):23-42.
    Verteilungsgerechtigkeit befasst sich mit der Verteilung von Gütern innerhalb einer Gruppe, wobei verschiedene Verteilungsprinzipien und -ergebnisse als mögliche Ideale einer solchen Verteilung verhandelt werden. Diese normativen Ansätze sind oft rein verbal formuliert, wodurch ihre Anwendung auf unterschiedliche konkrete Verteilungssituationen, die hinsichtlich ihrer Gerechtigkeit beurteilt werden sollen, häufig schwer fällt. Eine Möglichkeit, fein abgestufte Gerechtigkeitsbeurteilungen verschiedener Verteilungen präzise erfassen zu können, besteht in der formalen Modellierung solcher Ideale durch Maße oder Indizes. Die Auswahl eines geeigneten Maßes, das ein gewisses Ideal abbilden (...)
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  17. Prolegomena zu einer jeden künftigen '(Nicht-)Metaphysik' der Religion: (Anti-)Realismus, (Non-)Kognitivismus und die religiöse Imagination.Amber Griffioen - 2016 - In Rico Gutschmidt & Thomas Rentsch (eds.), Gott ohne Theismus? Neue Positionen zu einer zeitlosen Frage. Münster, Deutschland: Mentis. pp. 127-147.
    In this chapter, I first explore the possible meanings of the expression 'non-metaphysical religion' and its relation to the realism and cognitivism debates (as well as these debates' relation to each other). I then sketch out and defend the germs of an alternative semantics for religious language that I call 'religious imaginativism'. This semantics attempts to move us away from the realism-antirealism debates in Philosophy of Religion and in this sense might count as 'non-metaphysical'. At the same time, it allows (...)
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  18. Notizen zu Platos Höhlengleichnis.Rafael Ferber - 1981 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 28:393-433.
    The paper puts forward a new interpretation of the image of the Cave, that is the image on human paideia (education) and apaideusia (lack of education). The cause of the apaideusia (R.514a) is identified as a separation from the origin. (1) First, the relation between the Cave, the analogy of the Linie and the Sun is shown not to be a strict parallelism, but a resemblance, which implies sameness and difference between Sun, Line and Cave. (2) Second, the author argues (...)
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  19. Zu Problemen des Reduktionismus der Biologie.P. Hoyningen-Huene - 1985 - Philosophia Naturalis 22 (2):271.
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  20. Précis zu: Agents' Abilities.Romy Jaster - 2020 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 74 (3):443-447.
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  21. Précis zu: Zu schön, um falsch zu sein. Über die Ästhetik in der Naturwissenschaft.Olaf L. Müller - 2022 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 76 (3):437-441.
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  22. Gewissen und Identität. Philosophisches zu Kleists Prinz von Homburg und Marquise von O.,.Giovanna Pinna - 2015 - In Simon Bunke (ed.), Gewissen zwischen Gefühl und Vernunft. Interdisziplinäre Perspektiven auf das 18. Jahrhundert, ed. by S. Bunke. Königshauesen und Neumann. pp. 373-386.
    In the article I discuss the philosophical premises of Kleist's literary work, focussing on the relationship between his conception of moral conscience and Kant's ethics.
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  23. Prolegomena zu einer philosophischen Theorie der Meta-Emotionen.Christoph Jäger & Anne Bartsch - 2009 - In Barbara Merker (ed.), Leben mit Gefühlen. mentis. pp. 113-137.
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  24. Vorbereitende Überlegungen zu einer schiedlichen Ausgabe der Fragmente des Heraklit. Der λόγος und das Sein (I. Teil)” / “Verso un’edizione scismatica dei frammenti di Eraclito. Il λόγος e l’essere (parte I) [Λόγος and Being]”.Ivo De Gennaro, Ralf Lüfter, Sergiusz Kazmierski & Gino Zaccaria - 2015 - Eudia. Yearbook for Philosophy, Poetry and Art 9:1-40.
    Lo scritto costituisce un primo saggio preparatorio (redatto in forma di dialogo a quattro voci) di un volume consacrato al pensiero di Eraclito. In esso, si indaga il senso greco iniziale della parola "logos", quale dizione fondamentale della grecità.
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  25. Die Pflicht, nicht zu lügen — Eine vollkommene, jedoch nicht auch juridische Pflicht.Jovan Babić - 2000 - Kant Studien 91 (4):433-446.
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  26. Rezension zu: Wang Mingming, The West as the Other: A Genealogy of Chinese Occidentalism.Viatcheslav Vetrov - 2014 - Monumenta Serica 62:389-394.
    The paper is a review of a recently published work of Chinese anthropology which sets out with a criticism of Edward Said's "Orientalism" for displaying the "West" as the only possible subject of political imagination. The book under review is characteristic of many current trends in Chinese humanities, of the emphasis on the importance of preserving "national characteristics" which is possible only if "the West as the other" and the current global power relations are carefully reexamined.
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  27. Gedanken zu einer sozialen Handlungstheorie der Kunst.Judith Siegmund - 2015 - In Daniel Martin Feige & Judith Siegmund (eds.), Kunst und Handlung: Ästhetische und handlungstheoretische Perspektiven. Transcript Verlag. pp. 119-142.
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  28. Von Bildimpulsen zu Vitality Semiotics. Affordanz und Rahmen (frames) aus kunstgeschichtlicher Sichtweise am Beispiel der Exekias-Schale in München.Martina Sauer - 2021 - In Mehrdeutigkeiten: Rahmentheorien und Affordanzkonzepte in den Archäologischen Bildwissenschaften, edited by Elisabeth Günther and Johanna Fabricius. Wiesbaden: Harrassowitz, 2021 (Philippika ; 147). pp. 79-103.
    To relate theories of affordance and frame with the tradition of formal aesthetics, philosophical iconology and the life sciences (keyword Vitality Semiotics) is the starting point of the paper. According to this approach, the structural preconditions of images, as determined by materials, techniques and the composition of the design means, become essential. Through these structures, the producers are able to set impulses that become decisive for the interpretation of space and time or the "scene" as a dynamic event. Against the (...)
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  29.  99
    Empirische Studien zu Fragen der Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2024 - Oldenburg: University of Oldenburg Press.
    Bedürfnisse sind etwas, das uns als Menschen grundlegend bestimmt. Der vorliegende Band fasst eine Reihe von Vignettenstudien zusammen, in denen untersucht wird, welche Rolle Bedürfnisse im Umgang mit Problemen der Verteilungsgerechtigkeit spielen. Während sie in Diskussionen zur Verteilungsgerechtigkeit häufig eher unterrepräsentiert sind, wird hier gezeigt, dass sie eine fundamentale Bedeutung im Denken der Menschen haben. Es wird unter anderem deutlich, dass unparteiischen Beobachter*innen graduelle Gerechtigkeitseinschätzungen von Verteilungssituationen vornehmen, die davon abhängig sind, wie umfangreich die beobachteten Parteien mit einem Gut ausgestattet (...)
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  30.  92
    Einleitung zu: Schwerpunkt: „Kritische Metaphysik“.Johannes Haag & Till Hoeppner - 2019 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 67 (1):74-75.
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  31. Die Einleitung zu ‘Sein und Zeit’ und die Frage nach der phänomenologischen Methode - Versuch einer Erklärung.Michael Baur - 1998 - Perspektiven der Philosophie 24:225-248.
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  32. Kommentar zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre. [REVIEW]Patrick Grüneberg - 2006 - Fichte-Studien 26:159-164.
    Mit dem 19. Band der Fichte-Studien-Supplementa legen Wolfgang Class und Alois K. Soller den ersten Kommentar dieser Art zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre (kurz: Grundlage) vor. Auf den 571 Seiten werden der Titel, die Vorrede und die drei Teile der Grundlage Satz für Satz, wenn nicht gar Wort für Wort, kommentiert. Inbegriffen ist ein ausführliches Verzeichnis der benutzten Literatur, ein Sachregister zum Fichte-Text und ein Verzeichnis der zitierten Arbeiten Fichtes.
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  33. Zu Evolution und Entwicklung von Hirn und Bewusstsein. Über Zellen und neuronale Netze zu Qualia.Paul Gottlob Layer - 2003 - der Entthronte Mensch? Menthis Verlag, Paderborn:79-97.
    Physiologie und Struktur komplexer Gehirne lassen sich durch Betrachtung evolutions- und entwicklungsbiologischer Abläufe analysieren, was der Hirnforschung tiefe Einblicke bis zur molekularen Ebene erlaubt. In knappster Form werden grundlegende Aspekte der Stammes- und Individualentwicklung (Phylo- und Ontogenese) von Gehirnen im Tierreich beschrieben, bis hin zum menschlichen Gehirn, dessen Grobgliederung skizziert wird. Das Lernvermögen insbesondere von Kleinkindern ist aufgrund postnataler Hirnplastizität erklärbar. Systematische Unterschiede zwischen einzelnen Zellen und Neuronenverbänden sind für selbstorganisierende Bewußtseinsprozesse bedeutsam. Am Beispiel der stufenweisen visuellen Signalverarbeitung wird die (...)
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  34. Précis zu The Normativity of Rationality.Benjamin Kiesewetter - 2017 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 71 (4):560-4.
    This is a summary of the main ideas of my book 'The Normativity of Rationality'.
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  35. Einleitende Überlegungen zu einer Politischen Bildung für die digitale Öffentlichkeit.Manuel S. Hubacher & Monika Waldis - 2021 - In Manuel S. Hubacher & Monika Waldis (eds.), Politische Bildung für die digitale Öffentlichkeit. Wiesbaden, Deutschland: pp. 1-23.
    Das Ziel, die Lernenden zu befähigen, als selbstbestimmte und -ermächtigte Bürger*innen am Politischen teilzuhaben, verlangt in einer Mediengesellschaft unter anderem danach, jene Systeme verstehen, kritisieren und gestalten zu können, die politische Information kreieren und verbreiten. Um der Komplexität und den Interdependenzen dieser Systeme gerecht zu werden, ist auf verschiedenste Fachbereiche und deren Zugänge zurückzugreifen. Diese bilden die Grundlage, um Lernende zu befähigen, sich selbstbestimmt und emanzipiert mit den gesellschaftspolitischen Fragen des 21. Jahrhunderts auseinanderzusetzen. Basierend auf den Beiträgen dieses Sammelbandes skizzieren (...)
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  36.  65
    Auf dem Weg zu einer neuen Strategie: Wie die saguf noch transformativer wird (2nd edition).Basil Bornemann, Michael Stauffacher, Anne B. Zimmermann, Manfred Max Bergman, Vicente Carabias, Livia Fritz, Ruth Förster, Andreas Kläy, Christoph Kueffer, Patrick Wäger, Ivo Wallimann-Helmer & Claudia Zingerli - 2023 - GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 32:264-266.
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  37. „Herdenzucht“ und „Gemeinschaftszucht“. Zu einer vernachlässigten Unterscheidung.Jakub Jinek - 2013 - In Thein A. Havlíček – J. Jirsa – K. (ed.), Plato’s Statesman. Proceedings of the Eight Symposium Platonicum Pragense. Oikúmené. pp. 99-117.
    Der Vortrag will die positiven Interpretationsmöglichkeiten untersuchen, die mit der weiteren Verfolgung der am Anfang des Dialogs vorzeitig verlassenen Unterscheidung zwischen der Herdezucht und Gemeinzucht verbunden sein können. Ich werde davon ausgehen, dass diese Unterscheidung nicht nur auf den Mythos und auf die beiden dort entdeckten Diairesis-Fehler hinweist, sondern auch auf mehrere im späteren Verlauf des Dialogs erschienenen Dilemmata und Spannungen, die sie systematisch vorzeichnet, indem sie ins Problemfeld der Nomos-Nous-Beziehung vordringt.
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  38. Sich selbst denkendes Denken. Zu Hegels Geistbegriff.Hector Ferreiro - 2019 - Studia Philosophica: Jahrbuch Der Schweizerischen Philosoph Ischen Gesellschaft, Annuaire de la Société Suisse de Philosphie 78:81-95.
    Abstract: According to Hegel, comprehension proper is the ostensible self-determination of thinking with the determinations that spontaneously present themselves as independent objects. By positing objective determinations as the own determinations of thought, comprehension reveals thinking as an activity that is practical. For Hegel, comprehending allegedly extrinsic objects, and free willing of the own determinations of the thinking and willing subject, are in essence the same activity: only subjects who can choose between the determinations that determine them can comprehend objects. To (...)
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  39. Rezension zu Christian Niemeyer: Nietzsches Syphilis – und die der Anderen. Karl Alber: Freiburg / München 2020, 552 S. [REVIEW]Osman Daniel Choque Aliaga - 2022 - Coincidentia. Zeitschrift für Europäische Geistesgeschichte 4:519–522..
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  40. Kritik der Übergänge zu den ersten Kategorien in Hegels Wissenschaft der Logik.Achim Ilchmann - 1992 - Hegel-Studien 27:11-25.
    In dieser Arbeit wird gezeigt, daß der Hegelsche Anspruch, allein aus dem Anfang als dem Abstrakten und Unmittelbaren das Konkretere und Reichere zu entwickeln, nicht aufrechtzuhalten ist. Damit wird nicht die Dialektik, und insbesondere nicht die Dialektik des Anfangs, preisgege- ben. Es wird aufgezeigt, wie Hegel bei Entwicklung der Kategorien in der Wissenschat'tder Logik stets Bezug nehmen muß auf ein heteroge- nes Etwas. Er versucht dies zu kaschieren. Der Unterschied der ersten Kategorien Sein und Nichts ist aus der unbestimmten Unmittelbarkeit (...)
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  41. Globale Konsumentenverantwortung – Überlegungen zu ihrer Konzeptualisierung und Begründung.Valentin Beck - 2017 - In Peter Kenning & Jörn Lamla (eds.), Entgrenzungen des Konsums. pp. 53-65.
    Dieser Aufsatz ist der begrifflichen Fassung und Begründung von Konsumentenverantwortung im globalen Zeitalter gewidmet. Dabei wird die Frage nach der globalen Verantwortung von Konsumenten affirmativ beantwortet: Konsumenten haben eine Verantwortung von prinzipiell globaler Reichweite, die jedoch nicht zu eng konzipiert werden darf. Hierzu werden zunächst der empirische Hintergrund und Kernaspekte der allgemeinen Theorie globaler Verantwortung dargelegt. Darauf aufbauend wird zunächst ein enges Verständnis von globaler Konsumentenverantwortung entwickelt, demzufolge diese innerhalb von interpersonalen Beziehungen mittels verschiedener Initiativen des ethischen Welthandels einzulösen sei. (...)
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  42. Empirische Studien zu Fragen der Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2024 - Dissertation, University of Oldenburg
    The role that need plays in dealing with problems of distributive justice is examined in a series of vignette studies. Among other things, it becomes clear that impartial observers make gradual assessments of justice that depend on the extent to which the observed individuals are endowed with a good. If it is known how high their need for that good is, the assessments are made relative to this reference point. In addition, impartial decision-makers make hypothetical distribution decisions that take into (...)
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  43. Der kleine Unterschied. Zu den Selbstverhältnissen von Verantwortung und Pflicht.Frieder Vogelmann - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):121-164.
    Die Debatte um die Differenz von „Verantwortung“ und „Pflicht“ ist kein bloßer Streit um Wörter, geht es doch um Begriffe, für die der Anspruch erhoben wird, sie seien konstitutiv für moralische Normativität oder gar für Normativität per se. Doch welchen Unterschied macht es, die besondere Bindungskraft von Normativität über Verantwortung oder über Pflicht zu explizieren? Die Genealogie der philosophischen Reflexionen auf Verantwortung lokalisiert die Differenz zwischen Pflicht und Verantwortung in den jeweiligen Selbstverhältnissen, die mit diesen Begriffen verbunden werden. Die Analyse (...)
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  44. Kommentar zu Nietzsches Zur Genealogie der Moral. (Historischer und kritischer Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken. Band 5/2), by Andreas Urs Sommer. [REVIEW]Mattia Riccardi - 2021 - Archiv für Geschichte der Philosophie 103 (2):369-372.
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  45. Erwägungen zu auditiven Untersuchungen an der gesprochenen Sprache.Beata Grzeszczakowska-Pawlikowska - 2010 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 6:161-173.
    Język mówiony, w świadomości poszczególnych użytkowników silnie zdominowany przez słowo pisane, jest dość złożonym pod wieloma względami przedmiotem badań językoznawczych. Pojawiające się przy tym trudności dotyczą nie tylko ustanowienia odpowiednich kategorii opisowych czy wyboru materiału badawczego. Co więcej, związane są z wyborem odpowiedniego instrumentarium badawczego. Celem niniejszego artykułu jest dyskusja o preferowanej tu metodzie audytywnej w badaniach nad językiem mówionym: jej wyższości nad pomiarem akustycznym przy jednoczesnym ukazaniu szeregu czynników mogących mieć wpływ na uzyskane rezultaty.
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  46. Freiheitsskepsis auf dem Prüfstand. Zu Sven Walters Neubewertung der empirischen Herausforderungen für die Willensfreiheit.Geert Keil - 2017 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 71 (3):418-424.
    In seinem Buch Illusion freier Wille? verfolgt Sven Walter zwei Hauptziele. Das erste besteht in dem detaillierten Nachweis, dass die in den letzten beiden Jahrzehnten öffentlichkeitswirksam vorgetragene kognitions- und neurowissenschaftlich begründete Freiheitsskepsis durch die empirischen Befunde nicht gedeckt sei. Das zweite Hauptziel ist, aufzuzeigen, dass Willensfreiheit bzw. „unsere intuitive Freiheitsgewissheit“ durchaus empirisch erforschbaren Beeinträchtigungen unterliegt, aber anderen als von den Wortführern der neurobiologischen Freiheitskritik angeführten: „Unbewusste situationale Einflüsse“ auf unsere Willens- und Entscheidungsbildung seien zwar nicht per se, wohl aber dann (...)
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  47. Rezension zu "Sex, Ökologie, Spiritualität" (Sex, Ecology, Spirituality) von Ken Wilber 2 Ausgabe 851p (2001) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 222-238.
    Dieses Buch und die meisten seiner Quellen sind Möchtegern-Psychologie texte, obwohl die meisten Autoren es nicht erkannten. Es geht um menschliches Verhalten und Argumentation, warum wir so denken und handeln, wie wir es tun und wie wir uns in Zukunft verändern könnten. Aber (wie alle diese Diskussionen bis vor kurzem)keine der Erklärungensind wirklich Erklärungen, und so geben sie keinen Einblick in menschliches Verhalten. Niemand diskutiert die damit verbundenen mentalen Mechanismen. Es ist, als würde man beschreiben, wie ein Auto by arbeitet, (...)
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  48. Die Pflicht, dem Menschen seine Würde zu erhalten.Ralf Stoecker - 2010 - Zeitschrift Für Menschenrechte 2010 (1):98-116.
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  49. Menschsein in einer technisierten Welt – Einleitende Bemerkungen zu einer interdisziplinären Auseinandersetzung mit der digitalen Transformation.Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres - 2022 - In Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres (eds.), Menschsein in einer technisierten Welt. Interdisziplinäre Perspektiven auf den Menschen im Zeichen der digitalen Transformation. Wiesbaden: Springer.
    Technologien haben schon lange Eingang in unseren Alltag gefunden und transformieren zahlreiche Lebensbereiche wie Politik, Wirtschaft, Bildung, Gesundheit und Pflege. Mittels Social Media pflegen wir zwischenmenschliche Beziehungen und kommunizieren miteinander, wir haben Apps zum Schlafen oder für die Ernährung und in der Medizin werden Technologien in den Körper implantiert oder zur Untersuchung des Körpers verwendet. Wearables, wie z. B. die Smart Watch, werden direkt am Körper getragen und müssen kaum noch abgenommen werden. Smart Watches messen den Puls und Herzschlag, zählen (...)
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  50. Auf dem Weg zu einer afrikanischen Moraltheorie.Thaddeus Metz - 2015 - In Franziska Dübgen & Stefan Skupien (eds.), Afrikanische politische Philosophie - Postkoloniale Positionen. Suhrkamp. pp. 295-329.
    German translation by Andreas Rauhut of a mildly revised version of 'Toward an African Moral Theory' (Journal of Political Philosophy 2007).
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